Die Olympische Idee auf dem Weg in die Zentralschweiz. Vorarbeiten für eine Kandidatur «Luzern / Zentralschweiz» für die Youth Olympic Games 2020

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1 Die Olympische Idee auf dem Weg in die Zentralschweiz Vorarbeiten für eine Kandidatur «Luzern / Zentralschweiz» für die Youth Olympic Games 2020

2 2 3 Übersicht Grusswort des Patronatskomitees 3 Die Vision Die Ziele 4 5 YOUTH OLYMPIC GAMES Ein Multisport-Event für die Jugend mit ideellen Zielen 6 7 Event Werte schaffen mit Olympischem Spirit 8 9 Kultur- und Bildungsprogramm Meilenstein in der Entwicklung junger Menschen Bewerbungsverfahren Von der Idee zu den Spielen Bewerbungsdossier «Bid book»: Vergleichbare Fakten für faire Entscheide LUZERN 2020 CENTRAL SWITZERLAND Überwältigende Kulisse für ein «Big event» Kandidatur Zentralschweiz Die Story heisst: Schnee und Feuer am See Zielsetzungen An die Zukunft denken 20 Netzwerk Sport Eine Vision für das Netzwerk Sport in der Zentralschweiz 21 Vorgeschichte Machbar soll jetzt Wirklichkeit werden Winter YOG Zahlen und Fakten Mögliche Schauplätze Event einer ganzen Region Patronatskomitee Wir stehen hinter der Idee 28 Kandidaturkomitee Chancen statt Risiken suchen 29 Finanzen Grobbudget für die Kandidatur 30 Zeitplan Meilensteine auf dem Weg ans Ziel 31 Impressum Herausgeber: Initiativkomitee «Youth Olympic Games 2020 Lucerne Central Switzerland» Konzept: Benedikt Anderes Graphic Design: AMK Atelier für Marketing und Kommunikation, Anja Gollmann, Benedikt Anderes Fotos: Schweiz Tourismus, Singapore 2010, AMK, Swiss Ski, GEPA, OC Innsbruck 2012, IOC Stand: August 2012 (4. Auflage) Lucerne 2020 Central Switzerland

3 Grusswort Olympisches Feuer für die Zentralschweiz Der Schein des Olympischen Feuers über der Zentralschweiz! Noch ist es eine Vision. Eine Initiativgruppe hat sich der «sportlichen» Herausforderung gestellt und will die «Youth Olympic Games» (YOG), also die Olympischen Spiele der Jugend, in die Zentralschweiz holen. Es gibt viele gute Gründe, warum man sich gerade für diese Vision engagieren soll. Der Anlass bietet die Möglichkeit, wie eine ganze Region gemeinsam den Sport und insbesondere den Nachwuchssport als sinn- und identitätsstiftendes Projekt mittragen kann. Dank der internationalen Ausstrahlung können touristische und wirtschaftliche Impulse verknüpft werden mit der Chance, sportpolitische Leitbilder und Konzepte konkret mit Leben zu füllen. Mit den «Youth Olympic Games» würde die Region Zentralschweiz in eine neue Dimension sportlicher Anlässe in der Schweiz vorstossen. Dank langfristiger Planung bieten sich Möglichkeiten, innovative Ideen zu entwickeln, um den Grossanlass auch an Zielsetzungen der Nachhaltigkeit zu messen. Eine neue Dimension wäre der Anlass für den Schweizer Sport. Die «Youth Olympic Games» sind ein Modellfall für einen ganzheitlichen Ansatz der Sport- und Nachwuchsförderung. Der sportliche Wettkampf im Zeichen der olympischen Werte schlägt die Brücke zur Förderung junger Menschen, zu völkerverbindenden Begegnungen und zur Persönlichkeitsentwicklung von Sportlerinnen und Sportlern. Der Anlass wird damit zum Meilenstein in der Entwicklung der Aktiven. Ein Meilenstein, der gleichzeitig Perspektiven bietet, an denen junge Athletinnen und Athleten wachsen können. «Youth Olympic Games»: Bei uns brennt das Feuer der Begeisterung! Wir setzen uns deshalb mit viel Energie gerne dafür ein. Und wir freuen uns, wenn auch Sie ein Stück auf diesem Weg mit uns gehen. Das Präsidium des Patronatskomitees Guido Graf Ursula Bruhin Regierungsrat Kanton Luzern 4fache Snowboard-Weltmeisterin Vorsteher Gesundheits- und Sozialdepartement Olympia-Diplom-Gewinnerin 2006 des Kantons Luzern

4 Die Vision 4 5 Snow, Fire, the Lake and You!

5 Die Ziele Ein Event - viele Ziele Schweizer Beitrag für die Olympische Bewegung: Das Olympische Feuer zu Gast in der Schweiz Anlass mit weltweiter Ausstrahlung für die Zentralschweiz Event mit Signalwirkung für Offenheit und Völkerverständigung Nachwuchs-Sportanlass als Impuls für eine nachhaltige Sportförderung in der Schweiz Jugendprojekt mit nachhaltigen, ideellen Zielsetzungen Profilierung der Zentralschweiz als Eventregion mit hervorragender Infrastruktur für nachhaltige Projekte in den Bereichen Tourismus und Sport

6 6 7 «Die YOG haben eine im Nachwuchsbereich unerreichte Dimension.» Isabelle Bossi, Head of Delegation Swiss Youth Olympic Team Innsbruck 2012 «Es ist cool, gegen andere Nationen anzutreten. Aber es braucht extrem viel Training, um dort auch mithalten zu können!» «Die YOG haben mich extrem beeindruckt. Die Der Event mit Eröffnungsfeier, mit Sicherheitskontrollen, dem Leben im Olympia-Dorf unvergleichlich!» Kenneth Schöpfer / Biathlon

7 Youth Olympic Games Ein Multisport-Event für die Jugend mit ideellen Zielen

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9 Der Event: Die Youth Olympic Games Werte schaffen mit Olympischem Spirit Die Youth Olympic Games sind ein internationaler Multi-Sport-Event nach dem Muster der Olympischen Spiele mit Jugendlichen im Alter von Jahren als Kernzielgruppe. Auf Initiative von Jacques Rogge, Präsident des Internationalen Olympischen Comitées IOC, hat der IOC-Kongress diese «Jugendform» der Olympischen Spiele im Jahr 2007 offiziell ins Veranstaltungsprogramm aufgenommen. Die ersten Youth Olympic Games überhaupt fanden im Jahr 2010 in Singapur (Sommer) statt. Kernidee der Youth Olympic Games ist es, Jugendliche möglichst vieler Nationen und Kulturen im Zeichen der olympischen Grundwerte zusammenzuführen. Das YOG-Konzept steht auf drei tragenden Säulen: Sport Im Zentrum steht der sportliche Vergleich auf höchstem Leistungsniveau am Übergang vom Nachwuchs- ins Aktivalter. Der sportliche Wettstreit fördert bei den Teilnehmenden die Auseinandersetzung mit den olympischen Idealen («Citius, altius, fortius») unter strenger Wahrung ethischer Grundwerte wie Fairness, Ehrlichkeit, Respekt und Toleranz. Begegnung Der Multisport-Ansatz nach dem Vorbild der Olympischen Spiele bildet dabei für die Jugendlichen die zentrale Chance zur Begegnung mit jungen Aktiven anderer Sportarten, anderer Länder und anderer Kulturen. Konzept und Programmierung der Youth Olympic Games sind zusammen mit dem Sport auf diese Begegnungen ausgelegt und sollen bewusst eine Festivalatmosphäre schaffen mit einer gesunden Balance zwischen Sport, Bildung und Kultur. Durch eine bewusste Auseinandersetzung mit diesen Themen nehmen die Spiele in der Persönlichkeitsentwicklung der Athleten eine zentrale Rolle ein mit der Olympischen Bewegung als treibendes Element. Erlebnis Ein umfassendes Bildungs- und Kulturprogramm sowie ein jugendgerechtes Eventkonzept sorgen neben dem sportlichen Wettbewerb für nachhaltige ideelle Werte. Sport, Kultur- und Eventprogramm stellen den olympischen Geist und die olympischen Werte in den Vordergrund. Themen des Rahmenprogramms sind die individuelle Entwicklung von Fähigkeiten, das Wohlbefinden des Einzelnen in der Gruppe, ein gesunder Lebensstil, soziale Verantwortung und Kommunikationsformen im digitalen Zeitalter. Das intensive und vielseitige Erlebnis einer ganzen Region macht die Jugendlichen zu weltweiten Botschaftern der Event- Region.

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11 Das Kultur- und Bildungsprogramm Meilenstein in der Entwicklung junger Menschen Neben dem Sportprogramm bildet das Kulturund Bildungsprogramm einen festen Bestandteil der Event-Organisation bei Youth Olympic Games. Dieses ist verpflichtender Bestandteil für alle Bewerber. Das Kultur- und Bildungsprogramm kann sich um folgende Themen drehen: Olympische Werte Die drei Olympischen Werte Freundschaft, Respekt und persönliche Bestleistung sollen verstanden, wahrgenommen und gelebt werden. Dabei soll die Philosophie der Olympischen Bewegung, die Begeisterung /Stimmung, Symbole sowie die Rolle der Spiele gewürdigt werden. Fähigkeiten Die verschiedenen Aspekte einer professionellen Sportkarriere (z.b. der Umgang mit Sponsoren und Medien, die Möglichkeit die Sportkarriere mit einer professionellen Ausbildung zu verbinden) sollen thematisiert werden. Lebensstil Informationen über Ernährung, Anti-Doping, Übertraining und das Zusammenspiel von Körper und Seele sollen dazu führen, den Jugendlichen die Kernelemente eines gesunden Lebensstils zu vermitteln. Verantwortung Die Teilnehmer/-innen sollen sich ihrer Rolle als Vorbild durch ihr (persönliches) Engagement bewusst werden. Auch die Aspekte Umwelt und Nachhaltigkeit werden thematisiert. Kommunikation Mit Hilfe digitaler Medien sollen die Athlet/- innen ihre Eindrücke und Erfahrungen, die sie bei den Jugend-Winterspielen sammeln, einer weltweiten Community mitteilen. Workshops, Veranstaltungen zum Erfahrungsaustausch, gemeinsame Entdeckung von Trend sportarten, aber auch Feste und Erlebnisse sollen helfen, diese Themen unter den Sportler/-innen über Kontinente und Kulturen hinweg zur Sprache zu bringen und damit einen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung zu leisten. Aus diesem Grund baut das IOC die Marke der Youth Olympic Games auch mit dem Begriff «DNA» auf. Die Anlehnung an die Bezeichnung für den chemischen Aufbau der Erbinformation bedeutet, dass die YOG in der Entwicklung junger Menschen eine tragende Rolle spielen sollen für deren sportliche Entwicklung genauso wie auch für deren Persönlichkeit.

12 12 13 Das Bewerbungsverfahren Von der Idee zu den Spielen Invitation Das IOC lädt seine Mitglieder (die Nationalen Olympischen Komitees NOK, in der Schweiz also Swiss Olympic) ein, sich um die Durchführung von Youth Olympic Games zu bewerben. Project In möglichen Austragungsstätten werden Ideen und Konzepte entwickelt, wie Youth Olympic Games durchgeführt werden könnten. Bid (Bewerbung) Swiss Olympic nimmt alle Bewerbungen möglicher Austragsorte entgegen, entscheidet über eine Kandidatur und meldet diese als offizielle Schweizer Bewerbung beim IOC an.

13 Host City Veranstalter von Youth Olympic Games können sich bei der Durchführung auf die Umgebung abstützen. Jeder Veranstalter aber braucht ein Herz des Anlasses. Dieses wird als «Host City» bezeichnet. Die Host City («Gastgeberstadt») beheimatet neben einer möglichst grossen Zahl von Wettkämpfen zentrale Elemente der Veranstaltungs-Infrastruktur wie Olympisches Dorf, Medienzentrum oder Hauptquartier der Organisation. Candidate Alle beim IOC eingereichten Bewerbungen werden gesichtet und beurteilt. Wer die Teilnahmekriterien grundsätzlich erfüllt, erhält den Status als «Candidate City» und kommt in die Endausmarchung. Die Wahl des Austragungsortes für die YOG 2020 erfolgt durch die Gremien des IOC. Die genauen Abläufe und der exakte Zeitpunkt sind noch nicht abschliessend geregelt. «Im Olympischen Dorf wohnten alle Athleten zusammen. Das bot die einmalige Gelegenheit zu vielen neuen Kontakten und zu extrem viel Erfahrungsaustausch über die eigene Sportart hinaus!» «Die Youth Olympic Games waren eine Supererfahrung für mich!» Nadine Fähndrich / Langlauf

14 14 15 Städte im Bann der fünf Olympischen Ringe Olympische Spiele YOG 2008 Peking CHN (S) Vancouver CAN (W) Singapore (S) London GBR (S) Innsbruck AUT (W) Sotchi RUS (W) Nanjing CHN (S) Rio de Janeiro BRA (S) Lillehammer NOR (W) Pyeongchang SKor (W)... (S) Ca. 20 Städte im Gespräch,... Lucerne2020 SUI (W) von Baku über Madrid bis Entscheid: offen Brisbane Entscheid: Sept (S) (W) (W)=Winter / (S)=Sommer

15 Das Bewerbungsdossier «Bid Book»: Vergleichbare Fakten für faire Entscheide «Candidature Procedure and Questionnaire»: Unter diesem Titel hat das IOC die Vorgaben für Städte, die an der Durchführung der Youth Olympic Games interessiert sind, zusammengefasst. Auf 122 Seiten werden detailliert Abläufe beschrieben und konkrete Fragen formuliert, die mit dem Bid Book beantwortet werden müssen. Mit dem ganzen Bewerbungsdossier werden umfassende Angaben und Garantien verlangt, welche den Wahlgremien des IOC als Entscheidungsgrundlagen dienen. Die detaillierten Vorgaben bzw. deren Beantwortung in den Kandidaturunterlagen erleichtern die direkte Vergleichbarkeit verschiedener Bewerberstädte. Vergleichbare Fakten sollen faire Entscheide ermöglichen im Sinne des Events. Das Bewerbungsdossier («Bid Book») besteht nach den Vorgaben des IOC aus vier Teilen: CANDIDATURE FILE PHOTOGRAPHIC FILE YOG GUARANTEES FILE ADDITIONNAL FINANCIAL INFORMATION Die Themenbereiche für das «Candidature File» 1: Concept and legacy 2: Political and economic climate structure 3: Legal aspects 4: Customs and immigration formalities 5: Finance 6: Marketing 7: Sport 8: Culture and Education 9: Youth Olympic Village 10: Medical service and doping control 11: Security 12: Accommodation 13: Transport 14: Technology 15: Media operations Anmerkung Alle Angaben am Beispiel des Kandidaturdossiers für die Winter-YOG nd WINTER YOUTH OLYMPIC GAMES IN 2016

16 16 17 «Schon das Zusammenkommen der Jugend auf der Basis des olympischen Gedankens hat seinen sozialen und gesellschaftlichen Zweck. Diese Beobachtung konnte an der Eröffnungsfeier und im täglichen Leben im Olympischen Dorf, im Training und im Wettkampf gemacht werden.» Gian Gilli, Leiter Spitzensport und Olympische Missionen Swiss Olympic «Es war eine coole Erfahrung, erstmals Einblick zu erhalten, wie das geht bei Olympia!» «Die Medaillenfeier am Abend mit dem Hissen der Schweizer Fahne extra für mich war ein extrem spezieller Moment!» Kai Mahler / Ski Freestyle

17 Lucerne 2020 Central Switzerland Überwältigende Kulisse für einen internationalen «Big event» der Sport-Jugend

18 18 19 Lucerne2020 Central Switzerland Die «Story» heisst: Schnee und Feu Erste Abklärungen haben gezeigt: Die Durchführung von Youth Olympic Games in der Zentralschweiz ist möglich. Die vom IOC formulierten Voraussetzungen lassen das zu. Grundlage ist dabei die Überzeugung, dass die Region Zentralschweiz erstklassige Voraussetzungen mitbringt für eine Veranstaltung in der Grösse der Youth Olympic Games. Schneesicherheit, kurze Distanzen, stabile politische Verhältnisse, eine gut ausgebaute Wintersport-Infrastruktur, ein zuverlässiges Verkehrssystem, die Bereitschaft zur Innovation und die Gastfreundschaft der Bevölkerung in einer grossen Tourismus-Region bilden stabile Werte. Getragen von der Faszination des innovativen Anlasses hat sich ein Komitee gebildet, um eine Kandidatur der Zentralschweiz für die Youth Olympic Games vertieft zu prüfen. Dazu werden die für ein offizielles Kandidaturdossier nötigen Unterlagen entwickelt bzw. zusammengetragen.

19 «Die YOG waren ein ganz tolles Erlebnis. Die Kontakte mit den Aktiven der anderen Sportarten waren etwas von dem, das mich am meisten fasziniert hat.» Jasmina Suter / Ski alpin er am See Luzern als Host City Die Stadt Luzern ist als Host City vorgesehen. Durch die Grösse und die Ausstrahlung des Events eröffnet sich damit der gesamten Stadtregion eine einmalige Chance, sich zusammen mit umliegenden Gemeinden als Lokomotive für die Entwicklung der gesamten Zentralschweiz zu profilieren. Tourismus, Wirtschaft und die gesamte Bevölkerung erhalten die Möglichkeit zu inspirierenden Begegnungen mit der Jugend des Jahres Die Region Zentralschweiz als Festivalgelände Die Region Zentralschweiz bildet den Schauplatz des jugendlichen Wintersport- und Erlebnisfestivals. Der vielarmige See mit der überwältigenden Kulisse des Alpenpanoramas wird dabei zum verbindenden Element der verschiedenen Wettkampfstätten.

20 20 21 Zielsetzungen An die Zukunft denken Als Grundlage für die Arbeit hat das Initiativkomitee Ziele formuliert, die mit der Durchführung von Youth Olympic Games erreicht werden sollen. Im Sinne von Arbeitsthesen gelten diese als Arbeitsgrundlage für das Initiastivkomitee. Mit dem Event Inspiration für eine ganze Region Möglichkeiten zum Einbezug der lokalen Jugend Begegnung der Kulturen für die gesamte Bevölkerung Beispiel für eine zielgerichtete Zusammenarbeit über Kantonsgrenzen hinaus Ausstrahlung als «trendige» Tourismusdestination, unmittelbarer touristischer Impuls Aufbau eines Eventspirits unter Volunteers Aufbau von Event-Knowhow für weitere Anlässe Nachwuchs-Sportanlass als Impuls für eine nachhaltige Sportförderung in der Schweiz Perspektive für langfristige Nachwuchskonzepte der Verbände Schaffen einer medialen Plattform für die Zentralschweiz Jugendprojekt mit nachhaltigen, ideellen Zielsetzungen Schweizer Beitrag für die Olympische Bewegung Für den Event Perfekte Wettkampfanlagen Erstklassige Infrastruktur Erlebnisreiches Eventkonzept Zukunftsorientiertes Kultur-Rahmenprogramm Kurze Wege, kompakte Anlagen Öffentlicher Verkehr als Basis Keine Bauten ohne langfristige Nutzung Herzlichkeit der Gastgeber Innovation und Nachhaltigkeit

21 Der Kanton Luzern und die Vision YOG Eine Vision für das Netzwerk Sport der Zentralschweiz Lodert im Jahr 2020 die olympische Flamme am Vierwaldstättersee? Der Kanton Luzern gehört zu den Förderern einer Kandidatur für die «Youth Olympic Games» in der Region. Wir unterstützen die Kandidatur ideell, personell und nicht zuletzt auch materiell. Dieser Event bietet unter anderem die Chance, das sportpolitische Konzept des Kantons Luzern mit Leben zu füllen. Das Strategiepapier definiert die Position des Kantons Luzern dem Sport gegenüber und hat unter anderem folgende Ziele definiert. Sport und Bildung sowie Gesundheit werden im Kanton Luzern unter einem Dach koordiniert. Sport hilft im Kanton Luzern, Fairness und Rücksichtsnahme als Verhaltensweisen in allen Lebensbereichen zu fördern. Sportvereine und -verbände nutzen wir als Erfahrungs- und Lernfelder für demokratisches Verhalten. Der Spitzensport erhält eine sportpolitische Vorbildfunktion Wir helfen Kindern und Jugendlichen, durch Sport ihre persönliche Leistungsbereitschaft zu erhöhen Wir verbinden Sport mit Wirtschafts- und Tourismusförderung Wir kennen wirtschaftliche, gesellschaftliche sowie ökologische Auswirkungen von Sport und Sportanlässen. Mit den «Youth Olympic Games» will der Kanton Luzern diesen Worten Taten folgen lassen. Er unterstützt ein Projekt, das innovativ, nachhaltig und in der Dimension verkraftbar ist. Dies auch deshalb, weil das sportpolitische Konzept des Kantons Luzern mit der Idee der «Youth Olympic Games» sehr viele Gemeinsamkeiten aufweist. Allein schon die Kandidatur (erst recht eine allfällige spätere Durchführung) geben uns zudem die Chance, mit den Gemeinden im Kanton Luzern, ja sogar über die Kantonsgrenzen hinaus Kooperationen einzugehen. Ein gemeinsames Projekt, eine gemeinsame Vision für das Netzwerk Sport in der ganzen Zentralschweiz soll mithelfen, den Stellenwert des Sports in seiner gesamtgesellschaftlichen Bedeutung weiter zu festigen. Sport, Jugend, Wirtschaft, Tourismus, Ehrenamtlichkeit, Gesundheit, Gesundheitsförderung: Was wäre da besser geeignet als ein Anlass wie die «Youth Olympic Games»! Sport ist eine Lebensschule. Er fördert Bewegung und Gesundheit. Darüber hinaus lehrt er ideelle Werte wie Fairness, Teamgeist, Toleranz und Respekt. Der Kanton Luzern fördert deshalb die Kandidatur für die «Youth Olympic Games» im Jahr Aus Überzeugung und mit Begeisterung. Regierungsrat Guido Graf Vorsteher Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Luzern

22 22 23 «Die vielen Zuschauer an den Wettkämpfen haben mich extrem beeindruckt. Sie sorgten für eine ganz spezielle Atmosphäre!» Jan Kirchhofer / Nord. Kombination

23 Was bisher geschah «Machbar» soll jetzt Wirklichkeit werden Das Kandidaturkomitee prüfte bisher, ob sich in der Region Zentralschweiz mit der Stadt Luzern als Host City ein Anlass wie die Youth Olympic Games realisieren liesse. Die bisher als Vorgaben des IOC für die Youth Olympic Games bekannten Vergabekriterien wurden mit möglichen Ausrichtern vertieft diskutiert. Mit einem klaren Ergebnis am Schluss: Die Grösse der Youth Olympic Games wäre für die Region verantwortbar. Die Infrastruktur in den Bereichen Tourismus, Wintersport, Transport und Kommunikationstechnologie ist so gut ausgebaut, dass Youth Olympic Games ohne grosse Investitionen durch den Veranstalter möglich wären. Der Anlass kann Impulse auslösen bei den Wintersportorten für punktuelle Ergänzungen. Wo ein nachhaltiger Nutzen neuer Anlagen nicht sichergestellt ist, kann mit temporären Bauten gearbeitet werden. Aus «Machbar» soll deshalb jetzt Wirklichkeit bzw. eine Kandidatur werden. Mit Blick auf den offiziellen Bewerbungsprozess werden jetzt die Fakten zusammengestellt, die es braucht, um sich beim IOC für die Youth Olympic Games zu bewerben. Klare Bekenntnisse für eine grosse Idee Host City Luzern Die Stadt Luzern unterstützt die Kandidatur und ist begeistert, im Falle einer Durchführung Gastgeberin der Spiele zu sein und sich einer breiten internationalen Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Kantone stehen dahinter Der Kanton Luzern gehört zu den Förderern der Kandidatur der ersten Stunde. Er unterstützt die Bestrebungen finanziell, personell und ideell. Mit der Zusage der weiteren Zentralschweizer Kantone Uri, Schwyz, Obwalden und Nidwalden hat die Kantidatur offiziellen Status erlangt. Austragungsorte (Competition Venues) Andermatt/Realp: Grosse Interesse der Gemeinden Andermatt/Hospental/Realp. Engelberg: Grosses Interesse der Gemeindebehörden. Stoos: Grosses Interesse sowohl der touristischen Träger vor Ort als auch des Schneesport Verbandes Zentralschweiz. Zug: Grundsätzliche Unterstützung des Projektes vorhanden. Luzern: Mögliche Schauplätze für Wettkämpfe und andere Veranstaltungen in der Stadt Luzern wurden direkt kontaktiert. Deren grundsätzliche Unterstützung ist zugesichert. Schauplätze (Venues) Verschiedene weitere Destinationen in der Zentralschweiz haben bereits Interesse signaliert, im Rahmen der Youth Olympic Games eine Rolle zu spielen. - Sörenberg - Melchsee-Frutt - Einsiedeln - Meiringen / Hasliberg

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25 Youth Olympic Games auf einen Blick Zahlen und Fakten zu den YOG Datum Zweite Hälfte Januar 2020 Dauer 10 Tage Teilnehmende ca Athletinnen und Athleten aus rund 70 Ländern, ca. 500 Trainer, Coaches, Betreuende, Offizielle Medienschaffende, Fans, Gäste Sportprogramm Sieben Kernsportarten der Olympischen Wintersport-Wettbewerbe Ski Biathlon Snowboard Bob Eislauf Eishockey Curling Ski alpin, Freestyle, Skicross Ski nordsich Biathlon Snowboard Bob, Rodeln, Skeleton Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Shorttrack Eishockey Curling Die genaue Auswahl der Disziplinen wird unter den Beteiligten (Veranstalter, IOC, Internationale Fachverbände) abgesprochen. Dabei ist nicht entscheidend, ob eine Disziplin heute (bereits) im offiziellen Olympischen Programm figuriert. Für die Teilnahme gelten strenge Selektionsrichtlinien der jeweiligen Sport-Fachverbände. Diese bestimmen auch die genauen Wettkampfformate und die Grösse der Teilnehmerfelder. Durch die Vergabe von Quotenplätzen («Universality Places») wird jeder teilnehmenden Nation die Teilnahme von mindestens vier Aktiven garantiert. Jeder Wettbewerb hat seine eigene, festgelegte Altersgruppe. Das Wettkampfprogramm kann auch innovative Formate enthalten, die auf die junge Zielgruppe abgestimmt sind. So etwa wurden in Innsbruck verschiedene Mixed-Wettkampfformen, Massenstarts oder «Show- Disziplinen» (Skills Competition nach dem Vorbild der All Star-Games der amerikanischen Eishockey-Profiliga NHL) getestet.

26 26 27 Mögliche Schauplätze Event einer ganzen Region Konkrete Vorgespräche mit möglichen Veranstaltern haben gezeigt, dass in vielen Wintersport-Regionen der Zentralschweiz die Begeisterung gross ist, die Durchführung von Youth Olympic Games logistisch und personell mitzutragen. entspricht auch den Eventvorgaben des IOC, das kurze Wege und wenige Wettkampfstätten zusammen mit einer hohen Qualität der Wettkampfanlagen als wesentliches Merkmal für eine Vergabe definiert hat. Bei den lokalen Sport- und Tourismusorganisationen sowie bei den Behörden ist die Bereitschaft spürbar, eine Durchführung von Veranstaltungen im Rahmen der Youth Olympic Games vertieft zu prüfen. Dabei könnte sich der Gesamtevent auf viel Knowhow und teilweise langjährige Erfahrung in der Wettkampforganisation abstützen. An allen Wettkampforten bestehen lokale Organisationsstrukturen, auf die zurückgegriffen werden könnte. Die vom IOC dem Veranstalter gewährte Flexibilität beim Zusammenstellen des Wettkampfprogramms ermöglicht es, dass fehlende Infrastruktur nicht mit viel Geld gebaut werden muss, ohne dass ein nachhaltiger Nutzen der Investition gesichert ist. Einsiedeln Einsiedeln Schwyz Stoos B Wenige Partner, hohe Qualität In allen Fällen handelt es sich um mögliche Austragungsorte, welche die Voraussetzungen mitbringen, in einem Sportkonzept eine Rolle zu spielen. Eine Auswahl davon soll in einem kommenden Schritt getroffen werden. Hauptargumente liefert jedoch ein anderer Aspekt: Aufgrund der Grösse des Anlasses stehen bei Youth Olympic Games logistische Fragen im Zentrum. Um darauf schlüssige Antworten zu geben, sind möglichst wenige Wettkampforte nach einem klaren Clusterkonzept entscheidend. Dieser «Entscheid der Vernunft» Zug Zug COMPETITION VENUES Venues

27 runnen Mögliche Destinationen, mögliche Sportarten Andermatt/Realp Engelberg Stoos Zug Luzern Ski Alpin, Ski nordisch, Biathlon, Snowboard Ski Alpin, Ski nordisch, Snowboard, Eissport Ski Alpin Eissport (Bossard Arena) Host City (Olympic Village, Medienzentrum, Eissport, City Events), Kulturund Bildungsprogramm, Eröffnungs- und Schlussfeier STOOS Titlis 3238 Andermatt/ Realp Gotthardpass Meiringen- Hasliberg Altdorf Engelberg Melchsee- Frutt Sörenberg Klewenalp Engelberg Sarnen Stans Pilatus 2132 Luzern Host City Luzern

28 28 29 Patronatskomitee «Wir stehen hinter der Idee» Ein breit abgestütztes Patronatskomitee unterstützt die Idee der Youth Olympic Games in der Zentralschweiz. Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport stellen sich hinter die Idee einer Kandidatur, um im Jahr 2020 die Olympische Jugend in der Region willkommen heissen zu können. Präsidium Guido Graf Regierungsrat Kanton Luzern Ursula Bruhin Snowboard-Weltmeisterin, Schwyz Ehrenpräsident Anton Schwingruber alt Regierungsrat Mitglieder Erwin Bachmann LZ Medien Holding AG Niklaus Bleiker Regierungsrat Obwalden Josef Dittli Regierungsrat Uri Joachim Eder Ständerat und a. Regierungsrat Kanton Zug Edi Engelberger alt Nationalrat Kanton Nidwalden Fidé Fässler Präsident ZSSV Peter Föhn Ständerat Kanton Schwyz Gregor Furrer Gregor Furrer & Partner Holding AG Dominique Gisin Zentralschweizer Spitzenskifahrerin Konrad Graber Ständerat Kanton Luzern Franz Heinzer Abfahrtsweltmeister 1991 Hans Hess Ständerat Kanton Obwalden Ariella Käslin Ex-Kunstturnerin Kai Mahler Absolvent Sportschule Engelberg, Ski Freestyle, Goldmedaille YOG Innsbruck und Junioren- Weltmeister 2012, 2. Rang X Games 2012 Patrick Meier Präsident Sportkommission Kanton Luzern Paul Niederberger Ständerat Kanton Nidwalden Marcel Rohner Ex Bobfahrer Res Schmid Regierungsrat Nidwalden Mike Schmid Skicross-Olympiasieger 2010 Jasmina Suter Absolventin Sportschule Engelberg, Ski alpin, Riesenslalom-Bronzemedaille YOG Innsbruck Walter Stählin Regierungsrat Schwyz Ursula Stämmer-Horst Stadträtin Luzern Urs W. Studer Stadtpräsident Luzern André Vonarburg Ruderer Albert Vitali Nationalrat Kanton Luzern Stand: August 2012

29 Initiativkomitee Chancen statt Risiken suchen Für Lucerne 2020 Central Switzerland hat sich ein schlagkräftiges Team gebildet, das die Grobkonzepte für verschiedene organisatorische Bereiche entwickeln wird. Sie bilden die Grundlage, um nach Erscheinen der offiziellen Vergaberichtlinien des IOC die entsprechenden Dokumente in qualitativ einwandfreier Qualität zum Bewerbungsdossier zusammenstellen zu können. Das Kandidaturkomitee geht bei der Erarbeitung vom Grundsatz aus, dass sich Youth Olympic Games unter Einhaltung der angestrebten Ziele realisieren lassen. Dazu müssen für verschiedene Bereiche konkrete Lösungsansätze entwickelt werden. «Chancen finden statt Risiken suchen» steht über der Arbeit Kandidaturkomitees. VEREIN «YOG2020» Präsident: Werner Grossniklaus PATRONATSKOMITEE Guido Graf/ Ursula Bruhin HOST CITY Rosie Bitterli Mucha GESCHÄFTSLEITUNG Urs Fankhauser (Vorsitz), Werner Grossniklaus, Markus Kälin, Daniel Käslin, Marcel Etienne, Benedikt Anderes FINANZEN, RECHT GESCHÄFTSFÜHRER Marcel Etienne SPORT Markus Kälin Thomas Braun INFRASTRUKTUR Franz Fuchs SICHERHEIT Beat Hensler MARKETING MITTELBESCHAFF. W. Grossniklaus KULTUR, BILDUNG, ZEREMONIEN CEP Patrick Meier Gabrielle von Büren KOMMUNIKATION MEDIEN B. Anderes Daniel von Arx TRANSPORT Daniel Meier Roman Steffen ACCOMMO- DATIONS Marcel Perren Livio Götz YOG VILLAGE AG YOV K. O. Papailliou MEDICAL / ANTIDOPING Dr. Urs Müller VOLUNTEERING Tobias Lienert VERBÄNDE Fidé Fässler FINANZEN, RECHT Daniel Käslin

30 30 31 Kandidatur-Budget Grobbudget für die Kandidatur EINNAHMEN Öffentliche Hand Kantone Austragungsorte Host City Öffentliche Hand Sponsoring Gönner/Mäzene/Aktionen Sponsoring Partner à Gönner / Mäzene / Aktionen Total AUSGABEN Betrieb Geschäftsstelle Personen für 2 Jahre Infrastruktur/Mieten Erarbeitung Kandidatur-Dossier Grundlagen-Erarbeitung Expertisen Vernehmlassungen Kontakte Behörden / Sportverbände usw Betrieb Geschäftsstelle Infrastruktur/Mieten Erarbeitung Kandidatur-Dossier Marketing Spesen Reserven Marketing Anlässe Mittelbeschaffung Kommunikationsmittel Medienarbeit usw. Spesen Reisen Entschädigungen Reserven Total Stand:

31 Meilensteine für eine Idee VORBEREITUNG EINER MÖGLICHEN YOG-KANDIDATUR: Politische Verankerung, Machbarkeit, Finanzierung, Konzeptentwicklung BID-PROCESS Sept.: ZS Kantone und mögliche Host City geben grünes Licht für Ausarbeitung einer Kandidatur Feb.: Offizielle Ausschreibung des IOC Aug.: NOC meldet Applicant City März: NOC/Host City reichen Dossier ein Juni: IOC erstellt Short List Dez.: Wahl Host City durch IOC PLANUNG YOG Lucerne2020 Daten noch nicht bekannt, errechnet aufgrund des Zeitplans für YOG 2018 «Was die YOG bei jungen Athleten wirklich bewirken, wird erst die Zukunft zeigen. Ich habe bei meinen beiden Athleten gemerkt, dass die Erfahrung des Events enorm motivierend war für sie.» Marc Steur ZSSV Trainer Langlauf/Biathlon

32 Ein gemeinsames Projekt von: Partner Initiativkomitee Youth Olympic Games «Lucerne 2020 Central Switzerland» Morgartenstrasse Luzern Telefon info@lucerne2020.ch

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