Wettbewerb: Realisierungswettbewerb St. Mauritius-Hospital in Medebach. Auslober: Leisten'sche Stiftung, Medebach...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wettbewerb: Realisierungswettbewerb St. Mauritius-Hospital in Medebach. Auslober: Leisten'sche Stiftung, Medebach..."

Transkript

1 Wettbewerb: Realisierungswettbewerb St. Mauritius-Hospital in Medebach Auslober: Leisten'sche Stiftung, Medebach... Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichts am in Medebach 1.1 Das Preisgericht tritt um 10:00 Uhr zusammen. Für die Ausloberin begrüßen Frau Köster und Herr Hellwig die anwesenden Preisrichter/innen, Herr Borghoff stellt deren Anwesenheit namentlich fest. 1.2 Es sind erschienen: als Preisrichter/innen: Prof. Dipl.-Ing. Sibylle Käppel-Klieber Dr. Peter Ruhnau (Herr Dr. Ruhnau muss die Sitzung um 16:00 Uhr verlassen) Dipl.-Ing. Gerhart Ulrich Franz Koch (als stellvertretender Preisrichter nachgerückt für Rita Tölle) Peter Thedieck Hubert Weddemann als stellvertretende Preisrichter/innen: Herbert Schreiber Dipl.-Ing. Martin Vollmer (ab 16:00 Uhr Preisrichter für Herrn Dr. Ruhnau) als Sachverständige: Beate Frankenberg Annette Müser Hildegard Köster Dipl.-Ing. Peter Neumann als Vorprüfer/innen: Prof. Dipl.-Ing. Bernd Borghoff Dipl.-Ing. Henning Saal weitere zugelassene Anwesende: Karina Herweg Ulrike Berkenkopf Berthold Clement

2 2 1.3 Aus dem Kreis der Preisrichter/innen wird gemäß 6 (6) RAW 2004 Frau Prof. Dipl.-Ing. Käppel-Klieber einstimmig zur Vorsitzenden des Preisgerichtes gewählt. Die Vorsitzende benennt als Protokollführer Dipl.-Ing. Henning Saal 1.4 Alle zu den Sitzungen des Preisgerichtes zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. Sie erklären weiter, dass sie bis zum Tage des Preisgerichts weder Kenntnis von einzelnen Wettbewerbsarbeiten erhalten noch mit Wettbewerbsteilnehmern einen Meinungsaustausch über die Aufgabe geführt haben. 1.5 Die Vorsitzende fordert die Anwesenden auf, bis zur Entscheidung des Preisgerichtes alle Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Sie versichert der Ausloberin, den Teilnehmern/innen und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichtes nach den Regeln für die Auslobung von Wettbewerben (RAW 2004). 2.1 Das Preisgericht beginnt seine Beratungen mit der Besprechung der Wettbewerbsaufgabe. 2.2 Die Vorsitzende erläutert das in der Preisrichtervorbesprechung erarbeitete Wertungsverfahren als Beurteilungshilfe. Das Preisgericht beschließt, die Kriterienliste in der vorgelegten Form anzuwenden. 2.3 Der allgemeine Bericht der Vorprüfung lautet: Siehe Vorprüfbericht S. 4-5 Das detaillierte Ergebnis wird jeder Preisrichterin und jedem Preisrichter und den Sachverständigen schriftlich zur Verfügung gestellt. Das Preisgericht stellt auf der Grundlage des Vorprüfungsberichtes die wettbewerbsfähigen Arbeiten fest mit dem folgenden Ergebnis: Alle eingereichten Arbeiten sind wettbewerbsfähig. 2.4 Die wettbewerbsfähigen Arbeiten werden in einem Informationsrundgang ausführlich und wertfrei erläutert. Dabei gewinnt das Preisgericht folgende Eindrücke: Einige Arbeiten sind baurechtlich problematisch

3 3 2.5 Die Information wird ergänzt durch eine Besichtigung des Gebäudes. Die Diskussion hat folgende für die Beurteilung wesentliche Ergebnisse: Die in einigen Lösungen vorgeschlagene Angleichung der Geschosshöhe im 1.OG ist wegen fehlende Raumhöhen und zu niedriger Brüstungshöhen nicht möglich. 3.1 Der erste Arbeitsgang (11:45-12:15) beginnt mit einer kritischen Beurteilung der Arbeiten und Feststellung von grundsätzlichen und schwerwiegenden Mängeln. Es wird aufgrund einstimmiger Beschlussfassung ausgeschieden der Entwurf: Nr.: 101 wegen städtebaulicher und funktionaler Mängel 3.2 Im zweiten Arbeitsgang (12:15-13:15 und 13:45-15:15) werden die verbliebenen Arbeiten strenger auf ihre besonderen Vorzüge untersucht und gemeinsam besprochen, um die herausragenden Arbeiten zu ermitteln. Anschließend werden die Entwürfe in einem dritten Arbeitsgang (15:15-16:00) ausführlich besprochen und schriftlich beurteilt. (Beurteilungen in der Anlage) Die schriftlichen Beurteilungen werden vorgelesen, diskutiert und genehmigt. Mängel in einzelnen Prüfbereichen führen zum Ausscheiden des Entwurfs: Nr.: 104 (Abstimmung 5:1) Wegen städtebaulichen Mängeln und zu erwartender hoher Baukosten 3.3 Es verbleiben 3 Arbeiten in der engeren Wahl: Nr.: 102, 103, Das Preisgericht beschließt mehrheitlich die Rangfolge der Entwürfe der engeren Wahl nach der Qualität der Arbeiten. Die Verteilung der Preise wird somit festgelegt: 1. Preis Nr.: 102 (Abstimmung 5:1) 2. Preis Nr.: 105 (Abstimmung 6:0) 3. Preis Nr.: 103 (Abstimmung 6:0) 3.5 Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin mehrheitlich (Abstimmung 5:1), die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.

4 4 4.1 Nach der Öffnung der Umschläge durch die Vorprüfer werden die Namen der Verfasser/innen festgestellt. 1. Preis (Nr. 102): Architekturbüro Susanne Kreitschmann, Dortmund 2. Preis (Nr. 105): Heinrich, Wörner und Ramsfjell Architekten, Dortmund 3. Preis (Nr. 103): Kruse Architekten und Stadtplaner, Bielefeld 2. Rundgang (Nr. 104): Robert Hülsmann, Architekt, Münster 1. Rundgang (Nr. 101): Helga Köster-Saure, Architektin, Medebach 4.2 Es wird vereinbart, die Ausstellung der Arbeiten am um 17:00 Uhr im St. Mauritius-Hospital in Medebach zu eröffnen.( Ausstellungsdauer 14 Tage ) 4.3 Die Vorsitzende entlastet die Vorprüfung und bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung der Sitzung. Sie dankt der Ausloberin für die sehr gute Zusammenarbeit. 4.4 Die wird Sitzung um 17:00 Uhr geschlossen. Das Preisgericht gibt seine Zustimmung, dass die Vorsitzende des Preisgerichtes nach redaktioneller Überarbeitung das Protokoll im Namen des Preisgerichtes unterschreibt Unterschrift der Vorsitzenden des Preisgerichtes:

5 5

6 6 Anlage Schriftliche Beurteilungen der Arbeiten Arbeit 102 Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über den Prozessionsweg mit neu geschaffenem Eingangsbauwerk. Ein L-förmiger Neubau lagert sich an den bestehenden Erweiterungsbau an, so dass ein geschützter Innenhof geschaffen wird. Das Gebäude orientiert sich zur Stadt und gibt dem St. Mauritius-Haus eine neue Adresse. Der Neubau fügt sich harmonisch in die vorgefundene Situation ein, der alte Baumbestand bleibt erhalten. Der für den Altbau KH konzipierte separate Zugang (alt) wird als separate Erschließung des Wohnbereiches 'betreutes Wohnen' reaktiviert. Im Altbau und im angrenzenden südwestlichen Erweiterungsbau ist das betreute Wohnen untergebracht. Das vorhandene Treppenhaus im Gelenk dieser Bauten wird abgebrochen. Der südwestliche Erweiterungsbau muss einen zweiten baulichen Fluchtweg erhalten, ebenso der Altbau. Überdies hinaus sind keine baurechtlichen Probleme zu erwarten. Im neu entstandenen bzw. umgestalteten Hofgebäude, ist der stationäre Pflegebereich auf drei Etagen zu je 2 Pflegegruppen untergebracht. Gut gelöst sind hier die Überschaubarkeit für Bewohner, Besucher und Personal sowie der geschützte Innenhofbereich für demente Bewohner. Der Hof ist aus dem Neubaubereich von allen Seiten zugänglich und einsehbar. Der Wohnwert wird hoch eingeschätzt. Die erdgeschossig angeordnete Verwaltungsfläche erscheint knapp bemessen. Die Versorgung des Speisesaals ist über den vorhandenen Flur gut gelöst. Die Planwerte lassen ein förderfähiges Investitionsvolumen erwarten. Die zu erwartenden Baukosten erscheinen durch die gewählte Konstruktion und Gestaltung angemessen, dies gilt auch für die Folgekosten. Insgesamt ein interessanter und gut gelöster Beitrag.

7 7 Arbeit 103 In städtebaulich- architektonischer Hinsicht versucht der Verfasser eine neue Einheit herzustellen, indem er den Erweiterungsbau abreißt und durch einen Neubau ersetzt. Der Haupteingang verbleibt auf der nördlichen Seite des Altbaus, wird allerdings verschoben und scheint beliebig platziert. Er erschließt sich in der Ansicht zu wenig. Die Wegführung vom Eingang zu den Treppen und Aufzug ist verwinkelt und unübersichtlich. Der Innenhof ist in den Hang hineingerückt, es entsteht ein schachtartiger Eindruck. Der Sinnesgarten liegt geschützt, ist aber für einen Teil der Bewohner etwas umständlich zu erreichen. Positiv zu werten ist die konsequente Ausrichtung der Bewohnerzimmer zum Licht. Ebenfalls positiv ist die konsequente Ausbildung der Wohngruppen im Pflegebereich. Der Flur in den Gruppen erscheint z.t. zu eng und schlecht belichtet. Unter pflegeorganisatorischen Gesichtspunkten sind die kurzen Wege und günstigen Lagen der Dienstzimmer und Gruppenräume positiv zu sehen. In wirtschaftlicher Hinsicht ist der Raumbedarf mit etwa 67qm je Pflegeplatz (inkl. Zentraler Einrichtungen und Technik) zu hoch. Die Gruppenwohnungen im Altbau, bestehend aus Appartements und Gemeinschaftsraum mit Wintergarten, erscheinen gut gelungen. Bei der Realisierung des Wintergartens im 2.OG muss die Kapelle verlegt und an anderer Stelle eingeplant werden. Die Wohnungen für betreutes Wohnen planerisch ebenfalls gelungen. Die teilweise unterirdische Anbindung an das Hauptgebäude ist architektonisch, technisch und wirtschaftlich problematisch. Zusammenfassend: Die architektonische Erscheinung bleibt heterogen, allerdings bietet die Planung funktional positive Ansätze. Arbeit 104 Die Verfasser ergänzen die bauliche Anlage durch eine durch einen rechteckigen 3- geschossigen Baukörper nach Norden zum Prozessionsweg. Dieser nimmt auf seiner westlichen Seite den neuen Haupteingang auf. Die geforderten Nutzungsbereiche sind dabei klar gegliedert und den einzelnen Gebäudekörpern zugeordnet. Das Raumprogramm ist erfüllt, die funktionalen Anforderungen werden eingehalten.

8 8 Die bauordnungsrechtlichen Vorgaben hinsichtlich der Abstandflächen werden eingehalten, der großvolumige Baukörper wirkt jedoch in kleinmaßstäblichen Umgebung eher großstädtisch als regionalbezogen. Die Fügung der Neubauten an den Bestand lässt gewünschte Zäsuren und damit eine eindeutige Ablesbarkeit der einzelnen Baukörper vermissen. Die Gebäudesubstanz wird weitgehend erhalten und umgebaut, wobei die statisch konstruktive Weiternutzung des östlichen Anbaus problematisch erscheint. Die Verkehrsflächen und die Gemeinschaftsbereiche im Pflegebereich sind vergleichsweise sehr groß geraten, die Anordnung und Nutzung von zwei separaten Cafeteria-/ Speisesaalzonen wird vom Preisgericht kritisch beurteilt. Eine Doppel- bzw. Fremdnutzung ist nicht praktikabel und wirtschaftlich nicht umsetzbar. Das Verhältnis Flächenverbrauch pro Pflegeplatz liegt im unwirtschaftlichen Bereich. Der Versuch, über das Fassadenmaterial Ton eine einheitliche Gesamtgestaltung zu erreichen, wird positiv gewürdigt. Die Außenräume sind klar gegliedert, der Demenzgarten wird jedoch eher im räumlich gefassten Atrium erwartet. Der Baumbestand entlang des Prozessionswegs ist durch die vorgeschlagene Planung gefährdet. Arbeit 105 (In der Beurteilung wird Bezug genommen auf die Beurteilungskriterien in der Auslobung) Erfüllung des Raumprogramms: Ist gegeben. Erfüllung der funktionalen Anforderungen: Die Organisation auf den einzelnen Etagen ist gut. Mangelhaft ist die Verteilung der Pflegeräume auf 4 Ebenen in mit 2x26 und 2x13 Einheiten. Diese Lösung lässt eine wirtschaftliche Organisation nicht zu. Einhaltung der planungs- und bauordnungsrechtlichen Vorschriften: Im Großen und Ganzen gegeben. Am Westende des Altbaus fehlt ein Fluchttreppenhaus (durch Wegnahme des bestehenden Treppenhauses) Qualität der Baumassengliederung, Einbindung in die Umgebung: Die große Qualität dieses Entwurfes liegt in der städtebaulichen und räumlichen Einbindung der Baukörper in die Umgebung.

9 9 Dies wird dadurch unterstützt, dass die einzelnen Baukörper durch 'Freistellen' wieder aufgewertet werden. Besonders hervorzuheben ist die Qualität der Freiräume. Qualität der innenräumlichen Organisation und der Erschließungssysteme: Durch wechselnde Anordnung der Verkehrswege (Zweibund, Einbund, Steg) entstehen erlebnisreiche Bereichs- und Blickverbindungen zwischen Innen und Außen. Die einzelnen Gruppenräume sind gut zu den Freiräumen orientiert. baulicher Aufwand für Baukonstruktion und betriebstechnische Einrichtungen, Investitionsvolumen: Nach den Kennwerten liegt der Entwurf im wirtschaftlichen Bereich (etwas unterhalb des Durchschitts) voraussichtliche Höhe der Unterhaltungs- und Betriebskosten: Konstruktion und Anordnung der Baukörper lassen durchschnittliche Unterhaltungs- und Betriebskosten erwarten.

PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM

PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM 06.07.2017 Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb Ausloberin Wettbewerbsbetreuung Ausloberin Stadt Landshut vertreten durch Oberbürgermeister Alexander Putz

Mehr

Zweiphasiger Wettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Grundstückes um die Kirche St. Alfons

Zweiphasiger Wettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Grundstückes um die Kirche St. Alfons RAINER BERGER DIPLOM-INGENIEUR ARCHITEKT BDA PROTOKOLL Zweiphasiger Wettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Grundstückes um die Kirche St. Alfons Freitag, 27.07.2012 Pfarrsaal St. Alfons Matthias-Ehrenfried-Str.

Mehr

EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien

EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien Protokoll : EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien Thema: Ort: Datum, Zeit: Teilnehmer: (ohne Titel)

Mehr

Städtebaulicher Ideen- und baulicher Realisierungswettbewerb Wippertor I

Städtebaulicher Ideen- und baulicher Realisierungswettbewerb Wippertor I Städtebaulicher Ideen- und baulicher Realisierungswettbewerb Wippertor I Niederschrift zur Preisgerichtssitzung am 9. September 2004 in Sondershausen Das Preisgericht tritt um 9.00 Uhr im Carl-Schroeder-Saal

Mehr

JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER

JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER JURY MITGLIEDER Martin Murphy Eva-Maria Pape Jens Uwe Seyfarth Eckehard Wienstroer Jochen Bayer Roland Meißner Störmer, Murphy and Partners (Juryvorsitz) Pape Architektur

Mehr

Senden - Holtruper Straße

Senden - Holtruper Straße Gemeinde Senden Intergeneratives Wohnen als Folgenutzung des derzeitigen Sportplatzes an der Holtruper Straße Variante Neubau einer stationären Pflegeeinrichtung (EULA) mit 46 Plätzen in Verbindung mit

Mehr

Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung am , 9:00 19:00 Uhr in den Räumen des Quartiers West 4, Elsenheimer Straße 45, München

Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung am , 9:00 19:00 Uhr in den Räumen des Quartiers West 4, Elsenheimer Straße 45, München Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung am 07.07.2005, 9:00 19:00 Uhr in den Räumen des Quartiers West 4, Elsenheimer Straße 45, München Begrüßung Herr Dr. Scheffel begrüßt die Anwesenden im Namen der

Mehr

WETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM

WETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM WETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM 19.11.2018 1. Konstitution des Preisgerichtes Das Preisgericht tritt am 19.11.2018 um 10.00 Uhr den Räumen der Stiftung

Mehr

Sophie Cammann Haus Paderborn. Kategorie Neubau

Sophie Cammann Haus Paderborn. Kategorie Neubau Sophie Cammann Haus Paderborn Kategorie Neubau Preis Sophie Cammann Haus Paderborn Kenndaten Träger: Diakonie St. Johannisstift, Paderborn Baujahr: 2007-2008 Architekt:, Paderborn Monika Lepel Innenarchitektin

Mehr

Wettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III. Protokoll der Jury. Seite 1

Wettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III. Protokoll der Jury. Seite 1 Seite 1 Wettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III Protokoll der Jury Ausloberin: Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Am Alten Hafen 118 27568 Bremerhaven Vorprüfer:

Mehr

Erweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer

Erweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer Erweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer Berlin Mitte offener Realisierungswettbewerb für Hochbau, Freiraum und Ausstellung Ergebnisprotokoll zur 1. Preisgerichtssitzung vom 20.11.2007 Wettbewerbsdurchführung

Mehr

Stadt Marl Städtebaulicher kooperativer Wettbewerb "Gartenstadt Freerbruchbach"

Stadt Marl Städtebaulicher kooperativer Wettbewerb Gartenstadt Freerbruchbach Stadt Marl Städtebaulicher kooperativer Wettbewerb "Gartenstadt Freerbruchbach" Auslober: Stadt Marl / Ministerium für Bauen und Verkehr Wettbewerb: kooperativer Wettbewerb Niederschrift über die Sitzung

Mehr

Protokoll der Sitzung des Preisgerichtes

Protokoll der Sitzung des Preisgerichtes thomas klietmann architektur Architekt DI Thomas Klietmann Afritschgasse 26 A-8020 Graz T +43.(0)699.180 88 375 F +43.(0)316.71 70 69 E office@klietmann-architektur.at UID: ATU 59435926 einstufiges, geladenes

Mehr

3. Rang 3. Preis. Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg. Verantwortlich: Andreas Graf

3. Rang 3. Preis. Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg. Verantwortlich: Andreas Graf Projekt Nr. 65: 3. Rang 3. Preis VErde que te quiero verde Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg Verantwortlich: Andreas Graf Mitarbeit: Andreia Fernandes, Caroline Kagerbauer, Peggy

Mehr

AUSLOBUNGSMUSTER OFFENER WETTBEWERB PRIVATER BAUHERR

AUSLOBUNGSMUSTER OFFENER WETTBEWERB PRIVATER BAUHERR AUSLOBUNGSMUSTER OFFENER WETTBEWERB PRIVATER BAUHERR Anlage 4.2 zur RAW Stand: 01/2004 BEISPIELAUSLOBUNG 1. Der Auslobung liegen die Regeln für die Auslobung von Wettbewerben RAW 2004" der Architektenkammer

Mehr

am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, St.-Jakobs-Platz 18, München

am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, St.-Jakobs-Platz 18, München Dokumentation Obersalzberg Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Protokoll der Preisgerichtssitzung der 1. Wettbewerbsphase am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen

Mehr

AUSLOBUNGSMUSTER BEGRENZTER WETTBEWERB - ÖFFENTLICHER BAUHERR

AUSLOBUNGSMUSTER BEGRENZTER WETTBEWERB - ÖFFENTLICHER BAUHERR AUSLOBUNGSMUSTER BEGRENZTER WETTBEWERB - ÖFFENTLICHER BAUHERR Anlage 4.3 zur RAW Stand: 02/2005 BEISPIELAUSLOBUNG 1. Der Auslobung liegen die Regeln für die Auslobung von Wettbewerben RAW 2004" der Architektenkammer

Mehr

Gesundheits-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen der Stadt, der Zeppelin-Stiftung, des Klinikums und des Diakonischen Instituts im Karl-Olga-Park

Gesundheits-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen der Stadt, der Zeppelin-Stiftung, des Klinikums und des Diakonischen Instituts im Karl-Olga-Park Gesundheits-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen der Stadt, der Zeppelin-Stiftung, des Klinikums und des Diakonischen Instituts im Karl-Olga-Park Bürgerinformation am 19. Mai 2014 Herzlich Willkommen

Mehr

1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt

1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt 1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt Gremium unter dem Vorsitz von Prof. Norbert Kloeters Verfahren von 23 aufgeforderten Teilnehmern haben 14 Teams eine Arbeit

Mehr

Wohnungsbau Darmstadt Personal-Wohnen Klinikum

Wohnungsbau Darmstadt Personal-Wohnen Klinikum Wohnungsbau Bauherr Klinikum Grafenstraße 9 64283 Planung Architekten BDA Prof. Volker Freischlad Brigitte Holz Lage Friedrichstraße 19 64283 Planungsumfang Personalwohnungen für Mitarbeiter des Klinikums

Mehr

»Wohnen im Umfeld der Villa Bubenzer«in Freudenberg

»Wohnen im Umfeld der Villa Bubenzer«in Freudenberg Begrenzter Wettbewerb nach RAW»Wohnen im Umfeld der Villa Bubenzer«in Freudenberg Protokoll der Preisgerichtssitzung 1. September 2006 Das Preisgericht tritt am Freitag, den 1. September 2006 um 10:00

Mehr

Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste. Die Akteure eines Planungswettbewerbs

Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste. Die Akteure eines Planungswettbewerbs Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste Die Akteure eines Planungswettbewerbs der Auslober die Teilnehmer die Preisrichter die zuständigen Verwaltungen und (Genehmigungs-)Behörden die Betreuer/Koordinatoren

Mehr

CARITAS-SENIOREN- UND PFLEGEZENTRUM ST. WILLIBALD MIT HOSPIZ HAUS XENIA KLENZESTRASSE NÜRNBERG. Ansicht von Norden

CARITAS-SENIOREN- UND PFLEGEZENTRUM ST. WILLIBALD MIT HOSPIZ HAUS XENIA KLENZESTRASSE NÜRNBERG. Ansicht von Norden CARITAS-SENIOREN- UND PFLEGEZENTRUM ST. WILLIBALD MIT HOSPIZ HAUS XENIA KLENZESTRASSE 6. 90471 NÜRNBERG Ansicht von Norden (Eingang) Innenhof Bauherr Caritasverband Nürnberg e. V. Obstmarkt 28. 90403 Nürnberg.

Mehr

Planungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum

Planungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum Planungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum Ausgangslage Mit dem Bau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum beabsichtigt die Stadt Gerlingen einen Ort der Begegnung

Mehr

Aus dem Kreis der Preisrichter/innen wird Frau Keller bei eigener Stimmenthaltung zur Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt.

Aus dem Kreis der Preisrichter/innen wird Frau Keller bei eigener Stimmenthaltung zur Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Fakultät für Architektur Institut für Stadt- Regional- und Freiraumplanung Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und Öffentlicher Raum evolution of space Studentischer Ideenwettbewerb für ein Betonfertigteil.

Mehr

Realisierungswettbewerb Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München Neubau Tagklinik Ergebnisprotokoll Preisgerichtssitzung

Realisierungswettbewerb Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München Neubau Tagklinik Ergebnisprotokoll Preisgerichtssitzung Realisierungswettbewerb Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München Neubau Tagklinik Ergebnisprotokoll über die Preisgerichtssitzung am 20.10.2009 in München Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der

Mehr

BEKANNTMACHUNG OFFENER 2-PHASIGER WETTBEWERB WOHNRAUM SCHAFFEN

BEKANNTMACHUNG OFFENER 2-PHASIGER WETTBEWERB WOHNRAUM SCHAFFEN BEKANNTMACHUNG OFFENER 2-PHASIGER WETTBEWERB WOHNRAUM SCHAFFEN Die Beteiligten unterstützen das Bündnis - 2 - BEKANNTMACHUNG ÜBER DIE AUSLOBUNG DES 2-PHASIG OFFENEN WETTBEWERBS WOHNRAUM SCHAFFEN AUF GRUNDLAGE

Mehr

Projekt 3 EMERGENCE. Antrag zur Weiterbearbeitung 1. Rang 1. Preis

Projekt 3 EMERGENCE. Antrag zur Weiterbearbeitung 1. Rang 1. Preis Projekt 3 EMERGENCE Antrag zur Weiterbearbeitung 1. Rang 1. Preis Architektur WALDRAP GmbH, Zürich Landschaftsarchitektur von Pechmann Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich Die neue Marina Tiefenbrunnen

Mehr

Städtisches Altenpflegeheim Naunhofer Strasse Leipzig. Kategorie Neubau

Städtisches Altenpflegeheim Naunhofer Strasse Leipzig. Kategorie Neubau Städtisches Altenpflegeheim Naunhofer Strasse Leipzig Kategorie Neubau Preis Städtisches Altenpflegeheim Naunhofer Strasse Leipzig Kenndaten Träger: Städtische Altenpflegeheime ggmbh, Leipzig Baujahr:

Mehr

REGELN FÜR DIE AUSLOBUNG VON WETTBEWERBEN (RAW 2004) auf den Gebieten der Raumplanung, des Städtebaues und des Bauwesens

REGELN FÜR DIE AUSLOBUNG VON WETTBEWERBEN (RAW 2004) auf den Gebieten der Raumplanung, des Städtebaues und des Bauwesens Anlage REGELN FÜR DIE AUSLOBUNG VON WETTBEWERBEN (RAW 2004) auf den Gebieten der Raumplanung, des Städtebaues und des Bauwesens Präambel (1) Zweck und Ziel Ein Planungswettbewerb hat das Ziel, für Bauherren

Mehr

Sitzungstag Sitzung Ort - Zitadelle, Bau E, Drusussaal. öffentlich. Teilnehmer

Sitzungstag Sitzung Ort - Zitadelle, Bau E, Drusussaal. öffentlich. Teilnehmer Beginn - 14.00 Uhr Ende - 15.30 Uhr / Projekte PGB Verwaltung Teilnehmer Prof. Dipl.-Arch. Carl Fingerhuth Prof. Annett-Maud Joppien Prof. Kerstin Molter Prof. Dipl.-Ing. Markus Neppl Prof. Ing. (grad.)

Mehr

Rahmenprotokoll der Planungskonkurrenz Rheinschloss Waldshut. Auslober: Bruno Stärk, Schaffhauser Straße. 103, Waldshut-Tiengen

Rahmenprotokoll der Planungskonkurrenz Rheinschloss Waldshut. Auslober: Bruno Stärk, Schaffhauser Straße. 103, Waldshut-Tiengen Rahmenprotokoll der Planungskonkurrenz Rheinschloss Waldshut Auslober: Bruno Stärk, Schaffhauser Straße. 103, 79761 Waldshut-Tiengen Niederschrift über die Sitzung des Gutachtergremiums am 04.11.2013 im

Mehr

Wettbewerb Kaldewei Kompetenz-Center, Ahlen

Wettbewerb Kaldewei Kompetenz-Center, Ahlen architekten - ingenieure - consultants bock - partner a.i.c. Wettbewerb Kaldewei Kompetenz-Center, Ahlen Auslobung 23. Mai 2003 Stand 04.06.2003 2 Der Auslobung liegen die Regeln für Architektenwettbewerbe

Mehr

Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung

Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung Gemeinde Hille: Neubau einer 2-fach Sporthalle Begrenzter Wettbewerb Dortmund Termin: Ort: Teilnehmer: Montag, 06.09.2004, 10.00 bis 15.30 Uhr Rathaus der Gemeinde

Mehr

Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013)

Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) Regierungsbaureferendarlehrgang 2014 I in Königswinter TRDir in Anne Knapschinsky Referentin im BMVBS Warum Wettbewerbe? Haus der Zukunft 1. Preis: Arbeit

Mehr

11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis

11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis 11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis Architekturwettbewerb als Vergabeinstrument am Beispiel Campus-Halle, Marburg Oliver Kutsch, Dipl.Ing. Architekt, Magistrat der Stadt

Mehr

Protokoll des Preisgerichtsverfahrens. Begrenzter, städtebaulicher Wettbewerb: Anbindung Einzelhandelszentrum an die Innenstadt in Duderstadt

Protokoll des Preisgerichtsverfahrens. Begrenzter, städtebaulicher Wettbewerb: Anbindung Einzelhandelszentrum an die Innenstadt in Duderstadt Protokoll des Preisgerichtsverfahrens Begrenzter, städtebaulicher Protokoll des Preisgerichtsverfahrens in Anlehnung an Anlage 5.3 zur RAW (AKN: 01/2004) Auslober: Stadt Duderstadt, Stadthaus, Worbiser

Mehr

Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden. Vorstellung der Ergebnisse (HFA )

Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden. Vorstellung der Ergebnisse (HFA ) Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden Vorstellung der Ergebnisse (HFA 14.06.2012) Bestandssituation Schlossplatz 2 Wettbewerbsergebnisse Schlossplatz Rhoden Bestandssituation Burggraben 3 Wettbewerbsergebnisse

Mehr

Neubau und Sanierung Studentenwohnheim Wilhelm-Busch-Straße 8/10 - Zukünftiges Klaus-Bahlsen-Studentenwohnheim -

Neubau und Sanierung Studentenwohnheim Wilhelm-Busch-Straße 8/10 - Zukünftiges Klaus-Bahlsen-Studentenwohnheim - Projektbeschreibung G/ho/kü Seite 1 von 2 Neubau und Sanierung Studentenwohnheim Wilhelm-Busch-Straße 8/10 - Zukünftiges Klaus-Bahlsen-Studentenwohnheim - Hoher Bedarf nach studentischem Wohnraum in Hannover

Mehr

betreut durch: Kleine + Assoziierte Architekten BDA Architektenwettbewerb Wohnprojekt Hainhölzer Markt in Hannover-Hainholz Auslobungstext:

betreut durch: Kleine + Assoziierte Architekten BDA Architektenwettbewerb Wohnprojekt Hainhölzer Markt in Hannover-Hainholz Auslobungstext: betreut durch: Kleine + Assoziierte Architekten BDA Architektenwettbewerb Wohnprojekt Hainhölzer Markt in Hannover-Hainholz Auslobungstext: 20. Januar 2012 Auslober Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover

Mehr

MEHRFACHBEAUFTRAGUNG QUARTIER AN DER STINNESSTRASSE, INGOLSTADT BERUTEILUNG DER ARBEITEN ap88h Die Verfasser analysieren die städtebauliche Einbindung und entwickeln aus der Herterogenität der Umgebung

Mehr

dbap dewey + blohm-schröder architekten studie

dbap dewey + blohm-schröder architekten studie h studie 26.04.12 Lageplan 1:250 h Entwurfskonzeption: 3 Wohngruppen mit je 12 Bewohnern Erweiterung gemäß DIN 18040-2 R rollstuhlgerecht 12 Einzelzimmer je Wohngruppe mit Gemeinschaftsraum und Außenbereich

Mehr

Bürgerversammlung. Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach

Bürgerversammlung. Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 23, Allach-Untermenzing am 28.06.2016 Themengruppe Stadtplanung Bebauungsplan Nr. 2103 Ehemaliges

Mehr

PREISGERICHTSSITZUNG - PROTOKOLL

PREISGERICHTSSITZUNG - PROTOKOLL MAX-MELL-ALLEE GRAZ GELADENES, EINSTUFIGES, ANONYMES GUTACHTERVERFAHREN MAX-MELL-ALLEE GRAZ =============================================== PREISGERICHTSSITZUNG - PROTOKOLL ===============================================

Mehr

LWB-Architekturwerkstatt, Leipzig. RaumGestalt B.00

LWB-Architekturwerkstatt, Leipzig. RaumGestalt B.00 B.00 Wohnbebauung Kleingewerbehof Haus - mögliche Erweiterung II. BA Haus - Lageplan 1:750 Der Städtebau Die Klärung der städtebaulichen Situation auf dem Grundstück kann nur unter Berücksichtigung der

Mehr

Vergaberechtliche Spielräume der Öffentlichkeitsbeteiligung

Vergaberechtliche Spielräume der Öffentlichkeitsbeteiligung Vergaberechtliche Spielräume der Öffentlichkeitsbeteiligung Dr. Florian Hartmann Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht Geschäftsführer und Justiziar der AKNW 1 Vergaberecht Öffentlichkeit? 2

Mehr

Finanzierungsgrundlagen von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren Kunst am Bau. Ermittlung des Kostenansatzes Kunst am Bau

Finanzierungsgrundlagen von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren Kunst am Bau. Ermittlung des Kostenansatzes Kunst am Bau Finanzierungsgrundlagen von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren Kunst am Bau Ermittlung des Kostenansatzes Kunst am Bau Verteilung des Kostenansatzes Kunst am Bau Kosten von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren

Mehr

go-between 1. RANG Architektur Fachplaner

go-between 1. RANG Architektur Fachplaner 1. RANG go-between Architektur ARGE Matti Ragaz Hitz AG, Bern, IAAG Architekten AG, Bern, Tröhler + Partner IAAG Architekten AG, Kramgasse 65, 3011 Bern (Silvio Ragaz, Roland Hitz, Orfeo Otis, Andreas

Mehr

1. RanG 1. preis (Antrag zur Weiterbearbeitung)

1. RanG 1. preis (Antrag zur Weiterbearbeitung) Projekt Nr. 35: le temps des cerises 1. RanG 1. preis (Antrag zur Weiterbearbeitung) Architektur: Vukoja Goldinger Architekten GmbH Ernastrasse 22, 8004 Zürich Verantwortlich: Ivana Vukoja, Gregor Goldinger

Mehr

Protokoll der Jurysitzung

Protokoll der Jurysitzung Landesimmobilien-Gesellschaft mbh Protokoll der Jurysitzung 1.Stufe EU-weit offener anonymer 1-stufiger städtebaulicher Wettbewerb mit angeschlossenem Verhandlungsverfahren? FN 210512 b Landesimmobilien-Gesellschaft

Mehr

MARKTGEMEINDE GRÖDIG IMMOBILIEN KEG WETTBEWERBSVERFAHREN GEMEINDEAMT GRÖDIG. BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB GEMEINDEAMT GRÖDIG Umbau und Erweiterung

MARKTGEMEINDE GRÖDIG IMMOBILIEN KEG WETTBEWERBSVERFAHREN GEMEINDEAMT GRÖDIG. BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB GEMEINDEAMT GRÖDIG Umbau und Erweiterung BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB GEMEINDEAMT GRÖDIG Umbau und Erweiterung PROTOKOLL JURYSITZUNG - PREISGERICHT Grödig, am 20.11.2008 des geladenen, einstufigen, anonymen Architektenwettbewerbes mit nachfolgendem

Mehr

Wettbewerb Sano Bern, Murtenstrasse 109 Rettungsdienst und Kant. Sanitätsnotrufzentrale SNZ 144

Wettbewerb Sano Bern, Murtenstrasse 109 Rettungsdienst und Kant. Sanitätsnotrufzentrale SNZ 144 Cis -Gis 1.Rang 1. Preis VerfasserIn Müller & Truniger Architekten Dipl. Arch. ETH SIA, Zürich Pirmin Jung Ingenieure für Holzbau GmbH Dipl. Holzbauingenieur FH/SIA, Rain Architekten Daniel Truniger Bauingenieure

Mehr

Erweiterung der Richard-Müller-Schule als nicht offener Wettbewerb nach RPW Auslober: Magistrat der Stadt Fulda

Erweiterung der Richard-Müller-Schule als nicht offener Wettbewerb nach RPW Auslober: Magistrat der Stadt Fulda Wettbewerb zur Erweiterung der Richard-Müller-Schule Erweiterung der Richard-Müller-Schule als nicht offener Wettbewerb nach RPW 2008 Auslober: Magistrat der Stadt Fulda Niederschrift über die Sitzung

Mehr

ESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an

ESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an ESG Elektroniksystemund Logistik-GmbH Einsteinstraße 174 81675 München ESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an Münchener Unternehmen zeichnet Architektenentwürfe für die neue Firmenzentrale

Mehr

Projekt Nr. 10: 5. Rang 5. Preis

Projekt Nr. 10: 5. Rang 5. Preis Projekt Nr. 10: 5. Rang 5. Preis CÉTO Architektur: Harder Spreyermann Architekten ETH/SIA/BSA AG Badenerstrasse 18, 8004 Zürich Verantwortlich: Regula Harder Mitarbeit: Jürg Spreyermann, Giulio Bettini,

Mehr

dipl. Architekten ETH/SIA/BSA Bundesstrasse Luzern

dipl. Architekten ETH/SIA/BSA Bundesstrasse Luzern Projekt Nr. 7 Verfasserteam: Wood y Allen ro.ma.roeoesli & maeder GmbH dipl. Architekten ETH/SIA/BSA Bundesstrasse 9 6003 Luzern Philipp Röösli, Christian Maeder, Jörg Schumacher, Ana Perucha, Matthias

Mehr

Gegenwelt. Der vorgeschlagene Hof mit den auskragenden Balkonbereichen wirkt wenig wohnlich; seine im Hof kontrastiert.

Gegenwelt. Der vorgeschlagene Hof mit den auskragenden Balkonbereichen wirkt wenig wohnlich; seine im Hof kontrastiert. Projekt Nr. 7: Silberne Hochzeit Projekt Nr. 7: Silberne Hochzeit Architektur: Das Projekt «Silberne Hochzeit» schlägt vor, die Parzelle als Harry Gugger Studio eine Art grossen städtischen Block zu bebauen.

Mehr

home contact Neubau zentralschule mit musikschule und musikverein amstetten anonymer EU-weit offener Wettbewerb Dietmar Moser Matthias Seyfert

home contact Neubau zentralschule mit musikschule und musikverein amstetten anonymer EU-weit offener Wettbewerb Dietmar Moser Matthias Seyfert AUFGABENSTELLUNG Am bisherigen Hauptschulstandort für 8 Klassen soll eine neue Zentralschule für 16 Klassen, ein Turnsaal unter Nutzung des Bestandturnsaales, eine Musikschule und ein neues Gebäude für

Mehr

Umbau, Erweiterung und Modernisierung des Caritas-Seniorenheimes St. Friedrich in Ahaus-Wessum

Umbau, Erweiterung und Modernisierung des Caritas-Seniorenheimes St. Friedrich in Ahaus-Wessum Umbau, Erweiterung und Modernisierung des Caritas-Seniorenheimes St. Friedrich in Ahaus-Wessum Anpassung des Gebäudes an heutige Wohn- und Nutzungsqualitäten für pflegebedürftige Menschen als Ergänzung

Mehr

NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE

NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE GEMARKUNG GIBITZENHOF NÜRNBERG BAUHERR: WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT GARTENSTADT NÜRNBERG eg JULIUS LOßMANN STRASSE 52 90469

Mehr

STADT FORCHHEIM ZWEISTUFIGER PLANUNGSWETTBEWERB

STADT FORCHHEIM ZWEISTUFIGER PLANUNGSWETTBEWERB STADT FORCHHEIM ZWEISTUFIGER PLANUNGSWETTBEWERB Zur Umgestaltung des Paradeplatzes in Forchheim mit Entwicklung einer Leitidee für den funktionalen Zusammenhang mit angrenzendem Marktplatz fo_2018-06-20_kolloquium

Mehr

01 Hofeingang. thomasm Ü LLERivanreimannarchitekten

01 Hofeingang. thomasm Ü LLERivanreimannarchitekten Neubau eines Gebäudeblocks mit Appartements, Reihenhäusern und Büroflächen im Europark Groningen, Niederlande Realisierung 2003-2010 in Bauabschnitten Kosten 30 Mio. EUR Größe 28.000 qm BGF Auftraggeber

Mehr

Im folgenden Protokoll werden die Namen der TeilnehmerInnen ohne Titel angeführt.

Im folgenden Protokoll werden die Namen der TeilnehmerInnen ohne Titel angeführt. BEWERBUNGSVERFAHREN ZUR AUSSTELLUNG 23. März 2010 9:30 Uhr Sitzungszimmer der MA 21A Die Auswahlkommission ist vollzählig anwesend: Univ.Prof. DI Wolf D. Prix Universität für angewandte Kunst, Wien Mag.arch.

Mehr

1. Das Preisgericht tritt um 9:30 Uhr zusammen. Für den Auslober begrüßt Frau Gnädig die anwesenden. 2. Es sind erschienen:

1. Das Preisgericht tritt um 9:30 Uhr zusammen. Für den Auslober begrüßt Frau Gnädig die anwesenden. 2. Es sind erschienen: Rahmenprotokoll des Preisgerichtsverfahrens Nichtoffener Realisierungswettbewerb Gewerbliche Schule Lahr Auslober: Ortenaukreis Gebäudemanagement Badstraße 20 77652 Offenburg vertreten durch: Herrn Landrat

Mehr

Altenwohnheim Emilstraße - Erweiterung

Altenwohnheim Emilstraße - Erweiterung Öffentliche Bauherr Grafenstraße 9 64283 Darmstadt Heimleitung Herr Manfred Held Planung Architekten BDA Prof. Volker Freischlad Brigitte Holz Lage Emilstraße 1 64289 Darmstadt Planungsumfang Erweiterung

Mehr

Projekt Nr. 5: BRÜHLMANN LOETSCHER

Projekt Nr. 5: BRÜHLMANN LOETSCHER Projekt Nr. 5: ADP BRÜHLMANN LOETSCHER Architektur: ADP Architekten AG, Zürich mit Brühlmann Loetscher Architekten, Zürich Seefeldstrasse 152, 8008 Zürich Verantwortlich: Caspar Angst (ADP Architekten)

Mehr

4. RANG 4. PREIS. Landschaftsarchitektur: Müller Illien Landschaftsarchitekten GmbH Wengistrasse 31, 8004 Zürich Verantwortlich: Rita Illien

4. RANG 4. PREIS. Landschaftsarchitektur: Müller Illien Landschaftsarchitekten GmbH Wengistrasse 31, 8004 Zürich Verantwortlich: Rita Illien Projekt Nr. 2: 4. RANG 4. PREIS EINSUNDDREI Architektur: Caruso St John Architects AG Räffelstrasse 32, 8045 Zürich Verantwortlich: Michael Schneider Mitarbeit: Adam Caruso, Peter St John, Florian Summa,

Mehr

Schwarzwaldblock STEFAN FORSTER ARCHITEKTEN 2016

Schwarzwaldblock STEFAN FORSTER ARCHITEKTEN 2016 Schwarzwaldblock 2016 Architektur Baujahr 2016 Fläche 26.030 m² BGF Bauherr SPAR+BAUVEREIN 1895 Mannheim eg Standort Schwarzwald-, Haardt-, Meerwiesenstraße, 68163 Mannheim Tragwerksplanung Kannemacher

Mehr

Modernisierung des Seniorenwohnheims St. Ludgerus in Heek

Modernisierung des Seniorenwohnheims St. Ludgerus in Heek Modernisierung des Seniorenwohnheims St. Ludgerus in Heek -Anpassung des Gebäudes an heutige Wohn- und Nutzungsqualitäten für pflegebedürftige Menschen als Ergänzung zum bisherigen Wohnkonzept - Schaffung

Mehr

Projekt Nr. 30: Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel

Projekt Nr. 30: Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel Projekt Nr. 30: 4. RanG 4. preis seeluft Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel Verantwortlich: Véronique Bertrand Mitarbeit:

Mehr

Sport- und Freizeitbad Potsdam

Sport- und Freizeitbad Potsdam Sport- und Freizeitbad Potsdam Fachtagung Planungswettbewerbe in der Praxis am 15. Januar 2014 in Potsdam Wilfried Böhme Geschäftsführer Stadtwerke Potsdam Seite 1 1 I. Ausgangsituation / Historie bestehende

Mehr

Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha

Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb Schieferbuckel mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha Erstinformation zum Bewerbungsverfahren Stand 18.01.2018 Inhalt

Mehr

Kantonales Hochbauamt. Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts

Kantonales Hochbauamt. Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts Kantonales Hochbauamt Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts A1! Verfasser und Beschriebe rangierter Projekte 1. Rang 1. Preis Architekt:

Mehr

Fassade VERBUND-Zentrale

Fassade VERBUND-Zentrale 1/5 Fassade VERBUND-Zentrale Am Hof 6a 1010 Wien, Österreich Günter Kresser Das Ensemble der Freyung setzt sich aus Gebäuden unterschiedlichster Epochen zusammen, die im Laufe der Zeit immer wieder umgebaut

Mehr

8. Rang 8. Preis. Architektur: Knorr & Pürckhauer Architekten, Zwinglistrasse 23, 8004 Zürich. Verantwortlich: Anne Mikoleit

8. Rang 8. Preis. Architektur: Knorr & Pürckhauer Architekten, Zwinglistrasse 23, 8004 Zürich. Verantwortlich: Anne Mikoleit Projekt Nr. 97: 8. Rang 8. Preis ATHOS, PORTHOS & ARAMIS Architektur: Knorr & Pürckhauer Architekten, Zwinglistrasse 23, 8004 Zürich Verantwortlich: Anne Mikoleit Landschaftsarchitektur: Gersbach Landschaftsarchitektur,

Mehr

Vorsitzender: Architekt Mag. Arch. Maximilian Wanas, Nominierung Arch+Ing Kammer (F)

Vorsitzender: Architekt Mag. Arch. Maximilian Wanas, Nominierung Arch+Ing Kammer (F) Beginn: 09:10 Uhr Anwesende lt. Anwesenheitsliste Stimmberechtige Jurymitglieder: Vorsitzender: Architekt Mag. Arch. Maximilian Wanas, Nominierung Arch+Ing Kammer (F) Schriftführer: Architekt DI Dr. Klaus-Jürgen

Mehr

Neubau des Kindergartens St. Blasius in Fulda als nicht offener Wettbewerb nach RPW Auslober: Magistrat der Stadt Fulda

Neubau des Kindergartens St. Blasius in Fulda als nicht offener Wettbewerb nach RPW Auslober: Magistrat der Stadt Fulda Wettbewerb Kindertagesstätte St. Blasius Neubau des Kindergartens St. Blasius in Fulda als nicht offener Wettbewerb nach RPW 2008 Auslober: Magistrat der Stadt Fulda Niederschrift über die Sitzung des

Mehr

Wettbewerb 23., Neubau Zentrale Wien Kanal Sitzung Preisgericht WKU, Johann-Petrak-Gasse 7, 1110 Wien, Schulungsraum 2.OG

Wettbewerb 23., Neubau Zentrale Wien Kanal Sitzung Preisgericht WKU, Johann-Petrak-Gasse 7, 1110 Wien, Schulungsraum 2.OG Protokoll Projekt: Thema: Ort: Datum, Zeit: Teilnehmer: Verteiler: Wettbewerb 23., Neubau Zentrale Wien Kanal Sitzung Preisgericht WKU, Johann-Petrak-Gasse 7, 1110 Wien, Schulungsraum 2.OG 09.05.2018,

Mehr

Haus Pe Atzbach 4904 Atzbach, Österreich

Haus Pe Atzbach 4904 Atzbach, Österreich 1/5 Atzbach 4904 Atzbach, Österreich Ein zeitloses, modernes Gebäude, welches Goßzügigkeit ausstrahlt, und flexibel auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Bewohner eingeht, wünschten sich die Bauherren.

Mehr

4. Rang 4. Preis. Architektur: Architekturbüro Zita Cotti Limmatstrasse 285, 8005 Zürich. Verantwortlich: Zita Cotti

4. Rang 4. Preis. Architektur: Architekturbüro Zita Cotti Limmatstrasse 285, 8005 Zürich. Verantwortlich: Zita Cotti Projekt Nr. 7: 4. Rang 4. Preis mistel Architektur: Architekturbüro Zita Cotti Limmatstrasse 285, 8005 Zürich Verantwortlich: Zita Cotti Mitarbeit: Jan Hellhammer, Nadja Keller, Cyril Kramer, Simon Suter

Mehr

Planung. Freischlad + Holz. Architekten BDA Prof. Volker Freischlad. Brigitte Holz. Projektleitung: Gunther Brücker

Planung. Freischlad + Holz. Architekten BDA Prof. Volker Freischlad. Brigitte Holz. Projektleitung: Gunther Brücker Bauherr Bauverein AG Darmstadt Siemensstraße 20 64289 Darmstadt Ansprechpartner: Herr Binder Tel.: 06151 / 2815-789 Architekten BDA Darmstadt - Berlin - Cottbus Planung Architekten BDA Prof. Volker Freischlad

Mehr

Planungsstudie Hölderlinstraße. Inhalt

Planungsstudie Hölderlinstraße. Inhalt Planungsstudie Hölderlinstraße Inhalt Vorbemerkung Aufgabenstellung Historie Baurechtliche Grundlagen Grobplanung Überschlägige Flächenberechnung / Kostenschätzung Grobe Bewertungsmatrix Fotodokumentation

Mehr

BAYERISCHE BAU UND IMMOBILIEN GRUPPE

BAYERISCHE BAU UND IMMOBILIEN GRUPPE Anlage 5 BAYERISCHE BAU UND IMMOBILIEN GRUPPE Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung II / 21P Blumenstraße 28 b 80331 München Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Kontakt:

Mehr

Uni UNI baut Zukunft. VOF-Verfahren Architekten nach Wettbewerb

Uni UNI baut Zukunft. VOF-Verfahren Architekten nach Wettbewerb Uni UNI baut Zukunft Ergebnispräsentation der überarbeiteten Preisträgerentwürfe Neubauten MIN-Forum und Informatik am 2. Juli 2013 in Hörsaal C der Chemie/UHH VOF-Verfahren Architekten nach Wettbewerb

Mehr

Gemeinde Klein Wesenberg Nr. 1 / N i e d e r s c h r i f t

Gemeinde Klein Wesenberg Nr. 1 / N i e d e r s c h r i f t Gemeinde Klein Wesenberg Nr. 1 / 2003 2006 N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung der Gemeindevertretung Klein Wesenberg am 10. April 2003 im Feuerwehrgerätehaus Klein Wesenberg Anwesend: Herr Bürgermeister

Mehr

"Dichte in Bau und Raum"

Dichte in Bau und Raum Auszeichnung 2012 für gute Bauten in der Stadt Langenthal Ausschreibung zur Eingabe von Objekten zum Thema: "Dichte in Bau und Raum" 4. Juni 2012 Gemeinderat, Jurastrasse 22, 4901 Langenthal Telefon 062

Mehr

Kennziffer. Tiefgarage mit 36 Stellplätzen

Kennziffer. Tiefgarage mit 36 Stellplätzen Anlage 2 zu DS 2014 Nr. P 9 ö 76 38 51 Kennziffer Vorgaben Ergebnis Gebäudetypik 2 freistehende Wohngebäude Geschosse / Gebäudehöhe 3 Vollgeschosse 9,5 m = 399,5 m ü. NN Gebäudehöhe = 399,0 m ü NN Kubatur

Mehr

Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichts am 14. Juli 2010 im Gemeindesaal St. Josef, Stuttgart.

Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichts am 14. Juli 2010 im Gemeindesaal St. Josef, Stuttgart. Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichts am 14. Juli 2010 im Gemeindesaal St. Josef, Stuttgart. Protokoll der Preisgerichtssitzung Architektenwettbewerb mit 16 Teilnehmern Auslober: Kath. Kirchengemeinde

Mehr

REALISIERUNGSWETTBEWERB NEUBAU GRÜNES ERLEBNISZENTRUM IM LUISENPARK PROTOKOLL PREISGERICHTSSITZUNG

REALISIERUNGSWETTBEWERB NEUBAU GRÜNES ERLEBNISZENTRUM IM LUISENPARK PROTOKOLL PREISGERICHTSSITZUNG IM LUISENPARK PROTOKOLL PREISGERICHTSSITZUNG 9. NOVEMBER 2018 AUSLOBERIN STADTPARK MANNHEIM GEMEINNÜTZIGE GMBH VERTRETEN DURCH HERRN JOACHIM KÖLTZSCH GARTENSCHAUWEG 12 68165 MANNHEIM VERFAHRENSBETREUUNG

Mehr

FALKENBERG I. Berlin-Grünau. Neubau einer Wohnsiedlung; Planung: Städtebauliches Konzept

FALKENBERG I. Berlin-Grünau. Neubau einer Wohnsiedlung; Planung: Städtebauliches Konzept 1 Städtebauliches Konzept Die Neue Gartenstadt Falkenberg befi ndet sich in unmittelbarer Nähe zum Weltkulturerbe der UNESCO gehörenden Gartenstadt Falkenberg des Architekten Bruno Taut in Berlin-Bohnsdorf

Mehr

betreut durch: Kleine + Assoziierte Architekten BDA Architektenwettbewerb Familienzentrum Voltmerstraße in Hannover-Hainholz Auslobungstext:

betreut durch: Kleine + Assoziierte Architekten BDA Architektenwettbewerb Familienzentrum Voltmerstraße in Hannover-Hainholz Auslobungstext: betreut durch: Kleine + Assoziierte Architekten BDA Architektenwettbewerb Familienzentrum Voltmerstraße in Hannover-Hainholz Auslobungstext: 11. Januar 2010 Herausgeber Gesellschaft für Bauen und Wohnen

Mehr

Bauliche Konzepte für das Altwerden im ländlichen Raum. Gudrun Kaiser, KDA

Bauliche Konzepte für das Altwerden im ländlichen Raum. Gudrun Kaiser, KDA Bauliche Konzepte für das Altwerden im ländlichen Raum Gudrun Kaiser, KDA Es war schon immer besser, dort gepflegt zu werden, wo man wohnt, als dort zu wohnen, wo man gepflegt wird. ( Foto: www.dorfplanerin.de)

Mehr

Protokoll des Preisgerichts

Protokoll des Preisgerichts Realisierungswettbewerb Kath. Kindertagesstätte Maria Regina Stuttgart-Bad Cannstatt Neubau einer Kindertagesstätte Einladungswettbewerb nach GRW 95 Protokoll des Preisgerichts Niederschrift über die Preisgerichtssitzung

Mehr

Bekanntmachung des Bewerbungsverfahrens zur Teilnahme am Realisierungswettbewerb Neubau einer Mensa für die Hochschule Landshut

Bekanntmachung des Bewerbungsverfahrens zur Teilnahme am Realisierungswettbewerb Neubau einer Mensa für die Hochschule Landshut S T A A T L I C H E S B A U A M T L A N D S H U T Bekanntmachung des Bewerbungsverfahrens zur Teilnahme am Realisierungswettbewerb Neubau einer Mensa für die Hochschule Landshut Auslober Freistaat Bayern,

Mehr

Projekt 4: Banzai. 4. Rang / 4. Preis

Projekt 4: Banzai. 4. Rang / 4. Preis Projekt 4: Banzai 4. Rang / 4. Preis Architektur: ARGE Detlef Schulz, Barbara Burren, Zeno Vogel Büro Detlef Schulz, Architekt ETH SIA, Büro Barbara Burren, Architektin ETH SIA BSA Ankerstrasse 3, 8004

Mehr

Neubau des Gemeindehauses der Kath. Kirchengemeinde St. Michael in Tübingen Protokoll des Preisgerichtsverfahrens

Neubau des Gemeindehauses der Kath. Kirchengemeinde St. Michael in Tübingen Protokoll des Preisgerichtsverfahrens Nicht offener Realisierungswettbewerb Neubau des Gemeindehauses der Kath. Kirchengemeinde St. Michael in Tübingen Protokoll des Preisgerichtsverfahrens Auslober: Wettbewerb: Kath. Kirchengemeinde St. Michael

Mehr

Leitidee: Der Entwurf des Kultur- und Veranstaltungshauses in Weikersheim, soll dem hohen und traditionellen Anspruch der Stadt im Rahmen der Kulturfö

Leitidee: Der Entwurf des Kultur- und Veranstaltungshauses in Weikersheim, soll dem hohen und traditionellen Anspruch der Stadt im Rahmen der Kulturfö Leitidee: Der Entwurf des Kultur- und Veranstaltungshauses in Weikersheim, soll dem hohen und traditionellen Anspruch der Stadt im Rahmen der Kulturförderung, v.a. im Bereich der Musik gerecht wird. Ziel

Mehr

Um- und Erweiterungsbau Suhler Straße, Wolfsburg Protokoll des Preisgerichts

Um- und Erweiterungsbau Suhler Straße, Wolfsburg Protokoll des Preisgerichts 5001 Um- und Erweiterungsbau Suhler Straße, Wolfsburg 5003 5002 Protokoll des Preisgerichts 5004 5005 5006 UM- UND ERWEITERUNGSBAU SUHLER STRAßE 8 38444 WOLFSBURG Auslober Christian Ludwig Gerhartl Bohlweg

Mehr

Geladenen, anonym abgewickelten Realisierungswettbewerb "Sozialzentrum Sölden"

Geladenen, anonym abgewickelten Realisierungswettbewerb Sozialzentrum Sölden An die Teilnehmer am Geladenen, anonym abgewickelten Realisierungswettbewerb "Sozialzentrum Sölden" Im Auftrag des Auslobers, Gemeinde Sölden, darf ich Ihnen mitteilen dass die Jury zum Wettbewerb wie

Mehr