Unterstützer für ein Angebot zu Olympischen Winterspielen 2026 in Innsbruck-Tirol

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1 Unterstützer für ein Angebot zu Olympischen Winterspielen 2026 in Innsbruck-Tirol Als Multiplikatoren sind Sie Vorbild für viele Menschen in unserer Gesellschaft. Es freut uns ganz besonders, dass Sie als aktiver Unterstützer zum Angebot von Innsbruck-Tirol zu Olympischen Winterspielen 2026 einen wertvollen Beitrag leisten. Gerade für die Entwicklung und den Erfolg Innsbruck-Tirols als führende Sport- und Urlaubsregion der Alpen waren und sind internationale Sportevents von herausragender Bedeutung. Der Aufschwung unseres Landes ab den 1960er Jahren wurde entscheidend von den Olympischen Winterspielen 1964 & 1976 und der damit verbundenen weltweiten Reputation getragen. Innsbruck und Tirol sind zu international bekannten und beliebten Lebensräumen gereift. Noch heute prägen Sportveranstaltungen und Weltmeisterschaften das Image des Landes in diesem Sinne ist eine neuerliche Bewerbung für Olympische Spiele unter klar definierten regionalen Bedingungen eine große Chance, die gerade jetzt eine breite Unterstützung braucht. Auf unserer Website können Sie sich bereits als Unterstützer eintragen. Möglichkeiten und Aufgaben als Unterstützer eines Angebotes Als Unterstützer des Angebots haben Sie die Möglichkeit uns mit Ihren Ressourcen und Ihren Netzwerken zu unterstützen schon der kleinste Beitrag leistet hierbei Großes. Vorab würden wir Sie um Bekanntgabe Ihrer persönlichen Informationen (Name, Beruf, Wohnort und ein Foto) bitten. Folgend werden Ihre Möglichkeiten als Unterstützer für ein Angebot möglicher Olympischer Winterspiele 2026 kurz erklärt: Gerne stimmen wir mit Ihnen ein Zitat zum Angebot Innsbruck-Tirols ab. Dieses wird nach Absprache für Onlinemedien oder auch Print-Inseraten verwendet. Sie können uns auch eine Videobotschaft für unsere sozialen Netzwerke (Facebook) und unsere Website zur Verfügung stellen. Zu unseren regionalen Veranstaltungen sind Sie recht herzlich eingeladen. Wir würden uns über Ihre Präsenz vor Ort sehr freuen. Über Ihre eigenen Kanäle oder selbst organisierten Veranstaltungen haben Sie die Chance weitere Bezugsgruppen zu aktivieren und über ein mögliches Angebot zu informieren. Dabei unterstützen wir Sie gerne. Natürlich gibt es noch weitere Möglichkeiten, um als Unterstützer eines möglichen Angebots tätig zu werden. Nach Absprache stellen wir jederzeit verschiedene Kommunikationsmittel zur Verfügung (Schreiben, Newsletter, Social Media Beiträge). Allgemeine Inhalte haben wir Ihnen in unserem Downloadbereich zusammengestellt:

2 Was passiert im nächsten Schritt? Auf Basis der Machbarkeitsstudie entsteht ein wirtschaftlich tragfähiges und ökologisch-nachhaltiges Angebot Innsbruck-Tirols. Am 15. Oktober wird im Zuge der Nationalratswahlen eine Volksbefragung durchgeführt. Dieses Angebot beruht auf den Grundsätzen der Machbarkeitsstudie und wird im Dialog mit der Tiroler Bevölkerung erarbeitet. Wir würden uns über Ihr Mitwirken sehr freuen und haben alle wichtigen Informationen für Sie zusammengefasst. Mit Newslettern werden wir Sie stets auf dem Laufenden halten. Bei möglichen Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Termine und Zeitplan Dem Zeitplan entnehmen Sie die folgenden Schritte und wichtige Termine. Wir dürfen Sie bereits bitten den 18. August vorzumerken. Bei einem gemeinsamen Treffen werden alle Botschafter eingeladen und vorgestellt. Informationen dazu erhalten Sie natürlich rechtzeitig. Infokanäle und Kontaktdaten facebook.com/olympia2026innsbrucktirol Bei Fragen, Wünschen oder Anregungen stehen Ihnen diese Kontakte stets zur Verfügung:

3 Warum Olympische Winterspiele in Innsbruck-Tirol? Tirol ist das Sportland Nummer 1 der Alpen, besonders im Wintersport. Innsbruck hat bereits 1964 und 1976 bewiesen, dass es Olympische Spiele ausrichten kann. 50 Jahre später besteht erneut die Chance, der Welt zu zeigen, wie es besser geht und den Sport mit kompakten und nachhaltigen Spielen wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Die Jugendspiel-Premiere 2012 in Innsbruck war ein erster Anstoß, wie künftige Spiele auch im Großformat aussehen könnten. Spiele mit Hausverstand bzw. Spiele zu Tiroler Bedingungen passen in die Gesamtstrategie von Innsbruck- Tirol. Es gibt aktuell eine Reihe von Vorhaben, die eine potentielle Bewerbung unterstützen: Erneuerte Sportstätten im Rahmen von Großereignissen (Biathlon-WM 2017 in Hochfilzen, Rodel- WM 2017 in Innsbruck-Igls, Nordische Ski-WM 2019 in Seefeld) Bau von neuem und dringend benötigtem Wohnraum Positionierung als Sportland und Sportstadt Nummer 1 Das IOC hat sich dazu bekannt, dass die Winterspiele 2026 reorganisiert werden, um auf die Wünsche der Kandidaten besser eingehen zu können bzw. die Kosten drastisch zu senken Zudem können mit Olympischen Winterspielen die vorhandenen, modernen Sportstätten weiter genützt, sowie weitere Infrastrukturthemen wie Wohnraum vorangetrieben werden. Darüber hinaus wurde in den letzten Jahren viel Wissen und Kompetenz im Großveranstaltungsbereich gesammelt. Mit der innsbrucktirol Sports GmbH verfügen ÖOC, Land Tirol und Stadt Innsbruck über ein Unternehmen, das aus den Olympischen Jugendspielen 2012 in Innsbruck gewachsen ist und über viel Know-how in der Veranstaltungsabwicklung verfügt. Die ersten Stimmen zum vorliegenden Konzept: Günther Platter, Landeshauptmann: Die Studie beweist: Innsbruck-Tirol ist ideal geeignet. Die Spiele könnten auf Basis unserer nachhaltigen redimensionierten Anforderungen durchgeführt werden keine zusätzliche Infrastruktur muss dafür geschaffen werden. Dr. Karl Stoss, ÖOC Präsident: Mit Innsbruck-Tirol haben wir eine Chance, zu beweisen, dass man Spiele heutzutage modern aber trotzdem im sympathischen Format organisieren kann. Auf Anlagen, die längst bestehen, in Orten, die über Wintersport-Tradition verfügen. Mag. a Christine Oppitz-Plörer, Bürgermeisterin Innsbruck: Bei den Youth Olympic Games 2012 haben wir in Innsbruck bereits eine Trendwende eingeleitet und den neuen Olympischen Gedanken aufgezeigt: Neue nachhaltige Formate, die ökologisch, ökonomisch sowie sozial nachhaltig Wirkung zeigen.

4 Benjamin Raich, zweifacher Olympiasieger und dreifacher Weltmeister: Der Gigantismus bei Olympischen Spielen ist die Vergangenheit, Tirol steht für einen neuen Weg. Ich hoffe, dass wir eine Chance haben, weil es gerade auch für unsere Kinder und die Jugend unvergessliche Impulse wären. Short Facts zur Machbarkeitsstudie: Ende Juni wurde eine Machbarkeitsstudie als Grundlage für die Entscheidung über eine mögliche Bewerbung von Österreich mit Innsbruck-Tirol für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2026 der Öffentlichkeit präsentiert. Die Machbarkeitsstudie ist eine Entscheidungsgrundlage, die wesentliche organisatorische Fragen zu Sportstätten, Infrastruktur, Unterbringung der Athleten, nachhaltigen Effekten und den Finanzen klärt. Ganz unter dem Motto kleine und dezentrale Spiele stehen die Erwartungen der Bevölkerung und die Anforderungen von Innsbruck-Tirol ganz klar im Vordergrund bei einem möglichen Angebot. Die Einschätzung der Machbarkeitsstudie: Innsbruck-Tirol hätten das Potential Vorreiter für moderne, nachhaltige und moderate Olympische und Paralympische Winterspiele 2026 zu sein. Bisherige Konzepte zur Durchführung von Olympischen Spielen haben sich an den Vorgaben des IOC orientiert. Die Machbarkeitsstudie zur Austragung der Olympischen Winterspiele 2026 in Innsbruck-Tirol stellt hingegen die regionalen Anforderungen in den Mittelpunkt. Daraus haben sich sieben Grundsätze entwickelt, auf denen die Studie basiert und auf die das Angebot Innsbruck-Tirols aufbauen wird:

5 Die Grundsätze im Detail Tirol ist bereits olympiafit Eine Verteilung der Wettbewerbe auf Tirols vorhandene und etablierte Sportstätten und Anlagen würde es ermöglichen, die Olympischen Winterspiele auszutragen, ohne neue Wettkampfanlagen zu errichten. Ganz Tirol soll profitieren Neben der medialen Berichterstattung und der damit verbundenen Werbewirkung für Tirol als führendes Tourismusland der Alpen würden viele Regionen quer durch das Land wie das Langlauf- und Biathlonzentrum in Obertilliach/Osttirol, die Axamer Lizum, etc. von diesem Großereignis profitieren. Die in der Studie empfohlenen Austragungsorte:

6 Reduzierte Kosten Mögliche Olympische Winterspiele in Tirol sollten beginnend mit der Planungsphase darauf ausgelegt werden, mit einem ausgeglichenen Budget ohne öffentliche Zuschüsse finanzierbar zu sein. Die geschätzten Kosten für die Organisation und die Durchführung der Spiele liegen bei 1,175 Mrd. Euro. Diese wurden konservativ kalkuliert, Ausgaben so weit wie möglich reduziert. Was nicht geht, geht nicht. Entsprechende Sicherheitsreserven sind bei den Ausgaben ebenso miteinberechnet. Umweltfreundlichkeit als Grundsatz Als Grundlage der Machbarkeitsstudie definierten die Studienautoren ein modernes Verständnis von Nachhaltigkeit und die Zielsetzung, dass das Konzept von Beginn an ökologisch verantwortbar, sozial verträglich und wirtschaftlich tragfähig sein muss. So müssten für die Austragung Olympischer und Paralympischer Winterspiele in Tirol keine Naturflächen zusätzlich beansprucht werden. Im Land brennt das olympische Feuer Ähnlich wie bei den Wettkampfstätten wird auch bei der Unterbringung ein dezentrales Konzept forciert die Athleten wohnen in ganz Tirol. Neben einem olympischen Zentrum in der Host City Innsbruck sieht das Konzept auch dezentrale Unterkünfte in den Austragungsorten ( Host Mountain Resorts ) für Zuschauer, Athleten, Offizielle usw. vor. Das ganze Land Tirol würde Olympische Spiele mitgestalten. Die Unterbringung verteilt sich laut dem Gesamtkonzept der Studie wie in nachfolgender Grafik:

7 Olympisches Dorf als sinnvolle Stadtentwicklung Laut der Studie werden nur 46 % der Athleten und Offiziellen (u.a. Betreuer) im zentralen Olympischen Dorf in Innsbruck untergebracht. Dafür soll das am Innsbrucker Frachtenbahnhof geplante Wohnbauprojekt umgesetzt werden. Dies soll eine nachhaltige Nutzung und langfristig leistbaren Wohnraum für die Bevölkerung sichern. Nachhaltiges Verkehrskonzept Die kalkulierten Zuschauerkapazitäten sind an jene der Verkehrsinfrastruktur angepasst nicht umgekehrt. Die Unterbringung der Athleten im ganzen Land reduziert das Verkehrsaufkommen bzw. den Transportbedarf. Bei der Auswahl der Wettkampfstätten wurden Standorte mit Schienenanbindung (wie z.b. St. Anton am Arlberg, Seefeld, Hochfilzen) bevorzugt.

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