Qualitätssicherung und Software-Testing mit HP Quality Center

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitätssicherung und Software-Testing mit HP Quality Center"

Transkript

1 Qualitätssicherung und Software-Testing mit HP Quality Center Düsseldorf, 5. Nov 2008 Udo Blank, Presales Consultant, HP Software Deutschland 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice

2 Agenda 1 HP Quality Center 2 Business Process Testing 3 News HP Quality Center 2 3 November 2008 Shift IT resources to strategic initiatives

3 Quality Center

4 HP BTO Software Marktführendes Softwareportfolio für IT Geschäftsergebnisse STRATEGIE Project & Portfolio Center CIO Office SOA Center APPLIKATIONEN Qualitäts- Quality Center Performance Center Application Security Center Business Service Business Availability Center Operations Center Network Center BETRIEB Business Service Automation Operations Orchestration Client Automation Center Data Center Automation Center IT Service Service Center CTO Office SAP, Oracle, SOA, J2EE,.Net Universal CMDB 4 3 November 2008

5 Unaufhaltsamer Anstieg der IT Komplexität SOA, Shared Services, Web 2.0, Enterprise 2.0 Verteilte Teams Failur e Erhöhter Zeitund Kostendruck Erhöhte Komplexität New and agile business capabilities Business services? Integrierte Geschäftsprozesse CRM Operations e- Commerce Finance 5 3 November 2008 Auswirkung eines einzelnen Fehlers kann erheblich sein! CIO

6 Herausforderungen Quality Business Analysten QA Team Team Applikationsbetrieb SI oder Berater UAT Tool: MS Word Team: 5 Personen Tool: Lotus Notes Team: 5 Personen Tests: Meist automatisiert Model: CMM Tool: Solution Manager Team: 35 Personen Tests: Hauptsächlich manuell Model: ASAP Methodologie Tool: MS Excel Team: 10 Personen Tool: MS Outlook Team: 5 Personen Tests: UAT Ja Nein Kann eine hohe Qualität Ihrer Anwendung garantiert werden? Haben Sie einen konsistenten, wiederverwendbaren Testprozess? Kennen Sie die Quality-to-Risc Trade-offs? 6 3 November 2008

7 HP Quality Center HP Quality Center Dashboard Center Test Director for Quality Center Requirements Definition (add-on) Requirements Risk-based Test Release Defect QA Lab (add on) Functional Testing SAP Security Testing SOA Testing QuickTest Professional Business Process Testing BPT for SAP Change Impact Testing QAInspect Service Test Service Test Foundation Shared data repository Central administration Workflows Open APIs 7 3 November 2008

8 Business-orientiertes Qualitätsmodell The right process mitigates risk Define Design Build Test ALIGN WITH PMO Go Live and Support Continuous Improvement INTEGRATE WITH DEMAND MANAGE REQUIREMENTS Business Requirements Test Strategy Test Requirements Define Use Cases QUALITY MANAGEMENT OPTIMIZE QUALITY Build and Automate Test Cases Create Test Plan Defects Execute Test Scenarios Analyze Test Report Defects OPTIMIZE PERFORMANCE Test Performance Plan Capacity Issues Diagnose Problems Tune Go No-Go LINK TO PRODUCTION HP Software Quality Modell HP Quality Center TestDirector für Quality Center Organisation and Struktur für Qualitätsprozesse Zentrale Kontrollinstanz für alle Testing Assets 8 3 November 2008

9 Enterprise Architektur Weblösung J2EE Technologie Internet Offene API Anpassbare Workflows Hochverfügbarkeitsunterstützung 3rd Party Synchronisierung Unterstützte Umgebungen Applikationsserver Quality Center Instanz Filesystem Repository Testskripte Anlagen Windows, Solaris, AIX, Linux VMware, Citrix Weblogic, Websphere, Jboss, IIS Oracle, SQL Server Datenbankserver Quality Center Projekte 9 3 November 2008

10 Nachverfolgung unterschiedlicher Requirements-Typen kompletter und verifizierbarer Requirements der Requirements- Abhängigkeiten Analyse der Auswirkungen eines Requirement Changes Nutzung existierender Assets in MS Word Requirements Kompletter Requirements-Lifecycle BUSINESS Requirements QUALITÄTS Planung BUSINESS PROZESSE TEST DEFECTS 10 3 November 2008

11 Abschätzung des Requirements - Risikos Automatische Kalkulation des Testaufwandes Optimierung der Testfall- Abdeckung Risikobasierte Qualitätsplanung Umfassende Risikominimierung Ein Vertrag zwischen dem Business und dem Qualitätsteam BUSINESS Requirements QUALITÄTS Planung QUALITÄTS-VERTRAG TEST Manageme nt DEFECTS

12 von Releases und Zyklen Nachverfolgung der Fortschritte des aktuellen Release und Abgleich gegenüber den Planungen Visibilität der Release Qualität und des Release Zustandes bzgl. der Freigabe Vergleich der Releases und Zyklen für die kontinuierliche Prozess- Verbesserung Nachverfolgung des Release Fortschrittes und der Qualität BUSINESS Requirements Release und Zyklen QUALITÄTS Planung BUSINESS PROZESSE TEST Reporting DEFECTS Dashboards 12 3 November 2008

13 Test Optimierung des Testzyklus Zentrale Verwaltung aller Test Assets Entwurf, Erstellung, Planung und Ausführung von Tests Entwurf und Erzeugung manueller und automatisierter Tests ohne Skripts (Framework) Anpassbare Testausführung Verwaltung von Testumgebungen BUSINESS Reqiirements und zeitgesteuerte Remote Ausführung QUALITÄTS Planung BUSINESS PROZESSE TEST DEFECTS 13 3 November 2008

14 Defect Ermittlung von fehleranfälligen Komponenten und SDLC Phasen N:M Verknüpfungen zwischen Verfolgung Defekten und Tests, Test Sets, Test Instanzen und Requirements Speicherung von DefektÄnderungen für lückenlose Dokumentierung und Verbesserungsanalyse von Defekten über den vollen QA-Zyklus QUALITÄTS Planung BUSINESS PROZESSE BUSINESS Anpassbarer Defect WorkflowRequirements und automatische Benachrichtigung TEST DEFECTS 14 3 November 2008

15 Reporting und Analyse Nachverfolgung des Release Fortschrittes und der Qualität Qualitätsanalyse und Visibilität für die Entscheidungsträger Anpassbare Qualitätsreports und Graphen Analyse der Durchführung von Live tests Dokumentengenerator Release und Zyklen QUALITÄTS Planung BUSINESS PROZESSE BUSINESS Requirements TEST Reporting DEFECTS Dashboards 15 3 November 2008

16 Dashboard Nachverfolgung des Release Fortschrittes und der Qualität Qualtiäts-Dashboard und wichtige Performance Indikatoren Übergreifende Projekt-Indikatoren in Echtzeit Visibilität für die Entscheidungsträger Anpassbare Business Logik eingebettet in die KPIs Personalisierte Sichtweisen Release und Zyklen QUALITÄTS Planung BUSINESS PROZESSE BUSINESS Requirements TEST Reporting DEFECTS Dashboards 16 3 November 2008

17 HP TestDirector für Quality Center Business Analysten Yes 17 QA Team Team Applikationsbetrieb SI oder Berater UAT Test Director für Quality Center No X Nutzen durch automatisierte Echtzeit-Metriken ermitteln X Verbesserung der Effizienz durch Zusammenarbeit und bessere Wiederverwendbarkeit 0 X Kostensenkung durch Zentralisierung der Infrastruktur und des Supports X Erfasst, schützt und teilt das Wissen und die Erfahrungen und erhält somit den Nutzen auch bei Veränderungen in den Teams 3 November 2008

18 Quality Center Erweiterungen Business Process Testing / Change Impact Testing For SAP QA TestLab Service Test For SOA ServiceTest QA Inspect Center OTA / Synchronizer API 18 3 November 2008

19 HP Quality Center HP Quality Center Dashboard Center Test Director for Quality Center Requirements Definition (add-on) Requirements Functional Testing QuickTest Professional Business Process Testing Risk-based Test Release Security Testing SAP BPT for SAP Change Impact Testing QAInspect Defect QA Lab (add on) SOA Testing Service Test Service Test Foundation Shared data repository 19 3 November 2008 Central administration Workflows Open APIs

20 Funktionales Testen Beim Funktionalen Testen als Teil des SDLC wird eine Anwendung zum ersten Mal auf Abdeckung der Business Requirements überprüft Funktionales Testen beinhaltet somit die Validierung der Eigenschaften einer Anwendung hinsichtlich Ihrer Implementierung, Vollständigkeit und Fehlerfreiheit Anwendung Requirements Business Anwender 20 3 November 2008? = Anwendung Funktionalität Qualitätssicherung

21 Wie kann funktional getestet werden? Manuell Enge Testfenster und Resourcenmangel Zeit Begrenzte IT Resourcen kombiniert mit straffen Projektplänen verhindern häufig die Durchführung eines kompletten Testzyklus Entwickler replizieren Defekte manuell Effizienz Kosten Risiko 21 Tester und Entwickler reproduzieren Defekte manuell, nicht synchronisiert, haben erhöhten Zeitaufwand und testen möglicherweise nicht auf die glöeiche Weise Automatisiert Ablaufgesteuerte automatisierte Testausführung Schnelle Testausführung spart Zeit und ermöglicht der Qualitätssicherung, Projektziele zu erreichen Automatische Defektreplizierung erhöht Genauigkeit Ermöglicht der Entwicklung die einfache Nachvollziehbarkeit von Softwareproblemen Testen in verschiedenen Umgebungen Umfangreicher Umgebungssupport Unvollständige Testabdeckung bei manueller Regression Komplette Testplanabdeckung Das Testen von Anwendungen in verschiedenen Umgebungen (OS, Browser, Patchlevel, ) ist nur schwer umsetzbar Manuelle Regressionstests können aus Zeitgründen häufig nur unvollständig durchgeführt werden 3 November 2008 Ein einzelner automatisierter Test kann unmodifiziert über unterschiedliche Browser, Entwicklungsumgebungen, Betriebssysteme, ablaufen Komplette Testzyklen können jederzeit über alle Releases, Patches,. durchgeführt werden

22 Vorteile durch automatisiertes Testen: Schnelle Ausführung von Geschäftsprozessen Umfangreiche Umgebungs- und Testplanabdeckung Exakte Problemreproduktion Platformen 1 Intel Betriebssysteme 6 Windows XP, Windows Vista, Citrix, Win NT 4, Win 2003 Clients 4 Internet Explorer 6, Netscape 6, Java, Visual C++ Geschäftsprozesse 5 Login, Suche, Auftragseingabe, Auftragsbestätigung, Auslieferung Datenpools 15 Kombination aus unterschiedlichen Benutzernamen, Passwörtern, Suchbegriffen, Bestellnummern, Lieferdaten Total tests to run: 1, November 2008

23 HP QuickTest Professional Erstellung und Wartung von Tests ohne Skripten 23 3 November 2008

24 Unterstützte Umgebungen HP QuickTest Professional Classic Custom C/S Powerbuilder Delphi PowerBuilder 9,10,10.5,11 ERP/CRM Peoplesoft windows Siebel 5, 6 GUI clients Oracle GUI Forms 24 3 November 2008 Common Web-related environments IE, Netscape JDK, Java foundation classes, AWT ActiveX Custom client server Windows/Win32 Visual basic Stingray Visualage smalltalk ERP/CRM Oracle: 11i JD Edwards web client Legacy 3270, 5250 emulators, Vt100 Operating systems Windows 2000, Windows 2003, XP, Vista, Vista (64bit) Emerging ERP/CRM SAP Siebel 7.X and 8.X Peoplesoft 8.X Oracle 12i.Net WPF from.net 3.0 Winforms Webforms HTC/Viewlink Delphi 8.NET winforms Ajax-Web Extensibility Web services Macromedia flex Wireless Java SWT Citrix VMWare desktop support Mozilla Firefox 2.0, 3.0

25 Business Process Testing (BPT)

26 HP Quality Center HP Quality Center Dashboard Center Test Director for Quality Center Requirements Definition (add-on) Requirements Functional Testing QuickTest Professional Business Process Testing Risk-based Test Release Security Testing SAP BPT for SAP Change Impact Testing QAInspect Defect QA Lab (add on) SOA Testing Service Test Service Test Foundation Shared data repository 26 3 November 2008 Central administration Workflows Open APIs

27 Funktionale Testkomponenten Erfolgreich testen Login Bestellung ablehnen Keine BestellBedingungen Eingabe der Bestellung Functionaler Test Pfad Beispiel Net 30 Einholen der Rechnungs-Nr. (via Webservice) Barzahlung Durchführung der Kundeninformation Auslieferung Auslieferung Artikel Abgleich der Inventardaten 27 3 November 2008 Finanzen Hauptbuchhaltung

28 Traditionelles Testen Test: Löschen einer Bestellung Test: Bestellung Aktualisieren Login Login Bestellung suchen Bestellung suchen Bestellung löschen Bestellung aktualisieren Bestellung anschauen Bestellung anschauen Bestellung anschauen Logout Logout Logout Test: Bestellung erstellen Login Bestellung erstellen 28 3 November 2008

29 HP Business Process Testing Aufwand für Testaufbau und Wartung um >50% reduzieren Anmelden Bestellung erstellen Bestellung Initiieren Bestellung anschauen Bestellung suchen Bestellung löschen Testdaten 29 3 November 2008 Bestellung löschen Bestellung aktualisieren Abmelden Bestellung aktualisieren

30 Synchronisieren von Test Assets für Changes durch zentralisierte Business Komponenten a a Test aktualisiert Test aktualisiert Ticket Order komplettieren Test 1 Test 4 a Test aktualisiert Test November 2008 a Test aktualisiert a Aktualisierter Testverlauf Test 3

31 Aufwands- und Nutzenanalyse Messung des ROI Aggregierter Aufwand (Stunden) 900 Manuell Typischerweise 3 Testzyklen innerhalb eines Upgrades 800 Traditionelle Automation BPT Framework Automation Beschleunigtes Testen ROI innerhalb 2 Testzyklen Traditionelle Automation ROI innerhalb 6 Testzyklen 31 3 November # der Testzyklen Aufwand (Stunden) (Annahme: 35 Business Prozesse)

32 Vergleich der Testmethoden Projektstart Aplikation verfügbar Manuelles Testing Dokumentieren der Testschritte Automatisierung Dokumentieren der Testschritte Business Prozess Testing (manuell und automatisiert) Erstellung des Component flow Durchführung und Analyse der Tests Aufzeichnung der Tests BPT manuell Automatis. Projektende AutomateTestlauf Automat. Durchführung und Analyse der Tests Modifikation der Tests Modifikation der Tests Modifikation Modify tests der Tests Durchführung Modifikation und Analyse der Tests der Tests Testfälle, Parameter, etc. werden gebaut bevor die Applikation verfügbar ist Tests werden früher ausgeführt und Defekte früher erkannt Reduzierung der Zeit für die Pflege/Wartung 32 3 November 2008

33 Marktführerschaft von HP Software Mercury (acquired by HP) obviously is the uncontested leader in the distributed ASQ tools market. HP has best-in-class capabilities across the board Forrester, 2008 IDC, 2007 HP 60% Others 4.8 % Borland 4.8 % IBM (Rational) 15.8% Empirix 5.1 % Compuware 6% Worldwide Distributed Automated Software Quality Tools Forecast and 2006 Vendor Shares, IDC 2007 Source: Source. The Forrester Wave : Functional Testing Solutions, Q3 2008

34 News Quality Center

35 Forward-looking statements This document contains forward looking statements regarding future operations, product development, product capabilities and availability dates. This information is subject to substantial uncertainties and is subject to change at any time without prior notification. Statements contained in this document concerning these matters only reflect Hewlett Packard's predictions and / or expectations as of the date of this document and actual results and future plans of Hewlett-Packard may differ significantly as a result of, among other things, changes in product strategy resulting from technological, internal corporate, market and other changes. This is not a commitment to deliver any material, code or functionality and should not be relied upon in making purchasing decisions November 2008

36 HP Quality Center 10.0 Versionierung Versionsverwaltung von Requirements und Tests

37 HP Quality Center 10.0 Versioning Historie zu jeder Version von Requirements und Tests

38 Versionierung Baselining Erfassen von Baselines Verwalten von Baselines Vergleichen von Baslines bzgl. Änderungen Nutzen von Baselines für neues Projekt

39 HP Quality Center 10.0 Process Enablement Erstellen von Projekten über Templates

40 HP Quality Center 10.0 Process Enablement Konfigurieren von Projekttemplates

41 HP Quality Center 10.0 Process Enablement Steuerung von Projekteigenschaften über Templates Data Mart SAP Template Template Portal Billing China Rollout

42 HP Quality Center 10.0 IT Initiativen IT Initiativen ändern das Testvorgehen für Applikationen SAP Phase 1 CRM Portal Data Mart SAP Phase 2 CRM Integration China Rollout Billing Portal Data Mart Billing Data Mart Testen steht nicht mehr im Kontext zu einer einzelnen Applikation QA ist verantwortlich für end-to-end Validierung pro Initiative

43 HP Quality Center 10.0 Gemeinsame Nutzung von Assets Library: Nutzung von Tests und Requirements SAP Phase 1 CRM Portal Data Mart SAP Phase 2 CRM Integration China Rollout Billing Portal Data Mart Billing Data Mart Data Mart Shared Library Requirements, Tests Requirements Tests Defects

44 HP Quality Center 10.0 Gemeinsame Nutzung von Assets Library: Nutzung von Defects SAP Phase 1 CRM Portal Data Mart SAP Phase 2 CRM Integration China Rollout Billing Portal Data Mart Billing Data Mart Data Mart Shared Defects Requirements Tests Defects

45 Was kommt in QTP 10.0 Neue und angepasste Technologien Delphi & Office support Test Asset Versionierung in Quality Center Testscript Vergleich Gemeinsame Nutzung von Testasset in Quality Center Nutzung von Object Repository, Function Libraries und Recovery Scenarios Performance Messung

46 Vielen Dank!

HP Software Vivit Anwendertreffen 2009

HP Software Vivit Anwendertreffen 2009 HP Software Vivit Anwendertreffen 2009 Update HP Quality Center und Ausblick Stuttgart, 1. - 2. Oktober 2009 Jochen Flad Presales Solution Consultant, HP Software 2008 Hewlett-Packard Development Company,

Mehr

Entwicklungsoptimierung mit einem ALM Tool Positionierung mit Fallstudie

Entwicklungsoptimierung mit einem ALM Tool Positionierung mit Fallstudie Entwicklungsoptimierung mit einem ALM Tool Positionierung mit Fallstudie Gerald Heller Agenda Standortbestimmung ALM Typischer industrieller Setup und Probleme Vorstellung von QualityCenter als ALM tool

Mehr

Application Delivery. Optimierung der Applikationsqualität und -performance. Michael Fahden, Mercury

Application Delivery. Optimierung der Applikationsqualität und -performance. Michael Fahden, Mercury Application Delivery Optimierung der Applikationsqualität und -performance Michael Fahden, Mercury Das Unternehmen Mercury Mio. $ $506 32,81%* $400 $361 $307 $188 $121 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004

Mehr

AnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch

AnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch Agenda - BTO IT heute Was nützt IT dem Business? Die Lösung: HP Software BTO Q&A IT heute Kommunikation zum Business funktioniert schlecht IT denkt und arbeitet in Silos und ist auch so organisiert Kaum

Mehr

Mobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software

Mobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software Mobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software Amir Khan Presales Consultant Software Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH HP Invent 2015 Copyright 2015 Hewlett-Packard Development Company, L.P.

Mehr

HP ALM. Was gibt es Neues und wo geht die Reise hin. Thomas Köppner, Technical Consultant, HP

HP ALM. Was gibt es Neues und wo geht die Reise hin. Thomas Köppner, Technical Consultant, HP HP ALM Was gibt es Neues und wo geht die Reise hin Thomas Köppner, Technical Consultant, HP Blick in die Zukunft! Future investment areas Copyright 2012 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information

Mehr

AnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch

AnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch Agenda SM7 Service Service Manager 7 Service Lifycycle Demo Q&A HP Software BTO System Service Business outcomes STRATEGY Project & Portfolio CIO Office SOA CTO Office APPLICATIONS Quality Quality Performance

Mehr

Flex Wizard. Die neue Art der FlexConnector-Entwicklung. Tobias Pelster HPE ArcSight

Flex Wizard. Die neue Art der FlexConnector-Entwicklung. Tobias Pelster HPE ArcSight Flex Wizard Die neue Art der FlexConnector-Entwicklung Tobias Pelster HPE ArcSight 03.11.2016 Forward Looking Statements Rolling roadmap up to three years and is subject to change without notice This document

Mehr

Requirements Management mit RequisitePro. Rational in der IBM Software Group. Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit

Requirements Management mit RequisitePro. Rational in der IBM Software Group. Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit IBM Software Group IBM Rational mit RequisitePro Hubert Biskup hubert.biskup@de.ibm.com Agenda Rational in der IBM Software Group Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit mit Rational

Mehr

Automatisiertes UI Testing. Mark Allibone, 18.04.2013, #2

Automatisiertes UI Testing. Mark Allibone, 18.04.2013, #2 Coded UI Testing Automatisiertes UI Testing Mark Allibone, 18.04.2013, #2 Eine klassische Applikations Architektur Grafische Oberfläche Business Logik Datenzugriff (Datenbank, Cloud, etc) Mark Allibone,

Mehr

Uwe Baumann artiso Solutions ubaumann@artiso.com

Uwe Baumann artiso Solutions ubaumann@artiso.com Uwe Baumann artiso Solutions ubaumann@artiso.com Upgrade Strategien Data/Application Tier Anpassung von Process Templates Build Test/Lab Performance TFS Version Control Workitem Tracking Build Verwaltung

Mehr

Sie setzen SharePoint ein?.hier sind Ihre Anwendungen dafür!

Sie setzen SharePoint ein?.hier sind Ihre Anwendungen dafür! Sie setzen SharePoint ein?.hier sind Ihre Anwendungen dafür! SharePoint_EDGE Performance & Compliance Workbench.ist ein modular aufgebautes Anwendungspaket für Microsoft Office SharePoint Server 2007.

Mehr

Release Automation für Siebel

Release Automation für Siebel June 30 th 2015 Release Automation für Siebel Stefan Kures Agenda + Herausforderungen + Lösung mit Automic + Vorteile + Resultate 3 Property of Automic Software. All rights reserved Siebel als zentrale

Mehr

Release Management und Automatisierung in der Praxis

Release Management und Automatisierung in der Praxis Release Management und Automatisierung in der Praxis Jürgen Decker, 15.06.2012 Director Business Development Warum Application Release Management? + Zunehmende Komplexität von Anwendungen und Infrastruktur

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

Build-Pipeline mit Jenkins

Build-Pipeline mit Jenkins JUG Augsburg 24.10.2013 Seite 1 Wer sind wir? Agiler Architekt und Entwickler Eigenes Produkt mit kompletter Pipeline / CD aktuell: Architekt / Entwickler in einem großen Entwicklungsprojekt im Automotiv

Mehr

Continuous Delivery in der Realität eines Großunternehmens

Continuous Delivery in der Realität eines Großunternehmens Continuous Delivery in der Realität eines Großunternehmens Agile World, 28. Juni 2013 Christian Weber 01 Continuous Delivery Das Versprechen Das Versprechen Sch Entspanntes Release Time To Market 3 02

Mehr

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH SAP SharePoint Integration e1 Business Solutions GmbH Inhalt Duet Enterprise Überblick Duet Enterprise Use Cases Duet Enterprise Technologie Duet Enterprise Entwicklungs-Prozess Duet Enterprise Vorteile

Mehr

Vivit TQA. ING-DiBa. Die neue Generation Bank. Aufbau einer Test-Infrastruktur für hochverfügbare, Internetbasierte Bankapplikationen bei der ING-DiBa

Vivit TQA. ING-DiBa. Die neue Generation Bank. Aufbau einer Test-Infrastruktur für hochverfügbare, Internetbasierte Bankapplikationen bei der ING-DiBa ING-DiBa. Die neue Generation Bank Vivit TQA Aufbau einer Test-Infrastruktur für hochverfügbare, Internetbasierte Bankapplikationen bei der ING-DiBa Frankfurt, 19. März 2009 Thomas Lingenfelder Ressortleiter

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.

Mehr

EEX Kundeninformation 2007-09-05

EEX Kundeninformation 2007-09-05 EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick. Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft.

Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick. Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft. Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft.com 30. Juli 2006 Munich, Germany 2007 Microsoft Office System Investitionen

Mehr

Enterprise Control Center. Systemvoraussetzungen V2.1

Enterprise Control Center. Systemvoraussetzungen V2.1 Enterprise Control Center ONE Automation Platform Systemvoraussetzungen V2.1 Version: 2.1 Stand: 2015-09 Automic Software GmbH ii Copyright Copyright Die Marke Automic und das Automic-Logo sind Warenzeichen

Mehr

MHP Test Management Qualität ist kein Zufall Ihre Lösung zur Abdeckung des ganzheitlichen Testprozesses!

MHP Test Management Qualität ist kein Zufall Ihre Lösung zur Abdeckung des ganzheitlichen Testprozesses! MHP Test Management Qualität ist kein Zufall Ihre Lösung zur Abdeckung des ganzheitlichen Testprozesses! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung

Mehr

Webinar Oracle Applications Testing Suite 6. November 2013 Jens Bielenberg, Andreas Böttcher

Webinar Oracle Applications Testing Suite 6. November 2013 Jens Bielenberg, Andreas Böttcher Webinar Oracle Applications Testing Suite 6. November 2013 Jens Bielenberg, Andreas Böttcher PRIMUS DELPHI GROUP GmbH 1 Agenda Vorstellung Überblick Functional Testing(Test Manager / Open Script) Demo

Mehr

DER CONFIGURATION MANAGEMENT PROZESS

DER CONFIGURATION MANAGEMENT PROZESS Mit matrix ist IT einfach! DER CONFIGURATION MANAGEMENT PROZESS als Voraussetzung für aktuelle Daten in der CMDB Christian Stilz, Project Manager PROJEKTERGEBNISSE CMDB? PROJEKTERGEBNISSE CMDB? Daten unvollständig

Mehr

Die Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006

Die Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006 Die Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006 Oliver Böhm MKS GmbH Agenda Überblick Der Entwicklungsprozess: Requirements

Mehr

Continuous Database Integration mit Flyway

Continuous Database Integration mit Flyway XP Days Germany 2015 Continuous Database Integration mit Flyway Sandra Parsick info@sandra-parsick.de @SandraParsick Zur meiner Person Freiberufliche Softwareentwickler und Consultant im Java- Umfeld Schwerpunkte:

Mehr

HP ALM 11.5 ADOPTION READINESS TOOL (ART) INHALT

HP ALM 11.5 ADOPTION READINESS TOOL (ART) INHALT HP ALM 11.5 ADOPTION READINESS TOOL (ART) INHALT APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT 11.5 ÜBERBLICK Dieser Inhalt wurde gezielt für Benutzer der Anwendung Application Lifecycle Management 11.5 erstellt. Der

Mehr

Integration mit Service Repositories zur SOA Governance

Integration mit Service Repositories zur SOA Governance Integration mit Service Repositories zur SOA Governance Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. SOA Governance 2. Service Repository 3. Modelle und Service Repository 4. Modell-Driven SOA I N H A L T 1. SOA

Mehr

PRODATIS CONSULTING AG. Folie 1

PRODATIS CONSULTING AG. Folie 1 Folie 1 Führend im Gartner Magic Quadranten für verteilte, interagierende SOA Projekte Oracle ist weltweit auf Rang 1 auf dem Markt der Enterprise Service Bus Suiten (ESB) für SOA Software 2010 26,3 %

Mehr

Einreichung zum Call for Papers

Einreichung zum Call for Papers Internet: www.aitag.com Email: info@aitag.com Einreichung zum Call for Papers Kontaktinformationen Sven Hubert AIT AG Leitzstr. 45 70469 Stuttgart Deutschland http://www.aitag.com bzw. http://tfsblog.de

Mehr

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM

Mehr

Messung von ServiceLeistung für SAP Service Provider Kundenevent 25. November 2014 @ HSR Rapperswil

Messung von ServiceLeistung für SAP Service Provider Kundenevent 25. November 2014 @ HSR Rapperswil Messung von ServiceLeistung für SAP Service Provider Kundenevent 25. November 2014 @ HSR Rapperswil Themen: Ausgangslage Lösung Gewinn RealStuff Informatik AG Chutzenstrasse 24 CH-3007 Bern www.realstuff.ch

Mehr

Office 365 Partner-Features

Office 365 Partner-Features Office 365 Partner-Features Régis Laurent Director of Operations, Global Knowledge Competencies include: Gold Learning Silver System Management Inhalt 1. Zugriff auf Office 365 IUR und Partner-Features

Mehr

Value Delivery and Customer Feedback

Value Delivery and Customer Feedback Value Delivery and Customer Feedback Managing Continuous Flow of Value Michael Reisinger Microsoft & ANECON Praxisupdate 2014 ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien

Mehr

Standardisiert aber flexibel

Standardisiert aber flexibel AFCEA e.v. Mittagsforum 24.10.2008 Godesburg, Bonn-Bad Godesberg Standardisiert aber flexibel Prozessmodelle im Übergang von der Theorie in die Praxis. Brian Rosenberger Die Theorie Der entwickelt Verfahren

Mehr

QDB AddOn. Eine NetIQ AppManager Erweiterung von generic.de

QDB AddOn. Eine NetIQ AppManager Erweiterung von generic.de QDB AddOn Eine NetIQ AppManager Erweiterung von generic.de QDB AddOn Eine NetIQ AppManager Erweiterung von generic.de Übersicht Das QDB AddOn ist eine Softwarelösung von generic.de, welche die Möglichkeiten

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 16.01.2015 Version: 47] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

HP Software für SAP Solutions

HP Software für SAP Solutions HP Software für SAP Solutions www.hp.com/de/bto HP Software für SAP Solutions SAP ERP 2005: Upgrades warten schon Mit dem ERP (Enterprise Resource Planning)-System SAP R/3 werden unternehmensrelevante

Mehr

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen

Mehr

Open Source. Hendrik Ebbers 2015

Open Source. Hendrik Ebbers 2015 Open Source Hendrik Ebbers 2015 Open Source About me Hendrik Ebbers Lead of JUG Dortmund Java Architect @ Canoo Engineering AG JavaOne Rockstar, Java Expert Group Member Speaker, blogger & author Engineering

Mehr

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Die Herausforderung: Hostanbindung Viele Unternehmen besitzen Mainframe- und Legacy-Anwendungen, so genannte Enterprise Information Systems (EIS),

Mehr

Cloud Architektur Workshop

Cloud Architektur Workshop Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell

Mehr

Das Configuration Management im Oracle-Datenbank-Umfeld

Das Configuration Management im Oracle-Datenbank-Umfeld Das Configuration Management im Oracle-Datenbank-Umfeld Reiner Wolf Senior Consultant Reiner.Wolf@trivadis.com 08.09.2009 DOAG, Köln Basel Baden Bern Lausanne Zurich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i.

Mehr

Business Intelligence. Bereit für bessere Entscheidungen

Business Intelligence. Bereit für bessere Entscheidungen Business Intelligence Bereit für bessere Entscheidungen Business Intelligence Besserer Einblick in Geschäftsabläufe Business Intelligence ist die Integration von Strategien, Prozessen und Technologien,

Mehr

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI?

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI? Service Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP Allgemeine Definition Was gehört in ZENOS (Service-Layer)? Business Logik ZENOS als Provider für SAP-based Services (ESA/SOA) Warum

Mehr

OpenSource bei PostFinance Einsatz in der Software Entwicklung. informativ

OpenSource bei PostFinance Einsatz in der Software Entwicklung. informativ OpenSource bei Einsatz in der Software Entwicklung informativ OpenSource bei IT im Überblick Konzern Post (~44.000 MA) (~2.700 MA) Informatik (~500 MA) 2 Standorte (Bern / Zofingen) Windows Vista Workstation

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.1.x Written by: Product Knowledge, R&D Date: October 2015 2015 Lexmark International Technology, S.A. All rights reserved. Lexmark is a

Mehr

TFS Customzing. in der Praxis. Thomas Gugler. seit 2005 bei ANECON. .NET seit 2002 (happy bday!) Schwerpunkte: MCPD.Net 4.0, MCTS TFS, Scrum Master,

TFS Customzing. in der Praxis. Thomas Gugler. seit 2005 bei ANECON. .NET seit 2002 (happy bday!) Schwerpunkte: MCPD.Net 4.0, MCTS TFS, Scrum Master, TFS Customzing in der Praxis Thomas Gugler ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com Thomas Gugler seit 2005 bei

Mehr

TELEMETRIE EINER ANWENDUNG

TELEMETRIE EINER ANWENDUNG TELEMETRIE EINER ANWENDUNG VISUAL STUDIO APPLICATION INSIGHTS BORIS WEHRLE TELEMETRIE 2 TELEMETRIE WELCHE ZIELE WERDEN VERFOLGT? Erkennen von Zusammenhängen Vorausschauendes Erkennen von Problemen um rechtzeitig

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

OWB 10.2 Experts im Einsatz: Automatisierung von Designschritten bei der Bayer Healthcare AG. Referent: Lutz Bauer, Senior Systemberater, MT AG

OWB 10.2 Experts im Einsatz: Automatisierung von Designschritten bei der Bayer Healthcare AG. Referent: Lutz Bauer, Senior Systemberater, MT AG OWB 10.2 Experts im Einsatz: Automatisierung von Designschritten bei der Bayer Healthcare AG Referent: Lutz Bauer, Senior Systemberater, MT AG Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung Data Warehouse Bayer Healthcare

Mehr

Mobility im Unternehmenseinsatz. Timo Deiner, Senior Presales Expert Mobility, SAP Deutschland Communication World 2012, 10.

Mobility im Unternehmenseinsatz. Timo Deiner, Senior Presales Expert Mobility, SAP Deutschland Communication World 2012, 10. Mobility im Unternehmenseinsatz Timo Deiner, Senior Presales Expert Mobility, SAP Deutschland Communication World 2012, 10.Oktober 2012 Woran denken Sie, wenn Sie mobile Apps hören? Persönliche productivity

Mehr

Agile Software Verteilung

Agile Software Verteilung Agile Software Verteilung Vortrag: René Steg Steg IT-Engineering, Zürich (Schweiz) Gründe für Agile Software-Verteilung Wenn Sie Hunderte von Servern mit vielen Anwendungen betreiben Verteilte Anwendungen

Mehr

HP Adaptive Infrastructure

HP Adaptive Infrastructure HP Adaptive Infrastructure Das Datacenter der nächsten Generation Conny Schneider Direktorin Marketing Deutschland Technology Solutions Group 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. 1The information

Mehr

SAFE HARBOR STATEMENT

SAFE HARBOR STATEMENT SAFE HARBOR STATEMENT The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment

Mehr

Mission. TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden

Mission. TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden Mission TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden Der Weg zu einem datengesteuerten Unternehmen # Datenquellen x Größe der Daten Basic BI & Analytics Aufbau eines

Mehr

Einsatzbedingungen FAMOS 3.10

Einsatzbedingungen FAMOS 3.10 Einsatzbedingungen FAMOS 3.10, Betriebssystem, Netzwerkintegration FAMOS ist als Mehrbenutzersystem konzipiert und damit voll netzwerkfähig. Die Integration in bestehende Netzwerke mit dem TCP/IP-Standard

Mehr

Apollo Überblick. Klaus Kurz. Manager Business Development. 2007 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved.

Apollo Überblick. Klaus Kurz. Manager Business Development. 2007 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Apollo Überblick Klaus Kurz Manager Business Development 1 Was ist Apollo? Apollo ist der Codename für eine plattformunabhängige Laufzeitumgebung, entwickelt von Adobe, die es Entwicklern ermöglicht ihre

Mehr

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1 Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web

Mehr

Citrix Dazzle. Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing.

Citrix Dazzle. Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing. Citrix Dazzle Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing.de Agenda Die XenApp Bereitstellung bisher Was ist Citrix Dazzle?

Mehr

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. 1 Oracle Fusion Middleware Ordnung im Ganzen Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Begriffe & Ordnung Fusion Middleware Wann, was, warum Beispiel für

Mehr

Integrationskonzepte für die HP Quality Center Plattform. Vivit 2009

Integrationskonzepte für die HP Quality Center Plattform. Vivit 2009 Integrationskonzepte für die HP Quality Center Plattform Thomas Jähnig Vivit 2009 Gliederung Einführung HP QualityCenter Synchronizer Plattform Implementierung eigener Adapter Alternativen Excel Import/Export

Mehr

Thermenevent 2015. my.bizcloud News. Markus Parzer Managed Services

Thermenevent 2015. my.bizcloud News. Markus Parzer Managed Services Thermenevent 2015 my.bizcloud News Markus Parzer Managed Services Enterprise File Synchronisation & Sharing my.bizcloud Service Self-Management Hosted Exchange Management Desktop as a Service Cloud Connect

Mehr

HP Asset LiVe. Carsten Bernhardt, HP Software Presales

HP Asset LiVe. Carsten Bernhardt, HP Software Presales HP Asset LiVe Carsten Bernhardt, HP Software Presales HP Asset LiVe Einführung Ergebnisse Sie fragen wir antworten 2 HP Asset LiVe Einführung HP Asset LiVe? Wieder ein anglistisches Akronym oder HP Asset

Mehr

Integriertes ITSM mit 100% Open Source

Integriertes ITSM mit 100% Open Source Real ITSM.Lean, secure& approved Integriertes ITSM mit 100% Open Source Tom Eggerstedt. it-novum Daniel Kirsten. Synetics it-novum 2015 synetics 2015 Wer ist it-novum? Marktführer Business Open Source

Mehr

Ermittlung und Berechnung von Schadendreiecken mit HANA Live und R-Integration

Ermittlung und Berechnung von Schadendreiecken mit HANA Live und R-Integration Ermittlung und Berechnung von Schadendreiecken mit HANA Live und R-Integration Matthias Beyer-Grandisch, Presales Senior Specialist, SAP Mai, 2015 Public DEMO Die Demo zeigt unter Verwendung von HANA Live

Mehr

SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy

SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy Elmar Hassler, Business Transformation Service, SAP Österreich GmbH Public SAP IT Summit 2015, 21. & 22. April, Salzburg

Mehr

End-to-End Automatisierung Mehr als Continuous Integration & Continuous Delivery

End-to-End Automatisierung Mehr als Continuous Integration & Continuous Delivery 29. Juni 2015 End-to-End Automatisierung Mehr als Continuous Integration & Continuous Delivery Jürgen Güntner Typen von Unternehmen 3 Property of Automic Software. All rights reserved Jene, die Apps als

Mehr

CAIRO if knowledge matters

CAIRO if knowledge matters CAIRO if knowledge matters Monitoring mit Microsoft Operations Manager 2007 Ein Überblick Johann Marin, Inhalt if knowledge matters Warum Monitoring? Was soll überwacht werden? SCOM Key Features Das SCOM

Mehr

conjectcm Systemvoraussetzungen

conjectcm Systemvoraussetzungen conjectcm Systemvoraussetzungen www.conject.com conjectcm Systemvoraussetzungen Nutzungshinweis: Das vorliegende Dokument können Sie innerhalb Ihrer Organisation jederzeit weitergeben, kopieren und ausdrucken.

Mehr

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer Markus Urban.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform

Mehr

IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen

IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Vorlesung - IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Seite 1 Typische Situation in Integrationsprojekten Verwendung komplexer und teuerer Integrationsframeworks.

Mehr

Requirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways

Requirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways Requirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways National Instruments VIP Kongress München, M 8. Oktober 2008 Joachim Schulz QualityPark GmbH V-Modell Demands Business Requirement

Mehr

Technik der SAP-Anbindung Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg

Technik der SAP-Anbindung Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg Inhalt Schnell- und Kürzestübersicht über SAP Architektur Inhalt, Login, Session SapGUI Workbench,Editor,Explorer Mechanismen Die Gemeinsamkeiten: nutzbare

Mehr

Ablösung von Control-M durch JobScheduler

Ablösung von Control-M durch JobScheduler Ablösung von Control-M durch JobScheduler Integration des JobSchedulers in eine TWS Landschaft SOS Software GmbH Berlin, Germany Inhalt Rahmenbedingungen I & II Control-M Landschaft (früher) JobScheduler

Mehr

Ansätze zur Synchronisation von Enterprise Architecture Management, Prozessmanagement und SAP. Ralf Ackermann Daimler AG, ITM MBC Powertrain

Ansätze zur Synchronisation von Enterprise Architecture Management, Prozessmanagement und SAP. Ralf Ackermann Daimler AG, ITM MBC Powertrain Ansätze zur Synchronisation von Enterprise Architecture Management, Prozessmanagement und SAP Ralf Ackermann Daimler AG, ITM MBC Powertrain Agenda Ausgangslage EAM Tool-Landschaft bei Daimler planningit

Mehr

VIVIT TQA Treffen in Köln am 18. 04. 2013. API- Programmierung und Nutzung bei HP Quality Center / ALM. Michael Oestereich IT Consultant QA

VIVIT TQA Treffen in Köln am 18. 04. 2013. API- Programmierung und Nutzung bei HP Quality Center / ALM. Michael Oestereich IT Consultant QA VIVIT TQA Treffen in Köln am 18. 04. 2013 API- Programmierung und Nutzung bei HP Quality Center / ALM Michael Oestereich IT Consultant QA Agenda Vorstellung der API- Versionen OTA- API SA- API REST- API

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen.

Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen. Stefan Topp Honeywell International SARL 16. Februar 2012 Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen. 1 Agenda Hintergruende Der Auswahlprozess Ausrollen von

Mehr

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL Orientierung organisiertes IT Management in der BWI IT auf Basis ITIL 97. AFCEA-Fachveranstaltung Diensteorientierung aber mit Management Heiko Maneth, BWI IT Delivery, Leitung Prozessarchitektur und -management

Mehr

June 2015. Automic Hadoop Agent. Data Automation - Hadoop Integration

June 2015. Automic Hadoop Agent. Data Automation - Hadoop Integration June 2015 Automic Hadoop Agent Data Automation - Hadoop Integration + Aufbau der Hadoop Anbindung + Was ist eigentlich ist MapReduce? + Welches sind die Stärken von Hadoop + Welches sind die Schwächen

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Softwareanforderungen für Microsoft Dynamics CRM Server 2015

Softwareanforderungen für Microsoft Dynamics CRM Server 2015 Softwareanforderungen für Microsoft Dynamics CRM Server 2015 https://technet.microsoft.com/de-de/library/hh699671.aspx Windows Server-Betriebssystem Microsoft Dynamics CRM Server 2015 kann nur auf Computern

Mehr

Time To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten

Time To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten Time To Market Ressourcen schnell Verfügbar machen Zeitersparnis bei Inbetriebnahme und Wartung von Servern Kosten TCO senken (Einsparung bei lokaler Infrastruktur, ) CAPEX - OPEX Performance Hochverfügbarkeit

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Konfiguration Management System. Konfiguration Management System. Versionierung Parallele Entwicklung Workspace

Konfiguration Management System. Konfiguration Management System. Versionierung Parallele Entwicklung Workspace Konfiguration System ClearCase ClearQuest Unified Change Konfiguration System ClearCase Merkmale eines Konfiguration Systems (KM) Buildoptimierung UCM-Unified Change Der Software-sprozess Projekt definiert

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77

7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 (LQOHLWXQJ Mit der SAP Testworkbench und dem Testtool ecatt können Anwender von SAP Software auf Basis des SAP Web Application Servers ab

Mehr

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Agenda Was ist der Citrix Provisioning Server? Wie funktioniert der Citrix Provisioning Server? Was gehört zum Citrix Provisioning Server? Welche

Mehr

Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468)

Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468) Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468) Kennwort: Aufgabe: Zur Unterstützung der Qualitätssicherung unserer Softwareentwicklung suchen wir längerfristig studentische Unterstützung im Bereich Retail

Mehr

Hybride Cloud-Infrastrukturen Bereitstellung & Verwaltung mit System Center 2012

Hybride Cloud-Infrastrukturen Bereitstellung & Verwaltung mit System Center 2012 Hybride Cloud-Infrastrukturen Bereitstellung & Verwaltung mit System Center 2012 Roj Mircov TSP Datacenter Microsoft Virtualisierung Jörg Ostermann TSP Datacenter Microsoft Virtualisierung 1 AGENDA Virtual

Mehr

Die in diesem Dokument aufgelisteten Anforderungen an das Betriebssystem schließen die aktuellen Patches und Servivepacks ein.

Die in diesem Dokument aufgelisteten Anforderungen an das Betriebssystem schließen die aktuellen Patches und Servivepacks ein. Systemanforderungen Die unten angeführten Systemanforderungen für Quark Publishing Platform sind grundlegende Anforderungen, Ihre Benutzerzahl, Asset-Anzahl und Anzahl der Asset-Versionen beeinflussen

Mehr

3A03 Security Löcher schnell und effizient schließen mit HP OpenView Radia

3A03 Security Löcher schnell und effizient schließen mit HP OpenView Radia 3A03 Security Löcher schnell und effizient schließen mit HP OpenView Radia Alexander Meisel HP OpenView 2004 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change

Mehr