Leistungsorientierte Bezahlung von Professoren/innen

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1 Leistungsorientierte Bezahlung von Professoren/innen Leibniz Universität Hannover Vortrag in dem Seminar Zahlen: Zählen und erzählen - zur Soziologie des organisierten Rechnens (Wagner/Langhof) 27. Juni 2011 Hannover

2 Prolog

3 Übersicht 1 Einführung: Die W-Besoldung 2 Grundgehalt & Leistungszulagen 3 Stand der Forschung 4 Analyse der Leistungsbezügeverordnungen 5 Fallstudien zur Einführung der W-Besoldung 6 Perspektive der Professor/innen 7 Fazit

4 Die W-Besoldung - Einführung Die W-Besoldung wurde 2005 durch das Professorenbesoldungsreformgesetz eingeführt.... löst die C-Besoldung ab.... besteht aus Grundgehalt und Leistungszulagen statt Dienstaltersstufen (Senioritätsprinzip)

5 Die W-Besoldung: Das Grundgehalt Besoldungsgruppe Euro W1 3821,84 W2 4358,36 W3 5280,74 Besoldungsgruppe Stufe 1 Stufe 7 Stufe 15 C1 2906, ,10 C2 2912, , ,25 C3 3201, , ,16 C4 4052, , ,40 Bundesbesoldungstabelle gültig seit 1. Januar 2011 / 1. Januar 2009

6 Die W-Besoldung: Leistungszulagen Leistungszulagen werden gewährt als Berufungs- und Bleibeleistungsbezüge im Rahmen von Berufungs- und Bleibeverhandlungen.... für besondere Leistungen in Forschung, Lehre, Kunst, Weiterbildung und Nachwuchsförderung.... für die Wahrnehmung von Funktionen oder besonderen Aufgaben im Rahmen der Hochschulselbstverwaltung oder der Hochschulleitung.... als nicht ruhegehaltsfähige Zulage für die Einwerbung von Drittmitteln.

7 Die W-Besoldung: Leistungszulagen Höhe der Leistungszulagen Euro Berufungs- und Bleibeleistungszulagen Funktionszulagen Besondere Leistungszulagen Quelle: Bericht zum besoldungsrechtlichen Vergaberahmen bei der Professorenbesoldung nach 35 Abs. 5 des Bundesbesoldungsgesetzes. Bundesministerium des Inneren Dezember 2007

8 Professoren an Universitäten Christoph (Eigene Biester Darstellung; Leistungsorientierte Statistisches Bundesamt Bezahlung2009, von Professoren/innen Fachserie 11, 4.4)

9 W-Professoren an Universitäten (Eigene Darstellung; Statistisches Bundesamt 2009, Fachserie 11, 4.4)

10 Entwicklung der Professorengehälter (Eigene Darstellung; Sonderauswertung Statistisches Bundesamt 2010)

11 Die W-Besoldung: Zusammenfassung Ablösung des Senioritätsprinzips (C-Besoldung) Grundgehalt + Leistungszulage (W-Besoldung) Grundgehälter variieren in den Bundesländern Spreizung bei den Leistungszulagen

12 Stand der Forschung und Debatten Dienstrechtsreform & Besoldungsrecht (Trute 2000, Detmer 2004, Blomeyer2007, Koch 2010) Alte und neue Governance (de Boer 2008, Schimank 2002) Humankapitalveredelung (Franck 1999) Controlling wissenschaftlicher Arbeit (Grabinski 2005) Professorenturniere (Kraekel 2006) Verdrängung intrinsischer Motivation (Frey 2003, Osterloh und Weibel 2008)

13 Eigene Untersuchungen Analyse der Leistungsbezügeverordnungen. Fallstudien zur Einführung der W-Besoldung. Die W-Besoldung aus der Perspektive der Professorinnen und Professoren.

14 Leistungsbezügeverordnungen - Fragestellung Welche Eigenschaften haben die Leistungsbezügeverordnungen?

15 Leistungsbezügeverordnungen - Daten und Methoden 110 Hochschulen und Universitäten (HRK Hochschulkompass) Grundgesamtheit: 86 Hochschulen und Universitäten 68 Universitäten besitzen eine eigene Leistungsbezügeverordnung 12 Universitäten nutzen die Landesordnung fünf Universitäten haben nicht geantwortet nur eine einzige Universität hat aus Datenschutzgründen die Herausgabe verweigert. Kodierung mit Atlas.ti Quantifizierung mit SPSS

16 Kodeplan Rahmendaten Anschrift der Universität Veröffentlichungsort Veröffentlichungsdatum Leistungszulagen Kontingentierung besondere Leistungen Forschung (23) Lehre (24) Kunst & Architektur (12) Weiterbildung (7) Nachwuchsförderung (10) Verfahren Zielvereinbarung Antrag Präsidium Stellungnahme Dekan Antrag über Fachbereich Kommission teilformalisierter Antrag Stufenmodell

17 Kodeplan Rahmendaten Anschrift der Universität Veröffentlichungsort Veröffentlichungsdatum Leistungszulagen Kontingentierung besondere Leistungen Forschung (23) Lehre (24) Kunst & Architektur (12) Weiterbildung (7) Nachwuchsförderung (10) Verfahren Zielvereinbarung Antrag Präsidium Stellungnahme Dekan Antrag über Fachbereich Kommission teilformalisierter Antrag Stufenmodell

18 Kodeplan Rahmendaten Anschrift der Universität Veröffentlichungsort Veröffentlichungsdatum Leistungszulagen Kontingentierung besondere Leistungen Forschung (23) Lehre (24) Kunst & Architektur (12) Weiterbildung (7) Nachwuchsförderung (10) Verfahren Zielvereinbarung Antrag Präsidium Stellungnahme Dekan Antrag über Fachbereich Kommission teilformalisierter Antrag Stufenmodell

19 Kodeplan Rahmendaten Anschrift der Universität Veröffentlichungsort Veröffentlichungsdatum Leistungszulagen Kontingentierung besondere Leistungen Forschung (23) Lehre (24) Kunst & Architektur (12) Weiterbildung (7) Nachwuchsförderung (10) Verfahren Zielvereinbarung Antrag Präsidium Stellungnahme Dekan Antrag über Fachbereich Kommission teilformalisierter Antrag Stufenmodell

20 Kodeplan Berufungs- und Bleibeleistungszulagen Verfahren Zielvereinbarung Befristung Ruhegehaltsfähigkeit Kriterien Drittmittelleistungszulage Verfahren Antrag über Dekanat Befristung Ruhegehaltsfähigkeit Evaluierte Drittmittel & Industrieforschung Funktionsleistungsbezüge Funktionen Beträge

21 Kodeplan Berufungs- und Bleibeleistungszulagen Verfahren Zielvereinbarung Befristung Ruhegehaltsfähigkeit Kriterien Drittmittelleistungszulage Verfahren Antrag über Dekanat Befristung Ruhegehaltsfähigkeit Evaluierte Drittmittel & Industrieforschung Funktionsleistungsbezüge Funktionen Beträge

22 Kodeplan Berufungs- und Bleibeleistungszulagen Verfahren Zielvereinbarung Befristung Ruhegehaltsfähigkeit Kriterien Drittmittelleistungszulage Verfahren Antrag über Dekanat Befristung Ruhegehaltsfähigkeit Evaluierte Drittmittel & Industrieforschung Funktionsleistungsbezüge Funktionen Beträge

23 Kodeplan Berufungs- und Bleibeleistungszulagen Verfahren Zielvereinbarung Befristung Ruhegehaltsfähigkeit Kriterien Drittmittelleistungszulage Verfahren Antrag über Dekanat Befristung Ruhegehaltsfähigkeit Evaluierte Drittmittel & Industrieforschung Funktionsleistungsbezüge Funktionen Beträge

24 Kodes (Kriterien LBB) Berufungs- und Bleibeleistungsbezüge (LBB) alternative Angebote Arbeitsmarktsituation im Fach Bedeutung der Professur Bewerberlage bisherige Leistungen bisheriges dauerhaftes Einkommen Engagement in der Lehre Entwicklungsplanung Evaluationsergebnisse Fragen der Hochschulreform Frauenförderung Gewinnungs-/Bleibeinteresse individuelle Qualifikation Nachwuchsförderung

25 Kontingentierung der Leistungsbezüge

26 Kontingentierung der Leistungsbezüge

27 Befristung

28 Befristungsdauer

29 Zielvereinbarung

30 Kriterien für Berufungs- und Bleibeleistungsbezüge

31 Kriterien für Berufungs- und Bleibeleistungsbezüge

32 Zusammenfassung Durch die Kontingentierung der Leistungsbezüge wird einerseits Flexibilität aufgegeben, andererseits sichergestellt, dass für Berufungs- und Bleibeleistungsbezüge genug Geld zur Verfügung steht. Die Befristung deutet auf Kontrollinteresse hin, ebenso die Nutzung von Zielvereinbarungen. Die Kriterien für die Vergabe von Berufungs-und Bleibeleistungsbezügen orientieren sich an den Strukturen des Fachs, den individuellen Eigenschaften des Bewerbers und nicht an den Profilanforderungen der Universität.

33 Fallstudien: Fragestellung Wie führen die Universitätsleitungen die W-Besoldung ein? Wie gehen die Universitätsleitungen mit der leistungsorientierten Vergütung in der W-Besoldung um? Wie sehen die Universitätsleitungen das in leistungsorientierte Vergütung enthaltene Marktprinzip gegenüber dem Kollegialitätsprinzip?

34 Fallstudien: Fallauswahl A B C Regelungs- hoch mittel niedrig dichte Größe klein groß mittel Ausrichtung internationaler Regional in International & Ruf und einem aufgestellt, Selbst- herrvorragende Ballungszentrum regional verständnis Forschung verankert verankert

35 Fallstudien: Leitfadeninterviews In den drei Universitäten wurden Interviews mit der Hochschulleitung geführt. In den Interviews wurden vier Punkte vertieft:... die Einführung leistungsorientierter Vergütung.... Erfahrungen mit leistungsorientierter Vergütung.... drei Thesen zu Ziel- und Leistungsvereinbarungen.... eine Prognose Zielvereinbarungen in zehn Jahren.

36 Fallstudien: Ergebnisse Unternehmerischer Typus Starker Fokus auf das Budget Vergabe der Einführung an ein Beratungsunternehmen Versucht das Gehalt zu personalisieren Bürokratischer Typus Setzt die Landesverordnung um. Nutzt die W-Besoldung allenfalls zur Feinjustierung. Management Typus Fokus auf Management-Methoden Versucht den Entwicklungsaspekt zu betonen.

37 Fallstudien: Ergebnisse Die Erfahrungen mit leistungsorientierter Vergütung sind in den Universitäten unterschiedlich. Die Intentionen mit die W-Besoldung eingeführt wurde und angewendet wird, reicht von einer Feinjustierung, über eine Stärkung des Entwicklungsaspektes bis zu dem Ansinnen ein persönliches Gehalt zu zahlen. Von der Feinsteuerung mit pfiffigen Systemen zu einem persönlichen Gehalt.

38 Perspektive der Professorinnen: Fragestellung Wie bewerten die Professorinnen und Professoren die W-Besoldung?

39 Titel der FLM Projekte Die W-Besoldung in den Ingenieurwissenschaften Die W-Besoldung und das Selbstverständnis der Professorinnen und Professoren der Musik- und Theaterwissenschaften Auswirkungen der W-Besoldung auf Forschung und Lehre in den Geowissenschaften 2. Rufe in die W-Besoldung - Erfahrungen mit Leistungszulagen Einstellungen von C-DekanInnen zur W-Besoldung Postulierter Verdrängungseffekt - Intrinsische Motivation und leistungsorientierte Vergütung bei GeisteswissenschaftlerInnen

40 Bewertung: Daten und Methoden 21 Leitfadeninterviews mit W-besoldeten Professorinnen und Professoren 9 GeisteswissenschaftlerInnen 8 NaturwissenschaftlerInnen 4 IngenieurInnen

41 Bewertung: Ergebnisse Positiv zustimmende Bewertungen (45) Leistungsorientierung, Anerkennung, Funktionszulagen, Negative Bewertungen (15) Grundgehalt, Kriterien, Gekungel Kritische Bewertungen (93) Anreizwirkung, Leistungsmessung,Kriterien, Ungerechtigkeit

42 Bewertung der W-Besoldung (Bild: Jeff Yan Tao Chi) Der intrinsisch motivierte Professor - ein Vexierbild? (International Society for Knowledge Organization, Bonn 2010)

43 Fazit Die Leistungsbezügeverordnungen sind bezüglich der Kriterien uneinheitlich. Die installierten Verfahren sind sehr unterschiedlich. Die Hochschulleitungen nutzen bisher nicht die Gelegenheit, die Leistungsbezügeverordnungen auf ihr Profil abzustimmen. Die Einführung der W-Besoldung durch die Hochschulleitungen lässt sich als bürokratisch, managerial und unternehmerisch charakterisieren. Die Professorinnen und Professoren bewerten die W-Besoldung als grundsätzlich positiv - üben aber auch häufig Kritik. Als ungerecht wird beurteilt, dass in der Wahrnehmung der Professorinnen und Professoren strukturelle Merkmale das Gehalt mehr beeinflussen als die eigene Leistung.

44 Vielen Dank! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Präsentation und allgemeine Informationen zur W-Besoldung finden Sie auf

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