Initiative Youth Olympic Games Lucerne2020
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- Christin Pohl
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1 Initiative Youth Olympic Games Lucerne2020 Rückblick & Fazit zuhanden der 93. ZRK vom 22. November 2013 Luzern, 31. Oktober 2013 Initiativkomitee Youth Olympic Games Lucerne2020 Morgartenstrasse 9 Postfach Luzern Tel. Büro
2 Rückblick (Eckdaten) Die Zentralschweiz hat sich auf private Initiative hin um die Durchführung der Youth Olympic Games 2020 (YOG2020) bemüht. 2009: Erste Gedanken auf privater Ebene entstanden durch Werner Grossniklaus und Urs Fankhauser, Youth Olympic Games (YOG) in der Zentralschweiz durchzuführen. Erste Gespräche mit Swiss Olympic zu einer möglichen YOG-Kandidatur für das Jahr August 2009: Erste öffentliche Präsentation der YOG-Kandidatur im AAL Luzern. 2010: Gründung des Vereins «Kandidaturkomitee Youth Olympic Games Lucerne». Im März 2010 beschliesst der Regierungsrat des Kantons Luzern, das Projekt mit einem Beitrag von CHF 300'000 aus dem Sportfonds zu unterstützen. 2011: Entscheid, die Kandidatur für YOG2016 auf 2020 (Lucerne2020) zu verschieben, um die politische Verankerung als Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Zentralschweizer Kandidatur sicherzustellen. 19. Mai 2011: Präsentation der Kandidatur vor der ZRK-Konferenz auf dem Bürgenstock mit der grundsätzlichen Zustimmung der Kantone Uri, Schwyz, Luzern, Obwalden, Nidwalden. Es wurde ein Engagement von insgesamt CHF 620'000 durch die Kantone vorgesehen: LU 300'000, SZ 100'000, UR 40'000, OW 40'000, NW 40'000. Der angedachte Beitrag von ZG in der Höhe von CHF 100'000 wurde sistiert beziehungsweise zurückgestellt. Auszahlung der Beiträge zu je 50% im Herbst 2011 sowie nach einem positiven Entscheid durch Swiss Olympic, Lucerne2020 zur offiziellen Schweizer Kandidatur zu machen. Im Sommer 2011 wird die Geschäftsstelle eingerichtet und ein Geschäftsführer im Teilmandat angestellt. Am 14. September 2011 beschliesst die Stadt Luzern ihre ideelle und finanzielle Unterstützung der Kandidatur mit einem Beitrag von CHF 100'000. Einsetzung einer Projektorganisation (Initiativkomitee) mit allen für eine Kandidatur relevanten Zentralschweizer Partnern. 2012: Die Projektorganisation besucht die ersten Winter YOG, die vom 12. bis 20. Januar 2012 in Innsbruck durchgeführt werden (vgl. dazu das Dossier Site visit). Wie die Analyse der YOG2012 zeigt, passt das Format von Youth Olympic Games ideal zur Zentralschweiz. Mit der offiziellen Kandidatur für die Grosse Olympiade Graubünden2022 (St. Moritz/Davos) werden die Arbeiten an einer YOG-Kandidatur Lucerne2020 auf Verlangen von Swiss Olympic nur noch im Stillen vorangetrieben, um die internationalen Chancen des Dossiers St. Moritz nicht zu schmälern. 2
3 Lucerne2020 will seine Initiative dem Exekutivrat von Swiss Olympic vorstellen. Swiss Olympic lehnt das Begehren ab und will die Abstimmung vom 3. März 2013 abwarten. Die weitgehenden Vorarbeiten werden in einer Projektskizze zuhanden der Zentralschweizer Regierungskonferenz zusammengefasst (vgl. dazu das Dossier vom Februar 2013). 2013: März Am 3. März 2013 spricht sich das Bündner Stimmvolk gegen eine Olympiakandidatur Graubünden2022 aus. Mit diesem negativen Entscheid zu «Grossen Spielen» wird die Tür für eine YOG-Kandidatur aufgestossen. Lucerne2020 meldet sich erneut bei Swiss Olymic. Die Stadt Lausanne und der Kanton Waadt melden ebenfalls ihre Interessen an einer YOG- Kandidatur für 2020 an. Bis zu diesem Zeitpunkt traten die Westschweizer im Vergleich zu Lucerne2020 nie an die Öffentlichkeit. Mit Schreiben vom 20. März 2013 lädt Swiss Olympic zu einer Vorstellungs- und Diskussionsrunde mit dem Exekutivrat vom 23. April 2013 ein. Dabei stehen die Themen Grobkonzept, Organisation, Finanzierung sowie die Erwartungen an Swiss Olympic im Mittelpunkt. April Lucerne2020 präsentiert dem Exekutivrat die obenerwähnten Themen am 23. April Die Delegation Lucerne2020 wird durch ZRK-Präsident Beat Villiger unterstützt. Lausanne nutzt die Veranstaltung bereits als Wahlkampf-Plattform gegen Lucerne2020. Swiss Olympic stellt folgende zwei Entscheide per 27. Juni 2013 in Aussicht: 1) Will man nach dem negativen Ausgang der Abstimmung vom 3. März 2013 bereits wieder für einen Olympischen Anlass kandidieren? 2) Beim einem «JA», will man mit Lausanne oder Luzern in den Kandidatur-Prozess gehen? Juni Swiss Olympic informiert am 13. Juni 2013, dass nicht am 27. Juni, sondern erst am 22. August 2013 entschieden werden soll. Damit der Exekutivrat über weitere Entscheidgrundlagen verfügt, wird Lucerne2020 ein Fragebogen mit 8 Fragen zugestellt. Die Fragen sollen bis am 4. August 2013 schriftlich beantwortet werden. Die offizielle Begründung seitens Swiss Olympic für diese Verschiebung war, dass der längst erwartete IOC-Informationsbrief mit der Ausschreibung erst jetzt zugestellt wurde. Dass Lausanne dadurch Zeit eingeräumt bekam, den Rückstand auf unsere umfangreichen Vorarbeiten zu verkürzen, ist zumindest nicht ganz von der Hand zu weisen. Denn die 8 von Swiss Olympic gestellten Fragen hatten mit der IOC-Ausschreibung nichts zu tun. Die Regierungen aller sechs Zentralschweizer Kantone stimmen einer Kandidatur Lucern2020 zu. 3
4 Juli Lucerne2020 erarbeitet eine rund 100seitige Dokumentation (Buch), in der 8 Fragen ausführlich und fundiert beantwortet werden. Das Fundament dieses Bidbooks bilden rund 40 Absichtserklärungen von Regierungen, Sportverbänden, Bildungsinstitutionen, Austragungsorten, Wirtschaftsunternehmen und weiterer Organisationen, die sich uneingeschränkt hinter die Idee von YOG in der Zentralschweiz stellen. 22. August 2013 Der Entscheid Der Exekutivrat von Swiss Olympic entscheidet an seiner Sitzung, für die YOG 2020 zu kandidieren und der Kandidatur Lausanne den Vorrang zu geben. Lucerne2020 wird mit einem kurzen Telefonat über diesen Entscheid informiert. Swiss Olympic beurteilt beide Dossiers als «hervorragend». Der internationale Bekanntheitsgrad von Lausanne als Sportstadt sowie die Vernetzung zum Internationalen Olympischen Komitee sowie zu zahlreichen internationalen Sportverbänden haben den Ausschlag für die welsche Kandidatur gegeben. Auf unser Drängen hin erhalten wir mit Datum vom 5. September 2013 die Absage von Swiss Olympic doch noch in schriftlicher Form. Kommunikation Folgende Kommunikations-Massnahmen wurden umgesetz: - Webseite - Kickoff-Event vom 30. März 2011 mit Medien - Imagebroschüre Version Schlussbericht Site visit YOG2012 Innsbruck - Aktualisierte Imagebroschüre Version 2 vom August ZRK Projektskizze vom Februar Informationsdossier Medienkonferenz vom 5. August Bid book vom 3. August 2013 Situativ wurden Mediencommuniques verschickt, vielfach auch in Zusammenarbeit bzw. enger Absprache mit der ZRK. 4
5 Das Initiativkomitee Folgende Personen und Partner-Institutionen haben am Projekt mitgearbeitet: Benedikt Anderes, Luzern2020 Geschäftsleitung Rosie Bitterli Mucha, Stadt Luzern, Chefin Kultur und Sport Thomas Braun, ZSSV,, Geschäftsführer Marcel Etienne, YOG Geschäftsführer Urs Fankhauser, Luzern2020 Geschäftsleitung, Vizepräsident Trägerverein Fide Fassler, ZSSV Präsident Livio Gotz, Luzern Tourismus Marketing und Verkauf (MICE) Werner Grossniklaus, Luzern2020 Geschäftsleitung, Präsident Trägerverein Beat Hensler, Kanton Luzern Kommandant Luzerner Polizei Markus Kälin, Luzern2020 Geschäftsleitung, Vertreter Kanton Luzern, Leiter Kant. Sportforderung Daniel Käslin, Luzern2020 Geschäftsleitung Tobias Lienert, Jörg Lienert AG Daniel Meier, Verkehrsverbund Luzern, Geschäftsführer Patrick Meier, Kantonale Sportkommission, Präsident Urs Müller, Kantonsspital Luzern Leiter Sportmedizin Marcel Perren, Luzern Tourismus Direktor Rainer Quenzer, Luzern2020 Geschäftsleitung Roman Steffen, Verkehrsverbund Luzern Projektleiter Daniel Von Arx, Luzerner Kantonalbank Leiter Kommunikation Nicole Weber, Stadt Luzern, Kultur und Sport, Bereich Förderung 5
6 Die Beurteilung aus Sicht des Initiativkomitees In einem fast vierjährigen Prozess wurde unter Einbezug von rund 150 Partner/-innen und Persönlichkeiten aus Politik, Behörden, Wirtschaft und Sport aus allen sechs Zentralschweizer Kantone und zahlreicher externer Experten ein Dossier erarbeitet. Swiss Olympic kannte diese Machbarkeitsstudie, die im Auftrag der Zentralschweizer Regierungskonferenz erstellt wurde, seit April Trotzdem stellte Swiss Olympic acht Fragen, die Lucerne2020 mit einem umfangreichen Dossier von rund 100 Seiten beantwortet hat. Über Art und Form der Evaluation und der Bewertungskriterien von Swiss Olympic an dieses Dossier war trotz mehreren Versuchen bei Swiss Olympic nichts in Erfahrung zu bringen. Die Entscheidungsfindung Das Initiativkomitee erhielt trotz verschiedener Bemühungen auch keinerlei Informationen von Swiss Olympic, wie das Auswahlprozedere im Exekutivrat vonstatten ging. So gibt es weder einen Beurteilungsnoch einen Gewichtungsraster. Auch gab es nach heutigem Wissensstand keine Evaluationskommission, welche die beiden umfangreichen Dossier vergleichend beurteilt hätte. Deshalb liegt auch kein Evaluationsbericht vor. (Selbst)Kritischer Rückblick Eine vertiefte inhaltliche Analyse der Arbeiten von Lucerne2020 oder eine inhaltliche Beurteilung des Dossiers ist aufgrund eines fehlenden qualifizierten Feedbacks seitens Swiss Olypmic nicht möglich. Aufgrund verschiedener Äusserungen von Exponenten im nationalen olympischen Umfeld sowie aufgrund des Communiqués von Swiss Olympic vom 22. August 2013 liegt die Vermutung nahe, dass letztlich nicht das Dossier, sondern sportpolitische Überlegungen die entscheidende Rolle bei der Vergabe gespielt haben. So wurde in der offiziellen Begründung die Rolle Lausannes als «Olympic Capital» als das wichtigstes Kapital der Lausanner Bewerbung herausgestrichen, um beim IOC in der Vergabe bzw. in einem allfälligen internationalen Kandidatur-Wettkampf zu bestehen. Swiss Olympic baut damit nicht zuletzt auch auf den «Anspruch», dass die Schweiz im Jahr der Vergabe der YOG (2015) einen «IOC- Bonus» als Gastgeberland geniesst sind in Lausanne Feierlichkeiten zu «100 Jahre IOC in der Schweiz» geplant. Dazu wurde Lausanne auch der enge Bezug von Exponenten der Lausanner Politik und des (noch nicht detailliert definierten) Lausanner YOG-OKs zum IOC als entscheidender Vorteil ausgelegt. 6
7 Gegen diese längst bekannten Fakten versuchte die Zentralschweizer Kandidatur mit konkreten Inhalten, mit Qualität in den Ideen und einem sehr weit vorangetriebenen Dossier inklusive der breiten Abstützung in Politik, Wirtschaft und Bildung entgegenzutreten. Diese breite Abstützung sowie die sporttechnischen Aspekte (Nutzen, Vermächtnis, Nachhaltigkeit, Wettkampforte, Distanzen) scheinen beim Entscheid von Swiss Olympic eine untergeordnete Rolle gespielt zu haben. Neben der Begründung mit der Nähe Lausannes zum IOC dürften zudem auch regionalpolitische Aspekte den Entscheid von Swiss Olympic stärker geprägt haben als sporttechnische oder inhaltliche Aspekte der Kandidatur. Bei der letzten nationalen Ausmarchung um Olympia-Kandidaturen unterlag das «Konzept West» (mit Genf als Host City) dem «Konzept Ost» von St. Moritz/Davos. Das «Konzept Mitte» (mit Luzern als Host City) startete den Kandidaturprozess gar nicht erst. Im März 2013 scheiterte die Bündner Kandidatur am Nein der kantonalen Stimmbevölkerung. Mit der YOG-Kandidatur Lausanne kann jetzt der Romandie doch noch die Chance eingeräumt werden, sich im internationalen Kandidaturwettstreit für einen Olympischen Grossanlass zu messen. Vor dem Hintergrund dieser primär sportpolitisch motivierten Entscheidung erhalten zudem zahlreiche direkte oder indirekte Äusserungen von Exponenten der Schweizer Sportführung seit April 2013 eine völlig neue Dimension. Gleich mehrfach erhielten Mitglieder des Initiativkomitees, aber auch politische Exponenten den «Hinweis», Luzern solle doch als Alternative zu YOG2020 auf eine Kandidatur für die Universiade 2019 oder 2021 umschwenken. Solche Aussagen sind schlechte Argumente gegen die Vermutung bzw. den Rückschluss, dass der Entscheid für Lausanne und damit gegen Luzern aus sportpolitischer Sicht bereits im Frühling 2013 gefällt (und damit der Evaluationsprozess nicht wirklich ergebnisoffen geführt) war. Dass eine dieser «Anfragen» zu einer Kandidatur für die Universiade 2021 erneut und unmittelbar am Abend des 22. August 2013 erfolgte (also wenige Stunden, nachdem sich Swiss Olympic für das YOG-Projekt Lausanne entschieden hatte), verstärkt diesen Rückschluss. 150 Involvierte haben damit in der Zentralschweiz mit Engagement, Fachwissen und Knowhow auf einen Kandidaturwettstreit hingearbeitet, der aber mutmasslich bereits vorzeitig entschieden war. Swiss Olympic hat vor diesem Hintergrund aus unserer Sicht verpasst, frühzeitig im März 2013, spätestens aber im April 2013 einen mutigen Strategieentscheid zu fällen und aus Gründen der Fairness und des Respekts für klare Verhältnisse zu sorgen. Die letztlich als «winning points» aufgeführten sportpolitischen Faktoren lagen ja bereits damals auf dem Tisch und wären auch mit einem noch so perfekten Dossier nicht zu widerlegen gewesen. 7
8 Vermächtnis Im Rahmen der Kandidaturarbeiten wurden viele Ideen zur Förderung des Nachwuchssports in der Zentralschweiz entwickelt und in Form von Skizzen festgehalten. Für deren Umsetzung fehlt nun der «Leuchtturm YOG». Trotz der Kandidatur-Niederlage sollte jedoch versucht werden, die Chancen zu nutzen. Bringen Politik, Sport, Wirtschaft und Bildung die Ressourcen trotzdem auf, lassen sich Elemente daraus positiv wirkend weiterverfolgen. Dass eine ganze Region hinter dem Projekt steht, hat Eindruck gemacht. Die Initiative hat aufgezeigt, dass eine Zusammenarbeit über die Kantonsgrenzen hinweg auch im Bereich des Sports bzw. einer grossen Sportveranstaltung sehr gut möglich ist. Ausblick Am 22. November 2013 läuft die internationale Anmeldefrist für die YOG2020 ab. Bis dahin können Nationen ihr Interesse mit der Nennung einer Host City bekunden. In der Folge haben diese ein detailliertes Dossier nach klaren Vorgaben zu Handen des IOC zu erarbeiten. Die YOG 2020 werden im Sommer 2015 durch das IOC vergeben. Sollte sich Lausanne im internationalen Vergleich nicht durchsetzen, kann eine erneute YOG-Kandidatur auch in der Zentralschweiz geprüft werden. Bis zu diesem Zeitpunkt wird der Verein «Kandidaturkomitee Youth Olympic Games Lucerne» weitergeführt. Die Projektabrechnung weist Einnahmen von CHF 760'000 und Ausgaben von CHF 726'000.- aus. Es ist noch mit Verpflichtungen in der Grössenordnung von CHF 15'000 zu rechnen. Das Initiativkomitee geht von einem Restüberschuss in der Grössenordnung von CHF 15 20'000 aus. Die definitive und revidierte Abrechnung wird der ZRK im Frühjahr 2014 unterbreitet. Das Initiativkomitee wird auch einen Vorschlag unterbreiten, wie der Überschuss zu verwenden sei. Dank Das Initiativkomitee dankt an der Stelle den beteiligten Kantonen, der Stadt Luzern, den Partnern aus der Wirtschaft und allen weiteren involvierten Kreisen für die grosse ideelle wie auch finanzielle Unterstützung ganz herzlich. Luzern,31. Oktober 2013 Anhang: Prov. Projektabrechnung per 4. November
9 Anhang Prov. Projektabrechnung in CHF für die Zeit Jahre 2009 bis 2013 (Stand ) Einnahmen Sponsoring 200'000 Beiträge Öffentliche Hand 560'000 - Stadt Luzern 100'000 - Kanton Luzern 300'000 - Kanton Schwyz 50'000 - Kanton Uri 20'000 - Kanton Obwalden 20'000 - Kanton Nidwalden 20'000 - Kanton Zug 50'000 Total Einnahmen 760'000 Ausgaben Verein, Revisionsstelle, Teilprojekte Innsbruck 77'000 Geschäftsstelle inkl. Geschäftsführung 189'000 Kandidaturdossier für Swiss Olympic 101'000 Marketing, Sponsoring inkl. Teilprojekt Öffentliche Hand 106'000 Kommunikation und Medienarbeit 30'000 Vorprojekt bis Sommer '000 Teilprojekt Sportkonzept 46'000 Teilprojekt Venues und Infrastruktur 26'000 Teilprojekt Kultur und Bildungsprogramm 17'000 Varia 13'000 Total Ausgaben 726'000 Saldo per '000 9
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