Wettbewerbsbetreuung: Gemeinde Senden - Der Bürgermeister

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1 Auslober: Gemeinde Senden - Der Bürgermeister Münsterstraße 30, Senden Wettbewerbsbetreuung: Drees & Huesmann. Planer Vennhofallee 97, Bielefeld

2 Gemeinde Senden Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb Neugestaltung der Frei- und Verkehrsflächen im Ortskern Preisgericht am / Protokolldokumentation 1. Preis: LS Landschaftsarchitektur mit Anke Deeken Büro f. Architektur Stadt- u. Freiraumplanung Lichtplaung

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4 1 Auslober Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb Ort der Preisgerichtssitzung Gemeinde Senden Neugestaltung der Frei- und Verkehrsflächen im Ortskern Rathaus Senden Das Preisgericht tritt um 9.40 Uhr zusammen. Bürgermeister Täger begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes: Stimmberechtigte Preisrichter/innen Stellvertretende Preisrichter/in Sachverständige Berater/in ohne Stimmrecht 1. Prof. Norbert Kloeters, Landschaftsarchitekt, Aachen 2. Uta Schneider, Stadtplanerin, Architektin, Regionale 2016 Agentur GmbH, Velen (bis Uhr) Dr. Wolfgang Wackerl, Stadtplaner, Regionale 2016 Agentur GmbH, Velen (ab Uhr) 3. Rebekka Junge, Landschaftsarchitektin, Bochum 4. Sebastian Täger, Bürgermeister Gemeinde Senden 5. Gerhard Gebauer, Vorsitzender des Gemeindeentwicklungsausschusses 6. Dr. Wolfgang Wackerl, Stadtplaner, Regionale 2016 Agentur GmbH, Velen (ab Uhr Stimmrecht, s.o.) 7. Carsten Busche, Gemeinde Senden 8. Klaus Mende, Gemeinde Senden 9. Prof. Dr. Martin Lühder, CDU-Fraktion 10. Günter Mondwurf, CDU-Fraktion 11. Georg Hülk, SPD-Fraktion 12. Philipp Scholz, Fraktion B 90 / Die Grünen 13. Thomas Hageney, UWG-Fraktion 14. Andreas Becker, FDP-Fraktion 15. Erwin Oberhaus, Gemeinde Senden 16. Philipp Fister, Gemeinde Senden 17. Dr. Frank Weiser, Brilon Bondzio Weiser, Ing.-Ges. f. Verkehrswesen, Bochum 18. Uwe Knappschneider, Büro Licht-raum-stadt planung GmbH, Wuppertal 19. Christine Kemper-Marschall, Vorsitzende des Inklusionsbeirats der Gemeinde Senden 20. Peter Moll, Gewerbeverein Senden 21. Markus Stutenkemper, Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius

5 2 22. Karl Schulze-Höping, Heimatverein Senden (bis Uhr), anschließend Agnes Wiesker 23. Jürgen Reuter, LWL - Denkmalpflege, Landschafts- u. Baukultur in Westfalen, Münster Vorprüfer/in 24. Reinhard Drees, Architekt / Stadtplaner, DHP, Bielefeld 25. Gudrun Walter, Architektin / Stadtplanerin, DHP, Bielefeld 26. Maria Chudzian, cand. Stadtplanung DHP, Bielefeld Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Prof. Kloeters einstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Die Protokollführung übernimmt die Vorprüfung. Der Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen und erklären, keinen Austausch mit den Teilnehmern über deren Arbeiten außerhalb des Kolloquiums gehabt zu haben. Der Vorsitzende versichert der Ausloberin, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RPW Grundsatzberatung, Vorprüfbericht und Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Der Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Frau Walter erläutert den allgemeinen Vorprüfungsbericht. Von 23 aufgeforderten Teilnehmern sind 14 Arbeiten abgegeben worden. Aufgrund der Datumsstempel auf den Rollen und Paketen kann von einer fristgerechten Abgabe der Planunterlagen am ausgegangen werden. Aufgrund der abgegebenen Leistungen waren alle Arbeiten vorprüfungsfähig. Das Preisgericht beschließt daraufhin einstimmig, alle Arbeiten zuzulassen. Im anschließenden Informationsrundgang werden die Arbeiten durch Frau Walter und Herr Drees im Zusammenhang mit dem fachlichen Vorprüfbericht vorgestellt und wertfrei erläutert (bis Uhr). Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Nach dem Informationsrundgang werden die gewonnenen Eindrücke für die Bewertungsrundgänge zusammengetragen. Speziell zur Verkehrsführung auf dem Laurentiusplatz wird angemerkt: Auch wenn die Forderung nach Überfahrbarkeit des Laurentiusplatzes in der Auslobung formuliert wird (insb. nach Südwesten

6 3 zum Parkplatz der Edith-Stein-Schule/Pfarrheim), bedeutet dies eine Einschränkung der Aufenthaltsqualität, die eigentlich gewünscht ist Ob zukünftig auf die Überfahrbarkeit nördlich der Kirche verzichtet werden kann, wäre zu prüfen, grundsätzlich würde das allen Entwürfen bzw. der Gastronomie in diesem Bereich zu Gute kommen. Da seitens des Rates ein Beschluss zur Überfahrbarkeit gefasst wurde, ist jetzt hiervon auch auszugehen, die Situation im Osten ließe sich aber auch verändern und ist letztendlich nicht entscheidend für die Beurteilung der Gesamtkonzepte. Weitere Aspekte wurden genannt: Wurzelbereich der Bäume lässt u.u. manche vorgeschlagenen Bänder um die Laurentiuskirche nicht durchgängig realisieren Linden problematisch bei großformatigem Pflaster, wassergebundene Fläche dagegen gut Grundsätzliche Beachtung des Beschlusses der Kirchengemeinde, die Bäume um die Laurentiuskirche zu erhalten, auch wenn über einzelne gesprochen werden kann Laurentiusplatz als verkehrsberuhigten Bereich auszuweisen, wäre eine flankierende Maßnahme für viele Gestaltungsvorschläge Homogenität in der Materialwahl positiv Ruhiger Teppich, auf dem die unterschiedlichen Gebäude zur Geltung kommen Barrierefreiheit ist wichtig, auf Trennprinzip kann in verkehrsberuhigten Bereichen verzichtet werden Flachbord würde gut dem Charakter des Ortes gerecht und eine deutliche Führung ermöglichen Bänder sind dann gut, wenn sie einen deutlichen Kontrast zur Nachbarschaft haben, aber nicht zu viele Plätze offen halten für Feste Biete und Platz am Brunnen zusammen betrachten Versorgungselemente (Wasser, Strom) müssen im nächsten Schritt bedacht werden Erster Rundgang Im ersten Wertungsrundgang werden 6 Arbeiten einstimmig ausgeschieden, die in einzelnen wesentlichen oder mehreren der Beurteilungskriterien (s. Auslobung) das Preisgericht nicht überzeugen können: (Mittagspause Uhr) Zweiter Rundgang Die weiterführende Diskussion der verbliebenen 8 Arbeiten führt im zweiten Rundgang zum Ausschluss folgender 3 Arbeiten:

7 4 (Abstimmungsverhältnis in Klammern) 3005 (5:0) 3009 (4:1) 3012 (3:2) Es wird resümiert, dass nur noch 5 Arbeiten im Verfahren sind, in der Auslobung aber von 5 Preisen und mind. zwei Anerkennungen ausgegangen wurde. Eine Neuverteilung der Wettbewerbssumme wird damit zwingend. Ein Rückholantrag wird nicht gestellt, damit wird dem Verfahren einmütig zugestimmt. Engere Wahl In der engeren Wahl verbleiben folgende 5 Arbeiten, die vom Preisgericht schriftlich beurteilt werden: Rangfolge Die Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichtes vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und freigegeben. Daraufhin werden die Arbeiten nochmals intensiv diskutiert und verglichen. Der Ansatz der Arbeit 3004, durch die Verschiebung des Baumrings im Norden Vorteile für die Nutzbarkeit der Außenräume (Außengastronomie direkt vor den Gebäuden) zu erlangen, wird zwar gewürdigt, geht aber zu Lasten des Erhaltes der meisten Bäume. Die Arbeit kann daher nur mit einer Anerkennung prämiert werden, nicht mit einem möglichen zu realisierenden Preis. Vergebene Preise und Anerkennungen Die übrigen Arbeiten werden entsprechend der festgelegten Rangfolge mit Preisen von 1-4 prämiert (Abstimmungsverhältnis in Klammern). Einstimmig wird allerdings die Neuverteilung der Preissumme beschlossen: 1. Preis 3007 (4:1) Preis 3011 (4:1) Preis 3002 (5:0) Preis 3003 (5:0) Anerkennung 3004 (5:0) Empfehlung des Preisgerichtes Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit unter Zugrundelegung der schriftlichen Beurteilung und folgender Empfehlungen mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen:

8 5 Überprüfung der Querung der Münsterstraße östlich der Einfassung um die Laurentiuskirche hinsichtlich einer sicheren Verkehrsführung Reduzierung der Geschwindigkeit durch Gestaltung und Materialwahl o.ä. in diesem Bereich deutlich unterstreichen Abstimmung der Materialität der Bänder mit dem Entwurf für die südliche Münsterstraße / Kanalufer Deutlichere Aufwertung des Entrée im Süden Öffnung des Bietehofes zum Brunnenplatz / Sichtverbindung schaffen Abschluss des Preisgerichts Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben (s. nächste Seiten). Der Vorsitzende bittet um die Entlastung der Vorprüfung und bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens. Er dankt den Mitgliedern des Preisgerichtes für die diskussionsfreudige Mitarbeit und der Gemeinde Senden für die Durchführung eines Wettbewerbsverfahrens zur Lösungsfindung. Herr Prof. Kloeters gibt seinen Vorsitz an die Ausloberin zurück. Bürgermeister Täger bedankt sich seinerseits beim Vorsitzenden für dessen gute Sitzungsführung und beim Preisgericht für die engagierte Mitwirkung. Die Sitzung endet um Uhr. Senden, den Das Preisgericht (Unterschriften s. Teilnehmerliste im Original) Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Ausstellungseröffnung / Preisübergabe am um Uhr im Rathaus der Gemeinde Senden Dauer der Ausstellung bis zum (einschließlich) Öffnungszeiten Mo Mi, Fr Uhr Do Uhr Auf den nächsten Seiten: Plandarstellungen der prämierten Arbeiten mit Beurteilungen durch das Preisgericht und den Verfasserangaben Ausschnitt Laurentiusplatz und Verfasserangaben der übrigen Teilnehmer Auf den Plänen dargestellte Leistungen Lageplan als Übersichtsplan - genordet - M 1: 500 Beleuchtungskonzept als eigenständiger Nachtplan M 1: Vertiefungsbereiche M 1:200 Schnitte M 1: 200 Details M 1:20 bzw. ohne Maßstab Räumliche Darstellung zweier Bereiche

9 6 1. Preis 3007 Beurteilung durch das Preisgericht Das markante, sich vom Kanalufer bis zum Laurentiusplatz erstreckende Gehband wird von den Verfassern durch den gesamten Planungsraum als entwurfsrelevantes Motiv bis zur Gartenstraße fortgeführt. Das Band bietet Fußgängern eine ebene gehfreundliche Verbindung, den Autofahrern dagegen eine willkommene Führung in der ab und an heterogenen Stadtstruktur. Seinen Höhenpunkt findet dieses Entwurfsmotiv im sogenannten tanzenden Band, das in Anlehnung an die Lindenstandorte das Umfeld der Kirche St. Laurentius fasst. Das Band, das sich in Teilbereichen zu Sitzmöglichkeiten aus der Fläche erhebt, fasst eine wassergebundene Decke, die einerseits die Lebensbedingungen der Linden optimiert und sicher auch eine willkommene Plattform für eine gastronomische Nutzung sein kann. Ein die Kirche direkt umfassendes Passepartout aus Sandsteinplatten setzt die Kirche noch zusätzlich in Wert. Das Preisgericht empfindet die flächige Verwendung von Pflasterklinkerbelag in jeweils unterschiedlichen Verlegemustern als angenehm zurückhaltend und den meist engen Raumabfolgen angemessen. Kennzahl LS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschafts-architekt Hamburg Anke Deeken Büro für Architektur Stadt- und Freiraumplanung Lichtplanung Landschaftsarchitektin, Architektin, Stadtplanerin Bremen Mitarbeiter/innen: Ángela Francisco Gilmartin, Nora-Isabel Ludwig Die zu nahe Vorbeiführung der Münsterstraße am tanzenden Band sowie die deutliche Unterschreitung der derzeitigen Stellplätze werden seitens des Preisgerichts kritisch gesehen. Die durch den trennenden Baumbestand zwischen dem Brunnenplatz und dem Innenhof Biete fehlende Verbindung wurde leider nicht beseitigt, hier wäre noch Überarbeitungsbedarf. Gleiches gilt für den Innenhof selbst, das Strandmotiv scheint hier eher beliebig. Insgesamt überzeugt die Arbeit durch ihre Klarheit; mit einfachen Mitteln und einer Beschränkung auf wenige Materialien wird der Kernbereich von Senden zu einer gestalterischen Einheit zusammengefasst, die Orientierung erleichtert. Das Umfeld der Kirche kann durch die Vorschläge ganz neue Qualitäten erhalten; es verspricht noch mehr als jetzt ein attraktiver Treffpunkt für die Sendener zu werden. Unterstützt wird die Planung durch ein sensibles, nachvollziehbares Lichtkonzept.

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11 8 2. Preis 3011 Beurteilung durch das Preisgericht Die Arbeit hält grundsätzlich alle Wettbewerbsvorgaben ein. Gemäß dem Leitbild der Arbeit entwerfen die Verfasser einen Raum der Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer. Die Barrierefreiheit im Sinne eines niveaugleichen Ausbaus ist gegeben. Der Verfasser nimmt den Gestaltungsansatz des Leitbandes aus dem Entwurf Kanalplatz auf und führt es konsequent in den Ortskern hinein. Der Ortskern wird als Abfolge von Räumen interpretiert, die durch ihre reduzierte Ausgestaltung überzeugen und in ihren Übergängen eindeutig sind. Freiräume für Veranstaltungen und Außengastronomie werden dadurch geschaffen. Die großzügige und zusammenhängende Gestaltung des Kirchplatzes wird der Bedeutung des Ortes gerecht. Mit unterschiedlichen Verlegearten des Klinkermaterials erfüllt der Verfasser einerseits die verschiedenen Belastungsanforderungen an die Oberflächen, andererseits werden dadurch in Nuancen Wege- und Platzräume differenziert. Unterstützt wird die Orientierung durch breite Wegebänder aus besengestrichenem Beton, die vom Laurentiusplatz den Ortskern erschließen, und schmalen Bändern aus Betonsteinfundamenten, welche zurückhaltend als Fahrbahnmarkierung eingesetzt sind. Kennzahl hermanns landschaftsarchitektur / umweltplanung Andreas Hermanns Landschaftsarchitekt Schwalmtal Mitarbeiter: Rubén Herráiz, B.Sc. Die Anordnung der Parkplätze erscheint schlüssig, jedoch wird die Reduzierung der Parkplätze kritisch bewertet. Eine Überarbeitung der Stellplatzsituation am Pfarrzentrum scheint notwendig. Die Uferbereiche der Dümmer südlich des Laurentiusplatzes sind nüchtern interpretiert. Die Ergänzung von Bereichen mit Verweilqualität wäre wünschenswert. Die Verfasser arbeiten die wesentlichen Aspekte aus dem Beleuchtungskonzept in den Entwurf ein. Insgesamt stellt die Arbeit ein räumlich gelungenes Konzept dar, das Orte herausbildet und in leichtem Umgang mit Materialien Orientierung, Leitung und Identitäten zu schaffen vermag.

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13 10 3. Preis 3002 Kennzahl KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung René Rheims Landschaftsarchitekt Krefeld Mitarbeiter/innen: Wolfgang Hilgers Sunhild Munier Katarzyna Myslinkska Elisabeth Genenger Beurteilung durch das Preisgericht Der gesamte Ortskern erhält einen einheitlichen Klinkerbelag, der nur durch einige Natursteinpflasterflächen akzentuiert wird: der Laurentiusplatz wird dabei wohltuend zurückhaltend herausgearbeitet. Warum allerdings der Platz Herrenstraße auch mit diesem Mittel hervorgehoben wird und nicht der als wichtigerer Platz beschriebene Brunnenplatz, ist nicht nachvollziehbar. Die Fahrbahnen der Herren- und Eintrachtstraße werden ebenfalls durch ein Porphyrband betont, das eigentlich gut proportioniert im Straßenraum liegt, aber letztlich doch zu einer zu starken Zonierung führt. Während sich der vorgeschlagene Klinkerbelag gut in die örtliche Situation einfügt, wird das Porphyrkleinsteinpflaster insbesondere in den Fahrflächen sowohl von seiner Kleinteiligkeit als auch von seiner technischen Eignung kritisch gesehen. Um die St. Laurentiuskirche wird durch die Rahmung mit Klinkerpflaster und der großzügigen Platzfläche insgesamt ein ruhiger, klarer Platzraum geschaffen. Die Bäume stehen wie selbstverständlich auf der Platzfläche, die Platzkante wird richtigerweise durch die Gebäude gebildet. Der Übergang zwischen Kirche und Münsterstraße ist gut gelöst. Der Raum öffnet sich, die Fahrbahn ist mit einfachen Mitteln abgegrenzt. Gastronomie, Haus Palz und Dümmer sind gut eingebunden, allerdings geht dies einher mit der Wegnahme der Bäume und der gewünschten Grünfläche um die Apsis. Der Brunnenplatz wird durch ein einzelnes Element, einem Solitärbaum mit Rundbank, geprägt, nach Norden wird eine räumliche Öffnung als Verbindung zur Biete hergestellt. Ob diese beiden Mittel ausreichend sind, wird kritisch hinterfragt; die sehr starke Reduzierung der Bäume erscheint überzogen. Die eigentlich gewünschte Öffnung und Nutzbarkeit des Hofes in der Biete wird durch das große Hochbeet eher eingeschränkt. Das Konzept und die Verkehrsführung im Bereich des Parkplatzes Frauenstraße lassen die Verfasser im Unklaren. Auch der Parkplatz zum Bürgerpark und die Erschließung bleiben nebulös. In der Münsterstraße werden die Querungsmöglichkeiten für Fußgänger durch Materialwechsel gestärkt. Der Rathausplatz wird aufgeräumt und öffnet sich zur Münsterstraße. Radabstellflächen werden sehr vereinzelt dargestellt und sind nicht dem Bedarf entsprechend vorgesehen. Das Lichtkonzept mit den abgespannten Pendelleuchten erscheint eher schwierig umsetzbar. Insgesamt stellt der Beitrag eine gute, ruhige und handwerklich solide Arbeit dar. In der Umsetzung hat sie jedoch Schwächen in der Hierarchie der Plätze und der damit vorgeschlagenen Materialwahl. Das Preisgericht sieht in der Arbeit in ihrer an sich wohltuenden Zurückhaltung allerdings zu wenig neue gestalterische Impulse.

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15 12 4. Preis 3003 Kennzahl pp a s pesch partner architekten stadtplaner GmbH BDA SRL M.Sc. Hannes Bäuerle Landschaftsarchitekt Prof. Dr.-Ing. Franz Pesch Architekt und Stadtplaner Stuttgart Mitarbeiter/innen: Dipl. Ing. Volker Scholz Dipl. Ing. Yongrae Cho B.Sc. Monica Väth Lea-Sophie Gräter Beurteilung durch das Preisgericht Das Konzept besticht durch seine Klarheit, Gradlinigkeit und den reduzierten, akzentuierten Einsatz von gestalterischen Elementen. Durch das Aufgreifen des hellen Betonbandes / Plattenbandes wird eine Anknüpfung an die Planung des Kanalplatzes sowie dessen Anbindung an den Ortskern geschaffen. Das Band führt an exponierter Lage auf den Dümmer-Platz über in eine Betonsitzbank. Dieses gestalterisch interessante Element wird am Laurentiusplatz südlich der Kirche fortgeführt und findet dort seinen Zielpunkt. Diese schlichten Sitzelemente (Bank ohne Lehne) werden an den einzelnen Plätzen Am Brunnen und Biete-Innenraum wiederholt. Prägend im Entwurf sind die teppichartigen Klinkerbeläge (10 x 50 cm), welche als verkehrsberuhigter Bereich durch die Herrenstraße und Eintrachtstraße führen. Der mehrmalige Wechsel von Fahrbahn- und Gehwegbelag (Klinker / Naturstein) ist jedoch nicht stringent und hinsichtlich seiner Orientierungsgebung verwirrend und suggeriert teilweise eine Separation von Fußgänger- und Fahrbereich. Gleichzeitig ist dieser Bereich hinsichtlich der Ausnutzbarkeit und Flexibilität (z.b. für Geschäftsauslagen) nicht optimal. Der Parkplatz Frauenstraße verliert durch die Neuanlegung der Stellplätze und Bäume den vorhandenen Multifunktionscharakter. Positiv fällt das Holzdeck am Rande des Brunnenplatzes auf, welches gleichzeitig geschickt den Stauraum für die Mülltonnen in diesem Bereich versteckt und den Passanten einen guten Ausblick auf das alte Frerichmann-Haus (Herrenstraße 12) ermöglicht. Weiterhin positiv hervorzuheben ist die großzügige Gestaltung des Kirchplatzes (kein Platz im Platz), die genügend Flexibilität und Spielräume für Sondernutzungen wie Markt oder Außengastronomie und Veranstaltungen zulässt. Der westliche Bereich des Laurentiusplatzes verliert Raum durch den vorgezogenen Grünbereich. Hier sollte bei einer weiteren Überarbeitung über ein Zurücksetzen nachgedacht werden. Positiv zu sehen ist die Bereitstellung zusätzlicher Parkplätze im Zufahrtsbereich vom Kirchplatz zum Parkplatz hinter dem Pfarrheim (hier südlich der Hauptschule). Auch im Falle einer Schließung der Durchfahrt wären diese zusätzlichen Plätze vom bestehenden Parkplatz am Pfarrheim nutzbar. Ein ausreichender und sicherer Bewegungsraum für Passanten sollte jedoch in der weiteren Planung berücksichtigt werden. Ebenfalls hervorzuheben ist der bewusste Fahrbahnbelagswechsel im Bereich des Haus Palz / Kirchplatz bis hinter die Gaststätte Journal; dies dürfte eine entschleunigende Wirkung auf den motorisierten Verkehr haben. Der Entwurf gibt gute Ansätze, aber auch überzogene Elemente, wie die teppichartige Gestaltung.

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17 14 Kennzahl Anerkennung QUERFELD EINS Landschaft Städtebau Architektur Partnergesellschaft von Landschaftsarchitekten, Stadtplanern und Architekten Grosskopf-Stöcker-Fischer mbh Annegret Stöcker Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin Dresden Mitarbeiter: M.Sc. Sebastian Lensch 3004 Beurteilung durch das Preisgericht Der Planverfasser zeigt in seinem Konzept eine einheitliche Gestaltung und erzielt durch die zurückhaltende Materialwahl ein homogenes Bild. Er nimmt aus dem Wettbewerb Stadtplatz am Kanal das Motiv der Leitstreifen auf und setzt dies in einer neuen Gestaltsprache konsequent um. Sie dienen der Zonierung und ordnen so die unterschiedlichen städtebaulichen Räume. Durch die Zonierung auf dem Kirchplatz werden die unterschiedlichen Nutzungsbereiche wie selbstverständlich angeordnet. Durch den Grünbereich an der Apsis entsteht ein ruhiger und besinnlicher Ort, der den Platz unaufgeregt zur Münsterstraße abgrenzt. Der Wassertisch an Stelle des vorhandenen Brunnens ist eine Aufwertung in der Möblierung und kann den Gastronomiebereich gut ergänzen. Durch die Anordnung der Leitstreifen auf dem Platz wird der Verkehr wie selbstverständlich über den Kirchplatz zum Parkplatz geführt. Der dargestellte Garten der Generationen schließt den Kirchplatz im Westen und ermöglicht unterschiedliche Nutzungen. Um die genannten Qualitäten auf dem Platz zu erzielen, entfernt der Planverfasser entgegen der Auslobung fast vollständig den Baumbestand. Er setzt neue Baumstandorte als Grenze zum Gastronomiebereich. Auch entfernt er hier die vorhandenen Stellplätze. Insgesamt zeigt die Platzgestaltung des Kirchplatzes eine hohe Aufenthaltsqualität. Der Eingang zum Ort wird durch die Darstellung der historischen Grenze mit Belag hervorgehoben. Der Zugang zum Bürgerpark wird gestalterisch durch das Heranführen der Dümmer Terrassen an das Fließgewässer aufgewertet. Der sogenannte Platz an der Herrenstraße zeigt durch die Umgestaltung größere Freibereiche, die dem Aufenthalt dienen. Stellplätze wurden reduziert. Die Herrenstraße zeigt durchgängig begleitende Leitstreifen. Die Anordnung der Stellplätze durch Längsaufstellung ist zu prüfen bzw. wird kritisch gesehen. Brunnenplatz und Biete werden durch die Leitstreifen zusammengeführt. Der Brunnenplatz wird durch seine Gestaltung hervorgehoben. Die Biete wird durch eine berankte Pergola gestalterisch aufgewertet. Die geplante Beleuchtung zeigt eine Zurückhaltung, die dem Ort angemessen ist. Die Gesamtgestaltung wird durch das Vegetationskonzept qualitätsvoll unterstützt. Insgesamt zeigt der Beitrag ein gutes Gestaltungskonzept und eine deutliche Betonung und Stärkung der wichtigen Platzbereiche. Die Gestaltung sollte den Rathausplatz und die Münsterstraße bis zur Eintrachtstraße einbeziehen.

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19 16 Tarnzahl 3001 Kennzahl GRÜNRÄUME Hans Wirtz, Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt Würselen Mitarbeiter: Dr. Kai W. Wirtz, Ökologie Tarnzahl 3005 Kennzahl lohrer hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh Ursula Hochrein, Axel Lohrer München Fachplaner/innen: Beleuchtungsplanung: Day & Light Lichtplanung, Frank Vetter, München Visualisierung: MVISU, Till Kwiotek, München Tarnzahl 3006 Kennzahl KH studio Novielli & delli Ponti architects Ilaria Novielli, Alessandro delli Ponti Stadtplaner Paris, Frankreich Mitarbeiter/innen: Valentina Torelli Maddalena Spagnolo Samuel Zwerger

20 17 Tarnzahl 3008 Kennzahl gartenlabor bruns landschaftsarchitektur Nicola Bruns, Hamburg Studio H2K Architekten GbR Huebener Kespohl Kleinke, Hamburg Mitarbeiter: Esaiy Galaz Valdenebro, Architekt Fachplaner: BURKHARD WAND, LICHTPLANUNG, HAMBURG Tarnzahl 3009 Kennzahl Lohaus + Carl GmbH Landschaftsarchitekten + Stadtplaner Peter Carl, Landschaftsarchitekt, Stadtplaner Hannover Mitarbeiter/innen: Marcel Götz Andrea John Sven Kozyra Sören Meyer Tarnzahl 3010 Kennzahl SAL Landschaftsarchitektur GmbH Dipl.-Ing. Stephan Bracht, Landschaftsarchitekt Münster Mitarbeiter/innen: M. Eng. Hendrik Stroth B. Eng. Andreas Wedemann (Studentische Hilfskraft) Lea Wintermann (Praktikantin)

21 18 Tarnzahl 3012 Kennzahl lad + landschaftsarchitektur diekmann Dipl. Ing. Martin Diekmann Hannover Mitarbeiter/innen: Dipl. Ing. Maren Leyendecker, M.Sc. Florian Depenbrock, Dipl. Ing. Lasse Gienke, B. Sc. Stefanie Rötemeier, B.Sc. Leonie Wiemer Fachplaner/innen: Verkehrsplanung: BPR Dipl.-Ing. Bernd F. Künne & Partner, Beratende Ingenieure mbb Dipl. Ing. Thomas Pfeiffer, Hannover Tarnzahl 3013 Kennzahl Brandenfels landscape + environment Dipl.-Ing. Gordon Brandenfels, Landschaftsarchitekt Münster Mitarbeiter/innen: B.Sc. Joana Genz B.Sc. Boyuan Chen B.Sc. Christina Rumphorst, Cand. B.Sc. Marvin Sandkuhle Tarnzahl 3014 Kennzahl Estudio LAC Lourdes Carrasco Ponce Stadtplanerin Baeza, Jaén, Spanien Diego Lopez Arahuetes Architekt Las Rozas de Madrid, Spanien

22 19 Auszug aus der Auslobung - Kurzbeschreibung der Wettbewerbsaufgabe Für den Ortskern von Senden wurde 2014 ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erstellt, das als eine von 53 Maßnahmen die Durchführung des Wettbewerbes "Frei- und Verkehrsflächen Ortskern" vorsieht. Ziel dieses Wettbewerbs ist eine abgestimmte Straßen- und Platzgestaltung im gewachsenen Ortskern (größtenteils zentraler Versorgungsbereich). Dabei sind die Ergebnisse der Fortschreibung des Verkehrskonzeptes für den Ortskern Senden und des Lichtraumkonzeptes zu berücksichtigen. Insgesamt soll die Identifikation mit dem Zentrum und die Wiedererkennbarkeit des Ortskerns gesteigert und die Aufenthaltsqualität erhöht werden. Darüber hinaus soll eine durchgängig barrierefreie Gestaltung der Wege-und Straßenräume erreicht werden. Mit den aus dem Wettbewerb abzuleitenden Maßnahmen wird die Versorgungsfunktion des Ortskerns unterstützt und die Stellung in der Konkurrenzsituation zu benachbarten Zentren verbessert. Die zu überplanenden Flächen sind in der Abb. auf der nächsten Seite dargestellt. Dieser Wettbewerb knüpft an ein vorangegangenes Wettbewerbsverfahren an, welches u. a. die Verbindung des Kanalufers des Dortmund-Ems-Kanals zum Ortskern (Bakenstraße, südl. Münsterstraße bis zur Kirche) zum Inhalt hatte. Wettbewerbsablauf Bewerbungsfrist Losziehung Versand der Unterlagen Frist für Rückfragen Kolloquium Abgabe Planunterlagen Preisgericht Ausstellungseröffnung

23 20 Zu überplanende Frei- und Verkehrsflächen im Ortskern Senden (M 1: 2500)

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