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1 Qualitätsmanagement Tipps aus der Praxis

2 Grundbausteine eines QM-Systems Jede Organisation muss ein individuelles QM-System entwickeln, das seinen eigenen Bedürfnissen entspricht Jedes QM-System sollte bestimmte Grundbausteine enthalten

3 Grundbausteine eines QM-Systems Gesetze, Verordnungen, Richtlinien etc.

4 Grundbausteine eines QM-Systems QMH VA / AA etc. Gesetze, Verordnungen, Richtlinien etc.

5 Grundbausteine eines QM-Systems Dokumentenlenkung QMH VA / AA etc. Gesetze, Verordnungen, Richtlinien etc.

6 Grundbausteine eines QM-Systems Audits Dokumentenlenkung QMH VA / AA etc. Gesetze, Verordnungen, Richtlinien etc.

7 Grundbausteine eines QM-Systems KVP kontinuierlicher Verbesserungsprozess Audits Dokumentenlenkung QMH VA / AA etc. Gesetze, Verordnungen, Richtlinien etc.

8 Aufbau eines QM-Systems Detaillierungsgrand

9 Schwierigkeiten beim Aufbau eines QM-Systems Aufbau eines QM-Systems ist sehr zeitintensiv Wie fängt man an? Leitung steht nicht hinter dem QM-System QM-System ist anfangs nur aufgesetzt, die Umsetzung erfolgt nur in kleinen Schritten Rationalisierungserfolge (z.b. Verkürzung von Einarbeitungszeiten, effektiveres Arbeiten) stellt sich erst nach 2-3 Jahren ein erfahrene Mitarbeiter benötigen die Dokumente nicht Gewohnheiten der Mitarbeiter (z.b. Merkzettel in der Kitteltasche, Einarbeitung erfolgt meist mündlich) Hintergrundwissen (Gesetze etc.) fehlt

10 Auswirkungen eines funktionierenden QM-Systems Abgesicherte Ergebnisse durch standardisiertes Arbeiten Absicherung und ständiges Hinterfragen der gewohnten Abläufe Sensibilisierung der Mitarbeiter für Qualität und eigenverantwortliches Handeln Erhalt des know-hows bei Personalwechsel Frühzeitiges Erkennen von veränderten Rahmenbedingungen

11 Auswirkungen eines nicht funktionierenden QM-Systems Hoher Aufwand (Zeit und Kosten) keine Verbesserung der Ergebnisqualität überdimensionierter Bürokratismus (Papier, Papier, Papier...) Festhalten an fehlerhaften Prozessen und Abläufen Demotivierung der Mitarbeiter durch mangelnde Information und Kommunikation, Überforderung

12 Unser Tipp: Mitarbeiter in den Aufbau eines QM s mit einbeziehen Akzeptanz wird erhöht

13 Unser Tipp: Mitarbeiter in den Aufbau eines QM s mit einbeziehen QM heißt nicht perfekt sein Akzeptanz wird erhöht Schwachstellen sollen erkannt und behoben werden

14 Unser Tipp: Mitarbeiter in den Aufbau eines QM s mit einbeziehen QM heißt nicht perfekt sein QM ist keine Ein-Mann- Show Akzeptanz wird erhöht Schwachstellen sollen erkannt und behoben werden Teamarbeit wird gefördert

15 Unser Tipp: Mitarbeiter in den Aufbau eines QM s mit einbeziehen QM heißt nicht perfekt sein QM ist keine Ein-Mann- Show Akzeptanz wird erhöht Schwachstellen sollen erkannt und behoben werden Teamarbeit wird gefördert Sinnvoller Einsatz von Flow-Charts z.b. bei komplexen Prozessen Grafische Darstellung ist z.t. übersichtlicher

16 Unser Tipp: Erfahrene Mitarbeiter schreiben die SOPs, unerfahrene Mitarbeiter kontrollieren deren Verständlichkeit

17 Unser Tipp: Erfahrene Mitarbeiter schreiben die SOPs, unerfahrene Mitarbeiter kontrollieren deren Verständlichkeit Anweisungen sollen in der Praxis einsetzbar sein (eventuell dienen diese nur als Leitfaden für den Mitarbeiter z.b. Welche Formblätter muß ich an diesem Gerät einsetzen? )

18 Unser Tipp: Erfahrene Mitarbeiter schreiben die SOPs, unerfahrene Mitarbeiter kontrollieren deren Verständlichkeit Anweisungen sollen in der Praxis einsetzbar sein (eventuell dienen diese nur als Leitfaden für den Mitarbeiter z.b. Welche Formblätter muß ich an diesem Gerät einsetzen? ) Alle Dokumente müssen gelenkt sein (Kopf- und Fußzeile, Version etc., Hinweis auf weitere Dokumente in den AA s z.b. mitgeltende Unterlagen)

19 Über die Geräte-ID(betriebliche Identifikationsnummer) sind im Bestandsverzeichnis folgende Daten nachvollziehbar: Bezeichnung Name des Herstellers Typbezeichnung und Seriennummer Datum der Inbetriebnahme Standort und betriebliche Zuordnung Wartungsverträge Fristen für Funktionsprüfungen, Instandhaltungen, Reparaturen und Wartungsmaßnahmen werden z.b. über die zu benutzenden Formblätter definiert

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