Realisierungswettbewerb Neubau Rathaus Delbrück
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- Herta Brodbeck
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1 Realisierungswettbewerb Neubau Rathaus Delbrück Preisgericht am Protokolldokumentation 1. Preis
2 1 Ort der Preisgerichtssitzung Teil A Stimmberechtigte Preisrichter/innen Stellvertretender Preisrichter Sachverständige Berater/innen Vorprüferinnen Stadthalle, Delbrück Das Preisgericht tritt um 9:30 Uhr zusammen. Bürgermeister Peitz begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Aus dem Kreis der Fachpreisrichter/innen wird Herr Rübsamen einstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Die Protokollführung übernimmt Ulrike Wesche. Der Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes: 1. Prof. Swantje Kühn, Architektin Berlin 2. Martin Rogge, Architekt, Stadtplaner, Düsseldorf 3. Holger Rübsamen, Architekt, Bochum 4. Prof. Ernst Ulrich Scheffler, Frankfurt am Main 5. Stefan Knapp, Vorsitzender Umwelt-, Bau- und Planungsausschuss 6. Werner Peitz, Bürgermeister Delbrück 7. Johannes Wieners, CDU-Fraktion 8. Roman Graf, Architekt, Northeim 9. Stefanie Volkmer, Architektin, Fachbereich VI Bauen und Planen 10. Heinz Drüke, Leiter Fachbereich VI Bauen und Planen 11. Reinhold Hansmeier, CDU-Fraktion 12. Johannes Lindhauer, CDU-Fraktion (bis Uhr) 13. Sven Büdeker, SPD-Fraktion 14. Brigitte Michaelis, FDP-Fraktion (Unterbrechung ) 15. Manfred Köllner, GRÜNEN-Fraktion (ab Uhr) 16. Willibald Haase, SGD-Fraktion 17. Hans-Theo Sasse, Fraktionslos 18. Reinhard Drees, Architekt, Stadtplaner, DHP, Bielefeld 19. Ulrike Wesche, Dipl.-Ing. (Architektur), DHP, Bielefeld Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen und erklären, keinen Austausch mit den Teilnehmern über deren Arbeiten außerhalb des Kolloquiums gehabt zu haben. De Vorsitzende versichert dem Auslober, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RPW 2013.
3 2 Grundsatzberatung, Vorprüfbericht, Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Der Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Herr Drees erläutert den allgemeinen Vorprüfungsbericht sowie die Darstellung der Vorprüfungsergebnisse. Von 25 aufgeforderten Teilnehmern sind 22 Arbeiten abgegeben worden. Aufgrund der Datumsstempel auf den Rollen und Paketen kann von einer fristgerechten Abgabe der Planunterlagen am und Modelle am ausgegangen werden. Aufgrund der abgegebenen Leistungen waren alle Arbeiten vorprüfungsfähig. Das Preisgericht beschließt einstimmig, alle Arbeiten zuzulassen. Im anschließenden Informationsrundgang werden die Arbeiten durch Herrn Drees im Zusammenhang mit dem fachlichen Vorprüfbericht vorgestellt und wertfrei erläutert. Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Nach dem Informationsrundgang werden die gewonnenen Eindrücke für die Bewertungsrundgänge zusammengetragen und unter Beachtung der Beurteilungskriterien aus der Auslobung folgende Fragen und Aspekte hervorgehoben: Maßstab für Delbrück Ausrichtung zur Himmelreichallee Lage der Zufahrt zur Tiefgarage Höhenentwicklung Orientierung und Aufenthaltsqualität des grünen Platzes Blickbeziehung Lange Straße - Himmelreichalle Erster Rundgang Im anschließenden 1. Wertungsrundgang werden einstimmig 6 Arbeiten ausgeschieden, die in ganz wesentlichen Punkten das Preisgericht nicht überzeugen können: (Mittagspause Uhr) Zweiter Rundgang Die intensive Auseinandersetzung mit den verbleibenden 16 Arbeiten führt im 2. Wertungsrundgang zum weiteren Ausschluss folgender 12 Arbeiten (Abstimmungsverhältnis in Klammern, E = einstimmig): 1303 (5:2) 1505 (6:1) 1506 (E) 1507 (E) 1508 (6:1) 1510 (E) 1513 (5:2) 1515 (6:1) 1517 (6:1) 1518 (E) 1521 (4:3) 1522 (6:1)
4 3 Engere Wahl In der engeren Wahl verbleiben somit folgende 4 Arbeiten. Da in der Auslobung 4 Preise und ca. 2 Anerkennungen vorgesehen sind, wird ein Rückholantrag für die Arbeiten gestellt, die im 2. Wertungsrundgang mit mindestens 2 Gegenstimmen ausgeschieden sind. Das betrifft folgende drei arbeiten: 1503 (5:2) 1513 (5:2) 1521 (4:3) Der Rückholantrag wird für die Arbeiten 1513 und 1521 einstimmig angenommen. Die Arbeit 1503 bleibt weiterhin ausgeschlossen. In der engeren Wahl verbleiben somit folgende 6 Arbeiten, die vom Preisgericht schriftlich beurteilt werden: Diese Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichtes vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und freigegeben Rangfolge und Zuerkennung der Preise und Anerkennungen Über die Rangfolge und die Vergabe der Preise wird die folgt abgestimmt: 1. Preis 1520 (4:3) 2. Preis 1509 (4:3) 3. Preis 1502 (E) 4. Preis 1513 (E) Anerkennung 1511 (E) Anerkennung 1521 (E) Die Verteilung der Wettbewerbssumme wird einstimmig entsprechend der Auslobung wie folgt beschlossen: 1. Preis 1520 ( ) 2. Preis 1509 ( ) 3. Preis 1502 (9.000 ) 4. Preis 1513 (6.000 ) Anerkennung 1511 (2.500 ) Anerkennung 1521 (2.500 )
5 4 Empfehlung des Preisgerichtes Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit unter Zugrundelegung der schriftlichen Beurteilung mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Es sollte zudem unbedingt geprüft und mit den Gremien der Sparkasse verhandelt werden, ob sich eine Reduzierung der Stellplätze der Sparkasse realisieren lässt, um eine höhere Qualität des Platzes an der Haupteingangsseite des neuen Rathauses zu erreichen. Es wäre für die zukünftige Neuausrichtung des Rathausumfeldes nur angemessen. Das Preisgericht gibt zudem die nachdrückliche Empfehlung, für die weitere Planung ein Büro für Landschaftsarchitektur hinzuzuziehen. Abschluss des Preisgerichts Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben. Der Vorsitzende bittet um die Entlastung der Vorprüfung. Er dankt den Mitgliedern des Preisgerichtes für die engagierte Diskussion und rege Beteiligung, sowie der Stadt Delbrück für die Durchführung eines Wettbewerbes. Herr Rübsamen wünscht dem Auslober viel Erfolg bei der Umsetzung des Ergebnisses und gibt den Vorsitz an den Auslober zurück. Bürgermeister Peitz schließt sich dem Dank an das gesamte Preisgericht, den Vorsitzenden und die Vorprüfung an. Die Sitzung endet um Uhr Delbrück, den Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten im Foyer des Rathauses, Marktstraße 6, Delbrück Dauer der Ausstellung bis zum Öffnungszeiten Mo - Mi Do Fr und Uhr Uhr Uhr
6 5
7 6 1. Preis 1520 Kennzahl Architekt Alhäuser Elkenroth Paul P. Alhäuser, Architekt Mitarbeit: Philipp Alhäuser, Architekt Beurteilung durch das Preisgericht Die Verfasser haben ein Solitärgebäude in Form eines kompakten Polygons auf dem Grundstück als eine Art Gelenk zwischen dem Parkplatz der Sparkasse und dem neu entstehenden grünen Platz gesetzt. Durch Aufnahme der Raumkante der Langen Straße, allerdings in zweiter Reihe, entsteht hier ein einladender Platz bzw. Eingangsbereich. Die weiteren Gebäudekanten nehmen keinen Bezug zu anderen Gebäuden auf, durch die abgeschrägte Form wird man um das Gebäude geführt. Die Freiräume, wie der Parkplatz der Sparkasse, der grüne Platz und die neue Parkplatzfläche gehen ineinander über und bieten somit viele Nutzungsmöglichkeiten. Der Baukörper hat ein zur Langen Straße hin orientiertes Staffelgeschoss. Durch diese Viergeschossigkeit erhält der Baukörper eine dem Rathaus zustehende Präsenz. Der Eingangsbereich im Erdgeschoss mit dem angrenzenden Foyer sowie Trau- und Sitzungszimmer ist transparent gestaltet und verbindet auch somit den grünen Platz mit dem Rathausvorplatz (Parkplatz der Sparkasse). Beim Raumkonzept muss man noch einige Bereiche wie das Bürgerbüro und die Flure genauer betrachten. Ansonsten sind die Büros sowie die Nebenräume klar gegliedert. Ein Luftraum über alle Geschosse bringt nochmal Helligkeit und Luft in das Gebäude. Eine Erweiterung in die Archivfläche mit ca. 8 Doppelund 3 Einzelbüros ist durch die auch hier vorhanden WC Anlagen und Nebenräume voll funktionsfähig. Die Tiefgarage lässt sich - bei weiterer Durchplanung - gut lösen. In Gesamtheit ist der Entwurf in sich schlüssig und passt sich städtebaulich hervorragend in die Umgebung ein.
8 1. Preis
9 8 2. Preis 1509 Kennzahl Günter Hermann Architekten Stuttgart Günter Hermann, Dipl.-Ing. Architekt Beurteilung durch das Preisgericht Analog zur Kirche, die als Solitär im historischen Kern auf dem Kirchplatz steht, steht das Rathaus abgerückt von der Langen Straße im Grünen auf dem neugeschaffenen, grünen Rathausplatz. Selbstbewusst platziert wird hier optisch die städtebauliche Kante geschlossen. So entsteht eine eindeutige Zuordnung von zwei konträren Stadtplätzen dem befestigten Platz als Entrée und dem grünen Festplatz. Dies spiegelt sich in der Innenorganisation wieder. Das zugrunde gelegte Windmühlenprinzip schafft klare Ein- und Ausgänge. Die unterschiedlichen Bereiche werden sinnvoll um einen innenarchitektonisch starken Lichtraum gruppiert. Diese innenräumlich überzeugende Geste und somit zugleich die kompakte Bauweise wirken sich auch wirtschaftlich hervorragend aus. Dem Gebäudetypus Rathaus Rechnung tragend, strahlt die Fassade mit ihrer unterschiedlichen Gewichtung eine zeitlose Eleganz aus. Das Energiekonzept rundet diesen durchdachten Entwurf schlüssig ab. Mitarbeit: Sandra Polzer, Dipl.-Ing. Enrique Sanz Segura, Dipl.-Ing. Ulrich Mergenthaler, Dipl.-Ing.
10 2. Preis
11 10 3. Preis 1502 Kennzahl Muffler Architekten Tuttlingen Michael Muffler Dipl.-Ing. Freier Architekt mit König Architekten u. Ing. GbR Paderborn Martin König, Dipl.-Ing. Mitarbeit: Heidrun Muffler, Dipl.-Ing. FH Petra Messmer, Dipl.-Ing. FH Simone Schäfers, M Sc. Martin Burin, M. Sc. Tano Muffler, B. Sc. Beurteilung durch das Preisgericht Die Arbeit sieht als neues Rathaus ein quadratisches, solitäres, dreigeschossiges Gebäude vor. Das Gebäude wird nach Westen zurück versetzt zum Sparkassenparkplatz an der Langen Straße angeordnet, so dass folgerichtig der grüne Platz nach Nordosten eine großzügige städtebauliche Öffnung und Verbindung von der Langen Straße bis zur Himmelreichallee herstellt. Der ebenerdige Rathaus-Parkplatz ist in seiner Lage nach Westen logisch angeordnet und sichert kurze Wege vom und zum Rathaus. Der Grünstreifen als Abschirmung der Parkplätze zu den rückwärtigen Grundstücken an der Langen Straße und Begleitgrün zur Kleinen Straße wertet den Bereich zusätzlich auf. Der städtebauliche Ansatz schafft damit klare Zonierungen und eindeutige Räume. Für die weite Öffnung zwischen Langer Straße und Himmelreichallee ist eine hochwertige grünräumliche Ausgestaltung notwendig. Das Baumdach über dem Sparkassenparkplatz ist daher folgerichtig; die Umsetzung scheint aber so nicht möglich. Der klare Städtebau wird konsequent in das Hochbaukonzept übertragen. Der Zugangsbereich liegt folgerichtig zum Platz und mündet in ein Atrium, das einerseits als großzügiger offener Innenraum und andererseits als offener baumbestandener Hof große Qualitäten erwarten lässt. Die Anordnungen der jeweiligen Nutzungsbereiche sind logisch aus dem Grundriss entwickelt; allein die Ausrichtung des Sitzungszimmers / Trauzimmers nach Norden, weg vom Platz, ist überraschend. Die Tiefgaragenlösung ist passend an die Gebäudenutzungen angeschlossen. Erweiterungsmöglichkeiten können logisch nach Westen über den Parkplatz vorgenommen werden. Die vorgeschlagenen Fassaden passen zu dem Grundrisskonzept. Das horizontale Bandraster über nahezu alle Geschosse sowie die Nüchternheit des Gebäudes als Image für das neue Rathaus wird kontrovers diskutiert. Insgesamt hat die Arbeit hohe städtebauliche und funktionale Qualitäten, die einen guten Beitrag zur Aufgabenstellung darstellen. Trotz der eher hohen Verkehrsflächenanteile aus der Atriumslösung ist das Bauvorhaben innerhalb des vorgegebenen Rahmens wirtschaftlich umzusetzen.
12 3. Preis
13 12 4. Preis 1513 Kennzahl habermann.decker.architekten PartGmbB Lemgo Prof. André Habermann Dipl.-Ing. Architekt Christian Decker Dipl.-Ing. Architekt Beurteilung durch das Preisgericht Bei dem Baukörper handelt es sich um ein bandartiges Gebäude, das städtebaulich längs der Himmelreichallee entwickelt wurde. Der Baukörper schiebt sich räumlich in die Platzöffnung zur Langen Straße und bildet den Raumabschluss nach Süden. Der geforderte grüne Platz wird somit in Ost- Westausdehnung quer vor dem Gebäude platziert und bis zu dem Bestandsgebäude an der Kleinen Straße geführt. Die geforderten oberirdischen Stellplätze sind westlich als baumbestandener Parkplatz gut angebunden. Die Platzräume gehen fließend ineinander über und sind für Veranstaltungen jeder Art vielfältig nutzbar. Über den Parkplatz und den grünen Platz geht man unmittelbar auf den Eingang zu. Er ist von der Langen Straße gut auffindbar. Von dort gelangt man unmittelbar in das Foyer. Dieses ist vom Parkplatz für die Besucher auch von der Westseite über einen zweiten Eingang angeschlossen. Der bandartige Baukörper wurde stringent als Dreibund entwickelt. Die mittlere Zone enthält gut zonierte Funktionsräume. Unterbrochen werden sie durch eine offene Treppenanlage, Wartezonen und einen Luftraum über alle drei Geschosse. Die äußerlich vorhandene Länge ist im Inneren durch diese Zonierung kaum wahrnehmbar. Die Flurenden erhalten zusätzlich noch einmal Tageslicht. Trotz der Stringenz ist im Inneren eine wohltuende Atmosphäre erwartbar. Die Orientierung im Gebäude ist hervorragend. Trauzimmer und Sitzungszimmer sind dem Foyer gegenüber an der Fassade zur Himmelreichallee platziert und können zu einer großen Fläche kombiniert werden, die vielfältig genutzt werden kann. Die Fassaden sind fein- und vielschichtig in der Tiefe gegliedert und wirken dadurch plastisch. Die Wirtschaftlichkeit ist gegeben. Der Entwurf liegt in den durchschnittlichen Vorgabewerten. Das energetische Konzept ist schlüssig dargelegt. Eine Erweiterbarkeit ist dargestellt und gut vorstellbar. Alle relevanten Kriterien sind erfüllt.
14 4. Preis
15 14 Anerkennung 1511 Kennzahl Winkens Architekten Berlin Prof. Karl-Heinz Winkens Dipl.-Ing. Architekt Mitarbeit: Iman Atwa Pavel Shergin Felix Müller Beurteilung durch das Preisgericht Die Verfasser fügen das neue Rathaus als einen von allen Seiten sichtbaren Solitär geschickt in die vorgegebene Stadtstruktur ein. Sie orientieren sich dabei an anderen öffentlichen Gebäuden wie Kirche, Stadthalle und Schule. Durch die abgewinkelte Fassade wird dem großen, dreigeschossigen Baukörper seine Schwere genommen. Der Haupteingang liegt einladend in einer konvexen Fassade, orientiert sich richtig zur Langen Straße und ist gut auffindbar. Das Haus wird über eine großzügige Halle erschlossen, die über ein Glasdach gut belichtet ist. Im Erdgeschoss gibt es genügend Raum, um sich zu orientieren. Zu den Räumen im Obergeschoss gelangt man über Galerien, deren Länge durch die abgeknickte Führung wohltuend gemildert wird. Die Räume des Sozialamtes sind über einen eigenen Eingang zugänglich. Die Tiefgarage im Untergeschoss ist vom tiefsten Punkt der Himmelreichallee aus erschlossen, so dass man fast ohne Gefälle hineinfahren kann. Konstruktiv ist das Haus in Massivbauweise erstellt. Die reliefartig ausgeformte Fassade besteht aus roten Klinkern. Trotz feiner Differenzierungen ist im Gesamtbild eine gewisse Monotonie unübersehbar, die zu einem modernen Rathaus nicht recht passen will. Die Fassaden zum Innenhof sind leider schematisch und lieblos behandelt. Auch hier hat man nicht den Eindruck einer bürgernahen Verwaltung. Die Gliederung der Außenräume entspricht nicht dem sorgfältig durchgearbeiteten Baukörper. Vermisst wird vor allem ein selbstverständlicher Durchgang von der Langen Straße zur Himmelreichallee. Die unkomplizierte Konstruktion verzichtet auf große Spannweiten und lässt eine wirtschaftliche Bauweise erwarten. Die Verkehrsflächen und die übrigen Kennwerte liegen im durchschnittlichen Bereich. Eine Erweiterung des Solitärs ist nur schwer vorstellbar.
16 1511
17 16 Anerkennung 1521 Kennzahl XtraProjekt Münster Wilhelm Niestrath Dipl.-Ing. Architekt Beurteilung durch das Preisgericht Als eine der denkbaren städtebaulichen Dispositionen schlagen die Verfasser ein winkelförmiges Gebäude vor, welches die Abfolge Langestraße/Parkplatz/Rathausvorplatz=Grüner Platz überzeugend fasst und strukturiert. Die Wegeführung zwischen den Straßen sowie dem Parkplatz und dem Rathaus kann mit Hilfe einer guten Landschaftsarchitektur gelingen. Als wenig durchdacht wird die Tiefgarageneinfahrt wahrgenommen. Sie ist in der vorgeschlagenen Art unangemessen für den Ort.Die Zuwegung zum Rathaus sowie die Auffindbarkeit des Gebäudeeingangs überzeugen nicht; das Vordach kann den Mangel nicht beheben. Die innere Organisation des Rathauses wird grundsätzlich gutgeheißen und zeigt sich auch in einer im Vergleich angemessenen BGF (Geschossfläche) und BRI (Rauminhalt). Der architektonische Ausdruck des Gebäudes ist in hohem Maße überzeugend und lässt insgesamt ein wirtschaftliches Gebäude erwarten. Mitarbeit: Bartosz Pogoda
18 1521
19 18 Kennzahl Tarnzahl 1501 hjp architekten PGmbB, Würzburg Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Hauck Dipl.-Ing. Herbert Osel Mitarbeit: B. Eng. Lukas Rau Modellbau: modellwerk weimar, Julia Missner, Lars Lämmerhirt Kennzahl Tarnzahl 1503 hsv-architekten, BDA, Braunschweig Jörg Salmhofer Martin Vollmer, Dipl.-Ing. Architekten Mitarbeit: Noemie Schuler, Dipl.-Ing. Architektin Kennzahl Tarnzahl 1504 Frank Kellner, Dipl.-Ing. Architekt, Delbrück Mitarbeit: Christin Kerkemeier-Dieks Statik und Wärmeschutz: Fecke & Großekathöfer Ingenieure für Baustatik, Hövelhof Brandschutz: Thormählen & Peuckert Beratende Ingenieure GmbH & Co. KG, Paderborn Kennzahl Tarnzahl 1505 Schlattmeier Architekten, Herford Schlattmeier Planungs GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Karsten Schlattmeier Mitarbeit: Artur Mastel, MSc Modellbau: Paulina Richter Landschaftsarchitekt: Kortemeier Brokmann Landschaftsarchitekt GmbH Kennzahl Tarnzahl 1506 Architektur-Werk-Stadt Balhorn Wewer Karhoff, Paderborn Martin Uwe Balhorn, Architekt BDA Mitarbeit: Swetlana Rinas, Meral Kilic
20 19 Kennzahl Tarnzahl 1507 Brand Architekten, Lemgo Stefan Brand, Dipl.-Ing. Architekt BDA Mitarbeit: Bashar Oubari, Dipl.-Ing. Kennzahl Tarnzahl 1508 Schoener und Panzer Architekten BDA PartGmbB, Leipzig Mitarbeit: Marius Götzinger, Manuel Kruse Kennzahl Tarnzahl 1510 Henchion Reuter Architekten, Berlin Dipl.-Ing. Klaus Reuter Mitarbeit: Florian Rizek Fachplaner: Transsolar Energietechnik GmbH, C. Oberdorf, München Rehwald Landschaftsarchitekten, S. Fauck, Dresden Kennzahl Tarnzahl 1512 Eva Matern, Dipl.-Ing. Architektin, Paderborn Mitarbeit: Marina Wotschel, Antonia Schuh Kennzahl Tarnzahl 1514 Norbert Frede, Architekt, Münster Mitarbeit: Hans Kunz
21 20 Kennzahl Tarnzahl 1515 aichner kazzer architekten PartBmbB, München Martin Aichner, Dipl.-Ing. Architekt BDA Mitarbeit: Maria Chebotarenko, Martina Tomsic, Daniel Lühr Kennzahl Tarnzahl 1516 SWS ARCHITEKTEN, Karlsruhe Strolz Weisenburger Scheidel Partnerschaftsgesellschaft mbb Jürgen Strolz, Dipl.-Ing. Architekt Mitarbeit: Helen Bossmann, M.Sc. / Corina De Leo, M.Sc. Marc Hoffmann / Heide Häussler, Dipl.-Ing. Kennzahl Tarnzahl 1517 TPMT Architekten GmbH, Berlin Philipp Tscheuschler, Dipl.-Ing. Architekt Mitarbeit: Dipl.-Ing. Claudia Zaschke Dipl.-Ing. Matthias Tscheuschler Kennzahl Tarnzahl 1518 Jan Derveaux, Architekt, Berlin Mitarbeit: Barbara Bossan Kennzahl Tarnzahl 1519 Wolfgang Just, Dipl.-Ing. Architekt BDA, Paderborn Mitarbeit: Dominik Just, B.A. Architektur Olessja Kislizina, B.A. Architektur Tamara Pedde, B.A. Architektur Brandschutz: Thormählen und Peuckert, Paderborn Kennzahl Tarnzahl 1522 Friedrich Schmersahl, Architekt, Bad Salzuflen Mitarbeit: Johannes Schmersahl, Architekt / Falko Biermann, Architekt Jonas Dreimann, Architekt / Michael Westerholt, Architekt Jan Philipp Wotschke
22 Auslober Stadt Delbrück Marktstraße Delbrück Telefon info@stadt-delbrueck.de Wettbewerbsmanagement Drees & Huesmann. Planer Vennhofalle Bielefeld Telefon info@dhp-sennestadt.de
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