Der Naturschutz in Europa und die Finanzierung der EU- Agrar- und Umweltpolitik
|
|
- Lorenz Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 euronatur - Info Der Naturschutz in Europa und seine Finanzierung Der Naturschutz in Europa und die Finanzierung der EU- Agrar- und Umweltpolitik Über Brüssel spricht man. Jeder. Auch wenn es um den klassischen Naturschutz geht, richten sich immer mehr Blicke nach Brüssel. Und dies ist gut und richtig so, denn der Zustand von Natur und Landschaft wird mindestens so stark von der EU beeinflußt, wie von der Politik der Bundesregierung bzw. der Bundesländer. Und dies gilt im positiven wie im negativen Sinn. Fangen wir mit dem Positiven an: Die EU hat diverse Richtlinien und Programme für den Naturschutz erlassen, die sehr fortschrittlich sind. Die Vogelschutzrichtlinie aus 1979, die Flora-, Fauna-, Habitatrichtlinie aus 1992 oder das Europäische Umweltfinanzierungsinstrument, das sog. LIFE Programm, sollen ihren Beitrag zum europäischen Naturschutz leisten. Sie tun es auch, aber leider nicht in dem Maße, wie es sich die Schöpfer gedacht haben. Und schon kommen wir zum Negativen: Denn die Situation im europäischen Arten- und Biotopschutz ist dramatisch; trotz dieser Richtlinien und trotz des LIFE Programms. Wie schreibt doch die Europäische Umweltagentur in 1999 in ihrem 2. Bericht zur Lage der Umwelt in Europa? Die freilebenden Arten in Europa sind weiterhin ernstlich gefährdet, und die Anzahl der im Rückgang befindlichen Arten nimmt zu.... In vielen Ländern sind bis zu 50% der bekannten Wirbeltierarten bedroht... Mehr als ein Drittel der Vogelarten in Europa sind (...) im Abnehmen begriffen. Als Grund hierfür werden nicht mangelnde rechtliche Rahmenbedingungen seitens der EU ausgemacht. Die Hauptursache dafür sind Einschränkungen ihres Lebensraumes aufgrund Stiftung Europäisches Naturerbe (EURONATUR), Info 23/00 1
2 veränderter Flächennutzung, insbesondere aufgrund intensiver landwirtschaftlicher Nutzung... Die Bedrohung der Artenvielfalt durch menschliche Aktivitäten... hat sich verschärft.... (Es) wurden kaum Fortschritte in Richtung auf eine umweltfreundliche Landwirtschaft erzielt. Die Grenzen für den Naturschutz in Europa ergeben sich vornehmlich nicht durch fehlende Rechtsgrundlagen seitens der EU. Was aber nützt recht fortschrittliches europäisches Naturschutzrecht, wenn es national nicht oder nur unzureichend umgesetzt wird? Es ist ein unglaubliches Kapitel europäischer (Naturschutz)Politik, daß eine der bedeutsamsten Richtlinien des Naturschutzes, nämlich die Vogelschutzrichtlinie, auch 21 (!) Jahre nach ihrer Verabschiedung noch nicht vollständig in nationales Recht umgesetzt wurde. Über die bisherigen Restriktionen, die die Mitgliedstaaten wegen dieser Nichtumsetzung durch Brüssel erfahren haben, konnte man in den Hauptstädten der Mitgliedstaaten nur müde lächeln. Und hinzu kommt, daß parallel zu dieser schleppenden Umsetzung sowohl in Brüssel als auch in den Mitgliedstaaten weiterhin eine naturzerstörende Politik betrieben wird. Hieraus resultiert die erste These von EURONATUR: Wer in Europa den Naturschutz flächendeckend voran bringen will, wer sich also nicht als Resteverwerter verstehen möchte, der muß sich auch mit der Ausgabenpolitik der EU, und hier vornehmlich mit der Europäischen Agrarund der Strukturpolitik befassen. Eine zweite These, die gleich hinterher geschoben werden soll: Die neue Agrar- und Strukturpolitik, die unter dem Namen Agenda 2000 firmiert, bringt lediglich marginale, aber keinesfalls entscheidenden naturschutz-politische Verbesserungen, die Politik steuert nach wie vor weitgehend in eine falsche Richtung. In diesem Beitrag soll die Frage geklärt werden, wieviel Geld aus dem großen Brüsseler Füllhorn für den Naturschutz zur Verfügung steht und welche Politik die EU auf der breiten Fläche betreibt, ob also eine naturschutzverträgliche, eine nachhaltige Landwirtschaft gefördert wird oder ob das Geld weiterhin in falsche Kanäle fließt. Der Gesamtausgaben der EU betrugen laut beschlossenem Haushaltsansatz 89,3 Mrd. für das Jahr ,7 Mrd. davon wurden von der Kommission in ihrem Subventionsetat verwaltet, der Rest entfiel auf Parlament, Rat, Rechnungs- und Gerichtshof sowie den Wirtschafts- und Sozialausschuß und den Ausschuß der Regionen. Stiftung Europäisches Naturerbe (EURONATUR), Info 23/00 2
3 85% der Kommissionsmittel, also rund 73 Milliarden, flossen lediglich in zwei große Ausgabenbereiche, nämlich in die Agrarpolitik (41,4 Mrd. ) sowie in die Strukturfonds (31,8 Mrd. ). Auf die Umweltwirkungen dieser Posten wird weiter eingegangen. Widmen wir uns zunächst dem klassischen Umweltetat des EU-Haushalts, der unter dem Haushaltstitel B 4-3 geführt wird. Ganze 138,4 Mio., also rund 0,15% des Gesamtetats, standen für Umweltaktionen (26,1 Mio. ), für die Arbeit der Europäischen Umweltagentur in Kopenhagen (17,5 Mio. ), für den Katastrophenschutz (1,4 Mio. ) und für den Ausgabeposten mit dem wunderschönen Titel Europäisches Umweltfinanzierungsinstrument, das LIFE - Programm (93,4 Mio. ), zur Verfügung. Im LIFE Programm werden die Mittel paritätisch geteilt zwischen Naturschutz- und Umweltschutzmaßnahmen aufgeteilt, so daß für den Naturschutz in Europa aus dem klassischen Umweltetat der EU pro Mitgliedstaat und Jahr durchschnittlich rund 3 Mio. zur Verfügung stehen! Wußten Sie, daß die damalige Österreichische Umweltministerin ihre Landsleute vor der Volksabstimmung zum Beitritt des Landes mit dem Argument zu überzeugen verscuhte, man sollte für den Beitritt zur EU stimmen, weil Österreich dann auch auf das LIFE Programm zugreifen könne? Die Zahlen belegen, daß der klassische Umweltetat für den europäischen Naturschutz nur sehr wenig bietet. Also muß man auf die dicken Töpfe schielen, analysieren, wie sie den Naturschutz beeinflussen und welche Möglichkeiten sie für die nachhaltige Entwicklung bieten. Beginnen wir bei den Strukturfonds. Nach Aussagen des Europäischen Rechnungshofes sind rund 9% aller Strukturfondsmaßnahmen als Umweltmaßnahme zu bezeichnen. 80% hiervon wiederum sind Wasserent- und versorgungseinrichtungen. Sie sollen dazu dienen, die europäischen Richtlinien zum Gewässerschutz mit Leben zu erfüllen. Das ist auch bitter nötig: denn der von uns oft geworfene Blick auf die schlechte Wassersituation in den östlichen Beitrittsstaaten läßt uns leicht vergessen, daß auch in den EU Mitgliedstaten nicht alles Gold ist, was da glänzen soll: Es gibt, so der Europäische Rechnungshof in einem Sonderbericht, in den EU Mitgliedstaaten derzeit rund Kläranlagen, wovon ein Drittel dringend generalüberholt werden muß. Weitere müssen gebaut werden, um die Auflagen der Abwasserbestimmungen einzuhalten. Für den klassischen Naturschutz gibt es kaum Mittel aus den Strukturfonds. Dies liegt nicht unbedingt an den Bestimmungen der Fonds an sich, sondern vielfach an der Ideenlosigkeit derer, die ihre Förderkonzepte in Brüssel zu Genehmigung vorlegen. Statt die oft gepriesene Verbindung von Ökologie und Ökonomie strategisch und systematisch mit Leben zu erfüllen, anstatt Stiftung Europäisches Naturerbe (EURONATUR), Info 23/00 3
4 beispielsweise den Aufbau von Biospährenreservaten aus Brüssel finanzieren zu lassen, sind es die klassischen Wirtschaftsentwicklungskonzepte, die letztlich auf Antrag der Mitgliedstaten den Brüsseler Geldsegen erfahren. Es sind die drei großen G`s, die profitieren: Gewerbegebiete, Großprojekte, Generalunternehmer. Betrachtet man sich die EU-Verträge, so hat sich an der Zielsetzung der Agrarpolitik seit 1957 nichts geändert: Die Steigerung der Produktivität, die Stabilisierung der Märkte, die Versorgungssicherheit der Bevölkerung sowie angemessene Verbraucherpreise (was immer das auch ist) sind 4 der 5 festgeschriebenen Ziele; angemessene Einkommen für die in der Landwirtschaft Tätigen zu erzielen das fünfte. Es hört sich gut an, was die EU in der Agenda 2000 unter dem Titel Europäisches Agrarmodell beschreibt: eine Landwirtschaft nämlich, die in bäuerlichen Familienbetrieben qualitativ hochwertige Produkte herstellt, eine traditionsreiche Landwirtschaft, welche die Schönheiten der Landschaft erhält und im Einklang mit Natur und Umwelt wirtschaftet, die Arbeitsplätze sichert und (hört! hört!) Neue schafft, die den Schutz der Nutztiere als wichtiges Kriterium anerkennt und gleichzeitig auf dem Weltmarkt ohne (übermäßige) Subventionen konkurrenzfähig ist. Es scheint, als hätte eine Neuformulierung der Ziele stattgefunden. Doch nach wie vor geht alle 2 Minuten in der Landwirtschaft der EU ein Arbeitsplatz verloren, und die Bauern, die bisher überlebt haben, führen auch nur zu einem sehr geringen Teil ein Leben in finanziellem Saus und Braus. Wachsen oder Weichen, immer intensiver und billiger produzieren, um über die Massenproduktion Einkommen zu erwirtschaften; das ist es, was die Bauern heute nach wie vor an Rahmenbedingungen vortreffen. Man weiß auch in Brüssel, daß es so nicht weiter gehen kann. Und das nicht erst seit gestern: Die Preisstützung und das Vorhandensein garantierter Märkte haben die Annahme von intensiven Produktionsmethoden begünstigt. Ganz allgemein hat sich diese Politik, der eine Produktionssteigerung vollkommen gelungen ist, in einer Form ausgewirkt, die heute als umweltschädlich bezeichnet werden darf... Die landwirtschaftlichen Praktiken müssen geändert werden, schreibt die EU Kommission schon vor einigen Jahren in ihrem Bericht zur Umsetzung der Nitratrichtlinie. Die Agenda 2000 sollte, glaubt man unseren Politikern, die Wende zum besseren darstellen. Doch die Agenda resultierte nicht aus einer kritischen Analyse der bisherigen Agrarpolitik aus Stiftung Europäisches Naturerbe (EURONATUR), Info 23/00 4
5 ökologischer oder sozialer Sicht. Sie hat einen welthandels-, einen finanztechnischen und einen wirtschaftspolitischen Hintergrund. Dennoch fanden sich in den Kommissionsvorschlägen zur Agenda 2000 einige Ideen, die die Unterstützung von Naturschützern fanden. Die Silomaisprämie, die das Grünland wirtschaftlich immer uninteressanter macht, sollte gestrichen werden (Einsparung: 2,5 Mrd. (!) DM), die Ausgleichszahlungen, die die Bauern für die vorgenommenen weiteren Senkungen der Garantiepreise erhalten, sollten sozial gestaffelt (absolute Obergrenze) und an ökologische Auflagen gebunden werden, die EU wollte in naturschützerisch wertvollen Gebieten ihren Förderanteil um 10% erhöhen. Doch all diese positiven Vorschläge fanden nicht die Zustimmung der Regierungschefs auf dem entscheidenden Gipfel in Berlin im März 1999: Die Silomaisprämie (übrigens nie von der Kommission vorgeschlagen, sondern eine Erfindung der EU Agrarminister, besonders des deutschen und des französischen) blieb erhalten, da es einen finanziellen Plafonds gab, mußte an anderer Stelle eben diese 1,2 Mrd., die für den Mais benötigt wurden, eingespart werden. Und was tat man? Man senkte den Milchpreis weiter, strich gleichzeitig die geplante Kuhprämie ebenso wie den höheren Kofinanzierungsanteil der EU in ökologisch wertvollen Gebieten. Man beschloß somit Maßnahmen, die zu Lasten des Grünlands und des Naturschutzes gehen. Die Bindung der Ausgleichszahlung an ökologische Auflagen wurde in die Hand der Mitgliedstaaten gelegt. In Deutschland heißt dies, daß sich die Bauern an die bestehenden Gesetze zu halten haben, dann gibt es Geld aus Brüssel. Gerade so, als ob die Gesetze in Deutschland zur Verbesserung des Naturschutzes beitragen würden! Die geplante soziale Komponente, also die Einführung einer Obergrenze für Ausgleichszahlungen (sie hätte 2,4 Mrd. eingespart) gibt es ebenfalls nicht. Betroffen gewesen wären gerade einmal 6% der Betriebe, doch diese wehrten sich erfolgreich gegen das Versiegen dieser bequemen Geldquelle, und da diese Wachstumsbetriebe das Leitbild der Agrarpolitiker sind, wurde die Idee der Kommission und speziell von Agrarkommissar Fischler zu den Akten gelegt. Und so zocken weiter die großen Betriebe ab. 80% aller Ausgleichszahlungen (und die machen immerhin mittlerweile 16,6 Mrd. pro Jahr aus) fließen in nur 5 Mitgliedstaten (Deutschland ist darunter), nur 4% der landwirtschaftlichen Betriebe holen 40% der Mittel, und dies ohne Auflagen, die einen wirklichen Umwelt- oder Naturschutzeffekt hätten. Stiftung Europäisches Naturerbe (EURONATUR), Info 23/00 5
6 Für die traditionelle Agrarpolitik, die sogenannte 1. Säule, in der 90% der Agrarmittel ausgegeben werden, ist der Naturschutz nach wie vor ein Fremdwort. Doch wir Naturschützer werden ja immer wieder gern auf die neue 2. Säule der Agrarpolitik, die Verordnung ländlicher Raum verwiesen. 4 Mrd. stehen hier für bestimmte Maßnahmen, darunter die Agrarumweltprogramme, zur Verfügung. Zwei Dinge fallen gleich zu Beginn auf. Denn in den Wein, der so gern anläßlich zu den Feierlichkeiten dieser neuen Agrarpolitik getrunken wird, muß ein wenig Essig geschüttet werden. Standen doch für die Maßnahmen, die jetzt in dieser zweiten Säule geführt und gefeiert werden, beispielsweise im Jahr 1999 eine glatte Milliarde Euro mehr zur Verfügung. Weniger Geld als Erfolg feiern, ja, das beherrschen Politiker. Und die zweite Frage, die sich stellt, ist die, ob denn alle Maßnahmen, die in dieser 2. Säule ausgegeben werden, per se eine positive Umwelt- bzw. Naturschutzrelevanz haben. Auch dies ist zu bezweifeln. Die Agrarumweltprogramme, die übrigens vornehmlich in den agrarischen Problemgebieten ansetzen, also nicht für die Lösung der Probleme in den Intensivgebieten dienlich sind (da finanziell zu schwach ausgestattet), machen gerade einmal 50% der Ausgaben dieser 2. Säule aus (also 5% aller Agrarausgaben). Aufforstungsprogramme, Vorruhestandsprogramme oder Vermarktungsinitiativen direkt mit einem positiven Naturschutzeffekt in Verbindung zu bringen, wäre abenteuerlich. Und auch innerhalb der vorgelegten und beschlossenen Agrarumweltprogramme sind kritische Analysen durchaus gerechtfertigt. In Bayern beispielsweise gab es eine Förderung von intensivst genutztem Grünland aus den Agrarumweltmitteln. Flächen wurden also gefördert, deren Naturschutzwert nicht weit oberhalb der von Parkplätzen lag. Und Zweifel sind auch angebracht, ob es sinnvoll war, in Baden-Württemberg im Rahmen des MEKA gleich 25% aller Finanzmittel für nur zwei Maßnahmen mit recht geringem Naturschutzeffekt auszugeben: nämlich für den Verzicht auf Halmverkürzer und die Vergrößerung des Drillreihenabstandes. Fazit: die Brüsseler Politik ist weit davon entfernt, der Hoffnungsschimmer für Naturschützer zu sein. Das gute Naturschutzrecht wird nicht umgesetzt, aus den großen Töpfen wird vielfach eine für den Naturschutz kontraproduktive Politik unterstützt, was mit den geringen Naturschutzmitteln nicht ausgeglichen werden kann. Spätestens im Jahr 2007 steht eine neue Reform der EU Politik an, eine Agenda 2007 wird die Agenda 2000 ablösen. Stiftung Europäisches Naturerbe (EURONATUR), Info 23/00 6
7 EURONATUR hat in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und den bedeutenden bundesdeutschen Umweltverbänden wie BUND, NABU, WWF und DVL begonnen, erste Forderungen an die politischen Eckpfeiler dieser Reform zu formulieren. Es bleibt zu hoffen, daß sich auch der staatliche Naturschutz zu den Unzulänglichkeiten der Agrarpolitik stärker zu Wort meldet. Denn ohne grundlegende Reform der Agrarpolitik und somit der Ausgabenpolitik wird der Naturschutz das bleiben, was er ist: Der vernachlässigste Teil auf der politischen Agenda. Beitrag von Lutz Ribbe, Leiter der Umweltpolitischen Abteilung der Stiftung Europäisches Naturerbe (EURONATUR) und Mitglied im Wirtschafts- und Sozialausschuß der EU, anläßlich des Naturschutztages in Bamberg (Juni 2000). Autor: Lutz Ribbe, Erstveröffentlichung: November 2000 Eine Informationsschrift der Stiftung Europäisches Naturerbe (EURONATUR) Grabenstr. 23, D Rheinbach. Tel: , Fax: V.i.S.d.P.: Lutz Ribbe Stiftung Europäisches Naturerbe (EURONATUR), Info 23/00 7
Seit Jahren gibt es eine Debatte um die Frage, ob dieser unterschiedliche Finanzierungsmechanismus aufgelöst bzw. angepasst werden sollte.
euronatur Info Finanzielle Auswirkungen einer Kofinanzierung der 1. Säule der GAP Finanzielle Berechnungen auf Basis des Jahresabschlusses 2003 der EU 1. Vorbemerkung Die Finanzierung der beiden Säulen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrDie GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrIhrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich
1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon
MehrFür uns ist es nicht nur ein Möbelstück.
WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrRahmenbedingungen der GAP
Rahmenbedingungen der GAP erste gemeinsame Agrarpolitik tritt 1962 in Kraft Ziele und Mechanismen haben sich im Laufe der Zeit verschoben (Preisstützung, Produkt-Prämien, Betriebsprämie,...) ältester und
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrDie Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts
Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Darlehen für die Sonneninvest Deutschland GmbH & Co. KG in Wien vermittelt über die Internetplattform Econeers.de, die Crowdfunding für alternative Energieprojekte betreibt
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrVibono Coaching Brief -No. 39
Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
Mehr