Hintergrundbericht. Lizenzmanagement in der Cloud. von Michael Drews, Geschäftsführer der amando software GmbH

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1 Hintergrundbericht Lizenzmanagement in der Cloud von Michael Drews, Geschäftsführer der amando software GmbH Cloud Computing hat sich mittlerweile in vielen Unternehmen etabliert. Die Firmen möchten die Vorteile der Software aus der Wolke nutzen, um flexibler, kostengünstiger und mit Fokus auf das eigentliche Kerngeschäft zu arbeiten. Neben den Themen Datenverfügbarkeit und Sicherheit spielt aber bis heute beim Cloud Computing das Lizenzmanagement eine wichtige Rolle. Lizenzen in der Cloud gibt es nicht, wird häufig behauptet: Die Software wird ja nicht installiert, sondern nur im Browser genutzt und dann per use/click abgerechnet, vergleichbar dem Bezahlmodell der Stromversorger. Doch es lohnt sich, genauer hinzusehen. Lizenzhoheit in der Cloud verloren Software aus der Cloud hat viele Vorteile: Man spart die zeitlichen, personellen und finanziellen Ressourcen für Installation, Wartung und Support und zahlt nur das, was man wirklich nutzt. Betrieb und Verfügbarkeit liegen nicht beim Unternehmen selbst, der Anbieter kann Skaleneffekte bei der Rechnungsgestaltung gewähren, der gesamte Software-Lifecycle wird extern gemanagt. Zudem ist die Compliance gesichert - klare Argumente für Software as a Service. Voraussetzung für dieses positive Szenario ist aber, dass wirklich 100 % der unternehmerischen Software aus der Cloud, d.h. in der Regel von dem einen Hersteller oder einem Service-Betreiber, bezogen wird. Bei Teilnutzung fallen die genannten Aufgaben wieder inhouse an. Doch wo Ressourcen virtualisiert und Anwendungen per use bezahlt werden, offenbart das beziehende Unternehmen dem Anbieter sein Nutzungsverhalten und überlässt die Software-Hoheit dem Dienstleister. Das SaaS-nutzende Unternehmen gibt via Cloud also die Kontrolle, Nutzungsparameter inklusive Kostentransparenz, ab. Der Kunde ist in Technik und Preisgestaltung abhängig vom hostenden Hersteller/Cloud-Betreiber. Es herrscht kaum Transparenz über die Seite 1 von 6

2 Entscheidungsgrundlagen, wann und warum ein Update gefahren wird; ebenso wenig weiß man über die Lizenzmetrik, die beim Anbieter verwendet und damit für den Endkunden umgesetzt wird. Eine Analyse von US-Cloud- Anbietern hat gezeigt, dass selbst bei SaaS-Modellen im Kleingedruckten Klauseln für das Lizenzmanagement standen, z.b. für die Nutzungsbeschränkung bei Usern. Hybrid-Umgebungen steigern die Komplexität des Lizenzmanagements In der Unternehmensrealität werden on premise-software und on demand- Applikationen parallel eingesetzt, und in diesen gemischten Umgebungen sind die IT-Systeme und Softwarelizenzen beider Varianten technisch wie strategisch zu managen: Das Lizenzmanagement wird also durch den Einsatz von Software aus der Wolke noch komplexer. Denn jetzt ist die Einbeziehung beider Spielarten entscheidend vom Metering bis hin zum Abgleich mit den Verträgen. Weil nicht mehr pauschal alles (samt Lizenzen) eingekauft wird, ist es nun noch wichtiger, zu wissen, welcher User welche Applikationen wie oft benötigt. Ebenso müssen die verschiedenen Anbieter mit ihren unterschiedlichen Leistungen einbezogen sein. Abb. 1 Microsoft Cloud Lizenzobjekt amando software GmbH Eine gute Lizenzmanagement-Software bietet diese ganzheitliche Sicht, kann die Prozesse abbilden und erkennt die Nutzung beider Varianten. So lassen Seite 2 von 6

3 sich, bestenfalls voll automatisiert, die on premise wie auch die aus der Cloud genutzte Software und deren Lizenzmodelle in die Lizenzbilanz und die Kostenstruktur integrieren. Dies gibt Rechtssicherheit, ist kosteneffizient, reduziert Fehlerquote und Arbeitsaufwand. Auch die Gesamtstrategie der Business-Prozesse ist damit kaufmännisch wie technisch berücksichtigt und kann proaktiv gestaltet werden. Konkrete Situation: Lizenzierung und Pricing Ziel des Cloud Computing ist egal ob als SaaS, IaaS oder PaaS Ressourcen und/oder Applikationen nach Bedarf zur Verfügung zu stellen. Dem entsprechend sind dynamische und flexible Lizenzmodelle nötig, da sie weiteren Einfluss auf die Preise haben: die Kunden-Unternehmen haben die Software-Lizenzierung und das Pricing als die größten Herausforderungen bei der Implementierung von Cloud-Computing erkannt. Doch Hersteller und Service-Betreiber suchen weiter nach passenden Modellen. Jüngst kündigte SAP an, dass man on premise-lizenzen in die Cloud umziehen könne. Einheitliche Standards oder größere Flexibilität fehlen immer noch. Momentan wird bei aus der Cloud genutzter Software jongliert mit Fixpreisen pro Benutzer und Monat für Lizenzen und Betrieb mit einer Klassifizierung der User nach Berechtigungsstufen wie z.b. Basis- oder Premium-Nutzer: das hält die Kosten möglichst gering, macht die Ausgaben transparent und planbar. Diese nutzungsabhängigen Abrechnungsmodelle sind nur sinnvoll und erhalten ihre freie Skalierbarkeit erst richtig, sofern die Vertragslaufzeiten rasch anpassbar sind. Vertragsbedingungen, automatische Verlängerungen und Kündigungsfristen muss man hier genau kennen denn: es gibt eventuell ja auch eine Zeit nach oder mit einer anderen der Cloud. Folglich wird die regelmäßige Überprüfung der Nutzung von Applikationen und die kontinuierlich Kontrolle der jeweiligen Verträge noch wichtiger, um so den faktischen Bedarf und das Nutzungsverhalten in Abgleich mit den Klauseln immer aktuell vorliegen zu haben. Dann kann man eventuelle Kostenvorteile schnell realisieren und von der Flexibilität und Dynamik des Cloud Computing auch lizenztechnisch profitieren. Seite 3 von 6

4 Spezialthema Virtualisierung Bei der Software-Virtualisierung, die häufig für den Aufbau und den Betrieb von sogenannten Private Cloud-Umgebungen benutzt wird, muss zunächst die aktuelle Software- und Lizenzsituation bekannt sein, um das künftige Nutzenpotential voll ausschöpfen zu können - denn die Abbildung des Lizenzmanagements in der virtuellen Umgebung ist anspruchsvoll: Die Wahrung der Urheberrechte muss ständig kontrolliert werden; die Richtigkeit der Bestandsdaten ist wichtig, um nicht incompliant zu werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass die der virtuellen Software unterlegte Hardware mit berücksichtigt ist, damit die existierende Infrastruktur besser ausgenutzt werden kann. Da die virtualisierte Software von der physikalischen Hardware getrennt werden kann, muss bei einem CPU-basierten Lizenzmodell die Software-Applikation von der virtuellen Maschine verlinkt werden auf die physikalischen CPUs. Und beim CAL-Modell (Client Access Licensing) ist sicherzustellen, dass die Lizenzmanagement-Lösung die Zugangsrechte von der Serverfarm erhält: Nur so weiß man, welcher User Zugang zu welcher Applikation hat. Abb. 2 My Work Dashboard amando software GmbH Seite 4 von 6

5 Lizenzmanagement aus der Cloud Der Trend zu Virtualisierung und Cloud Computing wird sich fortsetzen - und natürlich sind auch Lizenzmanagement-Tools selbst aus der Cloud erhältlich. Diese werden meist von kleinen und mittelständischen Unternehmen eingesetzt und bieten einen Funktionsumfang, der der jeweiligen on-premise- Basis-Variante ähnelt. Bei der technischen Realisierung gibt es allerdings große Unterschiede: Wichtig für eine Lizenzmanagement-Lösung as a Service ist ein hoher Automatisierungsgrad und das Laufen des Frontends im Browser: so lassen sich idealerweise eigene Installationen auf den User-PCs umgehen und den Pflegeaufwand übernimmt der Dienstleister. Infokasten Lizenzmanagement in der Cloud Ganzheitlicher Ansatz, Einbeziehung der komplexen Struktur von on premise- und on demand-software Hoher Automatisierungsgrad Automatisiertes Server Lizenzmanagement Große Lizenzdatenbank mit Lizenzmodellen der gängigen Hersteller Systemübergreifend mit vielen Schnittstellen zur Drittsystemen Selbstlernender, intelligenter Softwarekatalog Lizenzpooling Mandantenfähigkeit, Mehrsprachigkeit SAM Prozesse weitestgehend automatisch durchführen Abbildbares Rollen- und Rechte Konzept Genau kalkulierbare, transparente Kostenstruktur Seite 5 von 6

6 Das Unternehmen amando software gehörte mit der Produktfamilie Miss Marple bereits 1995 zu einem der ersten Anbieter von Software Metering Lösungen weltweit. Mit der Miss Marple Enterprise Edition sowie der online Lizenzmanagement Lösung e:sam hat sich amando software zu einem der führenden Anbieter von IT Asset- und Lizenzmanagement-Lösungen für Unternehmen aller Größen und Branchen entwickelt. Kontakt amando software GmbH Presse Kemptener Straße 99 Dr. Susanne Knabe D Lindau Public Relations Tel.: +49 (0) / Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) / susanne.knabe@amandosoftware.com Seite 6 von 6

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