Neue Wege in der Elternarbeit Interkulturelle Elternarbeit

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1 Leonie Herwartz-Emden & Volker Mehringer Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Universität Augsburg Neue Wege in der Elternarbeit Interkulturelle Elternarbeit Universität t Bielefeld

2 Interkulturalität Die Themen Interkulturalität, t, Fragen der interkulturellen Verständigung und Interkulturelle Erziehung haben in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung in den letzten drei Jahrzehnten einen starken Aufschwung erfahren. In der Elementarpädagogik werden diese Fragen erst in jüngster j Zeit systematisch diskutiert.

3 Basisdaten: Migranten in Deutschland Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Einwanderungsland. Wie durch den Mikrozensus 2005 ermittelt, leben in Deutschland derzeit 15,6 Millionen Personen mit Migrationshintergrund. Dies stellt einen Anteil von 19% an der deutschen Gesamtbevölkerung dar. Darunter befinden sich 1,12 Millionen Kinder im Alter unter 10 Jahren. Das macht in dieser Altersgruppe einen Anteil von 31% aus. (Statistisches Bundesamt, 2007)

4 Heterogenität t in der Elternarbeit Basisfragen Wer sind die beteiligten Eltern? Wie ist die Arbeitsteilung der Eltern? Welche Rolle haben Mutter und Vater? Wo kommen sie her? Wie lebt und arbeitet die Familie? Wie ist ihre soziale Lage? Welche Sprachpraxis findet sich in der Familie? Wie verstehen und gestalten Eltern den Sozialisationskontext Familie, die alltägliche kulturelle Praxis? Wie sehen sie das Verhältnis zwischen dem öffentlichen Bildungssystem und der Familie?

5 Migrantenfamilien Migrantenfamilien leben in vielfachen Bezügen: Zum Herkunftskontext, ihrer Migrationsgeschichte, dem Migrationskontext und der Aufnahmegesellschaft. Somit müssen m die Effekte der Besonderheiten der jeweiligen Herkunftskultur von den Effekten der Besonderheiten der Migrations- und Minderheitenlebenslage getrennt verstanden werden (Nauck,, 2006).

6 Schicht und Migration Bedingt durch die historische Entwicklung der Migrationsbewegung in Deutschland und durch migrationsspezifische Entwertungsprozesse verfügen weite Teile der Migrantenpopulation über geringes ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital oder über Kapitalien, die nicht zur Passung kommen.

7 Soziale Schicht Kulturelle Verschiedenheit ist eine der zentralen Verursachungen der zunehmend zu beobachtenden Heterogenität t im Bildungssystem und in sozialen Arbeitsfeldern, aber nicht die einzige: Soziale Schicht ist weiterhin einer der zentralen Verursachungsfaktoren von Heterogenität, t, eine weitere zentrale Kategorie ist Geschlecht (Herwartz- Emden, Schurt, Waburg & Ruhland, 2008).

8 Soziale Schicht Die Effekte der kulturellen Herkunft sind immer konfundiert mit den Effekten der sozialen Herkunft bzw. der Schichtzugehörigkeit von Kindern und Jugendlichen und ihren Familien (Herwartz-Emden & Mehringer, in Druck).

9 Die Rolle des Geschlechts Auch und vor allem in familiären Kontexten ist von der Betrachtung des Geschlechts die Aufdeckung differentieller Effekte in Sozialisationsprozessen mit hohem Erklärungswert rungswert zu erwarten. Der Faktor Geschlecht ist immer noch ein Risikofaktor in Bezug auf eine erfolgreiche Integration.hierzu fehlen Forschungen.

10 Familie und Geschlecht Für r den familiären Kontext ist es von besonderer Bedeutung die Formen der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung in der Familie, die praktizierte Eltern- bzw. Erziehungsarbeit, Geschlechterbilder bzw. Auffassungen von Mutterschaft und Vaterschaft und die Erziehungsstile und Erziehungsziele, auch in Bezug auf Geschlecht, zu verstehen (Herwartz-Emden 2002)

11 Bildung im Elementarbereich Die Inanspruchnahme institutioneller Kinderbetreuung lag bei Kindern mit Migrationshintergrund lange Zeit deutlich hinter der Quote der nicht gewanderten Kinder. Mittlerweile haben sich die Quoten für f r Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt einander angenähert. Für r Kinder unter 3 Jahren bestehen noch nennenswerte Unterschiede. Deutsche Kinder Migrantenkinder Aussiedlerkinder Binationale Kinder 0 bis unter 3 Jahre 11% 4% 3% 13% 3 Jahre bis Schuleintritt 88% 82% 76% 78% Quelle: Bien, Rauschenbach & Riedel 2006

12 Bildung im Elementarbereich Gründe für f r die Differenzen in der Inanspruchnahme sind vermutlich in kulturell divergierenden Bildungseinstellungen der Eltern, in der finanziellen Situation von Migrantenfamilien und in der Angebotsstruktur zu sehen. Besonders letztere weist im Hinblick auf interkulturelle Schwerpunkte und FördermaF rdermaßnahmen noch große e MängelM auf (Gogolin,, 2008).

13 Sprachliche Vielfalt Sprachpraxis Herkunftssprachen haben in der täglichen t Kommunikation im Elementarbereich zwischen den peers und den ErzieherInnnen eine wesentliche Funktion. Gegenwärtig zielen Interventions- und FördermaF rdermaßnahmen vorrangig auf eine Verbesserung im Deutschen, auf die schulsprachlichen Kompetenzen. Aber: Die Förderung F der herkunftssprachlichen Kompetenz im komplexen Zusammenspiel mit dem Erlernen der Verkehrs- bzw. Schulsprache hat für f r den Elementarbereich eine besondere Bedeutung und sollte somit auch ein zentraler Ansatzpunkt für r die Elternarbeit sein (Gogolin,, 2006).

14 Bildung im Elementarbereich Die langfristige Bedeutung vorschulischer Einrichtungen für f r die Entwicklung und die Bildungsprozesse von Kindern ist unumstritten. n. Für r Kinder mit Migrationshintergrund ist der Kindergartenbesuch von besonderer Bedeutung, da hier meist der erste intensive und regelmäß äßige Kontakt zur Mehrheitskultur stattfindet. In vorschulischen Einrichtungen bieten sich frühe Möglichkeiten M durch gezielte Förderung F bestehende Bildungsungleichheiten abzubauen und Bildungschancen zu erhöhen. hen. Der Elementarbereich weist allerdings im Hinblick auf interkulturelle relle Schwerpunkte und FördermaF rdermaßnahmen noch große e Mängel M auf (eigene Forschung hierzu: Forschungsprojekt IKO, Herwartz- Emden/Mehringer 2007).

15 Bildung im Elementarbereich Wie beispielsweise Analysen von Schuleingangsuntersuchungen der Stadt Osnabrück zeigen (Becker 2006), wirkt sich der Kindergartenbesuch unmittelbar positiv auf die Sprachkompetenzen im Deutschen bei Kindern mit Migrationshintergrund aus. Im Hinblick auf Migrantenfamilien aus niedrigen sozialen Schichten weisen Leyendecker und Schölmerich (2005) darauf hin, dass die Effekte der Förderung F im Kindergarten im umgekehrten Verhältnis zum sozioökonomischen Status der Eltern stehen. Die Effekte der Förderung F könnten k deutlich erhöht ht werden durch ein systematisches Angebot von Elternförderprogrammen. rderprogrammen.

16 Was ist das Ziel? Übergreifendes Ziel ist es, Kindern heterogener Herkünfte zu einer optimalen Entwicklung zu verhelfen. Dabei sind von Kindern mit Migrationshintergrund umfangreiche Akkulturationsleistungen zu erbringen (Herwartz- Emden & Küffner, K 2006) Akkulturationsleistungen sind Lernleistungen für r Kinder wie Erwachsene. Akkulturationsleistungen müssen erbracht werden, um die strukturelle, kulturelle, soziale und identifikatorische Integration in den Aufnahmekontext zu leisten. Aber: Sie müssen m gesellschaftlich und institutionell unterstützt tzt werden. Akkulturationsleistungen brauchen Raum und Zeit und eine Integration der Bemühungen von KITA-Arbeit Arbeit und Familie.

17 Interkulturelle Kompetenz in der KITA Zur Sicherung interkultureller Kompetenz in einer Einrichtung des Bildungssystems besteht Handlungsbedarf auf der Ebene des Individuums des Teams der Organisation der Bildungspolitik.

18 Ansatzpunkte der interkulturellen Elternarbeit in KITAS Vier Wissensbereiche im Erwerb Interkultureller Kompetenz in der Elternarbeit: Migrationsspezifisches Wissen Kulturspezifisches Wissen Pädagogisches und psychologisches Wissen Soziologisches bzw. sozialstrukturelles Wissen (nach M. Westphal, 2009)

19 Wissensbereiche - Beispiele Migrationsspezifisches Wissen über bspw.: Migrationsbewegungen und -verläufe, Asymmetrische Beziehungen im Mehrheiten/Minderheiten-Verh Verhältnis Kulturspezifisches Wissen über bspw.: Soziokulturelle Milieus, alltägliche kulturelle Praxis, Einwandererkulturen Geschlechterverhältnisse, ltnisse, Rollenverteilungen

20 Wissensbereiche - Beispiele Psychologisches und pädagogisches p Wissen: Verstehen psychodynamischer Prozesse in Beziehungen, Familiendynamiken, Entwicklungsverläufe, ufe, Vorurteilsentwicklung Selbst und Fremdverstehen, Selbstreflexion (auch: sog. de-centering centering) ) etc. Soziologisches bzw. soziostrukturelles Wissen: Soziale Lage, Wohn- Einkommens- und Arbeitsverhältnisse, Lebensbedingungen im Stadtteil etc.

21 Kerndimensionen für f r die Aus- und Weiterbildung Wie lerne ich mit Eltern zu kommunizieren und in einen Austausch zu treten? Wie baue ich Brücken zwischen Familie und Einrichtung? Wie ereiche ich die Kooperation mit den Eltern zur Unterstützung tzung der Kinder?

22 Defizitorientierungen Wesentlich ist es, den defizitären Blick auf Eltern nicht- deutscher Herkunft aufzugeben! Der pädagogische p Blick und auch die wissenschaftliche Orientierung in Deutschland sind bis heute nicht frei von den Defizitorientierungen und Kulturalisierungen der frühen Ausländerforschung,, ihren Stereotypen und Verzerrungen. ( Die Eltern richten sich gegen die Akkulturation und Integration ihrer Kinder (wie es noch in den Siebziger Jahren von Schrader, Nikles und Griese (1976) behauptet wurde), oder fördern f eine kulturell diffuse Basispersönlichkeit nlichkeit.)

23 Schluss Herzlichen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit!

24 Exkurs: Was ist interkulturelle Kommunikation?

25 Reflexion zentraler Begriffe zur Frage der Interkulturalität Austausch Beziehung Anerkennung Toleranz Differenz

26 Beziehung Der Begriff Interkulturalität t bezeichnet eine Beziehung zwischen zwei oder mehr Kulturen. Unterstellt wird einerseits Differenz, andererseits die Möglichkeit M des Austausches.

27 Differenz Kulturen sind in sich bereits heterogen: Zwischen Menschen, die ähnlich sozialisiert wurden und die innerhalb einer Kultur beheimatet sind, treten bereits grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten bezüglich entscheidender Fragen, wie beispielsweise der Lebensentwürfe auf. Verständigungsprobleme ergeben sich zwischen Interaktionspartnern somit nicht nur zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kulturen.

28 Kultur - Austausch Kulturen sind nicht ein abgeschlossenes Ganzes, und in sich nicht homogen. Kulturen sind auch nicht so stark voneinander getrennt, dass ein Austausch unmöglich wäre. w

29 Komplexität Interkulturelle Vorgänge setzen sich nicht nur aus zwei dualen Perspektiven zusammen, den fremden Blicken von zwei einander fremden Individuen auf den jeweils anderen.. vielmehr handelt es sich um die prozesshafte Beziehung zwischen unterschiedlichen, sich überschneidenden kulturellen Kräften, in der immer auch gegenseitige Beeinflussung, Abhängigkeit und Vernetztheit existieren (Nadig,, 2000).

30 Ethnozentrismus Die an einer kulturellen Überschneidungssituation beteiligten Interaktionspartner stehen in ihrem Handeln und Verstehen oft unter dem Einfluss des eigenen Ethnozentrismus,, einer allein auf die eigene Kultur bezogenen Weltsicht. Dies kann dazu führen, f dass der oben genannte prozesshafte Vorgang belastet und gestört wird, wenn in der Kommunikation bspw. Stereotype eine Rolle spielen, Abwertungen des Gegenübers oder rassistisch motivierte Ausgrenzungen stattfinden.

31 Offenheit Interkulturelle Kompetenz Zwischen Individuen verschiedener kultureller und sprachlicher Herkunft sind Sprachbarrieren und Deutungsprobleme die naheliegenden Barrieren für f eine interkulturelle Kommunikation. Unvertrautheit mit kultureller und sprachlicher Differenz, fehlendes Wissen oder tiefliegende Ängste vor dem Fremden beeinträchtigen im Weiteren diese Bereitschaft.

32 Toleranz Interkulturalität t ist eng verbunden mit generellen Fragen, wie der Akzeptanz und Toleranz des Anderen. Interkulturelle Kommunikation ist abhängig von der Bereitschaft der aufeinandertreffenden Individuen, sich miteinander auszutauschen. Die Beteiligten sind allerdings nicht unabhängig ngig von dem Kontext, in dem die Kommunikation stattfinden soll.

33 Verwendete Literatur Becker, B. (2006): Der Einfluss des Kindergartens als Kontext zum m Erwerb der deutschen Sprache bei Migrantenkindern.. In: Zeitschrift für f r Soziologie, 35 H. 6, S Bien,, W., Rauschenbach,, T. & Riedel, B. (Hrsg.) (2006): Wer betreut Deutschlands Kinder? Weinheim Gogolin,, I. (2006): Mehrsprachigkeit, Literalität, Literacy: : Befunde aus der Bildungsforschung. In: Walter, Anne/ Menz, Margarete/ De Carlo, Sabina (Hrsg.): Grenzen der Gesellschaft? Schriften des Instituts für f r Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) 14. Osnabr abrück, S Gogolin,, I. (2008): Förderung F von Kindern mit Migrationshintergrund im Elementarbereich. In: Zeitschrift für f r Erziehungswissenschaft (ZfE( ZfE), Sonderheft 11, S Herwartz-Emden, L. (Hrsg.) (2002): Einwandererfamilien. Geschlechterverhältnisse, ltnisse, Erziehung und Akkulturation. Osnabrück. Herwartz-Emden, L. & Küffner, K D. (2006): Schulerfolg und Akkulturationsleistungen von Grundschulkindern mit Migrationshintergrund. In: Zeitschrift für f r Erziehungswissenschaft, 9 H. 2, S Herwartz-Emden, L. & Mehringer, V. (2007): Einstellungen pädagogischer p Fachkräfte zur Sprachförderung rderung von Kindern mit Migrationshintergrund. Poster präsentiert auf der 69. Tagung der Arbeitsgruppe für f r Empirische Pädagogische P Forschung (AEPF), Wuppertal. Herwartz-Emden, L., Schurt,, V., Waburg,, W. & Ruhland, M. (2008): Interkulturelle und geschlechtergerechte Pädagogik P für f r Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren. Expertise für f r die Enquetekommission "Chancen für f r Kinder - Rahmenbedingungen und Steuerungsmöglichkeiten glichkeiten für r ein optimales Betreuungs- und Bildungsangebot in Nordrhein-Westfalen".

34 Verwendete Literatur Herwartz-Emden, L. & Mehringer, V. (in Druck): Multikulturelle Kindheit. Lebenswelt und Sozialisationsbedingungen von Kindern mit Migrationshintergrund aus der Sicht aktueller Kinderstudien. In: Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.): Kinder in Deutschland. D Eine Bilanz empirischer Studien. Tagungsband. Leyendecker, B. & Schölmerich lmerich,, A.(2005): Familie und kindliche Entwicklung im Vorschulalter: Der Einfluss von Kultur und sozioökonomischen Faktoren. In: U. Fuhrer & H. H. Uslucan (Hrsg.): Familie, Akkulturation und Erziehung (S ). Stuttgart. Nadig,, M. (2000): Zur (Re)konstruktion( gemeinsamer Bedeutungen im interkulturellen Begegnungsprozeß.. In: Judith Schlehe (Hrsg.): Zwischen den Kulturen - zwischen den Geschlechtern. Kulturkontakte und Genderkonstrukte.. Münchner M Beiträge zur interkulturellen Kommunikation 8. München, M S Nauck,, B. (2006): Kulturspezifische Sozialisationsstile in Migrantenfamilien?? In: Alt, C. (Hrsg.): Kinderleben Integration durch Sprache?. Band 4: Bedingungen des Aufwachsens von türkischen, russlanddeutschen und deutschen Kindern. Wiesbaden, S Schrader,, A., Nikles,, B. & Griese, H. (1976): Die zweite Generation, Sozialisation und u Akkulturation ausländischer Kinder in der Bundesrepublik. Krumberg. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2007): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. tigkeit. Bevölkerung mit Migrationshintergrund Ergebnisse des Mikrozensus Wiesbaden Westphal, M. (2009): Interkulturelle Kompetenzen als Konzept der Zusammenarbeit mit Eltern. In: S. Fürstenau F & M. Gomolla (Hrsg.): Migration und schulischer Wandel.Elternbeteiligung. Wiesbaden,

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