Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte. Projektstand am
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- Daniela Hartmann
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1 Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte Projektstand am
2 Hintergrund Starker Anstieg der Strompreise in den vergangenen Jahren Anteil für Haushaltsstrom im Regelsatz Hartz-IV wurde kaum erhöht Begrenztes Bewusstsein für Möglichkeiten der Energieeinsparung und Kostenentlastung Diskussion über die Einführung von Sozialtarifen auf der Bundesebene macht deutlich Subventionierung eines Stromspar-Projektes ist wertvoller als die Subventionierung von Strom Positive Beiträge im Bereich: Arbeitsmarkt Klimaschutz Entlastung von Haushalten mit geringem Einkommen Folie 2
3 Erste Angebote für einkommensschwache Haushalte Pilotprojekt des ead e.v. durch Berliner Energieagentur und EA Regio Freiburg Beratung von 108 Hartz-IV-Haushalten in Berlin und Freiburg durchgeführt Mai bis August 2008 gefördert durch Bundesumweltministerium (BMU) Caritas-Verband Frankfurt cariteam Energiesparservice seit Dezember Langzeitarbeitslose beraten kostenlos Transferhaushalte 543 Beratungen bis November 2008 Folie 3
4 Cariteam EnergiesparService Frankfurt a.m. Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen zu Serviceberatern zum Energie- und Wassersparen Kostenlose Sparberatung in Haushalten mit Frankfurt-Pass (überwiegend Bezieher von Transferleistungen) 12 Langzeitarbeitslose nach SGB II 16 für 12 Monate 1,2 Stellen für Anleitung (fachliche Anleitung u.a. durch Energieberaterin im Projekt) Start Dezember 2005 (über 400 Beratungen bis Ende 2008) Ablauf Standardisiertes Aufnahmegespräch vor Ort Datenanalyse und individueller Abschlussbericht mit eigener Software Abschlussgespräch und kostenlose Installation von Energiesparhilfen ( Starterpakete ) Träger Caritasverband Frankfurt a.m. Kooperationspartner Stadt Frankfurt a.m. (Energiereferat, Sozialdezernat), Rhein-Main-Job-Center, Mainova AG Folie 4
5 Einsparpotenziale / ermittelte Einspareffekte pro Haushalt Einspareffekte aufgrund der installierten Geräte liegen v.a. bei Strom unter den zuvor berechneten Einsparpotenzialen Durchschnittlicher Verbrauch (2-Pers.-Hh.): 2600 kwh Strom 79 m Wasser 9780 kwh Heizenergie Aufgrund der zusätzlichen Einspareffekte durch Nutzerverhalten liegen Gesamteinsparungen (außer bei Wasser) über berechneten Potenzialen Folie 5
6 Einspareffekte Energie / Wasser, Kosten und CO 2 Durchschnittliche Kosteneinsparung pro Haushalt /Jahr Durchschnittliche Kosteneinsparung gesamt pro Energiesparservice Durchschnittliche CO 2 -Einsparung pro Energiesparservice Gesamteinsparung durch 400 Beratungen in 2 Jahren Folie 6
7 * Kommune ,- * Berücksichtigt wurde der Anteil der Bezieher von Sozialleistungen (rund 85%) + unterschiedliche durchschnittliche Verbleiberate im Bereich in ALG II + Grundsicherung. Folie 7
8 Fazit 1 Projektkosten für Kommune Kosteneinsparung Kommune (langfristig) Die Co-Finanzierung durch die Stadt Frankfurt a.m. wird durch die Einspareffekte der Kommune (Wasser + Heizung) wieder refinanziert. Die berechneten Einspareffekte der Caritas werden weitgehend bestätigt Langfristig gesehen (über die Nutzungsdauer der installierten Spargeräte) liegen die Einsparungen noch deutlich höher Kosten f. installierte Spargeräte haben mit ca Euro nur geringen Anteil an Gesamtkosten Folie 8
9 Fazit 2 Personen mit geringem Einkommen werden erfolgreich für das Thema Energiesparen motiviert. Adressatengruppe wird für das Thema Energiesparen und Energieeffizienz erschlossen, die bislang von Informations- und Beratungsangeboten kaum erreicht wurde. In den Haushalten werden im Schnitt 174 pro Jahr eingespart. Davon entfallen bei Beziehern von Transfereinkommen 90 Stromkosten. Lern- und Multiplikatoreneffekte werden erzielt. Insgesamt Einsparung pro Haushalt langfristig mehr als und rund 2 Tonnen CO2 Kosteneinsparungen insgesamt sind doppelt so hoch wie die Projektkosten. Folie 9
10 Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte BK Projektpartner: Caritas-Verbands (DCV) und ead e.v. Förderung durch BMU Entwicklung Schulungskonzept (Materialien, Datenbank etc.) Materialien für Öffentlichkeitsarbeit, Flyer, Plakate, Internetauftritt etc. Akquisition und Beauftragung Trainer für Schulungsmaßnahmen Soforthilfen Infrastruktur Caritas Projektkoordination vor Ort (Projektanleiter) Ziel: Schulung von über 500 Langzeitarbeitslosen zu Stromsparhelfern Stromspar-Checks in bis zu Haushalten bis Ende Juni Einbau von Soforthilfen (Energiesparlampen etc.) Stromspar-Checks in zunächst rd. 60 Städten bundesweit Folie 10
11 Zielgruppe für Stromspar-Checks BK Einkommensschwache Haushalte Transferleistungsempfänger: Hartz-IV, Wohngeld, Sozialhilfe Verringerung der Energiekosten in den Haushalten Beratung und Umsetzung gering investiver Maßnahmen Reduzierung von CO 2 -Emissionen Folie 11
12 Zielgruppe für Schulungen zum Stromsparhelfer BK Langzeitarbeitslose an den vorgegebenen Standorten (je Standort verschieden) MAE: Arbeitsgelegenheit mit MehrAufwandsEntschädigung - 1-Euro-Job 16e-Modell: Job-Perspektive (75% Förderung über Bund) nur in erster Projektphase AGH: Arbeitsgelegenheit in der Entgeltvariante Werden von den Caritas-Standorten in Absprache mit ARGEN ausgewählt Haben beruflichen Hintergrund der einen Wiedereinstieg in das Arbeitsleben realistisch macht (Handwerk, Einzelhandel etc.) Sind motiviert an der Maßnahme teilzunehmen Zielsetzung Heranführung der Arbeitslosen an den ersten Arbeitsmarkt Durchführung Stromspar-Checks Ca. 4-6 Checks pro Monat Folie 12
13 Stromspar-Checks Stromspar-Helfer führen Checks durch 2 Termine pro Haushalt Themen Haushaltsstrom Wasser sparende Maßnahmen Fragen, z.b. zu Raumwärme / Lüftung Kleiner Schulungsblock ist in der Schulung eingearbeitet Nutzerverhalten (Lüften, Thermostate etc.) Verweis auf Beratungsangebote professioneller Energieberater VZ bietet nachfolgend kostenloses Beratungsangebot in den Haushalten die einen Stromspar-Check erhalten haben Folie 13
14 Check in verschiedenen Phasen Aufnahmegespräch (1. Termin, ca. 2 h, zzgl. 1 h An- und Abfahrt) mittels standardisierten Aufnahmeformularen Datenverarbeitung (1 h) mit dem Excel-Tool mit Online-Datenbank Abschlussbericht Abschlussgespräch (2. Termin, ca. 1 h, zzgl. 1 h An- und Abfahrt) Aushändigung des Stromspar-Checks / des Abschlussberichtes Erklärung des Berichtes Übergabe / Montage der Stromspar-Hilfen Die Stromsparhelfer gehen immer zu zweit in eine Wohnung Bei durchschn. einem Check ist Begleitung vom Trainer vorgesehen Folie 14
15 Datenbank Erfassung aller Checks bundesweit Gestaffelte Rechteverwaltung um Datenschutz zu gewährleisten Folie 15
16 Trainer Trainer sind in der Regel freie Energieberater aus der Region mit Erfahrungen im Schulungsbereich Frankfurt und Düsseldorf: Eigene Trainer bei der Caritas beschäftigt! Aufgaben führen die Theorieschulungen durch, danach stundenweise Jour-Fixe begleiten die Stromsparhelfer bei ca. 1-2 Checks in den Haushalten Kontrollieren die Ergebnisse der Checks Stehen durchschnittlich für 10 Schulungsteilnehmer zur Verfügung Nehmen an einer zentralen Trainerschulung teil Folie 16
17 Schulung zum Stromspar-Helfer 60 Stunden Theorieschulung zum Stromspar-Check 12 Tage a 5 h (max. 5 h pro Tag) Checks mit Begleitung durch den Trainer 2 Stromsparhelfer gehen zusammen in einen Haushalt 1. Termin (incl. Fahrt ca. 3 h) 2. Termin (incl. Fahrt ca. 2 h) Check-Kontrolle durch den Trainer Zusatzschulungen (durch Caritas organisiert) Kommunikations-Schulung Umgang mit EDV / Excel / Datenbank Arbeitssicherheit / Elektrisch unterwiesene Person Folie 17
18 Modularer Aufbau der Schulung von etwa 60 h Modul 1 Grundbegriffe Energie Modul 2 Umgang mit Messgeräten Modul 3 Erster Vor-Ort-Termin Theoretische Übung / Rollenspiel Modul 4 Datenerfassung + Auswertung Modul 5 Zweiter Vor-Ort-Termin Theoretische Übung / Rollenspiel Modul 6 Hintergrund: Beleuchtung Modul 7 Hintergrund: Weiße Ware Modul 8 Hintergrund: IT/ Unterhaltungselektronik Modul 9 Hintergrund: Wasserbedarf im Haushalt Modul 10 Wärmebereich: Wann Energieberater empfehlen? Modul 11 Allgemeinwissen Thema Klimaschutz Modul 12 Abschluss und Auszeichnung Folie 18
19 Handbuch für Stromsparhelfer Folie 19
20 Soforthilfen - 1 Abschaltbare Steckerleisten Energiesparlampen Standby-TV-Abschalter Perlatoren durchschnittlich 2 pro Check Wasserspar-Duschköpfe WC-Stopps Zeitschaltuhren werden eher selten eingesetzt Thermostopp Folie 20
21 Hilfsmittel für die Stromsparhelfer Tasche oder Koffer Energiekosten-Messgerät Messbecher zur Messung des Wasserverbräuche Stoppuhr Wasserpumpenzange oder Ähnliches Kosmetikspiegel (für schwierige Installationen) Diese werden von der Caritas Vor Ort organisiert. Folie 21
22 Projektstand im September Bundesweit Projektphasen Erste Projektphase von Dez bis Ende August 2009 Zweite Projektphase von September 2009 bis Dezember 2010 Stand Bundesweit (Ende August) 582 Stromspar-Helfer im Einsatz Stromspar-Checks durchgeführt 162,- /a Einsparung pro Haushalt Strom/Wasser durch Soforthilfen 62,- Bruttokosten einmalig pro Haushalt 0,92 Jahre Amortisationszeit der Soforthilfen Folie 22
23 Projektstand im September NRW 22 Standorte 240 Stromspar-Helfer Stromspar-Checks Soforthilfen Durchschn. Bruttokosten pro Haushalt: 67,92 Amortisationszeit: 0,52 Jahre Einsparungen pro Haushalt und Jahr Strom: 13,29% - 80,- Wasser: 16% - 75,- Insgesamt pro Haushalt 155, zzg. Einsp. Im Wärmebereich Durchschnittliche Haushaltsgröße: 2,5 Personen CO2-Reduzierung insgesamt: kg / Jahr Regionalkoordination für NRW wird von der EA.NRW an den ead übergeben Folie 23
24 BEKS Energieeffizienz (2 Standorte) Klimaschutzagentur Region Hannover (2 Standorte) Ead/ EnergieAgentur NRW (22 Standorte) Nordrhein- Westfalen Düsseldorf Schleswig- Holstein Bremen Bremen Niedersachsen Hessen Kiel Hamburg Hamburg Hannover Sachsen-Anhalt Erfurt Thüringen Schwerin Mecklenburg-Vorpommern Potsdam Magdeburg Brandenburg Sachsen Dresden Berlin Berlin Investitionsbank Schleswig-Holstein (3 Standorte) Berliner Energieagentur, unterstützt von Energie-beratung Prenzlauer Berg (6 Standorte) hessenenergie GmbH (4 Standorte) Arbeitsgemeinschaft aus Energieagentur Regio Freiburg, KliBA ggmbh, Klimaschutz- und Energieagentur Baden- Württemberg (KEA) (11 Standorte) izes ggmbh (1 Standort) Rheinland- Pfalz Saarland Saarbrücken Wiesbaden Mainz Stuttgart Baden- Württemberg data2map.de Bayern München kid Sächsische Energieagentur SAENA GmbH (3 Standorte) Energie- & Umweltzentrum Allgäu (eza!) (4 Standorte) Folie 24
25 22 Standorte in NRW Aachen Gummersbach (Oberb. Kreis) Bergisch Gladbach (Rein-Berg-Kreis) Bonn Hagen (EN-Kreis) Haltern (Kreis Recklinghausen) Hamm Dortmund (SKM + Caritas) Heinsberg (Kreis Heinsberg) Düren (Kreis Düren) Iserlohn (Märk. Kreis) Düsseldorf (DBU-Projekt) Mettmann (Kreis Mettmann) Ennigerloh (Kreis WAF) Euskirchen Gladbeck Gelsenkirchen Münster Rheine Siegburg, St. Augustin, Troisdorf Soest (Kreis Soest) Kreis Viersen nicht mehr dabei Folie 25
26 Erfahrungen der Stromsparhelfer Teilweise große Motivation nach langer Arbeitslosigkeit Arbeit mit Kunden ist interessant (auch erschreckend) Einsatz für den Klimaschutz Erweiterung des Wissenshorizontes Bsp. Stromspar-Helferin Aus der Maßnahme heraus sind bereits Teilnehmer wieder in Arbeit vermittelt worden. Stromsparhelfer bekommt Chance im Ingenieurbüro eines Trainers Team-Zugehörigkeit spielt eine große Rolle Einbindung auch in organisatorische Abläufe Folie 26
27 Haushalte sind zunächst skeptisch etwas kostenlos zu bekommen sind zum Großteil sehr erfreut darüber, dass ihnen geholfen wird Zitat einer alleinerziehenden Mutter: Ich bin überglücklich dass die Stromsparhelfer mir zeigen wie ich Energie und Kosten einsparen kann. finden den Aspekt Kosten zu reduzieren am wichtigsten werden am besten über persönliche Kontakte gewonnen Tafeln Schuldnerberatung Wohngeldstellen Gebrauchtkaufhäuser etc. Folie 27
28 Projektpartner Größter Erfolg dort, wo Partner gut zusammenarbeiten Bsp. Dortmund mit 56 Stromsparhelfern Caritas Energieagenturen Verbraucherzentrale Politik: Grüne, SPD Stadt DEW (Energieversorger) ARGE etc. Kommunen als wichtige Partner Zitat Oberbürgermeister von Hamm: Wir wollen das Bewusstsein der Verbraucher schärfen und zeigen, wie man Geld sparen kann Folie 28
29 Trainerberichte Die Zusammensetzung des Teams ist stark von der Vorauswahl durch die ARGEN abhängig Es ist schön zu sehen, wie sich einige Stromsparhelfer durch ihre Tätigkeit persönlich weiterentwickeln Manchmal ist es eine Herausforderung Menschen mit so unterschiedlichem Hintergrund zu unterrichten Es macht Spaß, etwas für die Zielgruppe Langzeitarbeitslose und Menschen mit geringem Einkommen zu tun und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Folie 29
30 NRW-Standorte Folie 30
31 Interesse an Projektdurchführung BK Duisburg (Projektbeginn erfolgt) Olpe (Projektbeginn erfolgt) Essen Mülheim Köln Bochum Gütersloh (Kreis) Rhein-Erft-Kreis Arnsberg Bocholt... Zusätzliche BMU-Fördermittel stehen leider derzeit nicht z. Verfügung! Folie 31
32 Mögliche Projektpartner BK Wohlfahrtsverbände Caritas, AWO, DPWV etc... Kommunen Sozialämter Wohngeldstellen Umweltämter etc. Wohnungsbaugesellschaften ARbeitsGEmeinschaften (ARGEN) der Agentur für Arbeit, Arbeitsvermittlungen Verbraucherzentrale NRW (VZ-NRW) Energieversorgungsunternehmen (EVU) Folie 32
33 Beteiligung von Energieversorgungsunternehmen (EVU) BK Schulung Einbeziehung von Mitarbeitern aus EVUs in das Schulungsprogramm Bsp. Vortrag zum Thema Stromerzeugung und Verteilung Übernahme Schulung: EUP Elektrisch unterwiesene Person Finanzierung der Trainer-Aufträge Material / Soforthilfen Beschaffung / Förderung von Soforthilfen Beschaffung / Förderung der Werkzeugkoffer / Taschen Mobilität Fahrkarten für ÖVNV Fahrzeuge für die Dienstfahrten der Stromsparhelfer Arbeitsmarkt Mitfinanzierung der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen Geräte Zuschuss oder Förderung von energieeffizienten Kühlschränken Folie 33
34 Presse BK Folie 34
35 Presse BK Folie 35
36 BK Folie 36
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