Realisierungswettbewerb. Neubau der Sekundarschule in Bielefeld - Bethel. Protokolldokumentation. 1. Preis. Preisgericht am

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1 Realisierungswettbewerb Neubau der Sekundarschule in Bielefeld - Bethel Protokolldokumentation Preisgericht am Preis

2 1 Niederschrift der Preisgerichtssitzung am Ort der Preisgerichtssitzung Neue Schmiede, Bielefeld Das Preisgericht tritt um 09:45 Uhr zusammen. Frau Pastorin Will-Armstrong begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung und ihren Bemühungen an diesem Verfahren und zitiert aus Salomon Wenn der Herr das Haus nicht baut, mühen sich umsonst, die daran bauen., in der Hoffnung auf eine erfolgreiche Preisgerichtssitzung. Der Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes: Stimmberechtigtes Preisgericht Stellvertretendes Preisgericht Sachverständige Berater/innen Vorprüfer/innen 1. Reinhard Angelis, Architekt, Köln 2. Angelika Blencke, Architektin, Hannover 3. Jutta Heinze, Architektin, Duisburg 4. Kilian Kada, Architekt, Aachen 5. Pastorin Dr. Johanna Will-Armstrong, Vorstand vbs 6. Jan Busch, Schulleiter Sekundarschule Bethel 7. Dr. Udo Witthaus, Schuldezernent, Stadt Bielefeld 8. Gunnar Ramsfjell, Architekt, Dortmund 9. Dr. Rainer Norden, stellv. Vorstandsvorsitzender vbs 10. Barbara Manschmidt, Geschäftsführerin Stiftungsbereich Schulen vbs 11. Dr. Andreas Gather, Schulleiter Gymnasium Bethel 12. Frank Grothus, stellv. Schulleiter Gymnasium Bethel 13. André Leonhard, Verwaltungsleiter Stiftungsbereich Schulen vbs 14. Andreas Mensendiek, Fachlehrer Gymnasium Bethel 15. Georg Müller, Amt für Schule, Stadt Bielefeld 16. Hannelore Pfaff, Bezirksbürgermeisterin Gadderbaum (bis Uhr) 17. Katharina Primas, Architektin, Immobilienmanagement vbs 18. Reinhard Röse, Leiter Immobilienmanagement vbs 19. Christiane Schäfer, Elternvertretung 20. Linda Sudhölter, stellv. Schulleiterin Sekundarschule Bethel 21. Björn Wanzek, Architekt, Elternvertreter Sekundarschule Bethel 22. Sarah Wieseler, Fachlehrerin Sekundarschule Bethel 23. Karin Friedl, Fachlehrerin Sekundarschule Bethel 24. Olaf Kleinekathöfer, Bielefeld 25. Reinhard Drees, Stadtplaner, Architekt, DHP, Bielefeld 26. Janika Schäfersmann, B.A. Stadtplanung DHP, Bielefeld

3 2 Aus dem Kreis der Fachpreisrichter/innen wird Herr Reinhard Angelis einstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Die Protokollführung übernimmt Frau Schäfersmann. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen und erklären, keinen Austausch mit den Teilnehmern über deren Arbeiten außerhalb des Kolloquiums gehabt zu haben. Der Vorsitzende versichert dem Auslober, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RPW Grundsatzberatung, Vorprüfbericht, Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Der Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Herr Drees erläutert den allgemeinen Vorprüfungsbericht sowie die Darstellung der Vorprüfungsergebnisse. Von 15 aufgeforderten Teilnehmern sind 14 Arbeiten abgegeben worden. Aufgrund der Datumsstempel auf den Rollen und Paketen kann von einer fristgerechten Abgabe der Planunterlagen am und Modelle am ausgegangen werden. Aufgrund der abgegebenen Leistungen waren alle Arbeiten vorprüfungsfähig. Das Preisgericht beschließt einstimmig, alle Arbeiten zuzulassen. Im anschließenden Informationsrundgang werden die Arbeiten durch Herrn Drees und Frau Schäfersmann im Zusammenhang mit dem fachlichen Vorprüfbericht vorgestellt und wertfrei erläutert. Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Nach dem Informationsrundgang werden die gewonnenen Eindrücke für die Bewertungsrundgänge zusammengetragen und unter Beachtung der Beurteilungskriterien aus der Auslobung folgende Fragen und Aspekte hervorgehoben: Dabei werden folgende Aspekte und Fragen hervorgehoben: Beitrag zur Fragestellung Idee von Schule Städtebauliche Positionierung / Haltung des Baukörpers An-/Verbindung zum Gymnasium - Bildung eines gemeinsamen Schulcampus

4 3 Erster Rundgang Im anschließenden 1. Wertungsrundgang werden einstimmig 4 Arbeiten ausgeschieden, die in ganz wesentlichen Punkten das Preisgericht nicht überzeugen können: Tarnzahl (Mittagspause Uhr) Zweiter Rundgang Die intensive Auseinandersetzung mit den verbleibenden 10 Arbeiten führt im 2. Wertungsrundgang zum weiteren Ausschluss folgender 6 Arbeiten (Abstimmungsverhältnis in Klammern, E = einstimmig): Tarnzahl 7002 (E) 7004 (E) 7005 (1:6) 7007 (2:5) 7012 (E) 7013 (E) Für die Arbeit 7007 wurde ein Rückholantrag gestellt. Dieser wurde mit 4:3 positiv abgestimmt, sodass die Arbeit wieder im Verfahren ist. Engere Wahl In der engeren Wahl verbleiben somit folgende 5 Arbeiten, die vom Preisgericht schriftlich beurteilt werden: Tarnzahl Rangfolge und Zuerkennung der Preise und Anerkennungen Diese Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichtes vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und freigegeben. Über die Rangfolge und die Vergabe der Preise wird wie folgt abgestimmt: 1. Preis 7010 (E) 2. Preis 7006 (E) 3. Preis 7009 (6:1) 4. Preis 7001 (6:1) Anerkennung 7007 (6:1) Die Neuverteilung der Wettbewerbssumme, aufgrund der Auswahl von 5 statt 7 Preisen/ Anerkennungen, wird einstimmig wie folgt beschlossen: 1. Preis Preis Preis Preis Anerkennung

5 4 Empfehlung des Preisgerichtes Abschluss des Preisgerichts Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit unter Zugrundelegung der schriftlichen Beurteilung mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben. Der Vorsitzende bittet um die Entlastung der Vorprüfung. Er dankt den Mitgliedern des Preisgerichtes für die engagierte Diskussion und rege Beteiligung sowie den v.bodelschwinghschen Stiftungen für die Durchführung des Wettbewerbes. Herr Reinhard Angelis wünscht dem Auslober viel Erfolg bei der Umsetzung des Ergebnisses und gibt den Vorsitz an den Auslober zurück. Frau Pastorin Will-Armstrong schließt sich dem großem Dank und Lob an das gesamte Preisgericht, den Vorsitzenden und die Vorprüfung an. Die Sitzung endet um Uhr Bielefeld, den Das Preisgericht Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten: Die Wettbewerbsarbeiten werden im Foyer vom Dankort, Quellenhofweg 25, Bielefeld ausgestellt. Die Arbeiten sind noch bis zum 25. Mai zugänglich. Öffnungszeiten werktags 8:00-16:00 Uhr Freitags bis 14:00 Uhr

6 5

7 6 Beurteilung durch das Preisgericht Der Neubau der Sekundarschule bildet mit einem 2-geschossigen, L-förmigen Baukörper einen gut proportionierten Pausenhof und einen qualitätsvollen Baustein für den neuen Schulcampus. Die Bebauung am Quellenhof schafft die gewünschte Adressbildung und nimmt mit der nordwestlichen Riegelbebauung die städtebaulichen Koordinaten der angrenzenden Bebauung auf. Die zweigeschossige Sekundarschule fügt sich in die Höhenentwicklung der umgebenden Bebauung ein. Die neue Schule und der neue Campus werden vom Quellenhof über eine Erschließungsachse verknüpft, die Konsequent vom Haupteingang über das Forum bis in den Außenbereich geführt wird. Die Organisation der Grundrisse weist eine hohe Qualität auf. Im Erdgeschoss werden Forum, Lehrküche, Musik und Werken im südöstlichen Gebäude angeboten. Im Nordwesten sind eingangsnah Verwaltung und Lehrerbereich angeordnet. Der nordwestliche Baukörper bietet im Erdgeschoss in 3 Clustern die Klassenräume an. Differenzierungsräume und multifunktionale Aufenthaltsbereiche ergänzen die Klassenräume. Jedem 1. Preis 7010 Cluster werden im Außenbereich direkt angebundene Grüne Klassenzimmer zugeordnet. Die angebotene Möglichkeit, die Cluster auch direkt vom Schulhof aus zu erschließen, wird positiv bewertet. Im Südwesten schließt der Neubau Kennzahl zweigeschossig mit den Unterrichtsräumen für das Gymnasium ab. Für die gymnasiale Nutzung im 2. OG wird ein eigener Zugang angeboten. Das Preisgericht sieht hier die Erfordernis, dass zusätzlich ein qualitätsvoller Zugang zu Architekten Höhlich & Schmotz PartG mbb, den NW-Räumen auch über den Campus (Schulhof) angeboten wird. Das im Burgdorf Wettbewerbsentwurf angebotene Treppenhaus bietet diese Qualität nicht. Eine Andreas Schmotz, Architekt großzügigere Wege- und Sichtverbindung zwischen EG und 1. OG ist wünschenswert und kann aus Sicht der Jury mit dem vorliegenden Entwurf auch Mitarbeit: angeboten werden. Das Forschungsdach über dem 1-geschossigen Baukörper Iskra Tomova, M.A. bietet sowohl den NW-Räumen, als auch der Sekundarschule die Möglichkeit, Jennifer Deich, B.Sc. die angrenzenden Nutzungen in den Freibereich auszuweiten. Die vom Verfasser vorgeschlagene Fassadengestaltung wird vom Preisgereicht hingegen kritisch bewertet und eher einem Gewerbebau, als einem neuen Schulbau zugeordnet. Die Fassadengrammatik bietet nicht die überzeugende Qualität der Grundrisse. Mit den vom Verfasser vorgeschlagenen vorgehängten Keramikelementen werden jedoch Gestaltqualitäten gesehen, die in den Ansichten noch nicht erkennbar sind und herausgearbeitet werden müssen. Die Zuordnung der Funktionen ist schlüssig und bietet eine gute Orientierung und - wo erforderlichauch die erforderliche Separierung. Das zweigeschossige Forum liegt direkt am Haupteingang und der den Neubau begleitenden Schulachse. Das Forum bietet die Möglichkeit, auch für außerschulische Veranstaltungen separat genutzt zu werden. Die Südlage des Kunstraumes wird kritisch betrachtet. Die Größe der Lehrmittelräume entspricht nicht den Anforderungen. Die Spielausgabe im Forum ist räumlich getrennt auszuweisen. Sehr positiv wird bewertet, dass die Fläche für den allgemeinen Unterrichtsbereich die geforderte Mindestgröße unter Beachtung der Soll- und Durchschnittswerte wohltuend überschreitet. Der Entwurf bietet insgesamt -sowohl im Innenraum, als auch im Außenraum- eine hohe Nutzungsqualität. Der planungs- und baurechtlichen Anforderungen werden augenscheinlich eingehalten. Die angebotene Nettoraumfläche sowie der Bruttorauminhalt unterschreiten die Soll- und Durchschnittswerte und lassen eine wirtschaftliche Realisierung, sowie einen wirtschaftlichen Betrieb erwarten.

8 7010

9 8 Beurteilung durch das Preisgericht 2. Preis 7006 Kennzahl Henchion Reuter Architekten, Berlin Klaus Reuter, Architekt Das Gebäude fügt sich maßstäblich mit seiner drei-gegliederten Gebäudestruktur in die Umgebung ein. Der Vorplatz bildet ein einladendes Entree und eine einprägsame Adresse. Die Fluchten der Nachbarbebauung werden aufgenommen. Die Verbindung zum vorhandenen Schulcampus ist gut gelöst. Die Bring- und Abholsituation der Kinder muss von den Lehrer-Parkplätzen getrennt werden. Die in ihren Proportionen ruhig gestaltete Fassade zeigt mit dem hochwertigen Ziegelmaterial und dem Gestaltungselement der Betonfassade eine hohe Qualität. Die Bezüge zwischen Äußeren und Innerem fördern die innenräumliche Qualität. Die Grundrissstruktur bewirkt eine gute Orientierung und kurze Wege. Durch die Lichtführung und die gut proportionierte Räume wird ein angenehmes Milieu geschaffen. Die Gliederung der Funktionsbereiche ist sehr stimmig, einzelne Räume sollten getauscht werden. Da alle Klassenräume 60m² groß sind ergibt sich eine gute Flexibilität. Die Lage der Verwaltung im Erdgeschoss ist gut gewählt. Die Räume des Gymnasiums sind gut integriert und dennoch ausreichend separierbar. Die Anordnung der Differenzierungsräume ist wie gewünscht umgesetzt. Hinsichtlich der Flächenkenngrößen lässt das Gebäude eine angemessene Wirtschaftlichkeit erwarten. Das vermutlich ungünstige Hüllflächen- Volumenverhältnis stellt eine sehr hohe Innenraumqualität gegenüber. Mitarbeit: Vincenzo Arduino

10 7006

11 10 Beurteilung durch das Preisgericht 3. Preis 7009 Kennzahl Architekt Manuel Rausch, Ostfildern Mitarbeit: Zosine Seybold Sara Schäfer Die Arbeit 7009 besticht durch die städtebauliche Einbettung in die Umgebung. Die Gliederung des Hauses in drei, in ihrer Höhe gestaffelte und zueinander versetzte Baukörper, führt zu allseitig differenzierten und qualitätsvollen Außenräumen. Trotz seines insgesamt kleinen Fußabdruckes ist das Haus als eigenständiges Solitär zeichenhaft. Der landschaftlich gestaltete Freiraum vor dem Haupteingang ist sehr attraktiv und angenehm großzügig. Die verschiedenen, logisch angeordneten Nebeneingänge sind ebenso weiterhin sichtbar und in ihrer Lage sensibel aus den Wegebeziehungen des Schulcampus abgeleitet. In den Außenraum spiegelt sich die innere Organisation des Hauses leider nicht ganz wieder. Die zentrale Lage des Forums am Eingang und die Nähe dieser Gemeinschaftsfläche zum Pausenhof ist gut und mit etwas überhöhtem logistischen Aufwand getrennt zu bespielen. Das atmosphärische Herz des Gebäudes ist aber nur eingeschossig ausgeführt und dadurch etwas beengt. Generell könnten die durchaus attraktiven und durch das Haus mäandrierenden Gemeinschaftsflächen in den beiden Obergeschossen großzügig ausfallen, vor allem in den zwei äußeren Baukörpern um mehr Bezug zum Außenraum haben. Die Oberlichter versorgen nur das 2. Obergeschoss (Dachgeschoss) mit Tageslicht. Die an mehreren Stellen nicht rechtwinkligen Klassenräume werden kritisch betrachtet. Die Gestaltung der Fassade kann nicht überzeugen. Die Ausbildung einer Lochfassade in gefärbten Sichtbeton wirkt beliebig und im Vergleich unambitioniert. Der Entwurf ist insgesamt ein überraschender, qualitätsvoller Beitrag, der aber aufgrund der nicht zu Ende entwickelten Grundrisse und der Fassade kontrovers diskutiert wird.

12 7009

13 12 Beurteilung durch das Preisgericht 4. Preis 7001 Kennzahl h.s.d. architekten bda habermann.decker.architekten PartGmbB, Lemgo Prof. André Habermann, Dipl.-Ing. Architekt Christian Decker, Dipl.-Ing. Architekt Fachplaner Akustik, Energiekonzept, Bauphysik: Prof. Dipl.-Ing. Volker Huckemann, Paderborn-Salzkotten Die Verfasser schlagen einen kompakten dreigeschossigen Baukörper vor, der sich mit dem Haupteingang unmittelbar zum Quellenhof orientiert. Der Solitär nimmt die Flucht der Nachbarbebauung auf und versucht so, das heterogene Umfeld städtebaulich zu beruhigen. Dadurch wird ein zwar ein größtmöglicher Freiraum als Pausenhof und Verbindung zum Campus möglich, riegelt aber gleichzeitig auch die Schulfläche optisch vom Straßenraum ab. Der Baukörper symbolisiert in seiner Geschlossenheit die Einheit der Gymnasialen- und Sekundarschulform baulich, bricht aber die Kompaktheit wohltuend mit dem zentralen, 3-geschossigen Forum. Die Doppelnutzung von Forum und Erschließungshalle ist flächenoptimierend, räumlich durch die Sitz-und Lauftreppe attraktiv gestaltet und kann auch als innenliegender Schulhof genutzt werden. Das Forum schafft mit den Galerien eine vertikale Verbindung zu den oberen Etagen, was nicht ohne Schallbeeinträchtigung bleiben wird. Hier sind dennoch funktional richtig die zusätzlich gewünschten Aufenthaltsflächen angeordnet. Die lauten Bereiche wie Hauswirtschaft oder Werkräume sind sinnfällig vom Forum getrennt angeordnet, sodass keine Störungen zu erwarten sind. Das Forum ist der zentrale Treffpunkt für Schüler, Lehrer und Besucher und bildet das Herz der Schule. Durch diese Kompaktheit des Baukörpers, die sich auch in schmalen Fluren und teilweise ungünstigen Raumzuschnitten bemerkbar macht, wird jedoch eine autarke Nutzung des Forums verhindert, was kritisch zu sehen ist. Als Nachteil wird auch gesehen, dass der Verwaltungs- und Lehrerbereich im 2.Obergeschoss angeordnet ist. Durch die Erschließung mit einläufigen Treppen, wird aber der Tausch der Nutzungen im 1. und 2. OG von der Wegeführung der Schülerströme als unproblematisch gewertet. Positiv ist, dass trotz der Flächenoptimierung alle Klassenräume 60 qm groß sind. Die Ziegelfassade ist differenziert, ästhetisch und hochwertig gestaltet, gleichwohl wenig ortsspezifisch. Die großformatigen Festverglasungen und in Teilen fast bodentiefe Fensterflügel werden zu hohen Investitions- und Unterhaltungskosten führen. Insgesamt lässt die Arbeit aber mit den guten Kenndaten eine wirtschaftliche Nutzung erwarten.

14 7001

15 14 Anerkennung 7007 Kennzahl B K S Architekten GmbH, Lübbecke Dirk Stanczus, Dipl.-Ing. Architekt BDA Mario Schurbohm, Dipl.-Ing. Architekt BDA Mitarbeit: René Seifert, M.A. arch. Chris Gössling, Dipl.-Ing. Architekt Beurteilung durch das Preisgericht Die Position des Baukörpers im Norden des Baufeldes erzeugt eine klare räumliche Zonierung, die durch die Topografie unterstützt wird. Dieser nach Westen ansteigende Verbindungsraum, gleichsam eine gebaute Landschaft, verbindet die neue Adresse am Quellenhofweg mit dem Grünzug und den Bestandsgebäuden im Westen. Diese Geste, verbunden mit dem zentralen Haupteingang von Süden, wird begrüßt. Ebenso die bauliche Reaktion auf die Höhendifferenz, die als Anlass zur vertikalen Zonierung des Bauvolumens und zur terrassierten Gestaltung des Vorplatzes genommen wurde. Die innere Qualität des Gebäudes wurde kontrovers diskutiert. Die Bewegung vom Forum in die Obergeschosse, eine schöne Geste, die durch die Verengung aufgrund der Nebenflächen gebrochen wird, kurzum leider versandet. Dieser Aspekt ist offensichtlich der Flächeneffizienz geschuldet, die grundsätzlich positiv gesehen wird. Gleiches gilt für die stringente Grundrisslösung mit dem Rückgrat in Form von Nebenflächen und Innenhof. Auch hier stellt sich die Frage nach der innenräumlichen Qualität der sehr aufgeräumten Grundrisslösung. Der Eingang zur Sekundarschule im Westen wird positiv gesehen. Die Anordnung der Verwaltung wird kritisch hinterfragt, wenngleich die Anordnung der forumsnahen Funktionen im Erdgeschoß, die diese Lage zur Folge hat, plausibel ist. Ein kompaktes, funktionales Gebäude, das wirtschaftlich zu betreiben und zu angemessenen Kosten zu errichten sein wird.

16 7007

17 Kennzahl pfitzner moorkens architekten PartG mbb, Hannover Maria Pfitzner, Dipl.-Ing. Architektin Serge Moorkens, Dipl.-Ing. Architekt Mitarbeit: Tilman Graupner, Architekt Fachplanung Landschaftsarchitektur: Irene Lohaus Peter Carl Landschaftsarchitektur / Prof. Dipl.-Ing. Irene Lohaus, Dipl.-Ing. Peter Carl, Hannover 7003 Kennzahl Sascha Werth, Dipl.-Ing. (FH) Architekt, Senden

18 Kennzahl HOE architects Hermann. Öttl. PartmbB, München Stefan Öttl, Dipl.-Ing. (Univ.) Architekt Mitarbeit: Jürgen Hermann, Architekt / Arnulf Mallach, Architekt / Barbora Slavíková, Architektin 7005 Kennzahl baulampe architekten, Bielefeld Thomas Baulampe, Architekt Mitarbeit: Tobias Dörfler, Architekt / Sandra Noack, Architektin Fachplaner TGA: KMT CONSULT GmbH, Dipl.-Ing. Andreas Kottwitz / Andreas Helmerding, Bielefeld Fachplaner Brandschutz: Thormählen + Peuckert, Dipl.-Ing. Stefan Schmereim, Büro Paderborn

19 Kennzahl Jan Kallert Architekten, Münster Jan Kaller, Dipl.-Ing. Architekt Modellbau: Christian Jochheim, BLIXT & FRIENDS Design Architektur 7011 Kennzahl Anna Walewska, Architektin, Sopot PL Mitarbeit: Maciej Kaufman, Architekt / Marcin Maraszek, Architekt

20 Kennzahl Architekten Wannenmacher + Möller, Bielefeld Andreas Wannenmacher, Architekt Mitarbeit: Elvin Demiri / Miguel Padrenan / Ivko Rakic Fachplaner Landschaftsarchitekten: Kortemeier Brokmann Landschaftsarchitekten GmbH, Herford 7013 Kennzahl Zakowski Generalplanung Architekten - Dipl.-Ingenieure, Arnsberg Dietrick Zakowski, Architekt Mitarbeit: Mohamed Baranan / Magarete Kiefer, Architektin

21 Kennzahl Pape oder Semke Architekturbüro, Detmold Harald Semke, Dipl.-Ing. Architekt Mitarbeit: Dirk Wolf, Architekt Auslober Stiftung Bethel Königsweg Bielefeld Wettbewerbsmanagment Drees & Huesmann PartGmbB Vennhofalle Bielefeld info@dhp-sennestadt.de

22 Bewerbungsfrist Losziehung Versand der Unterlagen Rückfragenfrist Kolloquium Abgabe Planunterlage Abgabe Modell Preisgericht im Anschluss Ausstellungseröffnung

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