Weitere Reformen des Gesundheitswesens sind notwendig
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- Andrea Reuter
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1 Die FOM fragt nach: Weitere Reformen des Gesundheitswesens sind notwendig Inhalt I. Einleitung...1 II. Die Gesundheitsreform und ihre Bewertung...2 A. Grundsätzliche Zufriedenheit mit Krankenkassenleistungen...2 B. Beurteilung der bisherigen Reformen des Gesundheitswesens...3 C. Bewertung von Komponenten weiterer Reformen...6 D. Zu geringe Bereitschaft zur Eigenvorsorge...8 E. Hohe Akzeptanz versicherungsfremder Leistungen...9 III. Die Akzeptanz des Solidaritätsgedankens I. Einleitung Im Juli 2005 trat ein weiterer Schritt der Gesundheitsreform in Kraft, die im Jahre 2003 beschlossen wurde. Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland wurden dazu verpflichtet, zum 1. Juli 2005 ihre Beiträge um 0,9 Prozentpunkte zu senken. Von der Senkung des Beitragssatzes profitieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer. Gleichzeitig wurde ein zusätzlicher Beitragssatz in gleicher Höhe eingeführt, der jedoch von den Arbeitnehmern allein getragen wird. Für die Versicherten in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bedeutet dies, dass sich ihr Beitrag summa summarum um 0,45 Prozentpunkte erhöht. Die zusätzliche monatliche Belastung beträgt also bei Bruttoeinkommen für ein Mitglied der GKV 4,50. Der zusätzliche Beitrag von 0,9 Prozentpunkten ist nicht wie ursprünglich geplant zur Finanzierung bestimmter Leistungen der GKV (z. B. Zahnersatz oder Krankengeld) vorgesehen. Stattdessen sollen durch die Netto-Verringerung des Arbeitgeberanteils bei den Krankenversicherungsbeiträgen die Lohnnebenkosten gesenkt werden. Dies wiederum, so die Intention, sichere einerseits bestehende Arbeitsplätze und biete andererseits Anreize zur 1
2 Schaffung neuer Arbeitsplätze. Eine Belebung des Arbeitsmarktes würde dann auch der Gesetzlichen Krankenversicherung nutzen, da ihre Einnahmen steigen. Vor diesem Hintergrund hat die FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management im Rahmen ihrer regelmäßig stattfindenden Befragung Die FOM fragt nach rund studierende Berufstätige in den Studienzentren der FOM in ganz Deutschland nach ihren Meinungen zur Gesundheitsreform befragt. Dabei wurden neben allgemeinen Bewertungen des Gesundheitswesens und der Gesundheitspolitik auch Einschätzungen zu einzelnen Reformvorschlägen und Reformschritten abgefragt. Die wesentlichen Ergebnisse werden im Folgenden dargestellt. II. Die Gesundheitsreform und ihre Bewertung A. Grundsätzliche Zufriedenheit mit Krankenkassenleistungen Von den insgesamt befragten Personen sind lediglich 140, also 11,7 %, privat versichert, 88,2 % (1.051 Befragte) hingegen sind Mitglied einer gesetzlichen Versicherung. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass es sich bei der befragten Grundgesamtheit vorwiegend um Menschen im Alter zwischen 25 und 30 Jahren handelt, die weitgehend noch am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn stehen (z. T. Auszubildende oder Berufsanfänger) und in der Regel Einkommen erzielen, die die gesetzliche Versicherungspflichtgrenze von zur Zeit Bruttoarbeitsentgelt pro Monat nicht überschreiten. Die Versicherten zeigten sich insgesamt mit den Leistungen ihrer Krankenkassen zufrieden. So sind 57,6 % der Befragten grundsätzlich mit den Leistungen ihrer Krankenkasse zufrieden, 30,7 % äußern sich unzufrieden, 10,7 % neutral. Betrachtet man jedoch gesetzlich und privat Versicherte getrennt, so zeigt sich ein differenzierteres Bild (vgl. Abbildung 1). So geben immerhin noch 56 % der gesetzlich Versicherten an, mit ihrer Krankenkasse zufrieden zu sein, bei den privat Versicherten liegt die Rate der Zufriedenen um genau 30 % höher bei 72,8 %. Analoge Ergebnisse zeigen sich bei den Unzufriedenen. Die Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen sind mit 32,5 % klar unzufriedener als privat Versicherte 2
3 (18,6 %). Auch das Ausmaß der unentschiedenen Äußerungen ist auf Seiten der privat Versicherten mit 8,6 % (gegenüber 12,1 %) geringer. Insgesamt jedoch scheint sowohl bei gesetzlich als auch bei privat Versicherten der Anteil der zufriedenen Krankenversicherungsmitgliedern zu überwiegen. 80% 72,9% 70% 60% 55,6% privat Versicherte gesetzlich Versicherte 50% 40% 30% 20% 10% 8,6% 12,1% 18,6% 32,4% 0% mit Krankenkassen zufrieden weiß nicht mit Krankenkassen unzufrieden Abbildung 1: Zufriedenheit mit Krankenkassenleistungen B. Beurteilung der bisherigen Reformen des Gesundheitswesens Ein Ziel der Befragung war es, eine Einschätzung zu den bisher eingeleiteten Reformen im Gesundheitswesen zu erlangen. Dabei wurden Bewertungen der Reform in ihrer Gesamtheit ebenso abgefragt wie Einschätzungen einzelner Reformschritte und möglicher zukünftiger Veränderungen. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass eine überwiegende Mehrheit der Befragten die bisherigen Reformen als negativ bewertet (vgl. Abbildung 2). So zeigen sich 56,1 % der gesetzlich Versicherten enttäuscht, nur 24,9 % werten die durchgeführten Reformschritte positiv, 18,9 % äußern sich neutral. Bei den privat Versicherten ist die Ablehnung deutlich kleiner. So lehnen lediglich 46,4 % der privat Versicherten die bisherigen Reformen ab, 34,3 % stimmen zu. Der lediglich geringfügig höhere Anteil von neutralen Aussagen (19,3 %) zeigt, dass das Involvement von privat und gesetzlich Versicherten bei dieser Frage in etwa gleich groß ist. 3
4 60% 50% 46,4% 56,1% privat Versicherte gesetzlich Versicherte 40% 34,3% 30% 24,9% 20% 19,3% 18,9% 10% 0% schlecht weiß nicht gut Abbildung 2: Bewertung der bisherigen Reformen des Gesundheitswesens Trotz oder gerade aufgrund dieses einhellig negativen Urteils hinsichtlich der Wirksamkeit und Durchführung der bisherigen Reformen wird die Notwendigkeit einer grundlegenden Neuorientierung des Gesundheitswesens von allen Befragten mit sehr großen Mehrheiten gestützt (vgl. Abbildung 3). So halten etwa 84 % der Befragten weitere Reformen für notwendig, nur ca. 7 % lehnen zukünftige Reformen ab, ein ebenfalls geringer Anteil von fast 9 % der Befragten äußert sich neutral. Privat Versicherte zeigen hier eine nur geringfügig höhere Akzeptanz weiterer Reformen (ca. 88 %) als gesetzlich Versicherte (ca. 83 %) und eine geringere Ablehnung (8 % gegenüber 5 %). 4
5 8,6% 7,6% w eitere Reformen sind notw endig 83,9% weiß nicht w eitere Reformen sind nicht notw endig Abbildung 3: Aussagen zur Notwendigkeit weiterer Reformen Wie in Abbildung 4 dargestellt, verfestigt sich der Eindruck einer fundamentalen Befürwortung von Reformen im Gesundheitswesen, wenn eine Querschnittsanalyse der Datensätze vorgenommen wird. Betrachtet man nämlich, wie die Befürworter der aktuellen Reformen sich in Bezug auf weitere Reformschritte äußern, so zeigt sich, dass diejenigen etwa 25 % der Befragten, die die bisherigen Reformen für sinnvoll erachten, zu einer klaren Mehrheit von 80,6 % gleichzeitig Befürworter weiterer Reformen sind. Auch unter denjenigen Befragten, die die bisherigen Reformen neutral bewerten, sind rund 68 % der Meinung dass weitere Reformen notwendig sind. Naturgemäß sind hier die indifferenten Angaben mit 24,3 % vergleichsweise groß. Besonders klar (und gleichzeitig überraschend) sind die Ergebnisse bei denjenigen ca. 57 % der Befragten, die die bisherigen Reformen als schlecht beurteilen. Sie zeigen sich als die eindeutigsten Befürworter zukünftiger Reformen, sprechen sich von ihnen doch 91 % für weitere Reformen aus, der sehr geringe Prozentsatz von 5,6 % ist dagegen, lediglich 3,4 % sind neutral. 5
6 11,3% 8,0% Gegner zukft. 5,6% Reformen 8,1% 24,3% 3,4% Neutral gg. zkft. Reformen 80,6% 67,7% Befürworter zukft. Reformen 91,0% Befürworter aktueller Reformen Neutral gegenüber akt. Reformen Gegner aktueller Reformen Abbildung 4: Bewertung des Reformbedarfs und zukünftiger Reformen C. Bewertung von Komponenten weiterer Reformen Wie oben dargestellt, stehen knapp 83 % der gesetzlich Versicherten und gut 87 % der privat versicherten Befragten zukünftigen Reformen aufgeschlossen bzw. positiv gegenüber. Ein weiterer Komplex von Fragen betraf die Einschätzung der Befragten in Bezug auf die Komponenten solcher weiterer Reformschritte. Dabei zeigt sich zunächst, dass sich ein überwiegender Teil der Befragten für eine Ausweitung der gesetzlichen Krankenversicherung auf Selbständige und Beamte ausspricht. Bei den gesetzlich Versicherten befürworten 69,5 % diese Lösung, bei den privat Versicherten sind es immerhin 56,4 %. Allerdings werten die privat Versicherten die Ausweitung der GKV insgesamt polarer. Das zeigt sich vor allem im relativ gesehen hohen Anteil von ablehnenden Wertungen (30,7 %) (vgl. Abbildung 5). 6
7 100% 90% 80% 30,7% nicht sinnvoll weiß nicht sinnvoll 13,3% 17,2% 70% 60% 12,9% 50% 40% 30% 56,4% 69,5% 20% 10% 0% privat Versicherte gesetzlich Versicherte Abbildung 5: Bewertungen einer Ausweitung der gesetzlichen Versicherungspflicht auf Beamte und Selbständige Grundsätzlich positiv wird auch ein korrespondierender Vorschlag zur Reform gesehen. Ca. 59 % aller Befragten halten eine Öffnung der privaten Krankenversicherungen für einen sinnvollen Vorschlag, ca. 22 % sind dagegen, 19 % äußern sich neutral. Die Zustimmung zu dieser Veränderung ist bei gesetzlich und privat Versicherten annähernd gleich (gesetzlich: 59,2 %, privat: 58,6 %). Eine Individualisierung von Versicherungsprämien durch ihre Kopplung an typische Risikokomponenten wird hingegen mehrheitlich abgelehnt. Ca. 76 % aller Versicherten lehnen eine Staffelung von Krankenversicherungsbeiträgen nach dem Geschlecht der Versicherten ab, eine Kopplung an Vorerkrankungen wird von etwa 55 % abgelehnt, eine Abstufung nach dem Alter der Versicherten halten ca. 52 % für nicht sinnvoll. Wie bei anderen Fragen zeigt sich auch hier, dass die privat Versicherten tendenziell eher für eine risikoadäquate Justierung der Versicherungsprämien stimmen als die gesetzlich Versicherten. So halten zwischen 24 % und 33 % mehr privat Versicherte die Anpassung von Versicherungsbeiträgen an das Risiko explizit für sinnvoll, die Staffelung nach dem Geschlecht der Versicherten sogar etwa 85 % mehr. 7
8 Umgekehrt wird mit diesen Ergebnissen gleichzeitig klar, dass ein überwiegender Teil der Versicherten eine Staffelung von Krankenversicherungsprämien nach dem Einkommen der Versicherten für sinnvoll hält. Die Meinungen der Befragten in Bezug auf diesen Punkt erweisen sich als sehr eindeutig. Zunächst stimmen bei den gesetzlich Versicherten etwa 77 % dieser Aussage zu, bei den privat Versicherten sind es nur ca. 66 %. Interessant ist darüber hinaus, dass lediglich 17 % der gesetzlich Versicherten der Aussage nicht zustimmen, die geringste Ablehnungsquote aller vorgeschlagenen Reformvorschläge in der Befragung. Auch der Prozentsatz der neutralen Antworten ist mit etwa 6 % der gesetzlich Versicherten sehr gering. Damit wird klar: Die Wirtschaftssubjekte präferieren klar eine Staffelung der Krankenversicherungsbeiträge an das Einkommen der Versicherten. D. Zu geringe Bereitschaft zur Eigenvorsorge Die weiteren Ergebnisse der Befragung lassen insbesondere vermuten, dass die gesetzlich Versicherten insgesamt eine Präferenz für eine komplette Abdeckung von Gesundheitsrisiken durch die Krankenversicherung haben. Wie oben diskutiert, wurden die Fragen nach der Bereitschaft zur risikoadäquaten Strukturierung von Versicherungsprämien klar negativ beantwortet. Darüber hinaus sind die Befragten gesetzlich Versicherten in lediglich geringem Maße bereit, auf Leistungen der GKV zu verzichten. Privat Versicherte hingegen zeigten eine deutlich stärker ausgeprägte Tendenz zur individuellen Risikovorsorge. Allerdings äußern sie sich bei diesem Teil der Befragung signifikant häufiger neutral als bei anderen Fragen. Dieses etwas zweideutige Ergebnis könnte auf die mangelnde Abgrenzungsfähigkeit der Fragestellung zurückzuführen sein. So lautete die Frage: Auf welche Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung würden Sie am ehesten verzichten, um eine Beitragssenkung zu realisieren?. Möglicherweise wurden damit die privat Versicherten nicht direkt angesprochen und dadurch in ihrer Antwort beeinflusst. Diese Schwierigkeit muss bei der Interpretation der Ergebnisse berücksichtigt werden. 8
9 Insgesamt sprachen sich rund 84 % der befragten gesetzlich Versicherten gegen eine Einschränkung der vollständigen Kostenübernahme und damit gegen Selbstbehalte in der Krankenversicherung aus, etwa 8 % wären bereit, Risiken selber zu tragen, ca. 8 % äußern sich neutral. Von den privat Versicherten wären lediglich etwa 62 % nicht bereit, Selbstbehalte zu akzeptieren, rund 19 % äußern ihre Bereitschaft zum Abschluss von Selbstbehalten, ca. 19 % äußern sich neutral. Bei der Kostenübernahme von Medikamenten ist der Unterschied noch deutlicher zu erkennen. Hier zeigen sich rund 67 % der gesetzlich Versicherten gegenüber etwa 45 % der privat Versicherten nicht zu einer eigenen Kostenbeteiligung bereit. Ca. 21 % der gesetzlich und rund 30 % der privat Versicherten hingegen äußern ihre prinzipielle Bereitschaft, Kosten für Medikamente selbst zu tragen. 12 % bzw. 25 % der Befragten äußerten sich in diesem Kontext neutral. In das Bild einer bei den gesetzlich Versicherten insgesamt reduzierten Bereitschaft zur Übernahme von Risiken und zur Eigenvorsorge passt auch, dass trotz der insbesondere durch die Gesundheitsreform des Jahres 2004 weiter rückläufigen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen ihre Mitglieder nur zu einem geringen Anteil von etwa 25 % zusätzliche Versicherungen abgeschlossen haben, die etwaige gesetzliche Deckungslücken (Zahnersatz oder ähnliches) ausfüllen könnten. E. Hohe Akzeptanz versicherungsfremder Leistungen Zu den gerade diskutierten Punkten reduzierter Eigenvorsorge und mangelnder Bereitschaft zur Risikoübernahme gesellt sich, dass die Befragten offensichtlich Leistungen der Krankenkassen, die keine primären Versicherungsleistungen darstellen, sondern vielmehr sozialpolitischen und damit verteilungspolitischen Charakter haben, als selbstverständlichen Bestandteil von Krankenversicherungsleistungen einschätzen. So sind Mehrheiten der Befragten nicht bereit, auf die Zahlung von Mutterschaftsgeld (52,5 %) und die kostenlose Mitversicherung von Kindern zu verzichten (67,1 %) (vgl. Abbildung 6). Geringe Anteile in Höhe von 28,3 % bzw. 20,6 % der Befragten wären zu einem Verzicht auf Mutterschaftsgeld bzw. die kostenlose Mitversicherung von Kindern bereit, 19,2 % bzw. 12,2 % äußern sich indifferent. 9
10 80% 70% 60% Zahlung von Mutterschaftsgeld Kostenlose Mitvers. von Kindern 52,5% 67,1% 50% 40% 30% 20% 10% 28,3% 20,6% 19,2% 12,2% 0% bereit zu verzichten weiß nicht nicht bereit zu verzichten Abbildung 6: Ausgedrückte Bereitschaften zum Verzicht auf versicherungsfremde Leistungen Zwar wird in der direkten Frage die Reduktion versicherungsfremder Leistungen mehrheitlich befürwortet (vgl. Abbildung 7). 42,2 % der gesetzlich und 56,4 % der privat Versicherten äußern sich allgemein zustimmend, lediglich 25,3 % (17,8 % der privat Versicherten) sind dagegen. Jedoch legt der bei dieser Frage vergleichsweise hohe Anteil von neutralen Antworten (immerhin 32,4 % der gesetzlich und 25,7 % der privat Versicherten geben ihre Indifferenz an) den Schluss nahe, dass ein großer Teil der Befragten über Informationsdefizite verfügt und den (in der Fragestellung nicht erläuterten) Begriff der versicherungsfremden Leistungen nur unzureichend einzuordnen weiß. Die Ergebnisse legen mithin den Schluss nahe, dass die versicherungsfremden Leistungen von der Mehrheit der Bevölkerung als positiv beurteilt werden. 10
11 100% 90% 80% 17,9% nicht sinnvoll weiß nicht sinnvoll 25,3% 70% 25,7% 60% 32,4% 50% 40% 30% 20% 56,4% 42,2% 10% 0% privat Versicherte gesetzlich Versicherte Abbildung 7: Bewertungen einer Abkopplung versicherungsfremder Leistungen von der GKV III. Die Akzeptanz des Solidaritätsgedankens Das deutsche Gesundheitssystem baut wesentlich auf dem Gedanken der Solidarität auf. Grundgedanke der solidarischen Krankenversicherung ist, dass es für alle Versicherten einen einheitlichen Katalog von Leistungen gibt und jedes Mitglied der GKV diese Leistungen in Anspruch nehmen kann. Die Beitragszahlung erfolgt nach der persönlichen ökonomischen Leistungsfähigkeit, für die tatsächlich in Anspruch genommenen Leistungen ist die Höhe der Beiträge unerheblich. Nur auf diese Weise lässt sich der Solidargedanke innerhalb des Systems der GKV realisieren, bei dem Junge für Alte, Gesunde für Kranke, Kinderlose für Familien und Bezieher höherer Einkommen für Bezieher niedrigerer Einkommen eintreten. Diese Idee ist in ihrer konkreten Umsetzung jedoch nur solange tragbar, wie eine Mehrheit der Bevölkerung sie unterstützt. Diesem Aspekt widmete sich eine weitere Frage. Die Befragten wurden mit der Aussage: Ich finde es richtig, mit meinen Krankenkassenbeiträgen andere mitzufinanzieren konfrontiert und um Zustimmung bzw. Ablehnung gebeten. Die Antworten reflektieren ein zwiespältiges Bild. 11
12 41,2 % der gesetzlich Versicherten stimmen der Aussage nicht zu. Nicht verwunderlich erscheint, dass der Prozentsatz der Ablehnung bei den privat Versicherten mit 47,1 % noch größer ausfällt. Zustimmung erfährt die Aussage mit 43,6 % von einem ähnlich hohen Prozentsatz von gesetzlich Versicherten (44 % der privat Versicherten), lediglich 9,3 % der gesetzlich und 14,8 % der privat Versicherten äußern sich neutral. Bei der Interpretation muss jedoch berücksichtig werden, dass die positiven Wertungen der Aussage wegen der möglicherweise beeinflussenden Formulierung der Fragestellung überhöht sein könnten. 100% 90% keine Bereitschaft zur Solidarfinanzierung weiß nicht Bereitschaft zur Solidarfinanzierung 80% 70% 60% 50% 40% 47,1% 9,3% 41,2% 14,8% 30% 20% 43,6% 44,0% 10% 0% privat Versicherte gesetzlich Versicherte Abbildung 8: Bewertungen der solidarischen Finanzierung des Gesundheitssystems Trotz dieser Vorbehalte in Bezug auf die Aussagekraft der Ergebnisse zeigt sich insbesondere, dass in Bezug auf die bedeutsame Akzeptanz des solidarischen Gesundheitssystems eine klare Polarität der Meinungen festzustellen ist. Eine vollständige Abschaffung der gesetzlichen Krankenversicherungspflicht hingegen wird überwiegend abgelehnt, zumindest bei den gesetzlich Versicherten. Dort würden 64 % der Befragten einer Abschaffung der Versicherungspflicht nicht zustimmen, lediglich ca. 26 % wären dafür, etwa 10 % äußern sich neutral. Bei den privat Versicherten ist das Bild weniger eindeutig. Hier würden lediglich 12
13 ca. 46 % der Befragten einer Abschaffung der Pflichtversicherung zustimmen, mit ca. 47 % ist ein ähnlich hoher Prozentsatz für eine Abschaffung (11 % geben hier an, neutral zu sein). Hinzu kommen die in den vorherigen Abschnitten analysierten Ergebnisse. Wie diskutiert, befürwortet eine Mehrheit von durchschnittlich 76 % aller Versicherten Beitragszahlungen in Abhängigkeit vom Einkommen. Da die Höhe des Einkommens keinen Zusammenhang mit dem Krankheitsrisiko aufweist, stellt sich dieses Befragungsergebnis in die Reihe der Ablehnung von risikoorientierten Prämienschemata. Damit wird aber implizit eine Umverteilung durch die Staffelung der Krankenversicherungsbeiträge unterstützt. Entsprechend relativieren sich auch die Ergebnisse bei der direkten Frage nach der Akzeptanz einer umverteilenden Krankenversicherung. In gewissem Ausmaß sind die Versicherten also doch bereit, durch die eigenen Beitragszahlungen den Versicherungsschutz anderer mitzufinanzieren. 13
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