Bundeswehr erhält weltweit einzigartiges Soldatensystem. Die Zeit ist reif für ein modernes Future Soldier System

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1 Volker Schubert / Stefan Nitschke IdZ-ES Bundeswehr erhält weltweit einzigartiges Soldatensystem 34 Der»Infanterist der Zukunft Erweitertes System«(IdZ-ES) ist ein Leuchtturmprojekt der Bun - deswehr. Er vereinigt modernste marktverfügbare Technologien in einem Gesamtsystem. Dank der durch die wehrtechnische Indu - strie in Deutschland in das Vorhaben eingebrachten Techno - logien können viele der erkannten Defizite im Konzept des Basis - systems IdZ (IdZ-BS) beseitigt werden. Für die Bundeswehr ist es von allergrößter Bedeutung, dass mit dem IdZ-ES eine gewichtsund volumenreduzierte persönliche Ausrüstung bereitgestellt werden kann, die die Ausstattung des Soldaten um wesentliche Aus - rüstungen ergänzt und damit um weitere Fähigkeiten in bemerkenswerter Weise erweitert. Die Zeit ist reif für ein modernes Future Soldier System Nach dem Ende der Ost-West-Kon fron - tation wurde die Welt keineswegs friedlicher. An die Stelle symmetrischer Kriege rückten zunehmend konfuse, asym - metrische Bedrohungen. Um diese Bedro - hungsherde im Keim zu ersticken, sind professionelle Interventionsstreitkräfte ge - fragt. Strategische Verlegbarkeit, operativtaktische Flexibilität und überlegene Schlagkraft sind dabei nur eine Seite der Medaille. Die andere entstand in den Neunzigern mit der NATO-Idee, infanteristische Kräfte mit einer neuen Aus - rüstungs- und Bewaffnungsphilosophie für die multiplen Szenarien der Zukunft zu wappnen die Geburtsstunde des»soldier Modernisation Programme«. Rund 20 Jahre nach der NATO-Initiative ist aus der Vision Wirklichkeit geworden. Mittlerweile verfügt Deutschland mit dem»infanterist der Zukunft-Erweitertes Sys - tem«(idz-es) über ein»future Soldier Sys tem«, das mit Blick auf das Bewaff - nungskonzept, die vernetzte Kommuni - kation, den individuellen Schutz sowie das Bekleidungskonzept weltweit die technologische Spitzenstellung einnimmt. Für den General der Infanterie und Kommandeur der Infanterieschule in Hammelburg, Brigadegeneral Günter Engel, ist es das innovativste und mo - dernste Infanteriesystem der Welt.»Der Infanterist der Zukunft, ganz speziell das Erweiterte System, das eine komplette Neuentwicklung darstellt, ist weltweit konkurrenzlos, weit in die Zukunft des 21. Jahrhunderts hinein konzipiert und für unsere Soldaten ein echter Quanten - sprung in punkto Bewaffnung, Vernetzung und persönlicher Ausrüstung, weil alle Systembestandteile auf einzigartige Weise in einem modularen Baukasten zusammengefasst worden sind«, so Engel gegenüber wt-hauptstadt Korrespondent Volker Schubert.»Wir brauchen den IdZ- ES und zwar rasch«, betonte Engel weiter. Auch weil für Deutschlands höchsten Infan teristen weiterhin der Grundsatz»Wir kung geht vor Deckung«höchste Priorität genießt. Eine alte Erkenntnis, für

2 Hoch professionell zu Fuß kämpfen zu können, das wird auch im 21. Jahrhundert das hervorstechendste Markenzeichen der deutschen Infanterie bleiben. (Foto: Rheinmetall Defence) die allerdings völlig neue Bedingungen gelten: In asymmetrischen Konflikten wirkt der Feind schlagartig und zuvor nicht erkennbar aus einem zivilen, meist urban strukturiertem Umfeld heraus und entzieht sich so nicht nur der eigenen Aufklärung, sondern auch der Wirkung weitreichender Waffen. Bewaffnete Hinterhalte und Sprengstofffallen kennzeichnen die favorisierten Feindaktivitäten. Kampf zu Fuß auf höchstem Niveau Um die eigene Truppe vor diesen Gefährdungen zu schützen und dem Grundsatz Wirkung vor Deckung wieder breiten taktischen Spielraum einzuräumen, bedarf es nicht nur hoch geschützter Fahrzeuge, sondern einer ganz speziellen Kampfausstattung, die den infanteristischen Kampf zu Fuß mit einzigartigen Überlegenheitsmerkmalen versieht und die es abgesessenen Kräften trotz exponierter Positionierung erlaubt, den Feind aus eigener günstiger Kampfentfernung überfallartig und mit hoher Feuerkraft zu bekämpfen, dabei persönlich gut ge - schützt zu sein und mittels optimaler Ver - netzung rasch auf Lageveränderungen reagieren zu können. Während das hohe Schutzniveau ge - panzerter Fahrzeuge dafür sorgt, dass die eigenen Kräfte den feindlichen Erstschlag unbeschadet überstehen, schafft die Mobilität der Infanterie die Voraussetzung zum erfolgreichen Gegenschlag, der regelmäßig»boots on the Ground«erfolgt. Weil sich der Einzelschütze aber nur begrenzt panzern lässt, ist ein ausgewogener Mix an Körperschutzelementen gefragt, der sich lageentsprechend auf- und abrüsten lässt. Die Kampfbekleidung: Einzigartige Kombination von Eigenschaften Die einsatz- und bedrohungsgerechte Bekleidung des IdZ-ES ist ein technologisch fein austarierter Kompromiss, der den Antagonismus Schutz versus Gewicht auf einzigartige Weise überwindet. So verfügt der IdZ-ES über eine ballistische Schutzweste der Klasse 1, die direkt auf der Unterbekleidung getragen wird. Wei - teren Schutz bieten Splitterschutzarmlinge sowie gleichartige Applikationen für Hals und Unterleib und eine neue Splitter - schutz brille. Weiterer Schutz ist mit einer Splitterschutzweste der Klasse 4 erreichbar. Die im Spektralbereich tarnoptimierten Materialien des Kampfanzuges sind flammenhemmend, verfügen über eingearbeitete Protektoren für Ellenbogen und Knie, schützen vor krankheitsübertragenden Insekten (Vektorschutz) und sorgen mit einer Belüftungssteuerung, die Schweißund Hitzebildung reguliert, für ein ausgeglichenes Körperklima. Nach dem Zwie - belschalenprinzip aufgebaut, kann die Kampfbekleidung auf ein Klima spektrum von -32 Grad Celsius bis +45 Grad Celsius hin angepasst werden. Zudem erlaubt ein ergonomisch optimiertes Tragesystem den Transport schwerer Lasten. Immer im Kampfmodus Die Bewaffnung des IdZ-ES ist ausgesprochen reichhaltig: Präzision, Abstands - Schutzsysteme für gepanzerte Fahrzeuge sorgen für mehr Sicherheit. Für die Besatzungsmitglieder geht es dabei um Leben und Tod. Seitenschutz: SidePRO-LASSO SidePRO-RPG SidePRO-ATR SidePRO-KE SidePRO-CE Minenschutz: MinePRO Dachschutz: RoofPRO Saving soldiers lives: Protection systems by RUAG. RUAG Defence Allmendstrasse Thun Switzerland Rechtsdomizil: RUAG Schweiz AG Seetalstrasse Emmen Switzerland Tel Fax marketing.defence@ruag.com Besuchen Sie uns an der AUSA 2011 in Washington, Oktober, Halle E, Stand

3 36 wirksamkeit und Steigerung der Waffen - wirkung standen bei der Konzipierung klar im Vordergrund. Das G36A2 mit dem Anbaugerät AG36A2 ein 40mm-Granat - werfer ist beim IdZ-ES die Standard - waffe. Mit dem G82A1 verfügt die IdZ-ES- Gruppe über eine Präzisionswaffe mit hoher Reichweite, während das MG4 für nachhaltige Feuerkraft sorgt. Als Nah - bereichswaffe bietet der IdZ-ES die MP7 an und für den Kampf gegen gepanzerte Ziele und Deckungen leistet die Pan - zerfaust 3-IT durchschlagsstarke Beiträge. Mit Videovisieren, Wärmebildziel- und Wärmebildbeobachtungsgeräten verfügt die Truppe über sehr gute Tag- und Nachtkampfeigenschaften. Herausragend ist der IdZ-ES auch in punkto taktischer Vernetzung. Das digitale Herzstück ist dabei der elektronische Rücken, der den»kernrechner«enthält. Von dort wird die IdZ-ES-Gruppe mit lagerelevanten Daten versorgt und speist selber eigene Informationen ein. Die Daten lassen sich über das Helmdisplay abrufen, wo Lagekarten und taktische Informa - tionen gebündelt werden. Die Funkkom - SINUS Electronic GmbH Untereisesheim Mail: info@sinus-electronic.de munikation erfolgt im helmintegrierten Sprechsatz. In der Gesamtschau bietet der IdZ-ES Zukunftsfähigkeit pur. Unterteilt in die Subsysteme Bewaffnung, Aufklärungs - aus stat tung, Visiermodule, Zusatzausstat - tung Gruppenführer sowie Bekleidungs-, Schutz- und Tragesystem bietet die innovative, modulare Kampfausstattung der 10-köpfigen IdZ-ES-Gruppe eine spitzenmäßige High End-Ausstattung, die technologisch weit ins 21. Jahrhundert reicht und ihresgleichen suchen dürfte. Die Rolle der Industrie Die Erkenntnisse aus der Nutzung des IdZ-BS (Basissystem) in Afghanistan belegen den dringenden Bedarf der Bun des - wehr an modernster Ausstattung für den Soldaten im Einsatz. Während das Basis - system zur Deckung des dringendsten Be darfs für die laufenden Einsätze in Afghanistan und die einsatzvorbereitende Ausbildung in die Bundeswehr eingeführt wurde, soll die Ausstattung des IdZ-ES, die von der Industrie auf einem neu entwickelten modularen, aufeinander abgestimmten Gesamtsystemansatz entwickelt wurde, die Leistungsfähigkeit der abgesessen kämpfenden Kräfte mit einer aufeinander abgestimmten Kombination der Fähigkeiten Schutz, Überlebensfähigkeit, Reichweiten- und wirkoptimierte Waffen sowie eine innovative Kampfbekleidung sind die augenfälligsten Merkmale des IdZ-ES. (Foto: Rheinmetall Defence) Durchhaltevermögen, Führungsfähigkeit und Wirksamkeit im Einsatz in signifikanter Weise steigern. Der von Rhein - metall Defence Elec - tronics als Haupt - auftragnehmer zusammen mit dem BWB und dem zukünftigen Nut - zer seit 2006 entwickelte IdZ-ES von der Industrie auch als IdZ2 bezeichnet zielt darauf ab, durch den Einsatz von mo dernsten marktverfügbaren Technologien das»gesamtsystem Infan - terie«in vernetzte Operationen einzubinden. Die überwiegend von der wehrtechnischen Industrie in Deutschland entwickelten und bereitgestellten Komponenten des IdZ-ES enthalten das»kernsystem«mit Kernrechner, Navigationsausstattung (GPS und inertial), digitalem Magnetkompass, Helm - display Vision-2ST (challenge GmbH) zum Erkennen der Position der eigenen Kräfte mittels GPS- und inertialem Navigationssystem, Bildverstärkerbrille LUCIE IID (THALES); BAG Bedien- und Anzeigegerät, UHF-Gruppenfunkgerät SOLAR 400EG-E (THALES), Sprech - satz und Stromversorgung; die Aufklärungsausstattung mit Wärme - bildbeobachtungsgerät WBBG (AIM Infrarot-Module), Messfernglas (Vectronix); Visiermodule Laser-Licht-Modul LLM01 (Rheinmetall Defence Electronics), gekühltes Wärmebildzielgerät WBZG RangIR (AIM Infrarot Module), Win kel - optik (Aimpoint), Nachtsichtvorsatz, Reflexvisier und Zieloptik ZO 4x30 (C. Zeiss Optronics); die Bewaffnung Gewehr G36 mit An - baugerät AG36 für 40mm x 46-Munition (Rheinmetall und Diehl Defence),

4 Schlecht für den Feind: Mit dem IdZ-ES wird die Nacht zum Tag, das System bietet volle Nachtkampffähigkeit. (Foto: Rheinmetall Defence) G36K mit längenverstellbarer Schulter - stütze und flacher Picatinny-Schiene, MG4 IdZ-ES und Maschinenpistole MP7A1 im Kaliber 4,6mm x 30 (Heckler & Koch); Panzerfaust 3-IT (Dynamit Nobel Defence) mit Zieloptik (C. Zeiss Optronics); die Bekleidungs-, Schutz- und Trage - systemausstattung mit Helmsystem (Schuberth GmbH), Schutzbrille sowie Funktionswäsche, Belüftungsshirt, Iso - lationsschichten, ballistischem Schutz, Schutzbekleidung und Tragesystem (Blücher Systems), die Zusatz aus stat - tung Gruppenführer (VHF-Füh rungs - funkgerät, tragbarer Führungsrechner); die Führungs an bin - dung an GTK BOXER und SPz PUMA mit UHF-Fahr zeug funk - gerät SOLAR 400V und Fahrzeug kom - mu nika tions anlage SOTAS IP (THALES). Die Visiermodule umfassen außerdem das von dem belgischen Hersteller FN Herstal entwickelte und von dem deutschen Unternehmen TeutoDefence Ger - many vermarktete Feuerleitgerät 40mm FN FCU. 37

5 Die von der GEROH GmbH entwickelten Systemanhänger 1,0t und 1,7t sind für den Transport von Rüstsätzen des Infanteristen in schwierigem Gelände ausgelegt und mit den Zugfahrzeugen der Infanterietruppe kompatibel. (Foto: GEROH GmbH) Das für den IdZ-ES offerierte Wärmebildgerät DRAGON Compact schließt die erkannte Fähigkeitslücke zwischen Orientierung und Wirkung im Nahkampf mit der Nachtsichtbrille und dem Zielen, Beobachten und Wirken auf große Entfernungen von mehr als 200 Metern. (Foto: Qioptiq GmbH) Welche weiteren Kompetenzen bringt die Industrie in das»gesamtsystem Infanterie«ein? Der Soldat, als Sensorträger im Sinne des IdZ-ES eingesetzt, nutzt moderne Wärmebildgeräte für die Aufklärung im Nah feld und die Lagebeurteilung bei Nacht und bei allen Witterungs ver hält - nissen. Dank der bei der Industrie zum Großteil selbst eingebrachten F&E-Mittel hat diese einen hohen Integrationsgrad mit starker Miniaturisierung erreicht. Das von der Jenoptik-Sparte Vertei digung und Zivile Systeme entwickelte Wärme bild - beobach tungsgerät NYXUS BIRD bietet neben einem monokularen Tagsichtkanal und einer hoch auflösenden, ungekühlten Infrarotkamera auch eine Bildüber - lagerung beider Kanäle. Zudem beinhaltet das Gerät einen augensicheren Laserent - fernungsmesser sowie einen integrierten digitalen Magnetkom pass und eine Schnitt stelle zur Daten- und Bild über - tragung. Das von AIM Infrarot-Module entwickelte WBZG ermöglicht die Ermittlung von Zieldaten bis zu einer Entfernung von Metern. Es liefert einen wichtigen Beitrag zum relevanten Lagebild abgesessener Kräfte und eine hohe Erstschuss - trefferwahrscheinlichkeit über unter - schied liche Distanzen. Für den IdZ-ES bietet Qioptiq Photo - nics GmbH das ultraleichte Viel zweck- Wärmebildzielgerät DRAGON Compact, das mit ungekühlter Wärmebildtechnik aus gestattet etwa als Wärmebildvor - satzgerät (WBVG) für Sturmgewehre oder Maschinenpistolen am Tag und bei Nacht sowie bei ungünstigen Sichtverhältnissen eingesetzt werden kann. Etwa für die Verbindung zwischen Waffen und Licht-Lasermodulen bedarf es kleiner kompakter Steckverbinder, die das Unternehmen ODU Steckverbindungs - sys teme GmbH bereitstellt. Als System - lieferant hat das Unternehmen die neue Produktserie ODU AMC (»Advanced Military Connector«) entwickelt. Die in sechs Größen angebotenen Steckver - binder verfügen über eine mechanische und farbliche Kodierung. Dadurch ist es dem Soldaten möglich, ein Fehlstecken zu verhindern. Der Anwender kann zwischen einer Variante mit sicherer»push-pull«- Verriegelung oder einer»break-away«- Funktion wählen. wt Zuverlässig und treffsicher auch im härtesten Einsatz. MEN Munition Sicherheit für Ihren Einsatz in folgenden Kalibern: 5,56 mm x 45 (.223) 7,62 mm x 51 (.308) 7,62 mm x 67 (.300 WIN Mag) 9 mm x 19 (Luger) 12,7 mm x 99 (.50 BMG) Spezialmunition wie z.b. die SniperLine Besuchen Sie uns auf der Milipol Paris vom Halle 1 Stand 1A110 We serve your mission. 38

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