Prozesse regeln, statt steuern

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1 Kundenfokus! Direkte Entscheide, IT-Trend Seite 1 / 16 Zürich, 11. April 2013 Dr. Peter Acél

2 Inhalt Kundenfokus Exkurs MRP II Heutige Verbesserungsansätze Fragen zu ERP/MRP II Ansatz aus der Regelungstechnik Projektbeispiel Ausblick Seite 2 / 16

3 Kundenfokus Verunsicherung über Welt-Wirtschaftsentwicklung, rasch wechselnde Marktbedingungen, Kampf um Kunden Volatilität der Märkte Agilität ist gefordert! Ansätze: Kundenfokus (SL), Vielfalt beherrschen, kürzere Produktzyklen, Material durch Information ersetzen, Transparenz und Forecast durch IT, Simulation, Standardisierung, Reduktion der Komplexität und DLZ, Synchronisation der End to End Supply Chain Prozesse, Mengenbündelung, Kostenoptimierung auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette,... Kann das Standard-ERP direkte Entscheide unterstützen? Braucht es einen anderen Ansatz? Z. B. einstufig regeln, statt x-stufig steuern Was ist Wirkung? Was ist Ursache? Wie gross ist der Zeitversatz? Seite 3 / 16

4 Ziele und Zielerreichung Steigerung der Konkurrenzfähigkeit Beherrschbarkeit EDV-Infrastruktur Reduktion der Durchlaufzeit Erhöhung der Termintreue Erhöhung der Flexibilität Fertigungstechnische Prozesse Steigerung des Umsatzes Produktionsbezogenes Know-How Fertigungstechnische Know-How Zertifizierung des QM Reduktion der Materialbestände Reduktion der Personalkosten Reduktion der Machinenstundensätze Sehr wichtig Sehr wichtig und ereicht Relativer Anteil der Unternehmen mit diesem Ziel (n = 237) % Seite 4 / 16 Quelle: BPX, (Dr. M. Siegenthaler, C. Schmid)

5 Exkurs Aufbau MRP II Horizont Langfristplanung Prognosen Geplante Verkäufe Reservierte Verkäufe IST Verkäufe Primärbedarf Budget- Jahr Mittelfristplanung Anonym Fertigungsbereich I Fertigungs- Bereich II Fertigungs- Bereich III Sekundärbedarf eigen/fremd Kapazitäten vorwärts/rückwärts Quartal Monat Kurzfristplanung Anonym L Abteilung L Abteilung L Abteilung L Abteilung L Abteilung L Abteilung L Sekundärbedarf eigen/fremd Kapazitäten vorwärts/rückwärts Monat Woche Feinplanung/ Prod.-Steuerung Anonym L KST L KST L KST L KST L KST L KST L KST L KST L Arbeitspapiere Woche Tag Schicht MRP I (Material Requirements Planning) MRP II (Manufacturing Resource Planning) Fertigung Seite 5 / 16

6 MRP II-Basis Verkäufermarkt Jede Fertigungsstufe über entkoppelt Push -System Auflösung über mehrere Planungsebenen Keine Zwangskoppelung von Material- und Informationsfluss Termin wird rückwärts gerechnet und die Vorlaufzeit bis zur Zeitschranke angepasst. Heuristisches Verfahren und Einbahnweg : Zwei Läufe geben nicht unbedingt das gleiche Resultat. 100 % Kapazität müssen nicht definiert sein. Definierte Zustände nur im Puffer bzw. Seite 6 / 16

7 Unterschied Steuerung und Regelung Mehrstufiges Steuern (ERP) Einstufiges Regeln (neu) Verstärkt durch Zeitversatz Plan Prozesse: Regeln ist robuster als steuern. Kein Aufschaukeln direkter Eingriff mit schneller Reaktion labil Real Das wünsche ich mir! stabil Seite 7 / 16

8 Heutige Verbesserungsansätze Manuelle Steuerung Prognosen Geplante Verkäufe Reservierte Verkäufe IST Verkäufe Manuelle Steuerung Manuelle Steuerung Manuelle Steuerung Regelung Fertigungs - bereich I Fertigungs - Bereich II L KST L KST L KST L KST L KST L KST L KST L KST L Leitstand Fertigungs - Bereich III L Abteilung L Abteilung L Abteilung L Abteilung L Abteilung L Abteilung L MRP/MRP II Alles in RAM aktuell nachgeführt Abgleich bzw. Rückführung 1x/Tag (z. B. APO von SAP) BDE Fertigung Notwendige offene und verdeckte Reserven, besonders in den Übergängen Seite 8 / 16

9 Fragen zu ERP/MRP II Wenn schon alle Daten im Hauptspeicher sind, warum dann vorab so umständlich und ohne Bezug zur realen Situation planen? Warum nicht regeln, statt steuern? Brauchen heutige IT-Systeme noch diese mehrstufige Struktur, um die Rechenanforderungen zu bewältigen? Warum muss sich die Steuerung an den Puffern bzw. n orientieren? Warum nicht MFR (Materialflussrechner), LVS (verwaltungssystem), LLR (leitrechner), Steuerung Fördertechnik, div. SPS sowie das CRM etc. direkt, ohne Schnittstellen integrieren? Haben heutige objektorientierte SW (mit Objekte und Attributen) nicht mehr Möglichkeiten? Z. B. Java- Software, bausteinorientierte Programm-erstellung und Tests wie mit LEGO Mindstorm ( Seite 9 / 16

10 Ansatz aus der Regelungstechnik - Generisches Daten-Modell Resource Physische oder logische Einheit Attribute und Zustände interagiert mit Policy Verknüpft Resourcen & Tasks Erfüllt Einschränkungen Umkehr der Kontrolle erzeugt mehrere Order Was ist zu tun Workflow Wie ist es zu tun, Methode Seite 10 / 16 interagiert mit 2013 apixxo ag Task Elementare Aktion Agiert auf Resource besteht aus mehreren

11 Beispiel: Bargeldbezug am Bankomat Resource Person, Kreditkarte, Konto, Automat Order Geld abheben Policy Gültigkeit der Karte prüfen, PIN-Code prüfen, maximalen Bezug prüfen, Kontostand vergleichen Workflow Vorgangsfolge, wie mit der Kreditkarte das Geld abzuheben ist Seite 11 / apixxo ag Task Karte einschieben, PIN-Code eingeben, Betrag & Währung, Geld & K. entnehmen

12 Projektbeispiel Advanced Planning & Execution Abu Dhabi Real-time-Steuerung von Pumpen-Fz und zur Verteilung von Frischbeton 22 Betonwerke, 450 GPS überwachte Fz, 22 mobile Betonpumpen auf Baustellen Kosten optimale dynamische Zuordnung der Betonwerke & -mischer Produktionskosten pro Werk, Transportkosten, Verfügbarkeit der Ressourcen Dynamische Neuterminierung (2-5 Minuten pro komplette Neuberechnung) Änderungen in Mengen, Qualitäten oder Terminen, Verkehrsstaus Erste Realisierungen CH: Logistikzentren, Automation in der Verpackung... Seite 12 / apixxo ag

13 Ausblick Neuer ERP-Ansatz in 5 bis 8 Jahren der Normalfall Erlaubt eine stufenweise Einführung (Bottom Up oder Top Down) Günstiger in Investition und Unterhalt, braucht auch weniger Stammdaten Direkte Einbindung von Subsystemen (LVS, MFR, CRM etc.) Besserer Investitionsschutz durch erhöhte Systemdurchlässigkeit und offenes System, d. h. betriebssystemunabhängig Prozesse einfacher individualisierbar, agile Softwaremodellierung bei veränderten Anforderungen In-Memory Datenmodell ermöglicht auch reine Echtzeitlösungen für direkte robustere Regelungen mit Zwischenschritten. Unabhängiger vom Lieferant Aktuelle Informationen für direkte Entscheide und besseren Kundenfokus! Seite 13 / 16

14 Fazit "If I had asked my customers what they wanted, they would have told me they want a faster horse." Henry Ford Nutzen Sie die Chance für einen grossen Wettbewerbsvorteil! Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Seite 14 / 16

15 Nachfolge Stiftung BWI / ETH Aargauerstrasse 1 Tel info@acel.ch CH-8048 Zürich Fax

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