Realisierungswettbewerb Neubau Tageseinrichtung für Kinder (TEK) am Pelikanweg

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1 Realisierungswettbewerb Neubau Tageseinrichtung für Kinder (TEK) am Pelikanweg Protokolldokumentation Preisgerichtssitzung am Preis 2. Preis 3. Preis

2 1 Neubau Tageseinrichtung für Kinder (TEK) am Pelikanweg Ort der Preisgerichtssitzung Teil A Stimmberechtigte Preisrichter/innen Stellvertretende Preisrichter/in Sachverständiger Berater Vorprüfer/in Ort: Konferenzraum Stadthalle, Gütersloh Das Preisgericht tritt um 9.50 Uhr zusammen. Herr Martensmeier begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes: 1. Ursula Pasch, Architektin, Bielefeld 2. Georg Ruhnau, Architekt, Essen 3. Dr. Michael Zirbel, Stadtplaner, Fachbereichsleitung Stadtplanung, Stadt Gütersloh 4. Joachim Martensmeier, Geschäftsbereichsleitung Bildung, Jugend, Familie und Soziales, Stadt Gütersloh 5. Roland Thiesbrummel, Fachbereichsleitung Jugend und Bildung, Stadt Gütersloh 6. Norbert Bohlmann, Architekt, UWG 7. Volker Richter, SPD-Fraktion 8. Birgit Niemann-Hollatz, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen 9. Nils Wittenbrink, CDU-Fraktion 10. Peter Bastian, Architekt, Münster (ab 10:50 Uhr - ohne Stimmrecht) 11. Ingrid Mangels, Technische Sachbearbeiterin, Techn. Gebäudemanagement, Stadt Gütersloh 12. Andrea Körber, Leitung Abteilung Tagesbetreuung von Kindern, Fachbereich Jugend und Bildung, Stadt Gütersloh 13.Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin, DHP, Bielefeld 14. Janika Schäfersmann, B.A. Stadtplanung, DHP, Bielefeld Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Frau Pasch einstimmig zur Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Die Protokollführung übernimmt die Vorprüfung. Die Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen und erklären, keinen Austausch mit den Teilnehmern über deren Arbeiten außerhalb des Kolloquiums gehabt zu haben.

3 2 Stadt Gütersloh - Realisierungswettbewerb Die Vorsitzende versichert der Ausloberin, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RPW Grundsatzberatung, Vorprüfbericht, Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Die Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Frau Walter erläutert den allgemeinen Vorprüfungsbericht. Von 10 aufgeforderten Teilnehmern sind 10 Arbeiten abgegeben worden. Aufgrund der Datumsstempel auf den Rollen und Paketen kann von einer fristgerechten Abgabe der Planunterlagen am und der Modelle am ausgegangen werden. Aufgrund der abgegebenen Leistungen waren alle Arbeiten vorprüfungsfähig. Das Preisgericht beschließt einstimmig, alle Arbeiten zuzulassen. Im anschließenden Informationsrundgang werden die Arbeiten durch Frau Walter und Frau Schäfersmann im Zusammenhang mit dem fachlichen Vorprüfbericht vorgestellt und wertfrei erläutert. Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Im anschließenden ersten Wertungsrundgang werden die Arbeiten eingehend diskutiert. Die Beurteilungskriterien aus der Auslobung vertiefend, werden folgende Aspekte bei der Umsetzung der Wettbewerbsaufgabe besonders untersucht: Lage auf dem Grundstück Anordnung und Qualität der Freiflächen Stellplatzanordnung und Hol- und Bringsituation Baukörpergestalt Funktionalität Ausrichtung der Gruppenräume und deren Belichtung Lage Mehrzweckraum Angemessenheit für die Nutzung Erster Rundgang Aufgrund wesentlicher kritischer Punkte Nordbelichtung der Gruppenräume und das unmittelbare Heranrücken des Baukörpers an den Pelikanweg ohne ausreichende Vorzone wird im ersten Wertungsrundgang folgende Arbeit einstimmig ausgeschieden: Tarnzahl 1210 (Mittagspause 12:20 bis 12:45 Uhr)

4 3 Neubau Tageseinrichtung für Kinder (TEK) am Pelikanweg Zweiter Rundgang Im anschließenden zweiten Wertungsrundgang werden weitere 6 Arbeiten vom Preisgericht mit dem angegebenen Stimmenverhältnis ausgeschieden: Tarnzahl 1201 (5:0) 1202 (5:0) 1203 (4:1) 1204 (5:0) 1208 (5:0) 1209 (4:1) Engere Wahl Ein Rückholantrag wird nicht gestellt. In der engeren Wahl verbleiben somit folgende 3 Arbeiten, die vom Preisgericht schriftlich beurteilt werden: Tarnzahl Die Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichtes vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und freigegeben. Rangfolge und Zuerkennung der Preise und Anerkennungen Danach werden die Arbeiten nochmals eingehend und kontrovers besprochen und verglichen, insbesondere hinsichtlich ihrer Konzeption zu: Ein- bzw. Zweigeschossigkeit, Nutzungsanforderungen und -möglichkeiten, architektonische Gestaltung und Raumqualitäten, Freiraumqualitäten, Erhalt von Baumstandorten, Parkierungs- und Vorfahrtssituation. Die Diskussion mündet in die Abstimmung über die Ränge, bzw. Preisverteilung (Abstimmungsverhältnis in Klammern): 1. Preis 1206 (3:2) 2. Preis 1207 (5:0) 3. Preis 1205 (5:0) Die Verteilung der Wettbewerbssumme ( inkl. MwSt.) wird angepasst. Das Preisgeld des 4. Preises (Auslobung) wird gleichmäßig auf die drei vergebenen Preise aufgeteilt. Die Aufteilung der Wettbewerbssumme wird daraufhin einstimmig beschlossen. 1. Preis Preis Preis

5 4 Stadt Gütersloh - Realisierungswettbewerb Empfehlung des Preisgerichtes Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit unter Zugrundelegung der schriftlichen Beurteilung und folgender Punkte mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen: Prüfung der Anordnung des Baukörpers auf dem Grundstück Anpassung der Stellplatzanordnung Belichtung der Gruppenräume Abschluss des Preisgerichts Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben. Die Vorsitzende bittet um die Entlastung der Vorprüfung und bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens. Sie dankt den Mitgliedern des Preisgerichtes für die engagierte Diskussion und der Stadt Gütersloh für die Durchführung eines Wettbewerbes zur Lösungsfindung. Frau Pasch gibt den Vorsitz an die Ausloberin zurück. Herr Martensmeier bedankt sich seinerseits bei der Vorsitzenden für ihre gute Sitzungsführung und beim Preisgericht für die Mitwirkung und die Beiträge zur Entscheidungsfindung. Die Sitzung endet um 16:20 Uhr Gütersloh, den Das Preisgericht

6 5 Neubau Tageseinrichtung für Kinder (TEK) am Pelikanweg Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten: vom im Ratssaal-Foyer des Rathauses I, 7. Etage Ausstellungseröffnung / Preisübergabe um 11:00 Uhr Die Ausstellung ist während der Öffnungzeiten des Rathauses zu besichigen. Wettbewerbsverfahren Teilnehmer mit 10 gesetzten Büros Ablauf des Wettbewerbs Versand der Unterlagen Frist für Rückfragen Kolloquium Abgabe Planunterlagen Abgabe Modell Preisgericht Ausstellungseröffnung

7 6 Stadt Gütersloh - Realisierungswettbewerb 1. Preis 1206 Kennzahl Banz + Riecks Architekten BDA, Bochum Elke Banz, Architektin Dietmar Riecks, Architekt Mitarbeit: Wiebke Fritsch Julius Gudera Caroline Kila Noura Taza Beurteilung durch das Preisgericht Das eingeschossige Gebäude ist am östlichen Grundstücksrand platziert und orientiert sich mit den Gruppenräumen nach Westen. Das Gebäude ähnelt in seiner Maßstäblichkeit und seiner Gebäudeform einem Gewächshaus, in welchem die Kinder wachsen und gedeihen sollen. Das Satteldach nutzt der Teilnehmer als archetypisches Element des Wohnens und nimmt somit Bezug zur Umgebung, die zu weiten Teilen von Einfamilienhäusern geprägt ist. Er öffnet das Gebäude zur Schule hin, wodurch er die Kommunikation zwischen den Einrichtungen stärkt. Gleichzeitig bildet er Sichtbeziehungen zu den Bildungsstufen aus, welche durch die Nähe der Freiräume entstehen. Die Ebenerdigkeit des Gebäudes und damit eine größere Inanspruchnahme des Grundstücks durch den Baukörper führen zwangsläufig zu einer Reduzierung des Baumbestandes und zu einem kleineren Außenraum. Dieser ist von jeder Gruppe aus ohne Barrieren zu erreichen. Durch die Einengung des Wettbewerbsgebietes im Nordwesten aufgrund des zweigeschossigen Schulbaukörpers ist der Außenbereich für die U3 Kinder direkt vor den Gruppenräumen relativ schmal und weniger belichtet. Der Innenraum ist durch die großen Fensterfronten in den Außenbereich erweiterbar. Allerdings weisen die Gruppenräume eine große Tiefe auf, die u.u. zusätzliche Oberlichter erforderlich macht. Die Grundrisse im Inneren sind klar gegliedert und somit auch für die Kinder schnell zu erfassen. Überdies wird der langgezogene Flur über die zwei Innenhöfe aufgelockert und erlebbar gestaltet. Die Eingeschossigkeit führt in wirtschaftlicher Hinsicht zu einem geringeren Anteil an Verkehrsflächen und dem Verzicht auf einen Aufzug. Die Fluchtwege aus jedem Raum in den Außenbereich sind dadurch ebenfalls auf einfache Weise gesichert. Die Erschließungssituation entspricht noch nicht den Anforderungen der Ausloberin da dieser keine Stellplätze in einer 90 Aufstellung von der Straße wünscht und wäre anzupassen. Die Anordnung des Baukörpers auf dem Grundstück, u.u. eine leichte Verschiebung nach Norden, wäre dabei zu überprüfen.

8 7 Neubau Tageseinrichtung für Kinder (TEK) am Pelikanweg 1206

9 8 Stadt Gütersloh - Realisierungswettbewerb 2. Preis 1207 Kennzahl Niederwöhrmeier + Wiese Architekten BDA, Darmstadt Prof. Carola Wiese, Dipl.-Ing. Architektin Prof. Julius Niederwöhrmeier, Dr.-Ing. Architekt Mitarbeit: Alexander Neukirch, B.Eng. Fachplaner Energiekonzept und Nachhaltigkeitsberatung: ee concept GmbH, Darmstadt Beurteilung durch das Preisgericht Die Verfasser schlagen einen zweigeschossigen kompakten Baukörper in Nord-Süd-Ausrichtung vor, der folgerichtig die Schulhoffläche der Bestandsschule an der Ostseite einfasst. Die Erschließungs- und Parkierungssituation schafft eine deutliche Zonierung in Bezug auf die Erreichbarkeit des Gebäudes und wird positiv bewertet. Der Wipfelsteg verbindet Funktionalität und Wegweisung. Dabei ist er transparent und ermöglicht partiell den Blick in das Außenspielgelände. Der Ankommens- und Empfangsbereich ist großzügig und klar gegliedert. Die flankierenden Nutzungen sind folgerichtig zugeordnet. Durch die kompakte Bauweise werden ungünstigere Raumzuschnitte und -tiefen im Bereich der Gruppen- und Gruppennebenräume in Kauf genommen. Die Zugänglichkeit der Differenzierungsräume über die Gruppenräume ist nicht gewünscht. Die Organisation der Sanitär- und Schlafräume mit dem Zusatz eines Frischluftgartens ist dagegen ein gelungenes Angebot an die Nutzer. Der direkte Zugang von den Garderobenflächen sowohl im Erdgeschoss als auch im Obergeschoss ins Freie wird begrüßt. Der von den Verfassern beschriebene Außenzugang zum Mehrzweckraum und zur Terrasse wurde zeichnerisch nicht dargestellt. 5 Die Darstellungstiefe der Ansichten in Bezug auf Materialität und Farbigkeit ist relativ gering. Die in der Ost- und Westansicht gelungene nachvollziehbare Gliederung der Fassaden wird bei der eigentlichen Hauptansicht zum Pelikanweg vermisst; insbesondere die Anordnung der Fenster erscheint beliebig. Die Reduktion auf zwei gut miteinander kombinierbare Materialien für die Fassade wird begrüßt. Das Preisgericht weist auf eine Überschreitung der Baugrenze im Süd- Westen hin. Die klare Gliederung und Zonierung der Außenanlagen mit Hecken, Bäumen und Außenspielgeräten ist gelungen. Durch den Erhalt zahlreicher Bäume wird das Gelände aufgewertet. Insgesamt stellt die Arbeit sowohl städtebaulich als auch funktional einen gelungenen Beitrag zur Lösung der gestellten Aufgabe dar.

10 9 Neubau Tageseinrichtung für Kinder (TEK) am Pelikanweg 1207

11 10 Stadt Gütersloh - Realisierungswettbewerb 3. Preis 1205 Kennzahl brewittarchitektur BDA, Bielefeld Thomas Brewitt, Architekt BDA Mitarbeit: Jörn Börner, Dipl.-Ing. Architekt Anne Sophie Meyer, B.A. Beurteilung durch das Preisgericht Der Entwurf entwickelt durch die Stellung des Baukörpers einen konsequenten Städtebau aus der Situation der Schule heraus. Dadurch werden die Freiräume Schulhof und Außengelände der Kindertagesstätte den Nutzungen klar zugeordnet. Im Südwesten wird eine geringfügige Überschreitung der Baugrenze festgestellt, die unerheblich erscheint. Die Differenzierung der U3- und Ü3-Freiräume erfolgt in logischer Weise durch die Platzierung des Gerätehauses unter Berücksichtigung des das Grundstück gliedernden Baumbestandes, der insgesamt erhalten werden kann. Auch stellt die abgerückte Lage der Stellplätze eine intelligente Umsetzung der Umfahrt dar. Das Gebäude zeigt ein angenehmes und maßstäbliches Bild zum Pelikanweg mit einem klar erkennbaren Eingangsbereich. Ebenso eindeutig ist die Zuordnung der Fassadengestaltung zu den Nutzungen. So bildet die Fassade auf der Ostseite in hoher Qualität eine Übergangszone / Membran zum Freiraum hin aus. Mit gezielten substraktiven Störungen im Bereich der Erschließungskerne werden positive Akzente gesetzt. Der klare, einfache Baukörper lässt eine wirtschaftliche Umsetzung erwarten. Grundsätzlich ist die funktionale Gliederung sehr gut gelöst und erfüllt alle Anforderungen. 4 Die großzügige äußere Zugangssituation erfährt keine gestalterische Entsprechung im Foyer, funktionale Nachteile entstehen aber nicht. Wünschenswert wäre eine direkte Anbindung des Mehrzweckraums vom Foyer. Positiv bewertet werden viele Einzeldetails z.b. die Abstellflächen in den Gruppenräumen, die nutzungsgerechte Anordnung der Schmutzschleuse, die Lage und Organisation der Garderoben oder die beispielhafte Lösung der Ausgabeküche. Den Verfassern gelingt eine sehr gute Verzahnung von Innen- und Außenbereichen. Die Anmutung, Leichtigkeit und Authentizität des Materials erzeugt einen hellen, freundlichen und wertigen Baukörper. Kritisch gesehen wird der Unterhaltungsaufwand der Holzfassade.

12 11 Neubau Tageseinrichtung für Kinder (TEK) am Pelikanweg 1205

13 12 Stadt Gütersloh - Realisierungswettbewerb 1201 Kennzahl Melisch Architekten BDA, Gütersloh Birgit Melisch, Dipl.-Ing. Architektin (FH) Mitarbeit: Ewdokija Keller 1202 Kennzahl Spooren Architekten und Partner mbb, Gütersloh Lisa Spooren, Architektin Mitarbeit: Dietmar Buschmann Davina Furmaniak Kristina Kalchert 1203 Kennzahl Schützdeller + Münstermann Architektur + Projektsteuerung, Gütersloh Martina Schützdeller, Dipl.-Ing. Architektin Ralf Münstermann, Dipl.-Ing. Architekt Mitarbeit: Susanne Otta Fachplaner: Ingenieurbüro Kohlstädt Versorgungstechnik, Rheda-Wiedenbrück 1204 Kennzahl SOHOarchitekten PartG mbb, Düsseldorf Elisabeth Dahmen, Architektin Mitarbeit: Christoph Kessler / Beatrix Schulze / Simon Schirmer Fachplaner Haustechnik: Kiep und Braun, Wuppertal Fachplaner Statik, Tragwerksplanung, Bauphysik: Ripkens_Wiesenkämper Ingenieure, Essen

14 13 Neubau Tageseinrichtung für Kinder (TEK) am Pelikanweg 1208 Kennzahl Architekturbüro Axel Zumbansen architekten BDA, Gütersloh Axel Zumbansen, Architekt BDA Mitarbeit: Eduard Benke Fachplaner Tragwerksplanung, Bauphysik: Ing. Büro H. Venne, Gütersloh Fachplaner Landschaftsarchitekten: morbach.wermeyer. Landschaftsarchitekten PartGmbB, Sassenberg 1209 Kennzahl Schmersahl Biermann Prüßner Architekten Planungsgesellschaft mbh&co.kg Bad Salzuflen Prof. Friedrich Schmersahl Mitarbeit: Johannes Schmersahl, Dipl.-Ing Kennzahl Birk Heilmeyer und Frenzel Ges. von Architekten mbh, Stuttgart Prof. Stephan Birk mit Dratz&Dratz Archiiteken, Oberhausen Mitarbeit: Bartek Juretko, M.A.

15 14 Stadt Gütersloh - Realisierungswettbewerb Außenbereich Kita heute Abgrenzung Kita / Schulhof Eingang Kita

16 Spielplatz mit Tartanbahn Spielplatz Außenspielbereich

17 16 Stadt Gütersloh - Realisierungswettbewerb Auslober Stadt Gütersloh - Der Bürgermeister - FB Immobilienmanagment Berliner Str Gütersloh Wettbewerbsmanagement Drees & Huesmann. Planer Vennhofallee Bielefeld Tel gudrun.walter@dhp-sennestadt.de info@dhp-sennestadt.de

18 Versand der Unterlagen Rückfragenfrist Kolloquium Abgabe Planunterlagen Abgabe Modell Preisgericht Ausstellungseröffnung

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