Interimslagerung: Atommüll in Betongaragen

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1 Interimslagerung: Atommüll in Betongaragen Sinkende Sicherheitsstandards beim Strahlenmüll Seit Atomkraftwerke laufen, wird Tag für Tag Atommüll produziert. Was mit diesem Jahrtausende strahlenden Abfall passieren soll, weiß bis heute niemand. Die Entsche i- dung wird vertagt, der Müll wird zwischen gelagert. Zur Zeit laufen in Deutschland an fünf Atomkraftwerksstandorten Genehmigungsverfahren für sogenannte Interims -Lager. Im Klartext bedeutet das: hochradioaktive Abfälle sollen in Zukunft in einfachen Betongaragen abgestellt werden dürfen wie alte Autos. Bis Januar 2001 waren beim Bundesamt für Strahlenschutz fünf Anträge für Interimslager gestellt. Die betroffenen Standorte sind Biblis, Neckarwestheim, Philippsburg, Brunsbüttel und Krümmel. Die Anträge wurden für die Lagerung der Brennelemente in CASTOR-Behältern vom Typ V/19 für Druckwasserreaktoren bzw. V/52 für Siedewasserreaktoren gestellt. Die Zahl der Stellplätze reicht von 12 (Krümmel) bis 28 (Biblis). Als Lagerdauer sind 6-8 Jahre beantragt. Danach sollen die Behälter in die geplanten Standort-Zwischenlagerhallen überführt und dort für 40 Jahre gelagert werden 1. An den drei zuerst genannten AKW-Standorten sind die Kapazitäten in den Abklingbecken der Reaktoren voll. Die Kraftwerke können nach jahrzehntelangem Betrieb die ungelöste Entsorgung nicht mehr vertuschen und ersticken an ihrem Müll. Doch statt die Reaktoren endlich 1 Neben den fünf Interimslagern ist an 13 Atomkraftwerken der Neubau von großen Zwischenlager- Hallen beantragt worden, ähnlich wie die Hallen in Gorleben, Ahaus oder Greifswald. In jeder Halle sollen zwischen 80 und 200 Castoren aufbewahrt werden. abzuschalten, basteln Atomkraftwerksbetreiber und rot-grüne Bundesregierung zusammen an gefährlichen Notlösungen für den Strahle nmüll. Interimslager-Konzept Zentrales Element der Interimslagerkonzeption sind die Lagerbehälter. Sie sollen gewährle i- sten, dass der hochradioaktive Inhalt aus mehreren Tonnen abgebrannter Brennelemente von der Umwelt abgeschirmt wird. Daneben müssen die Behälter in der Lage sein, die Wärme aus ihrem Inneren nach außen abzuführen. Durch Zerfallsprozesse wird aus den abgebrannten Brennelemente im Innern der Behälter immer noch Energie frei, die sogenannte Nachzerfallswärme. Kann diese Energie nicht aus den Behältern entweichen, ist es nur eine Frage der Zeit, wann der Behälter undicht wird. Obwohl sich der Begriff Castor als Synonym für Atommüllbehälter eingebürgert hat, sind auch andere Behältertypen für den Einsatz in der Zwischenlagerung vorgesehen (z.b. TN 900). Castor-Behälter bestehen aus Gusseisen mit Kugelgraphit (GGG40). Die Behälterwände sind ca. 40 cm dick. Sie haben in Längsrichtung innen verlaufende Bohrungen, in denen Stäbe aus Spezialkunststoff stecken. Diese Stäbe dienen der besseren Abschirmung der Neutronenstrahlung. Kühlrippen an der Außenwand des Behälters verbessern die Wärmeabfuhr. Jeder Castor wird mit zwei Deckeln verschlossen, die beide jeweils eine Metall- und eine Elastomerdichtung haben. Auf Dauer müssen jedoch allein die beiden Metalldichtung den dichten Verschluß der Castoren gewährleisten. In jedem Lagerbehälter befinden sich je nach Typ eine unterschiedliche Anzahl hochradioaktiver Brennelemente (z.b. beim Castor V/19 Greenpeace e.v., Große Elbstr. 39, Hamburg 2/2001

2 sind es 19 Druckwasserreaktor-Brennelemente, beim TN 900 sind es 17 Siedewasserreaktor- Brennelemente). Brennelemente bestehen aus meist mehr als hundert dünnen, mehrere Meter langen Brennstäben, die an beiden Enden und an mehreren Stellen in der Mitte mit Halterungen zusammengefasst werden. Wenn es aus dem Reaktor kommt, enthält ein normales Uran- Brennelement neben dem Ausgangsstoff Uran extrem radiotoxisches Plutonium (ca. 1%) und eine große Anzahl hochradioaktiver Spaltprodukte, wie. z.b. Jod 131, Cäsium-137 und Strontium 90 (diese drei Elemente deshalb als Beispiel, weil sie den Großteil der radioaktiven Verseuchung Europas nach der Tschernobyl- Katastrophe verursacht haben). Von den Spaltprodukten und dem Plutonium geht die größte radiologische Gefahr aus. Ein Teil der Spaltprodukte (z.b. Jod 131 und Krypton 85) sind gasförmig. Wird der Castor durch einen Unfall beschädigt und undicht, können die radioaktiven Gase sofort in die Umwelt entweichen. Bei der Interimslagerung sollen die Castor- Behälter liegend in Beton-Umhausungen aufbewahrt werden, aufgebockt auf zwei Betonsockeln. Die Sockel stehen auf einer Bodenplatte aus Beton. Die einzelnen Behälter sind von vier Betonwänden mit einer Dicke von 30 cm umgeben. Auf dieses Viereck wird ein 40 cm dicker Deckel aufgelegt. In jeder Betongarage steht ein Castor-Behälter. Diese Garage hat allerdings kein Garagentor. Wenn die Betonkonstruktion fertig aufgebaut ist, ist der Behälter nicht mehr zugänglich. Für Kontroll- und Wartungsarbeiten müsste das Dach mit einem Kran erneut geöffnet werden. Die Garagen dienen als reiner Wetterschutz und sollen einen Teil der aus dem Behälter austretenden Gamma- und Neutronenstrahlung abschirmen. Um die in den Brennelementen durch radioaktiven Zerfall entstehende Wärme abzuführen, haben die Seitenwände der Betongarage Lüftungsschlitze. Sollte einer der Behälter undicht werden, gelangt die Radioaktivität durch diese Schlitze sofort in der Umwelt. Sicherheitstechnische Probleme Ein gelagerter CASTOR-Behälter enthält eine Radioaktivitätsmenge von bis zu (Trillionen) Becquerel. Die Radioaktivitätsmengen, die in den Behältern gelagert werden sollen, sind entsprechend groß. Sie betragen ein mehrfaches der bei der Tschernobyl-Katastrophe freigewordenen Radioaktivität. Die Behälter unsicher und ungetestet: Die Interimslagerung soll im wesentlichen in Behältern vom Typ Castor V/19 oder V/52 stattfinden. Mit beiden Behältern wurden in Deutschland noch keine Sicherheitstests weder für mechanische noch für thermische Belastungen durchgeführt. Zum Beweis der Sicherheit wurden lediglich rechnerische Nachweise herangezogen. Rechensimulationen müssen aber durch praktische Tests bestätigt werden, um wirklich belastbar zu sein. Nicht ausreichend ist hierfür die Bezugnahme auf mehr als 20 Jahre zurückliegende Tests mit anderen Behältertypen. Große Schwierigkeiten macht seit Jahren das Abdichten der Behälter nach der Beladung mit dem hochradioaktiven Abfall. Allein im Jahr 2000 gab es in den Atomkraftwerken Neckarwestheim, Biblis und Philippsburg mindestens sechs Fehlversuche bei der Beladung von Castorbehältern. Jedesmal gelang es nicht, die Castoren ausreichend dicht zu bekommen. Problematisch ist auch die Trocknung der Behälter. Um die tödliche Strahlung abzuschirmen, werden die Brennelemente unter Wasser in die Castoren geladen. Der Behälter läuft dabei voll Wasser, das anschließend abgesaugt werden muss. Durch die Ende der 90er Jahre übliche Beladetechnik traten Probleme mit Wasser im Deckelbereich auf. Wegen dieser Restfeuchte können die Metalldichtungen rosten. Bei den auch verwendeten Kunststoffdichtungen ist die Haltbarkeit wegen der sta r- ken Neutronenstrahlung ohnehin begrenzt. Auch im Behälterinnenraum ist Restfeuchte problematisch, weil die Brennelemente korrodieren können. Rost kann zu Undichtigkeiten und somit zu verstärkter Freisetzung von Radioaktivität führen. Wegen immer wieder auftretender Probleme ist das Trocknungsverfahren bereits geändert worden - ob mit Erfolg, ist offen. 2 2 Zu den Schwachpunkten von Atombehältern s. auch Greenpeace-Studie Störfall Castor, 2000

3 Obwohl in den Castoren riesige Radioaktiv i- tätsmengen lagern, wird bei dem Konzept der Interimslagerung gegen zentrale Prinzipien der Kerntechnik verstoßen: Das Mehrbarrieren-Prinzip: Bei Atomkraftwerken ist es Vorschrift, die Radioaktivität im Reaktorinneren durch mehrere, von einander unabhängige Barrieren von der Umwelt abzuschirmen (z.b. durch den geschlossenen Primärkreislauf, das Containment, die Betonhülle). Bei der Atommüll-Lagerung in Betongaragen ist der Lagerbehälter die einzige Barriere. Das Redundanz-Prinzip: Aus guten Gründen muss in der Kerntechnik darauf geachtet werden, dass wichtige Systeme sicherheitshalber doppelt, d.h. redundant, ausgelegt werden. Beim Schutz gegen Radioaktivitätsaustritt aus den Betongaragen wird hier eine unverantwortliche Ausnahme gemacht. Ein einziges Meßgerät am Deckelsystem des Behälters überprüft, ob die beiden Behälterdeckel dicht sind und die Radioaktivität noch sicher eingeschlossen werden. Versagt das Meßgerät, fällt die ganze Überwachung aus. Völlig absurd wird das System dadurch, dass dieses eine Meßgerät nicht rund um die Uhr von einem Kontrollraum aus überwacht wird. Nach Aussagen von Atomkraftwerksbetreibern soll die Dichtheit der Behälter nur in großen Abständen (z.b. nach zwei Jahren) überprüft werden. Statt einer redundanten Radioaktivitätsüberwachung gibt es in den Interimslagern de facto überhaupt keine Kontrolle, die feststellt, ob die Behälter noch dicht schließen. Im Normalbetrieb des Lagers kann bei der gegenwärtig vorgesehenen Überwachung ein Versagen der Behälterdichtungen lange Zeit unbemerkt bleiben. Damit ist die Freisetzung radioaktiver Stoffe über längere Zeit möglich, ohne dass Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Diese Gefahr ist durchaus real. Seit der ersten Probebeladung eines CASTOR- Behälters treten immer wieder Probleme mit dem Erreichen der notwendigen Dichtheitskriterien und der Einhaltung einer gewissen Restfeuchte zur Vermeidung von Dichtungskorrosion auf. Das Diversitäts-Prinzip: Bei der doppelten Auslegung von Systemen muss in der Kerntechnik darauf geachtet werden, dass die Systeme auf verschiedenen technischen Prinzipien beruhen, also diversitär sind. Atombehälter, z.b. aus der Castor-Familie, haben zwar zwei Deckel, doch können diese nicht als zwei voneinander unabhängige Barrieren gesehen werden, da beide auf dem selben Prinzip der Metalldichtung beruhen. Auch das ist ein unakzeptabler Sicherheitsrabatt. Waagerechte Lagerung der Behälter: Ein Hauptproblem der Atommüll-Lagerung in Castor-Behältern sind die hohen Temperaturen innerhalb der Behälter und daraus entstehenden Spannungen an den Brennelement-Hüllen. Niemand kann heute sagen, in welchem Zustand man den hochradioaktiven Brennstoff vorfinden wird, wenn die Behälter nach Jahren geöffnet werden. Anders als in existierenden Zwischenlagern in Gorleben oder Ahaus werden die Behälter bei der Interimslagerung nicht senkrecht stehend, sondern liegend gelagert und sind fast unmittelbar von Beton umgeben. Dadurch können zusätzliche Belastungen für die Brennelemente entstehen. Mit der Abfuhr der Nachzerfallswärme kann es durch den kleinen Abstand zwischen Garagenwand und Behälter Probleme geben. Dadurch können sich die Brennelemente u.u. stellenweise zu stark aufheizen. Durch die liegende Lagerung der mehrere Meter langen, dünnen Brennstäbe ist darüber hinaus die mechanische Belastung der Brennelementstrukturen einseitig. Insgesamt kann dies zu vermehrten Defekten an den Brennstäben führen. Dies würde wiederum eine deutlich erhöhte Menge frei beweglicher radioaktiver Stoffe im Behälterinnenraum zur Folge haben. Keinerlei Sicherung gegen Flugzeugabsturz: Gegen Flugzeugabstürze, Explosionen oder andere sogenannte Einwirkungen von außen (EVA-Störfälle) bieten die Betongaragen keinerlei Schutz. Nach dem Motto keine Auslegung gegen irgendwas vertrauen die Atomkraftwerksbetreiber und allem Anschein nach auch die Genehmigungsbehörden und die rotgrüne Bundesregierung vollkommen der Widerstandsfähigkeit des Behälters. Hier hat aber unter anderem Greenpeace in den letzten Jahren mehrere Male fundiert deutlich gemacht, dass die Sicherheitsnachweise für die CASTOR- Behälter nicht ausreichend belastbar sind 3. Ein Versagen kann damit bei hohen mechanischen 3 Siehe Greenpeace-Stellungnahme zur Sicherheit von Castor V/19 und Castor V/52, 1998

4 und/oder thermischen Belastungen nicht ausgeschlossen werden. Strahlenschutz: Die Behälter und die Betongaragen können die radioaktive Strahlung nur in bestimmtem Umfang abschirmen. Außerhalb der Garage treten daher relativ hohe Ortsdosisleistungen auf. Am Anlagenzaun können nicht vernachlässigbare Strahlenbelastungen für Personen entstehen. Wie hoch diese sind, hängt je nach Standort davon ab, wie nah die Betongaragen am Zaun stehen. Auch wenn keine Grenzwerte überschritten werden, bedeutet das nicht, dass die Strahlung unschädlich ist. Es gibt keine Strahlendosis, die so klein wäre, dass sie keinen Schaden anrichten kann. Strahlenschutzgrenzwerte sagen deswegen eher etwas darüber aus, wieviel Strahlung man glaubt, bestimmten Personengruppen zumuten zu können. Das Problem der Strahlenbelastung wird verschärft durch die Tatsache, dass die Wirksamkeit von Neutronenstrahlung im menschlichen Körper bei den gegenwärtigen Berechnungsmethoden möglicherweise deutlich unterschätzt wird 4. Rot-Grün und AKW-Betreiber kungeln auf Kosten der Sicherheit Am 14. Juni 2000 haben die Bundesregierung und die Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU) verkündet, dass sie sich über die künftige Nutzung der Atomenergie geeinigt haben 5. Während Rot-Grün versucht, die vereinbarten AKW-Laufzeiten von 35 Jahren als Ausstieg zu verkaufen, spricht die Atomindustrie ganz offen von einer Vereinbarung über den langfristigen Weiterbetrieb der Kernkraftwerke 6. In der Atomvereinbarung wurde für hochradioaktive Brennelemente die Zwischenlagerung in Behältern am Atomkraftwerk als sogenannte Entsorgung festgelegt. Das bedeutet: an allen 4 Siehe hierzu auch Greenpeace-Infoblatt Neutronenstrahlung 5 Ob Einigkeit tatsächlich besteht, muss zunehmend bezweifelt werden. Bis heute hat die Atomindustrie die Vereinbarung nicht unterschrieben. Von Konsens kann also keine Rede sein. 6 So bezeichnet z.b. das Deutsche Atomforum im Februar 2001 die Vereinbarung AKW-Standorten muss eine Zwischenlagerhalle errichtet werden. Für die Errichtung der Standort-Zwischenlager müssen jeweils nach Bau- und Atomrecht Anträge gestellt und Genehmigungen erteilt werden. Mit dem Bau des Lagergebäudes kann erst begonnen werden, wenn die Umweltverträglichkeitprüfung abgeschlossen und die Genehmigungen erteilt sind. Es wird damit gerechnet, dass es fünf Jahre dauert, bis die Zwischenlager fertig sind. In einigen Reaktoren stapelt sich der Atommüll bildlich gesprochen - jedoch schon jetzt bis unters Dach. Die internen Abklingbecken sind voll. Dort ist kein Platz, um die Brennelemente aufzunehmen, die während der fünf Jahre bis zur Fertigstellung der Zwischenlager anfallen. Um auch den Zeitraum von fünf Jahren bis zur Fertigstellung der Zwischenlagerhallen auf irgendeine Art und Weise zu überstehen, baut die Bundesregierung der Atomindustrie goldene Brücken. Damit unterscheidet sich Rot-Grün um nichts von der Vorgänger-Regierung. Die bisher verfolgten dubiosen Notlösungen, deren Legalität z.t. bezweifelt werden muss, sind: Genehmigung von Interimslagern im Schnellverfahren. Diese Lagermethode ist sicherheitstechnisch noch wesentlich schlechter als die Lager in Gorleben und Ahaus. Bisher musste in den Abklingbecken der Reaktoren aus Sicherheitsgründen Platz für eine Notentladung des Reaktorkerns frei gehalten werden. Die AKW-Betreiber wollen diese Plätze in Zukunft auch zur Atommüll-Lagerung nutzen können. Die Bundesregierung hat diese Pläne zustimmend kommentiert. Im Atomkraftwerk Stade wurde die Kapazität des Abklingbeckens bereits mehrmals durch Zusatzgestelle vergrößert immer im Schnellverfahren ohne Öffentlichkeitsbeteiligung. Wenn alle Stricke reißen, wird Umweltminister Trittin zum Rechenkünstler. Durch eine atomrechtliche Weisung zwingt er die Landesregierung von Baden-Württemberg, beim AKW Neckarwestheim einen Verstoß gegen die gültige atomrechtliche Genehmigung zuzulassen. Laut Genehmigung dürfen

5 in Neckarwestheim auf dem Gelände nur 786 Brennelemente gelagert werden. Per Weisung hat Trittin angeordnet, dass 114 Brennelemente, die außerhalb des Reaktors in Castor-Behältern auf ihren Abtransport warten, ab sofort nicht mehr auf die 786 genehmigten Elemente angerechnet werden. Ohne Genehmigungsverfahren und ohne Öffentlichkeitsbeteiligung wird so im Handstreich die Lagerkapazität und damit auch die Radioaktivitätsmenge am Standort Neckarwestheim stark erhöht. Der Atomkraftwerksbetreiber nimmt das Geschenk dankbar an und verzichtet auf eine Klage gegen die illegale Weisung. Die Einrichtung von Interimslagern wird aus heutiger Sicht zur Überbrückung der Kapazitätsprobleme bis zur Inbetriebnahme der Standort-Zwischenlager die größte Bedeutung haben. Vollkommen ungeklärt ist allerdings, was passiert, wenn die Genehmigung für das Standort- Zwischenlager versagt werden muss oder ein Betreiber seinen Antrag zurückzieht. Auf dem "Hof" des Reaktors stehen dann Behälter in Betongaragen, deren Verbleib unklar ist. Mit der Genehmigung der Interimslager würde das ohnehin begrenzte Sicherheitsniveau für die Zwischenlagerung in der Bundesrepublik weiter reduziert. Es ist davon auszugehen, dass die Betreiber der Reaktoren dies auch für eine lä n- gerfristige Lagerung fordern werden. Warum soll das, was für 5 Jahre geht, nicht auch für 10 Jahre und später für 40 Jahre gehen? Die Chancen, dies vor Gericht durchzusetzen, dürften gut sein. Um wenigstens das atomrechtliche Genehmigungsverfahren unter Kontrolle zu haben, wurde von der Bundesregierung bestimmt, dass die Genehmigungsverfahren nach 6 des Atomgesetzes (Aufbewahrung von Kernbrennstoffen) durchzuführen sind. Die für Genehmigungen nach 6 zuständige Behörde ist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Das BfS ist Umweltminister Trittin unterstelllt. Notwendig für Interimslager wäre dagegen ein Genehmigungsverfahren nach 7 Atomgesetz, denn 7 regelt die Genehmigung von Atomkraftwerken. Ein Brennelemente-Lager auf dem AKW-Gelände ist logischerweise ein Teil des Atomkraftwerks, genauso wie z.b. das Abklingbecken im Reaktor oder der Sicherheitszaun um die Anlage. Wechselwirkungen zwischen Reaktorbetrieb und Interimslager liegen auf der Hand, insbesondere bei Stör- und Unfällen. Die Genehmigung der Interimslagerung nach 7 des Atomgesetzes hat jedoch aus Sicht der Bundesregierung einen schweren polit i- schen Nachteil: zuständige Genehmigungsbehörde wären in diesem Fall die Bundesländer und nicht das BfS. Das erste Interimlager soll so die Ankündigung von Umweltminister Trittin nach nur 15 Monaten Genehmigungsverfahren im Frühjahr 2001 für den Standort Neckarwestheim genehmigt werden. Vor dem Hintergrund der vielen Probleme mit CASTOR-Behältern in den letzten zwei Jahren und der zu bewertenden neuen sicherheitstechnischen Fragen ist das ein unverantwortliches Schnellverfahren. Genehmigungsverfahren für Interimslager Das Genehmigungsverfahren für die Interimslager ist aufgeteilt in einen baurechtlichen und einen atomrechtlichen Teil. Für die Baugenehmigung ist die jeweilige Gemeinde zuständig. Mehrere Gemeinden haben aus Protest gegen die neuen Atommüll-Lager bereits baurechtliche Veränderungssperren für die AKW- Gelände verhängt. Das bedeutet, dass keine neuen Bauten wie Interims-Garagen oder Zwischelager auf dem AKW-Gelände gebaut werden dürfen. Greenpeace fordert: Das Atommüllproblem darf nicht länger per Zwischen lagerung vertagt, sondern muss begrenzt werden. D.h. Abschaltung der Atomkraftwerke, spätestens wenn die vorhandenen Abklingbecken voll sind. Keine Ausweitung der Zwischen lager- Kapazitäten durch Interimslager oder neue Lagerhallen an den AKW-Standorten. Kein Sicherheitsrabatt für die AKW- Betreiber

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