HESSISCHER LANDTAG. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen in Hessen eine Hauptschule oder den Hauptschulzweig

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1 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion der SPD betreffend Zukunft der Hauptschule in Hessen Drucksache 19/1125 Vorbemerkung der Fragesteller: Die Hauptschulen in Hessen werden immer weniger nachgefragt. Im Schuljahr 2003/2004 besuchten Schülerinnen und Schüler die Hauptschule oder den Hauptschulzweig einer Kooperativen Gesamtschule. Im Schuljahr 2013/2014 besuchten noch Schülerinnen und Schüler diese Schulform. Diese Entwicklung wirft die Frage auf, welche Vorstellung die Landesregierung zur Zukunft der Hauptschule in Hessen hat. Vorbemerkung der Landesregierung: Den Elternwünschen folgend besuchen im sinkenden Maße hessische Schülerinnen und Schüler die Hauptschule ab der 5. Klasse. In den oberen Jahrgangsstufen nimmt die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die in Hauptschulbildungsgänge wechseln, dann zu. Nach wie vor verlassen Schülerinnen und Schüler die allgemeinbildenden Schulen mit einem Hauptschulabschluss in einfacher oder qualifizierender Form. Jugendliche ohne Schulabschluss erreichen den Hauptschulabschluss zum Ende der dualen Ausbildung an den beruflichen Schulen. Dem können Weiterqualifizierungen auf anschließenden Bildungswegen folgen. Soweit in den Fragen der Begriff "qualifizierter" Hauptschulabschluss verwendet wurde, wird hier davon ausgegangen, dass jeweils der "qualifizierende" Hauptschulabschluss gemäß dem Hessischen Schulgesetz gemeint ist. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantwortet der Hessische Kultusminister im Einvernehmen mit der Hessischen Staatskanzlei, dem Hessischen Ministerium der Finanzen, dem Hessischen Ministerium des Innern und für Sport, dem Hessischen Ministerium der Justiz, dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung im Namen der Landesregierung die Große Anfrage wie folgt: I. Entwicklung der Schülerzahlen und Schulabschlüsse Frage 1. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen in Hessen eine Hauptschule oder den Hauptschulzweig a) einer verbundenen Grund- und Hauptschule, b) einer verbundenen Haupt- und Realschule, c) einer Gesamtschule, d) einer Mittelstufenschule? (Bitte getrennt nach Geschlecht und.) Unter den Schultypen werden integrierte Gesamtschulen aufgeführt, weil dort noch auslaufende Hauptschulzweige vorhanden sein können. Eingegangen am 22. Mai 2015 Ausgegeben am 29. Mai 2015 Herstellung: Kanzlei des Hessischen Landtags Postfach Wiesbaden

2 2 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/2001 Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit ohne im Bildungsgang Hauptschule im Schuljahr 2013/2014 Schultyp männlich weiblich männlich weiblich GHR-Schule mit Förderstufe (GHRF) G-H-Schule mit Förderstufe (GHF) Grund- und Hauptschule (GH) Grund-, Haupt- und Real-schule (GHR) Haupt- und Realschule (HR) Hauptschule (H) H-R-Schule mit Förderstufe (HRF) Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) Schulformübergreifende (integrierte) Gesamtschule (IGS) Mittelstufenschule praxisorientierter Bildungsgang (Schulform befindet sich im Aufbau) Gesamtergebnis Frage 2. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind in den Schuljahren 2012/2013 und 2013/2014 a) von der Hauptschule in die Realschule, b) von der Realschule in die Hauptschule, c) von einem Gymnasium in die Hauptschule oder einen Hauptschulzweig gewechselt? Daten zu Schulformwechsel innerhalb eines Schuljahres liegen nicht vor; verglichen wurden deshalb Änderungen zwischen den Stichtagen der Landesschulstatistik. Aufgrund der hier notwendigen schuljahresübergreifenden Betrachtung konnten nur Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden, die in beiden Schuljahren in der Anwendung der Lehrer- und Schülerdatenbank (LUSD) erfasst waren. Betrachtungszeitraum Wechsler Wechsler Wechsler von H nach R von R nach H von Gym nach H 2012/2013 bis 2013/ /2012 bis 2012/ Frage 3. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind im Zeitraum 2010 bis 2014 mehrfach zwischen verschiedenen Schulformen gewechselt? Aufgrund der hier notwendigen schuljahresübergreifenden Betrachtung konnten nur Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden, die in beiden Schuljahren in der Anwendung LUSD erfasst waren. Es wurden nur Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I (allgemeine Schulformen) betrachtet, die sich im Betrachtungszeitraum mindestens einmal im Hauptschulbildungsgang befanden. Enthalten sind auch Schülerinnen und Schüler, die vom Hauptschulbildungsgang in einen höheren Bildungsgang wechseln. Miteinander verglichen wurde jeweils der Stichtag 1. November (für die einzelnen Schuljahre). Betrachtungszeitraum Beginn Betrachtungszeitraum Ende Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die mindestens 2 Mal die Schulform gewechselt haben 2009/ /

3 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/ Frage 4. Wie hoch ist der prozentuale Anteil der Schülerinnen und Schüler mit, die in andere Schulformen gewechselt haben bzw. querversetzt wurden (bitte getrennt nach Geschlecht)? Betrachtungszeitraum Beginn Betrachtungszeitraum Ende Geschlecht Anteil der Schülerinnen und Schüler mit (bezogen auf alle Schülerinnen und Schüler), die vom Hauptschulbildungsgang 2012/2013) in einen anderen allgemeinen Bildungsgang (2013/2014) in der Sek I gewechselt haben [%] 2012/ /2014 weiblich 56, / /2014 männlich 55,52 Aufgrund der hier notwendigen schuljahresübergreifenden Betrachtung konnten nur Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden, die in beiden Schuljahren in der Anwendung der Lehrer- und Schülerdatenbank (LUSD) erfasst waren. Verglichen wurden die beiden Stichtage und Betrachtungszeitraum Beginn Betrachtungszeitraum Ende Geschlecht Anteil der Schülerinnen und Schüler mit (bezogen auf alle Schülerinnen und Schüler), die vom Hauptschulbildungsgang 2012/ 2013) in einen anderen allgemeinen Bildungsgang (2013/2014) in der Sek I gewechselt haben [%] 2012/ /2014 weiblich 56, / /2014 männlich 55,52 Frage 5. a) Wie viele Querversetzungen fanden am Ende der Jahrgangsstufen 5 und 6 vom Gymnasium, der Realschule und der Mittelstufe im Schuljahr 2012/2013 in die Hauptschule statt? Dem Kultusministerium liegen keine Daten zu Querversetzungen vor bzw. diese können in der Statistik nicht von anderen Schulformwechslern unterschieden werden. Frage 5. b) Von wie vielen Schülerinnen und Schülern wurde in den Schuljahren 2012/13 und 2013/14 im Übergang an weiterführende Schulen der Bildungsgang Hauptschule angewählt? Bei den hier gezählten Übergängen handelt es sich um Schülerinnen und Schüler, die sich im angegebenen Schuljahr in der Stufe 5 des Hauptschulbildungsgangs befanden und am Ende des vorangegangenen Schuljahrs die Grundschule besuchten. Schuljahr Anzahl der Übergänge G4 nach H5 2013/ / Frage 6. Wie hoch war der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit beim Übergang an den Bildungsgang Hauptschule in diesen Schuljahren? Bei den hier gezählten Übergängen handelt es sich um Schülerinnen und Schüler mit, die sich im angegebenen Schuljahr in der Stufe 5 des Hauptschulbildungsgangs befanden und am Ende des vorangegangenen Schuljahrs die Grundschule besuchten. Die Bezugsgröße ist die Summe aller Übergänge von G4 nach H5.

4 4 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/2001 Schuljahr Anteil der Übergänge G4 nach H5 mit [%] 2013/ ,2 2012/ ,6 Frage 7. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit und wie viele ohne haben in den Schuljahren 2012/13 und 2013/14 einen qualifizierten Hauptschulabschluss (QHA) erreicht (bitte getrennt nach Geschlecht) a) an Hauptschulen, b) an verbundenen Haupt- und Realschulen, c) an Gesamtschulen, d) an Realschulen, e) an beruflichen Schulen, f) an Förderschulen, g) an Schulen für Erwachsene, h) an Gymnasien? Zu Frage 7 d und 7 h sind keine Angaben möglich, da im allgemeinbildenden Bereich die Vergabe des qualifizierenden Hauptschulabschlusses nur am Ende des Bildungsganges der Hauptschule erfolgt. Nachfolgend sind Schülerinnen und Schüler dargestellt, welche die allgemeinbildenden Schulen, Schulen für Erwachsene mit qualifizierendem Hauptschulabschluss bzw. die beruflichen Schulen mit Hauptschulabschluss (einschließlich Gleichstellungen) verlassen. 2012/2013 alle mit ohne insges. M W insges. M W insges. M W Gesamtergebnis a) Hauptschulen b) verbundene Haupt- und Realschulen c) Gesamtschulen e) berufliche Schulen f) Förderschulen g) Schulen für Erwachsene 2013/ Gesamtergebnis a) Hauptschulen b) verbundene Haupt- und Realschulen c) Gesamtschulen e) berufliche Schulen f) Förderschulen g) Schulen für Erwachsene Frage 8. Wie viele dieser Schülerinnen und Schüler haben unmittelbar nach Erreichen des qualifizierten Hauptschulabschlusses eine duale Ausbildung begonnen? Schülerinnen und Schüler mit qualifizierendem Hauptschulabschluss im Schuljahr 2012/2013 haben im folgenden Schuljahr eine Ausbildung im dualen System an einer hessischen Berufsschule aufgenommen. Hinzu kommt eine unbekannte Zahl von Schülerinnen und Schülern mit qualifizierendem Hauptschulabschluss, die nicht an beruflichen Schulen in Hessen geführt werden, weil der Ausbildungsbetrieb und damit die zuständige Berufsschule nicht in Hessen liegen oder wegen der Seltenheit des Ausbildungsberufs eine länderübergreifende Fachklasse an einer Berufsschule außerhalb Hessens eingerichtet ist. Bis zur Freigabe der Landesschulstatistik 2014/2015 sind keine entsprechenden Angaben für Schulentlassene des Schuljahrs 2013/2014 möglich.

5 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/ Frage 9. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit und wie viele ohne haben in den Schuljahren 2012/2013 und 2013/2014 einen Hauptschulabschluss erreicht (getrennt nach Geschlecht) a) an Hauptschulen, b) an verbundenen Haupt- und Realschulen, c) an Gesamtschulen, d) an Realschulen, e) an beruflichen Schulen, f) an Förderschulen, g) an Schulen für Erwachsene, h) an Gymnasien? Nachfolgend sind Schülerinnen und Schüler dargestellt, welche die allgemeinbildenden Schulen, Schulen für Erwachsene mit Hauptschulabschluss bzw. die beruflichen Schulen mit Hauptschulabschluss (einschließlich Gleichstellungen) verlassen. 2012/2013 alle mit ohne insges. M W insges. M W insges. M W Gesamt a) Hauptschulen b) verbundene Haupt- und Realschulen c) Gesamtschulen d) Realschulen e) berufliche Schulen f) Förderschulen g) Schulen für Erwachsene h) Gymnasien /2014 Gesamt a) Hauptschulen b) verbundene Haupt- und Realschulen c) Gesamtschulen d) Realschulen e) berufliche Schulen f) Förderschulen g) Schulen für Erwachsene h) Gymnasien Frage 9. i) Wie viele dieser Schülerinnen und Schüler haben unmittelbar nach Erreichen des Hauptschulabschlusses eine duale Ausbildung begonnen? Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss im Schuljahr 2012/2013 haben im folgenden Schuljahr eine Ausbildung im dualen System an einer hessischen Berufsschule aufgenommen. Hinzu kommt eine unbekannte Zahl von Schülerinnen und Schülern mit Hauptschulabschluss, die nicht an beruflichen Schulen in Hessen geführt werden, weil der Ausbildungsbetrieb und damit die zuständige Berufsschule nicht in Hessen liegen und wegen der Seltenheit des Ausbildungsberufs eine länderübergreifende Fachklasse an einer Berufsschule außerhalb Hessen eingerichtet ist. Bis zur Freigabe der Landesschulstatistik 2014/2015 sind keine entsprechenden Angaben für Schulentlassene des Schuljahrs 2013/2014 möglich.

6 6 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/2001 Frage 10. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit und wie viele ohne haben in den Schuljahren 2012/2013 und 2013/2014 die Schule mit Abschluss verlassen (getrennt nach Geschlecht) a) an Hauptschulen, b) an verbundenen Haupt- und Realschulen, c) an Gesamtschulen, d) an Realschulen, e) an beruflichen Schulen, f) an Förderschulen, g) an Schulen für Erwachsene, h) an Gymnasien? Schulentlassene mit Abschluss an allgemeinbildenden Schulen und Absolventen von Bildungsgängen an beruflichen Schulen und Schulen für Erwachsene werden nachfolgend dargestellt: 2012/2013 alle mit ohne insges. M W insges. M W insges. M W Gesamtergebnis a) Hauptschule b) verbundene Haupt- und Realschulen c) Gesamtschulen d) Realschule e) berufliche Schulen f) Förderschulen g) Schulen für Erwachsene h) Gymnasien /2014 Gesamtergebnis a) Hauptschule b) verbundene Haupt- und Realschulen c) Gesamtschulen d) Realschule e) berufliche Schulen f) Förderschulen g) Schulen für Erwachsene h) Gymnasien Frage 11. Wie viele dieser Schülerinnen und Schüler ohne Schulabschluss haben unmittelbar nach der Schule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung absolviert und welche? Von den Schulentlassenen ohne Abschluss aus dem Schuljahr 2012/2013 aus den in Frage 10 unter a bis h gelisteten Schulformen haben im Schuljahr 2013/2014 die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung besucht: Insgesamt Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Teilzeit 218 Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Vollzeit (inkl. EIBE) 1.165

7 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/ Übergänge aus beruflichen Bildungsgängen (e) und Schulformen der Schulen für Erwachsene (g) in Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung sind nicht vorgesehen. Es ist zu berücksichtigen, dass nicht bei allen Schülerinnen und Schülern Daten zu der vorher besuchten Schulform vorliegen; siehe hierzu auch die Antworten auf die Fragen 16 und 17. Frage 12. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit und wie viele ohne haben im Schuljahr 2012/2013 im Bildungsgang Hauptschule den "Gemeinsamen Unterricht" besucht oder wurden inklusiv beschult (getrennt nach Geschlecht) a) an einer Hauptschule, b1) an einer Realschule, b2) an einer Mittelstufenschule, c) an einer Gesamtschule? (Bitte jeweils nach Schulamtsbezirken getrennt.) Damit eine aussagekräftige Übersicht zu der Frage möglich wird, erfolgt die Unterteilung nach Schultypen und wird in der Anlage dargestellt. Frage 13. Wie viele Schülerinnen und Schüler, mit und ohne, sind im Schuljahr 2012/2013 von einer Haupt-, Real-, Gesamt- oder Mittelstufenschule an eine Förderschule gewechselt (bitte mit Angabe des Schwerpunkts der Förderschule und getrennt nach Geschlecht)? Schülerinnen und Schüler, die aus dem Hauptschulbildungsgang (2012/2013) an eine Förderschule (2013/2014) gewechselt haben mit ohne männlich weiblich männlich weiblich FS - emotionale und soziale Entwicklung FS - geistige Entwicklung FS - Hören 1 FS - körperliche und motorische Entwicklung 1 1 FS - kranke Schülerinnen und Schüler 7 4 FS - Lernen Gesamtergebnis Vergleichsstichtage: und Aufgrund der hier notwendigen schuljahresübergreifenden Betrachtung konnten nur Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden, die in beiden Schuljahren in der Anwendung LUSD erfasst waren. Frage 14. Wie viele Schülerinnen und Schüler, mit und ohne, haben im Schuljahr 2012/2013 von einer Förderschule an eine Hauptschule oder eine Schule mit Hauptschulzweig gewechselt (bitte unter Angabe der genauen Schulform und getrennt nach Geschlecht)? Schülerinnen und Schüler, die von einer Förderschule (2012/2013) zum Hauptschulbildungsgang (2013/2014) gewechselt haben mit ohne Förderschulschulform männlich weiblich männlich weiblich FS - emotionale und soziale Entwicklung FS - Hören FS - körperliche und motorische Entwicklung 1 FS - kranke Schülerinnen und Schüler 1 2 FS - Lernen FS - Sprachheilförderung Gesamtergebnis Vergleichsstichtage: und Aufgrund der hier notwendigen schuljahresübergreifenden Betrachtung konnten nur Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden, die in beiden Schuljahren in der Anwendung LUSD erfasst waren.

8 8 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/2001 Frage 15. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit und wie viele ohne, die von einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt "Lernen" in den Bildungsgang Hauptschule gewechselt haben, wurden im Schuljahr 2012/2013 versetzt mit dem a) Zeugnis der Grundstufe, b) Zeugnis der Mittelstufe, c) Zeugnis eines berufsorientierten Abschlusses, d) Abgangszeugnis? (Bitte Zahlen getrennt nach Schulform und getrennt nach Geschlecht.) Die Frage kann nicht beantwortet werden, da Versetzungszeugnisse weder Inhalt der Absolventenerhebung noch der Landesschulstatistik sind. Frage 16. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind im Schuljahr 2012/2013 zur Erlangung des qualifizierten Hauptschulabschlusses an eine berufliche Schule gewechselt und wie viele davon hatten einen (getrennt nach Geschlecht)? Frage 17. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind im Schuljahr 2012/2013 zur Erlangung des Hauptschulabschlusses an eine berufliche Schule gewechselt und wie viele davon hatten einen (getrennt nach Geschlecht)? Aufgrund des Sachzusammenhangs werden die Fragen 16 und 17 zusammenfassend wie folgt beantwortet. Schülerinnen und Schülern stehen mehrere Wege zum Erwerb eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschlusses im beruflichen Bildungssystem zur Verfügung. So ist bei Schülerinnen und Schülern ohne Hauptschulabschluss das Abschlusszeugnis des dualen Systems dem Hauptschulabschluss gleichgestellt (vgl. 8 der Verordnung über die Berufsschule vom 9. September 2002, zuletzt geändert durch Artikel 15 der Verordnung vom 19. März 2013 (ABl. S. 222)). D.h. dass jede Schülerin bzw. jeder Schüler, die/der eine duale Berufsausbildung aufnimmt, die Berufsschule besucht und noch nicht über einen Hauptschulabschluss verfügt, zu dem hier angefragten Personenkreis gehört. Übergänge von Schülerinnen und Schülern ohne Hauptschulabschluss aus hessischen allgemeinbildenden Schulen zum Schuljahr 2013/2014 in die Schulform Berufsschule stellen sich wie folgt dar: alle männlich weiblich Gesamtergebnis mit ohne In den Bildungsgängen zur Berufsvorbereitung kann ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss in Form des einfachen oder des qualifizierenden Hauptschulabschlusses erworben werden (vgl. 26 der Verordnung über die Ausbildung und Abschlussprüfungen in den Bildungsgängen zur Berufsvorbereitung vom 10. August 2006, zuletzt geändert durch Artikel 9 der Verordnung vom 19. März 2013 (ABl. S. 222)). Übergänge von Schülerinnen und Schülern ohne Hauptschulabschluss aus hessischen allgemeinbildenden Schulen zum Schuljahr 2013/2014 in die Schulform Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Vollzeit (inkl. EIBE) stellen sich wie folgt dar: alle männlich weiblich Gesamtergebnis mit ohne Vergleichswert: Absolventendaten 2012/2013 Übergänge von Schülerinnen und Schülern ohne Hauptschulabschluss aus hessischen allgemeinbildenden Schulen zum Schuljahr 2013/2014 in die Schulform Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Teilzeit stellen sich wie folgt dar: alle männlich weiblich Gesamtergebnis mit ohne Vergleichswert: Absolventendaten 2012/2013

9 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/ Es ist zu berücksichtigen, dass nicht bei allen Schülerinnen und Schülern Datenmaterial zu der vorher besuchten allgemeinbildenden Schule vorliegt. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die in den aufgeführten Schulformen den nachträglichen Erwerb eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschlusses anstreben, liegt daher höher, als aus den Tabellen ersichtlich wird. Frage 18. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind im Schuljahr 2012/2013 in eine Assistentenausbildung an eine berufliche Schule gewechselt, wie viele davon hatten einen (getrennt nach Geschlecht)? Die Zahlen der Schülerinnen und Schüler im ersten Ausbildungsjahr der Assistentenausbildung (zweijährige höhere Berufsfachschule), die in den Abschlussdaten des vorherigen Schuljahres in einer allgemeinbildenden Schulen geführt wurden, stellen sich wie folgt dar: Insgesamt mit ohne alle M W insges. M W insges. M W 2012/ / II. Schulsozialarbeit an Hauptschulen Frage 19. An welchen Hauptschulen und Schulen mit Hauptschulzweig in Hessen steht zur besseren Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den Übergang in den Beruf Schulsozialarbeit zur Verfügung und in welcher Form und finanziellen Höhe (Schülerrelation)? Auflistung bitte getrennt nach a) Hauptschulen, b) verbundenen Haupt- und Realschulen, c) Gesamtschulen, d) Mittelstufenschulen, e) Realschulen, f) beruflichen Schulen, g) sonstigen Schulen. Es liegt hier keine Erhebung vor, an welchen Hauptschulen und Schulen mit Hauptschulzweig Schulsozialarbeit zur besseren Vorbereitung der Schülerinnen und Schülern auf den Übergang in den Beruf zur Verfügung steht. Schulsozialarbeit nach SGB VIII obliegt den Kommunen, die auch mit freien Trägern zusammenarbeiten. In Hessen gibt es noch vier reine Hauptschulen, an denen Schulsozialarbeit in unterschiedlichen Formen angeboten wird. In der ESF-Fördermaßnahme SchuB (Lernen und Arbeiten in Schule und Betrieb), die seit 2004 (bis zum Schuljahresende 2014/2015) an hessischen Schulen mit Bildungsgang Hauptschule und an Förderschulen mit Schwerpunkt Lernen durchgeführt wird, gibt es eine sozialpädagogische Begleitung im Umfang von maximal einer halben Stelle pro Klasse. Momentan betrifft dies (auslaufend) 81 Klassen an 80 Standorten, im vergangenen Jahr waren es noch 156 Klassen an 96 Standorten. Ab dem Schuljahr 2015/2016 ist ein Nachfolge-Programm geplant, bei dem die ESF-Mittel vollständig für die sozialpädagogische Begleitung eingesetzt werden sollen. Frage 20. Mit welchen Maßnahmen und welchen finanziellen Mitteln gedenkt die Hessische Landesregierung die Schulträger und Kommunen bei der erforderlichen Einführung und dem Erhalt der Schulsozialarbeit an Hauptschulen zu unterstützen? Durch die unterrichtsunterstützende sozialpädagogische Förderung (USF) ist es Schulen möglich, entsprechende Unterstützung für die Schülerinnen und Schüler anzubieten. Dieses Angebot kann dann ein eigenständiges Angebot in der Schule darstellen mit dem Ziel, Schülerinnen und Schüler im Vor- und Nachmittagsbereich in ihrer allgemeinen und schulischen Entwicklung zu begleiten, zu unterstützen, ihre sozialen Kompetenzen zu fördern und individuell zu fördern. Die Kooperation zwischen Lehrkräften, Eltern, anderen Bildungsinstitutionen sowie Trägern der öffentlichen Jugendhilfe und Trägern der freien Jugendhilfe ist ausdrücklich erwünscht. Die Jugendhilfe ist dabei nach wie vor ein wichtiger Partner von Schule und Eltern. Hier besteht auch die Möglichkeit, den Übergang von der Schule in den Beruf zu begleiten. Dieses geplante Angebot für Schulen in öffentlicher Trägerschaft soll in keinem Fall die soziale Arbeit der Träger der öffentlichen und freien Jugendhilfe nach dem SGB VIII ersetzen, sondern vielmehr ergänzen und die unterschiedlichen Bereiche in Zukunft vernetzen. Die Finanzierung kann über die 104-prozentige bzw. 105 prozentige Lehrerzuweisung, über Mittel des kleinen bzw. großen Schulbudgets sowie über die Ressourcen aus dem Sozialindex erfolgen. Schulen, deren sonstigen Budgetmittel begrenzt sind, können die Möglichkeit des Ganztags nutzen, wenn

10 10 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/2001 sie die Angebote der USF entsprechend in ihr Ganztagskonzept aufnehmen und die Finanzierung in Übereinstimmung mit den haushaltsrechtlichen Bestimmungen dokumentieren. Die entsprechende Richtlinie ist im Amtsblatt 8/2014 S. 529 des Hessischen Kultusministeriums veröffentlicht worden und ermöglicht die Beschäftigung von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie Erzieherinnen und Erziehern in den Bereichen Beratung, sozialpädagogische Gruppenarbeit, Angebote für Schülerinnen und Schüler sowie innerschulische und außerschulische Vernetzung. Eine rechtliche Trennung der Aufgaben nach SGB VIII und USF ist hierbei zu beachten. Frage 21. Teilt die Hessische Landesregierung die Einschätzung, dass Schulsozialarbeit einen wesentlichen Anteil an der Unterstützung der Schülerinnen und Schüler in der Vorbereitung auf den Übergang von der Schule in den Beruf und auf die von der hessischen Wirtschaft eingeforderte Verbesserung der Ausbildungsreife von Schülerinnen und Schülern hat? Das Hessische Kultusministerium möchte Schulsozialarbeit unter dem Titel der unterrichtsunterstützenden sozialpädagogischen Förderung (USF) ausbauen und verstärken und auf eine hessenweit gültige Grundlage stellen. USF ist eine wichtige präventive Aufgabe und kann eine Unterstützung bei dem Übergang in den Beruf sein. III. Maßnahmen zur Qualifizierung von Hauptschülern Frage 22. Welche Maßnahmen sind aus Sicht der Landesregierung erforderlich, um Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang Hauptschule besser auf den Übergang von der Schule in den Beruf vorzubereiten und eine bessere berufliche Reife zu erreichen? Die Landesregierung unterstützt die Schulen bei der Berufsorientierung und -vorbereitung bereits mit zahlreichen Maßnahmen, die den Übergang von der Schule in den Beruf intensiv begleiten. Zu nennen sind hier u.a. das Kompetenzfeststellungsverfahren (KomPo7) für den Jahrgang 7 der Hauptschulen, das bereits vor den Berufspraktika eingesetzt wird, um die Schülerinnen und Schüler vorzubereiten, sowie die hessenweite Strategie OloV (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule-Beruf). Ergänzend wirkt das verpflichtende Führen des Berufswahlpasses, der allen Schülerinnen und Schülern kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Frage 23. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit und wie viele ohne haben im Schuljahr 2012/2013 eine SchuB-Klasse (in Jg. 8) besucht (getrennt nach Geschlecht)? 2012/2013 mit ohne männlich weiblich männlich weiblich Stufe Frage 24. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit und wie viele ohne haben im Schuljahr 2012/2013 eine SchuB-Klasse (in Jg. 9) besucht (getrennt nach Geschlecht)? 2012/2013 mit ohne männlich weiblich männlich weiblich Stufe Frage 25. Wie viele Schülerinnen und Schüler haben im Schuljahr 2012/2013 nach dem Besuch einer SchuB-Klasse im Jahrgang 9 die Schule verlassen (getrennt nach Geschlecht) a) mit einem qualifizierten Hauptschulabschluss, b) mit einem Hauptschulabschluss, c) ohne Abschluss? Schulentlassene aus SchuB-Klassen 2012/2013 Insgesamt männlich weiblich qualifizierender Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss ohne Hauptschulabschluss

11 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/ Frage 26. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit und ohne, die über einen Hauptschulabschluss, einen qualifizierten Hauptschulabschluss oder keinen Abschluss nach dem Bildungsgang Hauptschule verfügen, haben im Schuljahr 2012/2013 an einer weiterführenden Fördermaßnahme, wie EIBE, teilgenommen? Frage 27. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit und wie viele ohne haben nach Abschluss des Bildungsgangs Hauptschule im Schuljahr 2012/2013 an einem Bildungsgang zur Berufsvorbereitung teilgenommen? Wie viele davon an Maßnahmen durch die Bundesagentur für Arbeit? Aufgrund des Sachzusammenhangs werden die Fragen 26 und 27 zusammenfassend beantwortet. Schülerinnen und Schüler, die einer verlängerten Vollzeitschulpflicht unterliegen, können in den Bildungsgängen zur Berufsvorbereitung in Vollzeitform (inkl. EIBE) gefördert werden. Schülerinnen und Schüler, die bereits die verlängerte Vollzeitschulpflicht erfüllt haben, können in die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung in Teilzeitform aufgenommen werden. Die Anzahl der Schulentlassenen des Jahres 2012 aus der Schulform Hauptschule, die im Schuljahr 2012/2013 an den Bildungsgängen zur Berufsvorbereitung in Teilzeitform oder an den Bildungsgängen zur Berufsvorbereitung in Vollzeitform (inkl. EIBE) teilgenommen haben, ist der nachfolgenden Darstellung zu entnehmen. Insgesamt Mit Ohne Insgesamt Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Teilzeit Hauptschulabschluss mit Abschluss aus der Schule für Lernhilfe* mittlerer Abschluss (Realschulabschluss)* ohne Hauptschulabschluss qualifizierender Hauptschulabschluss qualifizierender mittlerer Abschluss Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Vollzeit (inkl. EIBE) Hauptschulabschluss mit Abschluss aus der Schule für Lernhilfe* mittlerer Abschluss (Realschulabschluss)* ohne Hauptschulabschluss qualifizierender Hauptschulabschluss * Mittlere Abschlüsse liegen bei Übergängen aus dem 10. Hauptschuljahr, Abschlüsse aus der Schule für Lernhilfe bei Schülern aus dem gemeinsamen Unterricht mit Lernhilfe-Förderbedarf vor. Es ist zu berücksichtigen, dass nicht bei allen Schülerinnen und Schülern Daten zu der vorher besuchten Schulform vorliegen, siehe hierzu auch die Antworten auf die Fragen 16 und 17. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass Übergänge aus anderen Schulformen (z.b. Förderschulen) sowie Übergänge aus anderen Bildungssystemen (Migration) für die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung eine große Rolle spielen, nur ein Teil der Schülerinnen und Schüler geht aus der Schulform Hauptschule in die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung über. Es liegen keine Informationen vor, wie viele Schülerinnen und Schüler der Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung in Teilzeitform an Maßnahmen durch die Bundesagentur für Arbeit teilgenommen haben.

12 12 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/2001 Frage 28. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit und ohne, die über einen Hauptschulabschluss, einen qualifizierten Hauptschulabschluss oder keinen Abschluss 2013/2014 verfügen, besuchten im Schuljahr 2012/2013 das Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form (getrennt nach Teil- und Vollzeit)? Das Berufsgrundbildungsjahr ist ein Angebot für Schülerinnen und Schüler im Anschluss an die allgemeinbildende Schule. Die Frage wird daher so verstanden, dass nach Schülerinnen und Schülern des Schuljahrs 2013/2014 an beruflichen Schulen gefragt ist, die am Ende des Schuljahres 2012/2013 eine allgemeinbildende Schule verlassen haben. Schülerinnen und Schüler mit und ohne Abschluss des Jahres 2013, die sich im Schuljahr 2013/2014 im Berufsgrundbildungsjahr befanden: Insgesamt Berufsgrundbildungsjahr kooperative Form - Teilzeit M W Mit Insgesamt M W Ohne Insgesamt M W Hauptschulabschluss Ohne Hauptschulabschluss Qualifizierender Hauptschulabschluss Zwischenergebnis Berufsgrundbildungsjahr kooperative Form vollschulisch Berufsorientierter Abschluss (Förderschwerpunkt Lernen) Hauptschulabschluss Qualifizierender Hauptschulabschluss Zwischenergebnis Gesamtergebnis Frage 29. Wie viele der Schülerinnen und Schüler nach Frage 28 kamen aus Werkstätten für Behinderte? Wie viele davon hatten einen? Dem Kultusministerium liegen keine Informationen vor, wie viele davon aus Werkstätten für Behinderte kommen. Frage 30. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit und ohne, die über einen Hauptschulabschluss, einen qualifizierten Hauptschulabschluss oder keinen Abschluss nach dem Bildungsgang Hauptschule verfügen, haben nach Beendigung des Bildungsgangs Hauptschule im Schuljahr 2012/2013 an einer weiterführenden Fördermaßnahme der hessischen Wirtschaft wie z.b. beim Bildungswerk der hessischen Wirtschaft oder der Industrie- und Handelskammern oder der Handwerkskammern teilgenommen? Dem Kultusministerium liegen hierzu keine Informationen vor. Frage 31. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit und ohne, die über einen Hauptschulabschluss, einen qualifizierten Hauptschulabschluss oder keinen Abschluss nach dem Bildungsgang Hauptschule verfügen, haben nach Beendigung des Bildungsgangs Hauptschule im Schuljahr 2012/2013 keine duale Ausbildung begonnen oder an keiner Fördermaßnahme teilgenommen? Hierzu kann keine statistische Aussage getroffen werden. Es ist nicht so, dass Schulabgänger, die nicht mehr in der Landesschulstatistik geführt werden, sich folglich weder in Fördermaßnahmen noch in der dualen Ausbildung noch in Maßnahmen zur Berufsvorbereitung befinden. So werden Schülerinnen und Schüler in der dualen Ausbildung nicht in der Landesschulstatistik geführt, wenn der Ausbildungsbetrieb und damit die zuständige Berufsschule nicht in Hessen liegen oder wegen der Seltenheit des Ausbildungsberufs eine länderübergreifende Fachklasse an einer Berufsschule außerhalb Hessen eingerichtet ist (vgl. hierzu auch die Antwort auf Frage 8). Ausbildungen in den Schulen des Gesundheitswesens werden nicht in der Landesschulstatistik erfasst. Auch liegen keine Zahlen vor, in welchem Umfang Schulabgänger zunächst Praktika absolvieren oder in ein Arbeitsverhältnis treten.

13 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/ Frage 32. In welchen Ausbildungsberufen der hessischen Wirtschaft können Schülerinnen und Schüler, die über einen Hauptschulabschluss, einen qualifizierten Hauptschulabschluss und keinen Schulabschluss verfügen, eine duale Ausbildung absolvieren? In dualen Ausbildungsberufen existiert keine abschlussbezogene Zugangsbeschränkung. Sofern eine Auszubildende oder ein Auszubildender einen Ausbildungsvertrag erhält, kann die Ausbildung erfolgen. Frage 33. In welche Berufsausbildungen in der Staatskanzlei, in den Ministerien und den Verwaltungseinheiten des Landes Hessen werden Schülerinnen und Schüler mit einem qualifizierten Hauptschulabschluss oder Hauptschulabschluss aufgenommen? Die möglichen Berufsausbildungen für Schülerinnen und Schüler mit einem qualifizierenden Hauptschulabschluss oder Hauptschulabschluss stellen sich in den jeweiligen Geschäftsbereichen wie folgt dar. Hessische Staatskanzlei Verwaltungsfachangestellte/r. Hessisches Ministerium der Finanzen (HMdF) Vorbereitungsdienst als Steueranwärterin und Steueranwärter in der Laufbahn des mittleren Dienstes der hessischen Steuerverwaltung in den hessischen Finanzämtern; Bauzeichnerin/ Bauzeichner Architektur im Hessischen Baumanagement; Köchin/Koch und Elektronikerinnen/ Elektroniker für Betriebstechnik im Hessisches Immobilienmanagement. Hessisches Ministerium des Innern und für Sport (HMdIS) Berufsausbildungen Bürokauffrau/Bürokaufmann, Köchin/Koch, Verwaltungsfachangestellte/r und Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement. Hessisches Ministerium der Justiz (HMdJ) Justizfachangestellte/r, Justizfachwirtin/Justizfachwirt. Sofern ein Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. ein Hauptschulabschluss und eine Ausbildung in einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsstand vorliegen: Laufbahnen des mittleren Justizdienstes (Laufbahnzweige des allgemeinen Justizdienstes - Justizfachwirt/in - sowie die Laufbahnzweige des allgemeinen Vollzugsdienstes und des Vollzugs- und Verwaltungsdienstes). Hessisches Kultusministerium (HKM) Köchin/Koch. Hessisches Ministerium für Soziales und Integration (HMSI) Keine. Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) Tierwirtin/Tierwirt in der Fachrichtung Imkerei, Landwirtin/Landwirt, Pferdewirtin/Pferdewirt in der Fachrichtung Haltung und Service sowie klassische Reitausbildung, Metallbauerin/Metallbauer, Biologielaborantin/Biologielaborant und Chemielaborantin/Chemielaborant, Forstwirtin/Forstwirt, Tierpflegerin/Tierpfleger, Mechatronikerin/Mechatroniker für Land- und Baumaschinen, Hauswirtschafterin/Hauswirtschafter, Verwaltungsfachangestellte/r, Fachinformatikerin/Fachinformatiker für Systemintegration, Elektronikerin/Elektroniker für Betriebstechnik. Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) Holzmechaniker/in, Gärtner/in, Winzer/in, Fachkraft für Fruchtsafttechnik, Industriemechaniker/in, Tierwirt/in, Tischler/in, Biologielaborant/in; Chemielaborant/in; Elektroniker/in für Geräte und Systeme; Fachangestellte/r für Medien und Information Fachrichtung Bibliothek, Fachinformatiker/in Fachrichtung Anwendungsentwicklung oder Systemintegration, Feinwerkmechaniker/in, Landwirt/in, Mechatroniker/in, Mikrotechnologe/in Fachrichtung Mikrosystemtechnik, Metallbauer/in Fachrichtung Metallgestaltung, Sport- und Fitnesskaufmann/frau, Tiermedizinische/r Fachangestellte/r, Tierpfleger/in Fachrichtung Klinik und Forschung, Verwaltungsfachangestellte/r, Gärtner/in Garten- und Landschaftsbau, Gärtner/in Blumen- und Zierpflanzenbau, Maler- und Lackierer/-in, Tierpfleger/in, zahnmedizinische/r Fachangestellte/r, Metallbauer/in, Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Maskenbildner/in, Bühnenmaler/in und -plastiker/in, Elektroniker/in, Industriemechaniker/in, Glasapparatebauer/in, Hauswirtschafter/in, Feinwerkmechaniker/in Fachrichtung Feinmechanik und Maschinenbau, Industriemechaniker/in Fachrichtung Geräte und Feinwerktechnik, Anlagenmechaniker/in Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik.

14 14 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/2001 Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (HMWEVL) Straßenwärter/in, Geomatiker/in. Frage 34. Welche Möglichkeiten in der Staatskanzlei, in den Ministerien und den Verwaltungseinheiten des Landes Hessen werden diesen Schülerinnen und Schülern in ihrer Berufslaufbahn eröffnet? Diesen Schülerinnen und Schülern werden in den jeweiligen Geschäftsbereichen und den in der Antwort zu Frage 33 genannten jeweiligen Berufsausbildungen die folgenden Möglichkeiten eröffnet. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung erfolgt in der Regel eine Übernahme als Tarifbeschäftigter, wenn Bedarf in diesem Berufsfeld in dem jeweiligen Geschäftsbereich besteht, die Person für die Aufgabe geeignet ist und eine freie Stelle zur Verfügung steht. Nach der Übernahme bestehen die allgemein üblichen Personalentwicklungsmöglichkeiten der hessischen Landesverwaltung. Nach der Ausbildung werden den Schülerinnen und Schülern die gleichen laufbahnrechtlichen bzw. tarifrechtlichen Möglichkeiten eröffnet, welche den Auszubildenden mit Realschulabschluss offenstehen. Dies betrifft u.a. die Wahrnehmung von höherwertigen Aufgaben und die Teilnahme an beruflichen Fort- und Weiterbildungen. Je nach Aufgabenbereich und ausgeübter Tätigkeit sind Aufstiegsmöglichkeiten bis zur Entgeltgruppe 10 TV-H möglich. Im Bereich der Justizbehörden bietet sich für einzelne Berufsgruppen nach dem Ableisten einer regelmäßig dreijährigen Probezeit nach Maßgabe freier Planstellen und dienstlicher Bewährung Beförderungsmöglichkeiten bis zur Besoldungsgruppe A11 HBesG. Frage 35. Wie viele Auszubildende mit qualifiziertem Hauptschulabschluss oder Hauptschulabschluss werden im Jahr 2014 in der Staatskanzlei, in den Ministerien und den Verwaltungseinheiten des Landes Hessen ausgebildet (differenziert nach Ausbildungsjahr)? Die Anzahl der Auszubildenden mit qualifizierendem Hauptschulabschluss oder Hauptschulabschluss stellt sich wie folgt dar: Ausbildungsbeginn: Staatskanzlei HMdF HMdIS HMdJ HKM HMSI HMUKLV HMWK HMWEVL Gesamt IV. Zukunft der Hauptschulen im Schulsystem Frage 36. Wie bewertet die Hessische Landesregierung die Zukunft der Hauptschule in Hessen? Die Hauptschule qualifiziert ihre Schülerinnen und Schüler insbesondere durch handlungsorientierten Unterricht und bietet damit die Voraussetzung zum Einstieg in die duale Berufsausbildung oder in weiterqualifizierende schulische Bildungsgänge. Dabei werden entsprechend die Leistungen und Neigungen der Schülerinnen und Schüler besonders gefördert. Die hohe Zahl von Schülerinnen und Schülern, die den Hauptschulabschluss in einfacher oder qualifizierender Form erreichen, bestätigt, dass dieser Bildungsgang auch weiterhin seine Berechtigung hat. Der hohe Praxisanteil, der sich u.a. in kontinuierlichen Praxistagen zeigt, bietet den Schülerinnen und Schülern frühzeitig Möglichkeiten der Orientierung und führt in vielen Fällen zum unmittelbaren Eintritt in eine duale Ausbildung. Frage 37. Was konkret ist unter einem Qualitätssiegel für den Hauptschulabschluss zu verstehen? Der Gebrauch eines solchen Siegels ist nicht bekannt.

15 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/ Frage 38. In welcher Weise werden die Ergebnisse des Bildungsgipfels in die zukünftige Entwicklung der Hauptschulen in Hessen eingehen? Die Weiterentwicklung des hessischen Schulwesens ist eine zentrale Thematik des Bildungsgipfels. Die Diskussion hat bisher gezeigt, dass Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang Hauptschule durch praxisnahe Unterrichtsangebote gezielt gefördert werden können, um den Hauptschulabschluss zu erreichen. Bei der Entwicklung muss beachtet werden, dass die Durchlässigkeit und Anschlussfähigkeit gewährleistet werden. Die Ergebnisse des Bildungsgipfels werden voraussichtlich zum Schuljahresende 2014/2015 vorliegen. Diese werden zweifelsfrei dann die entscheidenden Grundlagen für die weitere Ausrichtung des Schulwesens in Hessen liefern. Frage 39. In welcher Weise wird die Landesregierung Beschlüsse und Ergebnisse der Enquetekommission "Kein Kind zurücklassen - Rahmenbedingungen, Chancen und Zukunft schulischer Bildung in Hessen" hinsichtlich der Weiterentwicklung des Schulsystems und der Zukunft der Hauptschulen in Hessen berücksichtigen? Sofern die vom Landtag eingesetzte Enquetekommission "Kein Kind zurücklassen - Rahmenbedingungen, Chancen und Zukunft schulischer Bildung in Hessen" einen Abschlussbericht vorlegt, werden die Ergebnisse eingehend geprüft und mögliche Erkenntnisse in die schulfachliche Arbeit einbezogen. Wiesbaden, 6. Mai 2015 Prof. Dr. Ralph Alexander Lorz Anlage

16 Anlage Anzahl der Hauptschüler im GU/IB im Schuljahr 2012/2013 mit ohne Schulamt/Schultyp männlich weiblich männlich weiblich BOW Grund- und Hauptschule (GH) 1 Grund-, Haupt- und Realschule (GHR) Haupt- und Realschule (HR) Haupt- und Realschule mit Förderstufe (HRF) 4 1 Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) Schulformübergreifende (integrierte) Gesamtschule (IGS) DADI Grund-, Haupt- und Realschule mit Förderstufe (GHRF) Haupt- und Realschule (HR) 1 Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) F Grund- und Hauptschule (GH) Grund-, Haupt- und Realschule (GHR) 1 Haupt- und Realschule (HR) Hauptschule (H) FD Grund- und Hauptschule (GH) Grund-, Haupt- und Realschule (GHR) 2 1 Haupt- und Realschule (HR) Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) 1 5 GGMT Haupt- und Realschule (HR) Haupt- und Realschule mit Förderstufe (HRF) 4 5 Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) GIVB Grund- und Hauptschule mit Förderstufe (GHF) 2 1 Haupt- und Realschule (HR) Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) HRWM 2 7 Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) 2 7 HTW Grund-, Haupt- und Realschule mit Förderstufe (GHRF) 3 1 Grund-, Haupt- und Realschule (GHR) 5 Haupt- und Realschule (HR) Haupt- und Realschule mit Förderstufe (HRF) 2 2 Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) Schulformübergreifende (integrierte) Gesamtschule (IGS) 1 1 KS Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS)

17 2 LDLM Grund-, Haupt- und Realschule mit Förderstufe (GHRF) Grund- und Hauptschule(GH) 2 Grund-, Haupt- und Realschule (GHR) Haupt- und Realschule (HR) Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) MKK Grund-, Haupt- und Realschule mit Förderstufe (GHRF) 1 Grund- und Hauptschule (GH) 2 Grund-, Haupt- und Realschule (GHR) Haupt- und Realschule (HR) Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) MR Grund-, Haupt- und Realschule mit Förderstufe (GHRF) Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) OF Grund-, Haupt- und Realschule mit Förderstufe (GHRF) Grund-, Haupt- und Realschule (GHR) Haupt- und Realschule (HR) Haupt- und Realschule mit Förderstufe (HRF) Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) Schulformübergreifende (integrierte) Gesamtschule (IGS) 3 1 RTWI Grund- und Hauptschule (GH) 2 1 Haupt- und Realschule (HR) Hauptschule (H) 1 2 Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) 5 SEWF Grund-, Haupt- und Realschule mit Förderstufe (GHRF) 8 4 Grund- und Hauptschule mit Förderstufe (GHF) 7 1 Grund-, Haupt- und Realschule (GHR) 2 1 Haupt- und Realschule mit Förderstufe (HRF) Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (KGS) 5 2 Gesamtergebnis Legende Schulamt: BOW Bergstraße/Odenwaldkreis DADI Darmstadt/Darmstadt-Dieburg F Frankfurt FD Fulda GGMT Groß-Gerau/Main-Taunus-Kreis GIVB Gießen/Vogelsbergkreis HRWM Hersfeld-Rotenburg/Werra-Meißner-Kreis HTW Hochtaunus-/Wetteraukreis KS Kassel LDLM Lahn-Dill/Limburg-Weilburg MKK Main-Kinzig-Kreis MR Marburg/Marburg-Biedenkopf OF Offenbach RTWI Wiesbaden/Rheingau-Taunus-Kreis SEWF Schwalm-Eder/Waldeck-Frankenberg

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