Realisierungswettbewerb Mensa am Schulzentrum Dusternweg. Protokolldokumentation. Preisgericht am Preis

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1 Realisierungswettbewerb Mensa am Schulzentrum Dusternweg Protokolldokumentation Preisgericht am Preis

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3 1 Auslober Realisierungswettbewerb Ort Stadt Lippstadt Mensa am Schulzentrum Dusternweg Kapelle in der Thomas-Valentin-Stadtbücherei, Lippstadt Das Preisgericht tritt um 9.45 Uhr zusammen. Bürgermeister Christof Sommer begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes (jeweils alphabetisch): Preisrichter/in Stellvertretende Preisrichter Sachverständiger Berater/innen ohne Stimmrecht Gast Vorprüfer Stadt Lippstadt Vorprüfer/in Drees & Huesmann. Planer 1. Prof. André Habermann, Architekt, Lemgo 2. Heinrich Horstmann, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Bauen 3. Ursula Pasch, Architektin, Bielefeld 4. Christof Sommer, Bürgermeister 5. Klaus Brüggenolte, Fachdienstleiter Gebäudewirtschaft 6. Peter Janßen, Projektbegleitung im FD Gebäudewirtschaft 7. Frank Lohse, Architekt, Dortmund 8. Uwe Thiesmann, Projektbegleitung im Fachdienst Schule 9. Peter Cosack, Stellv. Vorsitzender Bau- und Verkehrsausschuss 10. Ulrich Formann, Schulleiter Edith-Stein-Realschule 11. Jutta Lakeband, Fachdienst Stadtplanung und Umweltschutz 12. Armin Wiegard, Schulleiter Drost-Rose-Realschule 13. Andrea Höwing, Elternpflegschaft Drost-Rose-Realschule 14. Birgit Herting, Elternpflegschaft Edith-Stein-Realschule 15. Julia Scharte, Stadt Lippstadt 16. Burkhard Alkemeier, Projektbegleitung im FD Gebäudewirtschaft 17. Fritz Burghardt, Fachdienstleiter Bauordnung und Denkmalschutz 18. Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Frau Ursula Pasch einstimmig zur Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Die Protokollführung übernimmt die Vorprüfung. Die Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. Sie

4 2 erklären weiter, dass sie bis zum Tage des Preisgerichts weder Kenntnis von einzelnen Wettbewerbsarbeiten erhalten noch mit Wettbewerbsteilnehmern einen Meinungsaustausch über die Aufgabe gehabt haben. Die Vorsitzende fordert die Anwesenden auf, bis zur Entscheidung des Preisgerichts alle Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Sie versichert der Ausloberin, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RAW Grundsatzberatung, Vorprüfbericht, Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Die Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Frau Walter erläutert den Vorprüfbericht. Von 8 aufgeforderten Teilnehmern haben 7 ihre Arbeiten fristgerecht abgegeben. Sämtliche Arbeiten haben die geforderten Leistungen erbracht und waren vorprüfungsfähig, so dass auf Grund des Vorprüfberichtes vom Preisgericht alle Arbeiten zur Bewertung zugelassen werden. Von Frau Walter wird in einem Informationsrundgang der fachliche Vorprüfbericht vor den Arbeiten vorgetragen. Im Anschluss werden die gewonnenen Eindrücke festgehalten und diese sowie die Beurteilungskriterien aus der Auslobung für die weitere Betrachtung der Arbeiten herangezogen. Es wird festgestellt, dass die 7 Arbeiten ein breites Spektrum an Lösungsvorschlägen für die Wettbewerbsaufgabe unterbreiten von einem Neubau als Solitär bis zu einem Teilabriss mit anschließendem Neu- und Ersatzbau. Auch die Standorte auf dem Grundstück sind unterschiedlich gewählt. Dabei wird die Frage zu stellen sein, inwieweit Optionen für die Nutzbarkeit z.b. der westlichen Flächen und deren Erreichbarkeit bestehen bleiben. Erster Rundgang Im ersten Wertungsrundgang werden die Arbeiten diskutiert, aber keine ausgeschieden. Die weitere intensive Auseinandersetzung mit den Arbeiten, insbesondere hinsichtlich der inneren Organisation und Erschließung, der Belichtungsverhältnisse, der architektonischen Aussage, des städtebaulichen Ansatzes und des Umgangs mit dem Freiraum führt im zweiten Rundgang zum Ausscheiden von 3 Arbeiten (einstimmig (E) bzw. mit dem angegebenen Stimmenverhältnis): Zweiter Rundgang Tarnzahl 1001 (E) 1004 (E) 1005 (3:1)

5 3 (Mittagspause von Uhr) Rückholanträge zu bisher ausgeschiedenen Arbeiten werden nicht gestellt. Damit verbleiben in der engeren Wahl 4 Arbeiten: Engere Wahl Tarnzahl Diese und die ausgeschiedenen Arbeiten werden anschließend schriftlich beurteilt. Die verfassten Texte werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichts vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und gutgeheißen (s. Anhang). Rangfolge und Zuerkennung der Preise und Anerkennungen Die vertieften Einblicke in die Qualitäten oder auch kritischen Aspekte der vorgeschlagenen Entwürfe führt in der weiteren Diskussion zu folgender einstimmig verabschiedeten Festlegung der Rangfolge: 1. Rang Rang Rang 1002 und 1006 (mit größerem Abstand zu den ersten beiden Rängen) In der Auslobung waren 3 Preise angekündigt. Es wird daher nun beschlossen, die Verteilung der Wettbewerbssumme in Höhe von (inkl. MwSt.) der festgelegten Rangfolge anzupassen und die Preise in folgender Höhe zu vergeben, wobei der Beschluss einstimmig gefasst wird: 1. Preis Preis Preis Preis Empfehlung des Preisgerichtes Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis prämierten Arbeit - unter Zugrundelegung der Anregungen aus der schriftlichen Beurteilung - mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben (s. Anhang).

6 4 Abschluss des Preisgerichts Die Vorsitzende beschließt das Preisgericht und gibt den Vorsitz an die Ausloberin zurück. Bürgermeister Sommer bedankt sich bei der Vorsitzenden für die erfolgreiche Leitung der Preisgerichtssitzung, bei der Vorprüfung für deren Unterstützung und bei allen Anwesenden für die engagierte Diskussion. Die Sitzung endet um Uhr. Lippstadt, den Das Preisgericht (Unterschriften s. Teilnehmerliste im Original) Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Freitag, 22. Februar 2013 (Eröffnung um Uhr) bis Samstag 09. März 2013 in der Thomas-Valentin-Stadtbücherei, Fleischhauerstraße 2, Lippstadt Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr Uhr Sa Uhr Mi geschlossen

7 5 Bilder aus dem Preisgericht (Fotos: Stadt Lippstadt) Anhang Auf den folgenden Seiten sind die Verfasserangaben mit den Planzeichnungen sowie den Beurteilungen des Preisgerichtes und den Modellfotos zusammenhängend dokumentiert. Die Planzeichnungen beinhalten im Original: Lageplan M 1: 500 Grundrisse M 1: 200 Schnitte / Ansichten M 1: 200 Fassadenschnitt / -ansicht M 1: 20 Räumliche Darstellungen wahlweise

8 6 1. Preis Kennzahl ELING architekten Christian Eling Architekt BDA Lippstadt Mitarbeiter/innen: Kasia Kaliczika, Michael Kühle, Christine Eling Fachplaner: Energieberatung: Gesa M. Lenhardt, Architektin, München Tragwerksplanung: Lenhardt Ruiz Herr Ruiz, Lippstadt Beurteilung durch das Preisgericht Die Verfasser schlagen einen an der nördlichen Grenze des Wettbewerbsgebietes befindlichen Baukörper vor, der über eine grüne Achse, die den ruhenden Verkehr aufnimmt, erschlossen wird. Durch Geländemodulation und das Spiel mit der Höhenlage des Neubaus, welcher sich ca. 1,00 m über Gelände befindet und über eine großzügige Treppen -und Rampenanlage erschlossen wird, gelingt es, einen Blickpunkt am Ende der Achse zu bilden. Der großzügige Eingangsbereich mit den Ganztagsbereichen, Kiosk und Nebenräumen befindet sich auf der oberen Ebene, und lässt einen uneingeschränkten Blick in die zweigeschossige Mensa zu. Über eine einläufige Treppe erreicht man das Mensageschoss samt Küche und Nebenräumen, welche funktional richtig angeordnet sind. Die natürliche Belichtung des Mensabereiches im geteilten Zustand ist lediglich über Oberlichter gewährt. Dies erscheint nicht optimal gelöst, jedoch heilbar. Ob die äußere Erschließung über eine Treppen-Rampenanlage und damit der Verzicht auf einen Aufzug funktional ist, muss geprüft werden. Da die Verfasser das Grundstück komplett bis zur Lärmschutzwand der Konrad-Adenauer-Straße in Anspruch nehmen, entstehen keine ungenutzten Resträume im Außenbereich.

9 7 Der besondere Charme und die Stärke der Arbeit liegt im Umgang mit den Freiflächen. Die Verzahnung zwischen Innen und Außen funktioniert auf vorbildliche Weise und lässt eine deutliche Aufwertung des Schulhofes erwarten. Der Umgang mit der Außenhaut gelingt sehr gut, die Ansichten erscheinen maßstäblich und angenehm klar. Der Baukörper besteht als Solitär und fügt sich sympathisch in die Umgebung ein. Die gewählte Konstruktion erscheint angemessen. Die energetische Betrachtung erzielt ein positives Ergebnis.

10 8 2. Preis Kennzahl Markus Röper Dipl.-Ing. Architekt Lippstadt Fachplaner: Ingenieurbüro Lenhardt + Ruiz, Lippstadt Beurteilung durch das Preisgericht Der Solitär am nördlichen Grundstücksrand schließt das Schulgelände zum Konrad-Adenauer-Ring hin ab. Die Lage ist gut gewählt und lässt Gestaltungsmöglichkeiten der Freiraumnutzung für die Zukunft offen. Die Anordnung der PKW- und Fahrradstellplätze stellen eine gute Lösung dar. Der Baukörper ist gegliedert in einen hohen Mensabereich und eine niedrigere Nebenraumzone. Die Mensa schiebt sich in die Sichtachse zwischen Schule und Sporthalle und orientiert sich mit seinen Eingängen nach Osten mit Bezug zu den vorhandenen Ausgängen der Schulen. Der Grundriss ist sinnvoll gegliedert, der Mensaraum ist gut proportioniert und weist eine große Raumhöhe auf, was in Verbindung mit der gewählten sichtbaren Holzkonstruktion eine angenehme und angemessene Atmosphäre verspricht. Auf der Gegenseite wird ein relativ großes Raumvolumen geschaffen. Die mögliche Raumteilung der Mensa ist etwas unglücklich. In den hohen Raum eingestellt sind Garderobe und WC mit einer darauf angeordneten Chill-Out-Lounge als Zusatzangebot. Die Cafeteria / Kiosk ist gut und richtig angeordnet. Die Ausgestaltung der Fassaden erscheint beliebig und kann noch nicht überzeugen. Die nur partiell außenliegende Verschattung der hohen Glasfassade kann sich im Sommer nachteilig auswirken. Insgesamt eine solide Arbeit, welche die funktionalen Anforderungen erfüllt und angenehme Räume bietet. Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb sind durch die gewählte Holzkonstruktion gegeben.

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12 10 4. Preis Kennzahl Architekturbüro Udo Füser Dipl.-Ing. Architekt Lippstadt Mitarbeiter/innen: Lisa Schultzek, Ewa Blaszyczyk, Bartosz Czempiel Beurteilung durch das Preisgericht Durch Positionierung des Neubaukörpers an zentraler Stelle zwischen den beiden Schulgebäuden wird der Schulhof der Drost-Rose-Schule zu einem 4-Seit-Hof. Gleichzeitig führen Standort und Größe auch zu geringen Abständen und einer städtebaulichen Enge. Der Entwurf akzeptiert durch seine 2-geschossige Bauweise die Höhenentwicklung der Umgebung und schafft klare Räume. Der sparsame Umgang mit den Grün- und Freiraumstrukturen ist gelungen und beschränkt sich auf notwendige Eingriffe. Das neue Herzstück soll die vorhandene Edith-Stein-Realschule weiterbauen. Dies erfolgt in ruhiger, sehr selbstbewusster Architektursprache. Während nach Süden die erdgeschossigen Kolonnaden das Fensterraster des Obergeschosses aufnehmen, ist der Kolonnadengang nach Osten zum Schulhof großzügiger geöffnet. Durch Wegfall von 3 Pfeilern soll die Achse des Haupteinganges akzentuiert werden - ob die notwendige Orientierung der Zuwegung durch dieses Mittel gelingt, wird bezweifelt. Im oben liegenden Mensageschoss wird die Verbindung zum bestehenden Haupttreppenhaus unzureichend ausgebildet und entspricht einem Nebeneingang. Im Inneren des Erdgeschosses überzeugt die Organisation und Raumabfolge nicht. Das neue Treppenhaus zur Erschließung der Mensa liegt abseitig.

13 11 Die Mensa im Obergeschoss ist gut proportioniert. Gr0ßzügige Fensterfronten zum Schulhof und nach Süden führen zu einer angenehmen Atmosphäre und stellen die Beziehungen zu den Außenräumen her. Während die Kennwerte des Entwurfes im mittleren Bereich liegen und eine Wirtschaftlichkeit bei Bau und Unterhaltung erwarten lassen, ist die Erschließung durch Anordnung des neuen Treppenhauses im Norden unbefriedigend. Letzteres betrifft auch die Auffindbarkeit bei außerschulischen Veranstaltungen.

14 12 4. Preis Kennzahl Passgang Sprengkamp und Partner Architekten BDA Dipl.-Ing. Bernd Passgang, Architekt Lippstadt Mitarbeiter/innen: Dipl.-Ing. Carsten Rinsdorf, M.Sc. Meike Diekmeier, Dipl.-Ing. Johanna Kruppa Fachplaner: Statik / energetische Betrachtung: Ing.-Büro Baustatik Radin, Lippstadt Beurteilung durch das Preisgericht Die zweigeschossige, kompakt organisierte Mensa wird im Norden des Grundstückes in Verlängerung der Sporthallen positioniert. Sie greift so nur geringfügig in die bestehenden Schulhofflächen ein. Der verbleibende Durchgang zwischen Sporthalle und Neubau wird als zu eng empfunden. Zudem können die Stellplätze nur über eine neue Stichstraße westlich der Sporthalle erschlossen werden, was zu einer Belastung der benachbarten Wohnbebauung führt. Der Haupteingang mit Ausrichtung auf die Pausenhöfe liegt richtig und erscheint in seiner plastischen Ausformung angenehm. Die innere Erschließung und Organisation sind plausibel. Kritisch wird der große Gebäudeeinschnitt Richtung Nord-West gesehen. Dieser führt zu einer starken Verschattung der dahinter liegenden Räume und ist konstruktiv sehr aufwendig. Auch die Ausrichtung dieses überdachten Außenraumes Richtung Norden zur Straße und Schallschutzwand erscheint fragwürdig. Die Gesamtgestalt wird aufgrund der klaren Formensprache im heterogenen Umfeld als angemessen bewertet. Die kraftvolle Ausstrahlung des Baukörpers wird durch die haptische, mit Klinkermauerwerk verkleidete Fassade unterstrichen. Der Anteil der Verkehrsflächen liegt im oberen Bereich, die Wirtschaftlichkeit im mittleren Bereich.

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16 Kennzahl Neuhoff Architekten Dr.-Ing. Bernd Neuhoff Architekt Lippstadt Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Volker Jungensbluth Architekt Beurteilung durch das Preisgericht Der Entwurf orientiert sich in seiner Grundidee am Ziel der Maximierung von Stellplätzen in der Verbindung mit einer multifunktionellen Nutzbarkeit des Mensagebäudes. Dabei wird der in der Auslobung genannte Stellplatzbedarf sogar (erfreulicherweise) übererfüllt (59 statt der geforderten 23 Plätze). Die Orientierung des Gebäudekörpers schließt den Schulbereich unter Erhalt der wichtigen Schulhofflächen nach Norden ab und erkennt die Erweiterungsmöglichkeit des Schulhofes nach Nordosten über die Umflut, woraus sich die Ausrichtung von Cafeteria/Kiosk und vorgelagerter Terrasse logisch ergibt. Gleichzeitig entsteht durch die Platzierung des Baukörpers eine Engstelle zur bestehenden Sporthalle, die mit ca. nur 4 m sowohl weitere Erschließungsprobleme zur westlichen Potentialfläche als auch deutliche Belichtungsprobleme für den Neubau schafft. Der bauordnungsrechtliche Mindestabstand wird unterschritten. Die Intention zur Schaffung eines Versammlungsraumes für den Lippstädter Süden mit kompletter Infrastruktur wird erreicht, geht aber deutlich zu Lasten der Nutzung als Mensa, deren Trennungsmöglichkeit eher unglücklich wirkt und Größe und Anordnung der Essensausgabe die Funktionalität als suboptimal erscheinen lässt. Durch die aufgrund der Tiefgarage erhöhten Kubatur ergeben sich ungünstige Kenndaten.

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18 Kennzahl Architekturbüro Ballhorn Architekt Dipl.-Ing. TH Eberhard Ballhorn Lippstadt Beurteilung durch das Preisgericht Vom Preisgericht wird der Ansatz, durch Überbauung des Bestandes den Verbrauch wertvoller Flächen des Schulgeländes sowie weitere Versiegelungen zu minimieren, positiv bewertet. Die dadurch nur reduziert erweiterten Hüllflächen könnten sich kostensparend auswirken. Allerdings ist die Nutzung der Mensa als Aula durch die vorgeschlagene Proportion und die um die Ecke geführte Grundrissdisposition nur eingeschränkt möglich. Die Anbindung des zweiten Obergeschosses an das bestehende Treppenhaus ist ungelöst. Während Aussagen zur Haustechnik und zum Sonnenschutz fehlen, bleibt auch die Dämmung hinter den Anforderungen an ein Passivhaus zurück. Die Fassadengestaltung wird in ihrer Ausstrahlung kritisch gesehen.

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20 Kennzahl Architekturbüro Ulrike Bußmann Dipl.-Ing. Architekin (FH) Ulrike Bußmann Lippstadt Mitarbeiter/in: Willi Linnemann, Nicole Unger Beurteilung durch das Preisgericht Der vorliegende Entwurf sieht den Abriss des vorhandenen 2-geschossigen westlich gelegenen Anbaus an die Drost-Rose-Schule vor und ersetzt ihn durch einen 3-geschossigen Neubau. Die Anforderungen an das Raumprogramm werden erfüllt. Das neue Treppenhaus zwischen Neubau und Bestandsgebäude mit dem dort positionierten Aufzug wird positiv bewertet. Der nach Süd- West ausgerichtete 1-geschossige helle Mensabereich weist eine gelungene, gut nutzbare Raumform auf, welche jedoch durch die viel zu geringe Raumhöhe wieder relativiert wird. Die Erschließung des Gebäudes ist nicht optimal, da der Haupteingang zum Innenhof orientiert ist. Die WC-Anlage wird, trotz kompletten Neubaus, nicht sinnvoll in den Baukörper integriert. Insgesamt fehlt dem für die gewählte Form eines Neu- und Ersatzbaus von allen eingereichten Arbeiten kostenintensivsten Entwurf die notwendige Stringenz und Klarheit.

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22 20 Auslober Stadt Lippstadt Fachbereich Stadtentwicklung und Bauen Fachdienst Gebäudewirtschaft Geiststraße 16, Lippstadt Wettbewerbsbetreuung Drees & Huesmann. Planer Vennhofallee 97, Bielefeld

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24 Versand der Unterlagen Rückfragen Kolloquium Abgabe Planunterlagen Abgabe Modell Preisgericht Ausstellung

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