Realisierungswettbewerb Städtisches Gymnasium Haus der Kunst Dokumentation des Wettbewerbsergebnisses
|
|
- Harald Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Realisierungswettbewerb Städtisches Gymnasium Haus der Kunst Dokumentation des Wettbewerbsergebnisses 1. Preis AFF Architekten
2
3 Schule 198 Turnhalle 274 Schule Schule Sporthalle 22 Schule Wettbewerbsanlass Der Verkauf eines vom Städtischen Gymnasium genutzten Solitärgebäudes an der Schulstraße erfordert einen Ersatzbau auf dem Schulgelände. Dieses befindet sich im Zentrum eines Quartiers, das von der Schulstraße im Süden, der Berliner Straße und der Friedrich-Ebert-Straße im Osten, der Bismarckstraße im Norden und der Moltkestraße im Westen begrenzt wird und vorwiegend über drei Sporthallen an der Bismarckstraße (B und C)und der Moltkestraße (A) sowie der Zugangssituation an der Schulstraße wahrgenommen wird. Von hier führt ein "Pättken" östlich entlang des Schulgeländes bis zur Bismarckstraße im Norden als Hauptverbindung Innenstadt / Marktplatz. Für den Ersatzbau, in dem insbesondere die Kunsträume konzentriert werden sollen ("Haus der Kunst"), bietet sich eine zuletzt als Fahrradstellplatz genutzte Freifläche in der Gebäudeflucht an der Moltkestraße an. Der sich dahinter befindliche Gebäudekomplex mit der Sporthalle A soll in seiner Funktionalität nicht verändert werden. Das "Haus der Kunst" wird von daher in funktionaler Hinsicht einen solitären Baustein im Gebäudeensemble des Städt. Gymnasiums darstellen. Das Raumprogramm umfasst eine Nutzfläche von ca. 720 m². 25 Bismarckstrasse Wettbewerbsziel war es, über alternative und optimierte Konzepte einen geeigneten Auftragnehmer (Architektin / Architekt) für die weitere Planung und Ausführung zu finden Zu dem Wettbewerb wurden 8 Architekturbüros eingeladen, die alle einen Entwurf auch abgegeben haben. Moltkestrasse 25a a Kataster M 1: 3000 mit Darstellung der derzeit vom Städt. Gymnasium genutzten Gebäude (dunkelgrau) und Flächen einschließlich der Anbindungen an das Straßennetz (grün) a 14b 18 X X Standort für das "Haus der Kunst" an der Moltkestraße Gebäude, das veräußert wurde Schulstrass 14
4 75,96 75, ,53 75,81 75,50 76,18 76,09 76,15 Schule Schule 2 Wettbewerbsaufgabe Sporthalle A mit eingegrünter Westfassade und den davor liegenden Fahrradstellplätzen Zuwegung Städt. Gymnasium / öffentlicher Fuß- und Radweg zur Friedrich-Ebert-Straße Neben dem für den gesamten Kunstunterricht notwendigen Raumbedarf ("Haus der Kunst") sollen die Computerräume in den Neubau verlagert werden. Hierdurch lassen sich die dringend notwendigen neuen Differenzierungsräume im Klassentrakt unterbringen - dort, wo sie in beabsichtigter Weise in den pädagogischen Alltag integriert werden können. Aufgabe der an diesem Wettbewerb teilnehmenden Architekten ist es nicht, sich mit dem gesamten Raumgefüge des Städtischen Gymnasiums zu befassen, sondern mit dem klar definierten Raumprogramm für den Neubau, der auf der zuletzt als Fahrradstellplatz genutzten Freifläche an der Moltkestraße errichtet werden soll. Unabhängig von der Körnigkeit der umgebenden Bebauung ist ein der Funktion Schule angemessener Baukörper denkbar. Im Entwurf ist zu prüfen, ob ein durchgehender Baukörper an der Moltkestraße oder ein gegliedertes Gebäudekonzept, welches die Differenziertheit der Moltkestraße aufgreift, die richtige Antwort auf die städtebauliche Situation ist. Die Typologie Schule und die so erzeugten Volumina dürfen dabei erkennbar bleiben, ohne das Ziel einer harmonischen Einfügung aus den Augen zu verlieren. R-Nr. Bezeichnung / Funktion Fläche m² Lage Funktionsbeziehung / Anmerkung Westliche Bebauung an der Moltkestraße Wettbewerbsgebiet / Modelleinsatzplatte 30 Moltkestrasse Fachschaft Kunst Kunstraum Kunstraum Kunstraum 3 70 EG 1.4 Kunstraum 4 (als MFR) 80 EG jeweils direkter Zugang zur Sammlung / Vorbereitung 1 bzw. 2 direkter Zugang zur Sammlung 2 und Maschinenraum 1.5 Maschinenraum 30 EG direkter Zugang von KU 4, Sichtverbindung zu KU Sammlung / Vorber. Kunst 1 35 direkter Zugang von KU 1 und Sammlung / Vorber. Kunst 2 25 EG direkter Zugang von KU 3 und Lehrerzimmer Kunst 25 Zugang über Flur oder über einen Sammlungsraum (mit Zugang vom Flur) 1.9 Galerie- und Flur oder Eingangsbereich, VF Präsentationsflächen" Brandschutz ist zu beachten 2.0 Computerräume Computerraum Computerraum Computerraum Serverraum Allgemeiner Raumbedarf Toilettenanlage barrierefrei Stundentoilette(n) Jungen Stundentoilette(n) Jungen Stundentoilette(n) Mädchen Stundentoilette(n) Mädchen 8 8 zusammen auf einer Ebene zusammen auf einer weiteren Ebene 3.6 Toilettenanlage Lehrerinnen Toilettenanlage Lehrer Putzmittelraum Technikraum 20 EG an der Außenwand gelegen 3.10 Aufzug VF Innenmaße Schacht b=1,90m; t=1,70m 3.11 Lüftungsanlage Aufstellung auf der Dachfläche möglich Summe Raumprogramm 720 m²
5 3 Preisgericht am Stimmberechtigte Preisrichter/in - jeweils alphabetisch - Stellvertretende Preisrichter/innen Sachverständige Berater/innen ohne Stimmrecht Vorprüfer/in 1. Dr. Kristin Ammann-Dejozé, Architektin, Stadtplanerin, Münster - Vorsitzende des Preisgerichts - 2. Kai A. Beckmann, Architekt, Gütersloh 3. Joachim Martensmeier, Geschäftsbereichsleiter Bildung, Jugend, Familie und Soziales, Stadt Gütersloh 4. Henning Schulz, Architekt, Stadtbaurat (seit Bürgermeister), Stadt Gütersloh 5. Gerhard Serges, Stadtbaurat, Rheda-Wiedenbrück 6. Dr. Siegfried Bethlehem, Schulleiter Städtisches Gymnasium 7. Norbert Bohlmann, UWG-Fraktion 8. Susanne Kohlmeyer, SPD-Fraktion 9. Andreas Müller, Fraktion Bürger für Gütersloh - BfGT 10. Birgit Niemann-Hollatz, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen 11. Manfred Reese, Fraktion Die Linken 12. Oliver Tebarth, Architekt, Hannover 13. Roland Thiesbrummel, FBL Jugend und Bildung, Stadt Gütersloh 14. Rainer Venhaus, FBL Immobilienmanagement und Wirtschaftsförderung, Stadt Gütersloh 15. Dr. Michael Zirbel, Stadtplaner, FBL Stadtplanung, Stadt Gütersloh 16. Annika Heidbrede, Architektin, FB Immobilienmanagement und Wirtschaftsförderung 17. Claudia Koch, FBL Bauordnung und Vermessung 18. Axel Rotthaus, stellvertretender Schulleiter Städtisches Gymnasium 19. Heike Schindler, FB Immobilienmanagement und Wirtschaftsförderung 20. Michael Wittenstein, FB Jugend und Bildung 21. Peter Woste, FB Immobilienmanagement und Wirtschaftsförderung 22. Reinhard Drees, Architekt, Stadtplaner (Drees & Huesmann. Planer) 23. Axel Schnittcher, Dipl.-Ing., Berlin / Dinslaken 24. Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin (Drees & Huesmann. Planer)
6 4 Auszug aus dem Protokoll Bewertung der Wettbewerbsarbeiten - zusammengefasst -... Nach dem Informationsrundgang werden die gewonnenen Eindrücke für den Bewertungsrundgang zusammengetragen. Bezugnehmend auf die Beurteilungskriterien aus der Auslobung (hier zitiert) - Gestaltung Gestaltqualität / Architekturqualität Einfügung in das Umfeld Funktion Umsetzung des Raumprogramms Erfüllung der funktionalen Anforderungen Beziehung zum Gebäudebestand Einhaltung bauordnungsrechtlicher Vorschriften Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Erstellung und Folgekosten Energetischer Standard Nachhaltigkeit werden folgende Aspekte besonders herausgestellt: Die Lage des Eingangs und die Wegebeziehungen zum Schulcampus Die Besonderheit und Kleinteiligkeit der Bebauung an der Moltkestraße als städtebaulicher Rahmen Die innere Funktionalität Schulinterner Zusammenhang der Freiräume und Wege Platzierung des Gebäudes in der Gebäudeflucht an der Moltkestraße oder mit gewissem Abstand Höhenentwicklung Fassadengestaltung und Materialität Charakter des Gebäudes Nachdem zunächst 4 Arbeiten einstimmig ausgeschieden worden waren und nur 4 Arbeiten in der engeren Wahl verblieben wären (bei geplanten 3 Preisen und 2 Anerkennungen), das bisherige Ausscheiden einzelner Arbeiten im Vergleich mit weiter gekommenen Arbeiten zudem als nicht ausgewogen betrachtet wurde, wurden zwei Arbeiten mit dem angegebenene Stimmenverhältnis zurückgeholt (5:0) und 5004 (4:1). Die Arbeiten 5002 und 5005 blieben ausgeschieden. In der engeren Wahl verblieben somit folgende 6 Arbeiten, die vom Preisgericht schriftlich beurteilt wurden , 5003, 5004, 5006, 5007 und Die Beurteilungen wurden... vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und freigegeben (im Zusammenhang mit den Plandarstellungen auf den nächsten Seiten wiedergegeben).
7 5 Die Arbeiten werden nochmals eingehend und im Vergleich diskutiert, insbes. die Zugangssituationen, die Wirkung der Gebäude als Schulbau im städtebaulichen Kontext und die jeweiligen Innenraumqualitäten / Belichtung der Erschließungsflächen und der Unterrichtsräume. Nach der Abgabe eines Meinungsbildes und der sich daraus herauskristallisierten Rangfolge werden folgende Preise und Anerkennungen mit dem angegebenen Stimmenverhältnis vergeben, wobei die unterschiedlichen Preissummen der Anerkennungen einstimmig festgelegt wurden: 1. Preis 5001 (5:0) Preis 5006 (5:0) Preis 5007 (5:0) Anerkennung 5004 (4:1) Anerkennung 5003 (5:0) Einstimmig verbleibt die Arbeit 5008 in der engeren Wahl. Empfehlung des Preisgerichtes Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Dabei sollen die Anmerkungen aus der schriftlichen Beurteilung zugrunde gelegt werden, sowie die brandschutztechnischen und funktionalen Aspekte überprüft bzw. optimiert werden. Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben (s. nächste Seiten). Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Ausstellungseröffnung / Preisübergabe am um Uhr im Städt. Gymnasium Gütersloh Dauer der Ausstellung bis zum Öffnungszeiten Mo Do Uhr Fr Uhr Von den Teilnehmern waren folgende Leistungen zu erbringen: Lageplan M 1: 500 Grundrisse M 1: 200 Ansichten / Schnitte M 1: 200 Fassadenschnitt und -ansicht M 1: 20 Räumliche Darstellungen (optional) Flächen- und Kubaturnachweis / Kostenangaben Erläuterungen zum Entwurf auf max. 2 Seiten DIN A4 Modell M 1: 500 Auf den nächsten Seiten: Plandarstellungen / Modelle aller Arbeiten mit Verfasserangaben Beurteilungen durch das Preisgericht für die Arbeiten der engeren Wahl
8 6 1. Preis 5001 Beurteilung durch das Preisgericht Das Gebäude wurde mit leichtem Abstand zu der Moltkestraße geplant und nimmt sich hierdurch positiv gegenüber der Bestandsbebauung zurück. Der Solitärbaukörper wird über die der Schule zugewandten östlichen Himmelsrichtung erschlossen, was aus funktionaler Sicht sehr begrüßt wird. Die Bauform reflektiert in ihrem Grundsatz die Bauform der Bestandssituation entlang der Moltkestraße und wirkt hierdurch, ebenso mit einer klaren Fassadengliederung und Materialwahl, nicht als Fremdkörper. Die teils schräg verlaufende Trauflinie wirkt positiv dynamisch. Konstruktiv kritisch wird die vorgeschlagene Materialwahl der Dacheindeckung gesehen. Hier ist eine konstruktiv andere Lösung vorzuschlagen. Der großzügig dimensionierte Eingangsbereich wird positiv gesehen. Die Nutzung der Galerie als Präsentationsfläche und zentrale Vertikal- Verteilachse mit ihren Blickbeziehungen stellt eine gelungene Erschließung dar. Das Raumprogramm wurde sehr funktional umgesetzt, wodurch die gewünschten Nutzungen nahezu ideal aneinandergereiht wurden. Die WC-Anlagen sind zu überarbeiten. Die Fluchtwege bzw. der zweite Fluchtweg wird aus bauordnungsrechtlicher Sicht sehr kritisch beurteilt. Die kubische Bauform mit seiner Materialwahl folgt dem gewünschten energetischem Standard und der gewünschten Nachhaltigkeit, führt zu geringen Unterhaltungskosten und wird begrüßt. AFF Architekten GmbH, Martin Fröhlich und Sven Fröhlich Berlin Mitarbeiter/innen: Katharina Bolle, Alexander von Lenthe, Charlotte Reh, Jonas Schergun Fachplanung Bauphysik: BBS Ingenieurbüro / Uwe Gronau, Weimar
9 7
10 8 2. Preis 5006 Beurteilung durch das Preisgericht Der Baukörper fügt sich als schlichter Kubus trotz seiner Kompaktheit schlüssig in die umgebende Bebauung ein. Das gewählte Material ist trotz seiner Eigenständigkeit nicht aufdringlich, die Fassade fügt sich aber an dieser Stelle nicht in das Gesamtbild der Umgebung ein. Die Lage des Eingangs und die großzügige Öffnung zur Moltkestraße setzen einen gestalterischen Akzent, der aber so nicht den funktionalen Anforderungen, nämlich der Erschließung bzw. Anbindung an den Schulcampus, gerecht wird. Die aufgeführte Nutzbarkeit des entstehenden Vorplatzes erscheint nicht durchführbar, da sich an dieser Stelle öffentliche Zuwegungen befinden. Das Raumprogramm ist vollständig umgesetzt, schlüssig organisiert und in einem relativ ausgewogenem Verhältnis von Verkehrsfläche zu Nutzfläche. Unklar bleibt die vertikale Führung der Rettungswege im 1. und 2. Obergeschoss. Die Realisierung des Objektes mit dieser Funktion und an dieser Stelle erscheint schwierig, da die Lage und insbesondere die großzügige Gestaltung des Eingangs- und Treppenbereiches anderes verspricht als sich tatsächlich dahinter verbirgt. Der vom Teilnehmer benannte Technikanteil bei der Kostenkalkulation entspricht nicht der entwurflichen Darstellung. Schützdeller + Münstermann Architekten Dipl.-Ing. Architektin Martina Schützdeller, Dipl.-Ing. Architekt Ralf Münstermann Gütersloh Mitarbeiterin: Susanne Otta Fachplanung: Ingenieurbüro Kohlstädt Versorgungstechnik, Rheda-Wiedenbrück
11 9
12 10 3. Preis 5007 Beurteilung durch das Preisgericht Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über einen im Norden angelegten Vorplatz. Dieser bildet das Bindeglied zwischen dem öffentlichen Straßenraum und dem internen Wegenetz des Campus. Er dient gleichermaßen als Antritt in das Quartier. Die Öffnung des Vorplatzes zur Moltkestraße wird seitens des Preisgerichts im Sinne des Nutzers als kritisch beurteilt. Der Eingang in das Gebäude wirkt zum Vorplatz wenig repräsentativ. Das Foyer mit den darüber angeordneten Lufträumen ist gut gestaltet und bietet eine hohe Aufenthaltsqualität, setzt sich in den Ansichten jedoch nicht fort. Die innere Organisation ist im Wesentlichen gut gelöst. Die beiden beschriebenen Loggien richten sich jedoch auf das nahegelegene Privatgrundstück aus und wirken an dieser Stelle überinszeniert. Die Fassaden sind diszipliniert durchgearbeitet. Die Schlichtheit der Fassaden mit dem gewählten Betonsteinmauerwerk bewegt sich jedoch an der Grenze zur Banalität. Insgesamt handelt es sich um einen eher nüchternen oder prosaischen Beitrag. brewittarchitektur BDA Thomas Brewitt Architekt BDA Bielefeld Mitarbeiter/innen: Dipl.-Ing. Architekt Jörn Börner, Dipl.-Ing. Maggy Ehrhardt, Felix Grauer M.A., Katharina Stünkel M.A. Innenarchitektur
13 11
14 12 1. Anerkennung 5004 Beurteilung durch das Preisgericht Es handelt sich um einen kompakten Baukörper mit eigentlich großzügigen Fensterflächen, die aber durch die verschattenden Pfosten die Wirkung verlieren. Die einzige notwendige Öffnung der Eingang ist geschlossen, welches nicht einladend wirkt. Als solitärer Baukörper fügt er sich in die heterogene Bebauung der Moltkestraße ein. Er nimmt die Raumkante nicht auf, erschafft dafür eine Platzsituation. Die Anbindung an die vorhandene Schulbebauung ist zu dicht. Es bestünde die Möglichkeit der Schaffung von Grünflächen zum öffentlichen Raum. Das Raumprogramm wurde vollständig und funktional umgesetzt. Die spitzen Ecken sind nutzungstechnisch problematisch. Die Haupttreppe ist aufgrund der falschen Laufrichtung nicht gut nutzbar, im Erdgeschoss beeinträchtigt sie den Eingangsbereich. Dieser ist allerdings vom Schulgelände gut erreichbar. Das großzügige Foyer und das Angebot an Ausstellungsflächen führen zu einem vergleichsweise hohen Anteil an Verkehrsfläche. Es stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Loggia. Die Wegbeziehung zum Gebäudebestand ist gut gelungen. Die städtebauliche Anbindung fällt durch die Enge/Nähe zur Turnhalle ab. Die Einhaltung der bauordnungsrechtlichen Forderungen scheint gewährleistet. Die Wirtschaftlichkeit bewegt sich im mittleren Bereich. Das Ziel Passivhausqualität verspricht einen hohen energetischen Standard. Die gewählten Materialien und die Gebäudekubatur stehen für eine hohe Nachhaltigkeit. ksw architekten stadtplaner bda dwb srl dasl Lutz Schleich, Architekt Hannover Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Jörn Schinkel Fachplanung Energiekonzept: H2a v.heeren Habibi, Hannover
15 13
16 14 2. Anerkennung 5003 Beurteilung durch das Preisgericht Das Haus der Kunst versteht sich als ergänzender Solitärbau. Mit seinem kaum wahrnehmbaren asymmetrischen Dach fügt er sich allerdings nur bedingt in die städtebauliche Situation ein. Die Anordnung von Nebenräumen zur Moltkestraße bedingt die geringe Anzahl von Gebäudeöffnungen; das Gebäude nimmt eine abwehrende Geste zum öffentlichen Raum ein. Der Eingangsbereich orientiert sich deutlich zur Moltkestraße, weg vom Schul-Campus. Dies wird verstärkt durch vorspringende Gebäudekanten im Erdgeschoss. Aus Gründen der Schulaufsicht ist dies kritisch zu beurteilen. Die Wegbeziehungen zu anderen Campus-Gebäuden werden maximal lang. Die Funktion des Vorplatzes bleibt unklar. Die innere Aufteilung der Funktionsräume ist klar gegliedert. Unklar bleibt, warum die Unterrichtsräume im Wesentlichen nach Osten orientiert sind mit Blick auf die unspektakuläre Sporthalle. Es stellt sich die Frage der Spiegelung des Baukörpers um seine Nord-Süd- Achse. Gut gelungen ist das Eingangsfoyer mit der Sitztreppe in das 1. Obergeschoss. Es ist vielfältig nutzbar und hat eine gute Aufenthaltsqualität. Nicht konsequent ausgeführt ist der Aufgang in das 2. Obergeschoss; es fehlt der 2. Rettungsweg. Die Kosten lt. Teilnehmerangabe unterschreiten die geprüften Kosten um mehr als ein Drittel. Herzog & Kordtomeikel Werner Kordtomeikel, Architekt Gütersloh Mitarbeiterinnen: Alina Bernicke, Jutta Steinkemper, Verena Koch
17 15
18 16 Engere Wahl 5008 Beurteilung durch das Preisgericht Es ist zu erkennen, dass das Gebäude einen Zwitter darstellt, in dem es die einfache Kubatur mit der freien Form zusammenführt. Die unmittelbare Lage an der Gehwegkante ist wegen des großen Bauvolumens und seiner Massivität unangemessen. Ein leichtes Zurückspringen evtl. landschaftsgärtnerisch geordnet würde einen besseren Auftritt darstellen. Die Orientierung von Eingang und Freifläche entspricht (in Richtung Schulensemble) den Anforderungen. Der entstehende öffentliche Raum am Eingang hat eine angemessene Größe, bleibt dennoch gestalterisch unbestimmt. Die Großzügigkeit im äußeren Eingangsbereich setzt sich im weiteren Grundriss nicht fort. Es fehlt eine ausreichende Verteilerzone. Die Etagenflure sind auf das absolute Mindestmaß reduziert. Funktionale Anforderungen sind nicht erfüllt: Die Sammlungsräume im 1. Obergeschoss befinden sich nicht zwischen den Klassenräumen. Die Belichtung der Räume ist nicht zu beurteilen, da die Fensteröffnungen nicht im Grundriss erkennbar sind. In Gänze ist zu erwarten, dass das Gebäude im Inneren dunkel bleibt. Die Erschließung erschwert die Orientierung. Der 2. Rettungsweg an der Moltkestraße (offenes Treppenhaus) führt in einen sogenannten Werkhof. Dieser ist als solcher nicht zu nutzen, da die Fläche als Rettungsweg freizuhalten ist. Auch ist der weitere Freiraum nicht als Werkhof oder Kunsthof im Sinne der Unterrichtsgestaltung nutzbar. Im Sinne eines bescheidenen Auftritts ist Sichtbeton zunächst ein geeignetes Material, erscheint hier aber wegen des Gebäudevolumens unangemessen dominant. In der dargestellten Qualität ist die gute Herstellung mit Risiken behaftet. Das Gebäude enthält gute einzelne Lösungsvorschläge, kann dennoch in der Gesamtheit funktional und gestalterisch nicht überzeugen. BKS Architekten GmbH, Krauß Stanczus Schurbohm + Partner, Dipl.-Ing. Architekten Dirk Stanczus, Architekt Lübbecke Mitarbeiter/in: Henning Scheid, Stefan Niggemeyer, Patricia Sommer
19 17
20 Schröder + Gaisendrees Architekten Ingenieure Walter Gaisendrees, Dipl.-Ing. Architekt, Friedrich-Wilhelm-Schröder, Dipl.-Ing. Architekt Gütersloh Mitarbeiter: Anton Bußmann, Dipl.-Ing. Architekt; Hendrik Weiß B.A. Architektur Fachplanung: Ingenieure für Haustechnik, Münster; Landschaftsarchitekten Danielzik + Leuchter, Duisburg
21 Heitmann Architekten Raimund Heitmann, Architekt Gütersloh Mitarbeiterinnen: Susanne Tappe, Architektin, Delia Heitmann, Bachelor of Architecture Fachplanung: Reich und Hölscher, Bielefeld
22 Ausloberin Stadt Gütersloh Berliner Straße 70 / Gütersloh Wettbewerbsbetreuung Drees & Huesmann. Planer Vennhofallee 97 / Bielefeld Termine Versand der Unterlagen Kolloquium Abgabe Planunterlagen Abgabe Modell Preisgericht Ausstellung
Realisierungswettbewerb Städtisches Gymnasium Haus der Kunst. Auslobung
Realisierungswettbewerb Städtisches Gymnasium Haus der Kunst Auslobung 3 Teil A Allgemeine Wettbewerbsbedingungen RPW 2013 A 1 Vorbereitung, Durchführung und Begleitung A 2 Der Auslobung liegen die "Richtlinien
MehrMEHRFACHBEAUFTRAGUNG QUARTIER AN DER STINNESSTRASSE, INGOLSTADT BERUTEILUNG DER ARBEITEN ap88h Die Verfasser analysieren die städtebauliche Einbindung und entwickeln aus der Herterogenität der Umgebung
Mehr3. Rang 3. Preis. Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg. Verantwortlich: Andreas Graf
Projekt Nr. 65: 3. Rang 3. Preis VErde que te quiero verde Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg Verantwortlich: Andreas Graf Mitarbeit: Andreia Fernandes, Caroline Kagerbauer, Peggy
MehrPROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM
PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM 06.07.2017 Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb Ausloberin Wettbewerbsbetreuung Ausloberin Stadt Landshut vertreten durch Oberbürgermeister Alexander Putz
MehrRealisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden. Vorstellung der Ergebnisse (HFA )
Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden Vorstellung der Ergebnisse (HFA 14.06.2012) Bestandssituation Schlossplatz 2 Wettbewerbsergebnisse Schlossplatz Rhoden Bestandssituation Burggraben 3 Wettbewerbsergebnisse
MehrExposé Dorfgemeinschaftshaus
Exposé Dorfgemeinschaftshaus Apfeldorf 1 I. Situation 2 Überörtliches integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Fuchstal Hofstetten Thaining Apfeldorf Expose Dorfgemeinschaftshaus Apfeldorf Überörtliches
MehrJURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER
JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER JURY MITGLIEDER Martin Murphy Eva-Maria Pape Jens Uwe Seyfarth Eckehard Wienstroer Jochen Bayer Roland Meißner Störmer, Murphy and Partners (Juryvorsitz) Pape Architektur
Mehrhome contact Neubau zentralschule mit musikschule und musikverein amstetten anonymer EU-weit offener Wettbewerb Dietmar Moser Matthias Seyfert
AUFGABENSTELLUNG Am bisherigen Hauptschulstandort für 8 Klassen soll eine neue Zentralschule für 16 Klassen, ein Turnsaal unter Nutzung des Bestandturnsaales, eine Musikschule und ein neues Gebäude für
MehrGEMEINDE HANDEWITT ORTSKERNENTWICKLUNG
GEMEINDE HANDEWITT ORTSKERNENTWICKLUNG Kurzbegründung der Entwicklungsmodelle 14.03.2016 PLANERGRUPPE STADTPLANER ARCHITEKTEN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN Burg 7A 25524 Itzehoe Fon 04821.682.80 Fax 04821.682.81
MehrKath. Kirchengemeinde St. Pankratius Realisierungswettbewerb Neubau des Pfarrhauses St. Pankratius in Gütersloh. Auslobung
Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius Realisierungswettbewerb Neubau des Pfarrhauses St. Pankratius in Gütersloh Auslobung 3 Teil A Allgemeine Wettbewerbsbedingungen RPW 2013 A 1 Vorbereitung, Durchführung
MehrKantonales Hochbauamt. Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts
Kantonales Hochbauamt Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts A1! Verfasser und Beschriebe rangierter Projekte 1. Rang 1. Preis Architekt:
Mehr1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt
1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt Gremium unter dem Vorsitz von Prof. Norbert Kloeters Verfahren von 23 aufgeforderten Teilnehmern haben 14 Teams eine Arbeit
MehrRealisierungswettbewerb Neubau Tageseinrichtung für Kinder (TEK) am Pelikanweg
Realisierungswettbewerb Neubau Tageseinrichtung für Kinder (TEK) am Pelikanweg Auslobung Grundschule Große Heide TEK Pelikanweg Pelikanweg 3 Teil A Allgemeine Wettbewerbsbedingungen RPW 2013 A 1 Der Auslobung
Mehr1. RanG 1. preis (Antrag zur Weiterbearbeitung)
Projekt Nr. 35: le temps des cerises 1. RanG 1. preis (Antrag zur Weiterbearbeitung) Architektur: Vukoja Goldinger Architekten GmbH Ernastrasse 22, 8004 Zürich Verantwortlich: Ivana Vukoja, Gregor Goldinger
MehrRealisierungswettbewerb Neubau Tageseinrichtung für Kinder (TEK) am Pelikanweg
Realisierungswettbewerb Neubau Tageseinrichtung für Kinder (TEK) am Pelikanweg Protokolldokumentation Preisgerichtssitzung am 12.07.2017 1. Preis 2. Preis 3. Preis 1 Neubau Tageseinrichtung für Kinder
MehrSport- und Freizeitbad Potsdam
Sport- und Freizeitbad Potsdam Fachtagung Planungswettbewerbe in der Praxis am 15. Januar 2014 in Potsdam Wilfried Böhme Geschäftsführer Stadtwerke Potsdam Seite 1 1 I. Ausgangsituation / Historie bestehende
MehrPlanung. Freischlad + Holz. Architekten BDA Prof. Volker Freischlad. Brigitte Holz. Projektleitung: Gunther Brücker
Bauherr Bauverein AG Darmstadt Siemensstraße 20 64289 Darmstadt Ansprechpartner: Herr Binder Tel.: 06151 / 2815-789 Architekten BDA Darmstadt - Berlin - Cottbus Planung Architekten BDA Prof. Volker Freischlad
Mehrgo-between 1. RANG Architektur Fachplaner
1. RANG go-between Architektur ARGE Matti Ragaz Hitz AG, Bern, IAAG Architekten AG, Bern, Tröhler + Partner IAAG Architekten AG, Kramgasse 65, 3011 Bern (Silvio Ragaz, Roland Hitz, Orfeo Otis, Andreas
Mehr8. Rang 8. Preis. Architektur: Knorr & Pürckhauer Architekten, Zwinglistrasse 23, 8004 Zürich. Verantwortlich: Anne Mikoleit
Projekt Nr. 97: 8. Rang 8. Preis ATHOS, PORTHOS & ARAMIS Architektur: Knorr & Pürckhauer Architekten, Zwinglistrasse 23, 8004 Zürich Verantwortlich: Anne Mikoleit Landschaftsarchitektur: Gersbach Landschaftsarchitektur,
MehrSitzungstag Sitzung Ort - Zitadelle, Bau E, Drusussaal. öffentlich. Teilnehmer
Beginn - 14.00 Uhr Ende - 15.30 Uhr / Projekte PGB Verwaltung Teilnehmer Prof. Dipl.-Arch. Carl Fingerhuth Prof. Annett-Maud Joppien Prof. Kerstin Molter Prof. Dipl.-Ing. Markus Neppl Prof. Ing. (grad.)
MehrPlangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha
nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb Schieferbuckel mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha Erstinformation zum Bewerbungsverfahren Stand 18.01.2018 Inhalt
Mehr8. Rang 8. Preis. Architektur: Wydler und Wydler Architekten, Zürich, mit Wagner Architekten + Partner AG, Volketswil
Projekt Nr. 7: 8. Rang 8. Preis Lernbalken Architektur: Wydler und Wydler Architekten, Zürich, mit Wagner Architekten + Partner AG, Volketswil Landschaftsarchitektur: PR Landschaftsarchitektur, Arbon Das
MehrProjekt Nr. 30: Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel
Projekt Nr. 30: 4. RanG 4. preis seeluft Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel Verantwortlich: Véronique Bertrand Mitarbeit:
MehrPlanungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum
Planungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum Ausgangslage Mit dem Bau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum beabsichtigt die Stadt Gerlingen einen Ort der Begegnung
MehrAlbertsplatz 3 Albertsplatz 4
quartier am albertsplatz Albertsplatz 3 Albertsplatz 4 5 ALBERTSPLATZ 4 ALBERTSPLATZ 3 WOHNBAU STADT COBURG GMBH STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT COBURG GMBH ÜBERSICHTSPLAN - Quartier am Albertsplatz Sanierung
MehrRobert Meyer Architekten Klenzestraße 38 / V München
Machbarkeitsstudie Marienplatz Pasing Stand 12.1.2009 Beauftragt durch das Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München Durchgeführt und erstellt: Robert Meyer Architekten Klenzestraße
MehrNeue Mitte Mörtschach - Kultbox Mörtschach
1/6 Neue Mitte - Kultbox Nr. 42 9842, Österreich Städtebaulicher Ansatz Ziel ist es nicht nur das Bedürfnis eines Kulturhauses für zu befriedigen, sondern dem Ort eine städtebauliche Mitte mit adäquatem
MehrUmbau und Erweiterung Grundschulcampus Eggersdorf Vorlage für den Bildungs- und Bauausschuss Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbh
Umbau und Erweiterung Vorlage für den Bildungs- und Bauausschuss Inhaltsverzeichnis: 1.) Analyse Bestand und Machbarkeitsstudie 2.) Bestand Analyse Bestand und Machbarkeitsstudie Vorzugsvariante_ Zugänge
MehrExposé. Bahnhofstraße Nürnberg GE A2890_MARIENZEILE NÜRNBERG. KSP Jürgen Engel Architekten Theresienhöhe München
KSP Jürgen Engel Architekten Theresienhöhe 13 80339 München T: +49(0)89.54 88 47-0 F: +49(0)89.54 88 47-38 Exposé A2890_MARIENZEILE, BAHNHOFSTRASSE NÜRNBERG Grundlage Bebauungsplannr. 4562 Unterlagen zur
MehrSPORTHALLE VS KUNDL. DIN A4 Architektur ZT GmbH. Museumstraße Innsbruck Austria WEB
SPORTHALLE VS KUNDL DIN A4 Architektur ZT GmbH Museumstraße 23 6020 Innsbruck Austria TEL FAX +43 512 56 05 63 +43 512 56 05 63 10 MAIL architekten@din-a4.at WEB www.din-a4.at Öffentliche Bauten Bildung
MehrStadt Enger Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Ortskern Enger
ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 1 Stadt Enger Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Ortskern Enger Bürgerversammlung am 06.03.2013 Zwischenbericht aus der Lenkungsgruppe Reinhard
MehrRealisierungswettbewerb Mensa am Schulzentrum Dusternweg. Auslobung 1:1000
Realisierungswettbewerb Mensa am Schulzentrum Dusternweg Auslobung 1:1000 3 Teil A Auslobungstext - Allgemeine Wettbewerbsbedingungen RAW 2004 A 1 Vorbereitung, Durchführung und Vorprüfung A 2 Der Auslobung
MehrViehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz. 1. Bürgerinformation
Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz 1. Bürgerinformation 22.9.2016 Wer sind wir?? Barbara Hummel Dipl. Ing. Architektin Stadtplanerin Schober Architekten und Stadtplaner - München ? Um welchen Bereich
MehrWettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III. Protokoll der Jury. Seite 1
Seite 1 Wettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III Protokoll der Jury Ausloberin: Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Am Alten Hafen 118 27568 Bremerhaven Vorprüfer:
MehrWettbewerb Sano Bern, Murtenstrasse 109 Rettungsdienst und Kant. Sanitätsnotrufzentrale SNZ 144
Cis -Gis 1.Rang 1. Preis VerfasserIn Müller & Truniger Architekten Dipl. Arch. ETH SIA, Zürich Pirmin Jung Ingenieure für Holzbau GmbH Dipl. Holzbauingenieur FH/SIA, Rain Architekten Daniel Truniger Bauingenieure
MehrPROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE
WOHNBAUGENOSSENSCHAFT HEIMAT IN ZUG PROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE SCHLUSSBERICHT MÄRZ 2016 Marianne Dutli Derron Architektin ETH SIA MREM Immobilien- und Bauprozessberatung
MehrLeitidee: Der Entwurf des Kultur- und Veranstaltungshauses in Weikersheim, soll dem hohen und traditionellen Anspruch der Stadt im Rahmen der Kulturfö
Leitidee: Der Entwurf des Kultur- und Veranstaltungshauses in Weikersheim, soll dem hohen und traditionellen Anspruch der Stadt im Rahmen der Kulturförderung, v.a. im Bereich der Musik gerecht wird. Ziel
MehrErgebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung
Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung Gemeinde Hille: Neubau einer 2-fach Sporthalle Begrenzter Wettbewerb Dortmund Termin: Ort: Teilnehmer: Montag, 06.09.2004, 10.00 bis 15.30 Uhr Rathaus der Gemeinde
MehrProjekt Nr. 63: 5. RANG 5. PREIS
Projekt Nr. 63: 5. RANG 5. PREIS ARGO Architektur: ARGE Roman Ziegler Architekten GmbH, Zürich mit Studio MOB, Winterthur und Daniel Bütler, Uster Zweierstrasse 106, 8003 Zürich Verantwortlich: Roman Ziegler,
MehrWohnhaus Laimburggasse Laimburggasse Graz, Österreich
1/5 Laimburggasse 40 8010 Graz, Österreich Paul Ott Die Umgebung des Wohnbaus in der Laimburggasse wird im Stadtentwicklungskonzept der Stadt Graz als Innerstädtisches Wohngebiet mit hoher Dichte ausgewiesen.
MehrStand der Entwurfsplanung
Ausgangssituation/ Randbedingungen Nutzung der Flurstücke 273, 274, 275 Umwidmung des öffentlichen Spielplatzes von Flurstück 275 auf 259 Abriss der Bestandskita nach Fertigstellung des Neubaus Abstimmungen
MehrHaus Walde, Österreich
1/6, Österreich Gebaute Beispiele verschiedener Epochen SAMMLUNG Auf einem beengten Grundstück in schwieriger Hanglage, das zudem in der östlichen Hälfte von einem denkmalgeschützten Gebäude dem vom Tiroler
MehrModern, hell und inklusiv Neubau des Humboldt-Gymnasiums wird feierlich eingeweiht
Medieninformation Zur Veröffentlichung freigegeben Modern, hell und inklusiv Neubau des Humboldt-Gymnasiums wird feierlich eingeweiht Modern, hell und inklusiv so präsentiert sich das neue Schulgebäude
MehrAuslobung. Realisierungswettbewerb Neubau Pfarrheim St. Antonius von Padua in Wickede (Ruhr)
Kath. Kirchengemeinde St. Antonius von Padua und St. Vinzenz Realisierungswettbewerb Neubau Pfarrheim St. Antonius von Padua in Wickede (Ruhr) Auslobung 3 Teil A Allgemeine Wettbewerbsbedingungen RPW 2013
MehrBildungszentrum Simmering
1/5 Bildungszentrum Simmering Gottschalkgasse 10 1110 Wien, Österreich Rupert Steiner Nach dem 2. Weltkrieg war der wiederaufgebaute Simmeringer Markt unverzichtbar für die lokale Bevölkerung. Mit der
MehrProjektstudie. Neubau Zentrum Johannes. Weimarstraße 31, Kornwestheim
Projektstudie Neubau Zentrum Johannes Auftraggeber: Ev. Christuskirchengemeinde Stuttgart Ev. Kirchenpflege Stuttgart Ev. Landeskirche Württemberg Weimarstraße 31, 70806 Kornwestheim Bearbeitung: - Freie
MehrERWEITERUNG KARL-FRIEDRICH-FRIESEN-GRUNDSCHULE
Konkurrierendes Verfahren Schulstandort Max-Herrmann Straße 5, 12687 Berlin stæhr architekten ERWEITERUNG KARL-FRIEDRICH-FRIESEN-GRUNDSCHULE Ansicht Nord - Eingangssituation M 1: 200 Prinzipschnitt Erweiterungsbau
Mehrgoethe-institut im sultanat oman goethe-institut in muscat muscat (oman) diplom - lehrstuhl für städtebau, rwth aachen
modellphoto goethe-institut im sultanat oman muscat (oman) diplom - lehrstuhl für städtebau, rwth aachen Die Aufgabe, ein Gebäude für das Deutsche Goethe-Institut in Oman zu entwerfen, stellt den Anspruch,
Mehr(IV ) Schlusswort. Planungswettbewerbe in der Praxis/ Vorstellung der Wettbewerbe aus Brandenburger Städte / Gemeinden
Planungswettbewerbe in der Praxis/15.01.2014 Stadt Hohen Neuendorf / Vorstellung der Wettbewerbe aus Brandenburger Städte / Gemeinden (IV ) Schlusswort Städtebauliche Neuordnung des Ortskerns von Hohen
MehrVolksschule Lauterach Dorf
1/5 Volksschule Lauterach Dorf Schulstraße 5 6923 Lauterach, Österreich Paul Ott Die bestehende Volksschule der Marktgemeinde Lauterach war zu klein geworden. In einem EU-weit offenen Bewerbungsverfahren
MehrIntegrale Planung in Architekturwettbewerben
Technische Universität München Lehrstuhl für Bauklimatik und Haustechnik Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hausladen Dipl. Ing. (FH) Julia Drittenpreis M.Eng. Integrale Planung in Architekturwettbewerben Dipl. Ing.
MehrAUSLOBUNGSMUSTER BEGRENZTER WETTBEWERB - ÖFFENTLICHER BAUHERR
AUSLOBUNGSMUSTER BEGRENZTER WETTBEWERB - ÖFFENTLICHER BAUHERR Anlage 4.3 zur RAW Stand: 02/2005 BEISPIELAUSLOBUNG 1. Der Auslobung liegen die Regeln für die Auslobung von Wettbewerben RAW 2004" der Architektenkammer
Mehrhome contact Neubau Ganztagsgrundschule mit Hort St. Leonhard, Nürnberg nicht-offener interdisziplinärer Wettbewerb (Bewerbungsverfahren) 3.
ENTWURFSKONZEPT Auf dem ehemaligen Schlachthofareal sind in den letzten Jahren Wohnungen und ein Park entstanden. Die neue Ganztagsgrundschule liegt am Schnittpunkt dieses neuen Wohngebietes, den bestehenden
MehrNeubau des Humboldt-Gymnasiums Bad Pyrmont
Neubau des Humboldt-Gymnasiums Bad Pyrmont Neubau des Humboldt-Gymnasiums Bad Pyrmont Neubau des Humboldt-Gymnasiums Bad Pyrmont Bürovorstellung Industriebau Wernigerode GmbH Bürovorstellung Industriebau
MehrESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an
ESG Elektroniksystemund Logistik-GmbH Einsteinstraße 174 81675 München ESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an Münchener Unternehmen zeichnet Architektenentwürfe für die neue Firmenzentrale
Mehr4. RANG 4. PREIS. Landschaftsarchitektur: Müller Illien Landschaftsarchitekten GmbH Wengistrasse 31, 8004 Zürich Verantwortlich: Rita Illien
Projekt Nr. 2: 4. RANG 4. PREIS EINSUNDDREI Architektur: Caruso St John Architects AG Räffelstrasse 32, 8045 Zürich Verantwortlich: Michael Schneider Mitarbeit: Adam Caruso, Peter St John, Florian Summa,
MehrWETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM
WETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM 19.11.2018 1. Konstitution des Preisgerichtes Das Preisgericht tritt am 19.11.2018 um 10.00 Uhr den Räumen der Stiftung
MehrNeugestaltung der Frei- und Verkehrsflächen im Ortskern Senden
Realisierungswettbewerb Neugestaltung der Frei- und Verkehrsflächen im Ortskern - 1 - Vorab Planungswerkstatt am 02.02.2016 Bewerbungen 03.03.- 04.04.2016 Versand 14.04.2016 Kolloquium Abgabe 10.06.2016
MehrAnsatz 2019: 0 Ansatz 2020: 0 Ist 2019: 0 Verfügungsbeschränkungen 2019 : 0 Aktuelles Ist (Stand: ) 0
Regierender Bürgermeister Berlin, den 01.03.2019 Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung Tel.: 9026 (926) - 5200 - V D - E-Mail: Andreas.Berr@wissenschaft.berlin.de An die Vorsitzende des Hauptausschusses
MehrProtokoll zur 37. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam
Protokoll zur 37. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam Sitzungstermin: Dienstag, 31. Mai 2016 Sitzungsbeginn: 16:00 Uhr Ort, Raum: Haus 1, Raum 205 Hegelallee 6-10, 14461 Potsdam Anwesende:
Mehr11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis
11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis Architekturwettbewerb als Vergabeinstrument am Beispiel Campus-Halle, Marburg Oliver Kutsch, Dipl.Ing. Architekt, Magistrat der Stadt
MehrUni UNI baut Zukunft. VOF-Verfahren Architekten nach Wettbewerb
Uni UNI baut Zukunft Ergebnispräsentation der überarbeiteten Preisträgerentwürfe Neubauten MIN-Forum und Informatik am 2. Juli 2013 in Hörsaal C der Chemie/UHH VOF-Verfahren Architekten nach Wettbewerb
MehrAlles wird gut. städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen. Analyse
Alles wird gut städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen Analyse Verkehr Das Planungsgebiet ist verkehrstechnisch gut angebunden. Es wird im Westen durch die vielbefahrene B96 und
MehrHotel Bruderhausgelände Reutlingen
Hotel Bruderhausgelände Reutlingen mehrfachbeauftragung Die Entwürfe Hotel Bruderhausgelände Reutlingen mehrfachbeauftragung Teilnehmer: Max Dudler, Berlin 1. Preis Seite 4 Bayer & Strobel Architekten,
Mehr4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas.
Masterplan Inselspital, Universitätsspital Ideenwettbewerb im selektiven Verfahren Jurybericht 4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München
MehrMitte Altona: Information und Beteiligung / Städtebau. 1. Interessentenkreis. Theodor Haubach Schule
Mitte Altona: Information und Beteiligung / Städtebau 1. Interessentenkreis Theodor Haubach Schule 16.05.2011 16.05.2011 1 Ablauf 19.00 Uhr Begrüßung 19.10 Uhr Information und Beteiligung 20.00 Uhr Pause
MehrAuslobung (Teil A )
Realisierungswettbewerb Errichtung der 3. Gesamtschule in Gütersloh durch Umbau und Erweiterung des Schulstandortes an der Ahornallee Auslobung (Teil A - 18.08.2017) Ahornallee 3 Teil A Allgemeine Wettbewerbsbedingungen
MehrAUSLOBUNGSMUSTER OFFENER WETTBEWERB PRIVATER BAUHERR
AUSLOBUNGSMUSTER OFFENER WETTBEWERB PRIVATER BAUHERR Anlage 4.2 zur RAW Stand: 01/2004 BEISPIELAUSLOBUNG 1. Der Auslobung liegen die Regeln für die Auslobung von Wettbewerben RAW 2004" der Architektenkammer
MehrKick-off-Veranstaltung
VDI-Wettbewerb Integrale Planung Energieeffizientes Hochhaus Kick-off-Veranstaltung 07.11.2014 Japanhaus der Fachhochschule Düsseldorf 1 / 09.11.2014 Teilnahmevoraussetzungen - Teams interdisziplinär mindestens
Mehrvai architektur vorort Mittelschule Götzis St. Ulrich-Strasse Götzis
Mittelschule Götzis St. Ulrich-Strasse 20 6842 Götzis Fotos: Albrecht Immanuel Schnabel vorarlberger architektur institut Marktstrasse 33 6850 Dornbirn 05572 51169 info@v-a-i.at www.v-a-i.at 1 6 Bauherr
MehrDeutsches Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI)
PRESSEINFORMATION REALISIERUNGSWETTBEWERB Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI) am Universitätsklinikum Würzburg Nichtoffener Realisierungswettbewerb im Rahmen eines VOF-Verfahrens Lageplan 1.
MehrMitte Altona. Vorbereitende Untersuchungen und Städtebaulicher Wettbewerb. Gebiet der Vorbereitenden Untersuchungen Mitte Altona und des Wettbewerbs
Gebiet der n und des Wettbewerbs Gebiet der n Wettbewerbsgebiet: Realisierungsphase 1 Wettbewerbsgebiet: Realisierungsphase 2 Weitere Termine der n Untersuchung und des Wettbewerbs Termine: Bürgerempfang
Mehrbetreut durch: Kleine + Assoziierte Architekten BDA Architektenwettbewerb Familienzentrum Voltmerstraße in Hannover-Hainholz Auslobungstext:
betreut durch: Kleine + Assoziierte Architekten BDA Architektenwettbewerb Familienzentrum Voltmerstraße in Hannover-Hainholz Auslobungstext: 11. Januar 2010 Herausgeber Gesellschaft für Bauen und Wohnen
MehrErweiterung und Sanierung BG und BRG Kufstein Schillerstraße Kufstein, Österreich
1/6 Erweiterung und Sanierung BG und BRG Schillerstraße 2 6330, Österreich David Schreyer BG und BRG Erweiterung und Sanierung Das Zentrum von ist im Wandel begriffen: Nach der Neubebauung des Areals zwischen
MehrStadt Gütersloh. Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Quartier an der Kaiserstraße. Auslobung
Stadt Gütersloh Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Quartier an der Kaiserstraße Auslobung 3 Teil A Auslobungstext Allgemeine Wettbewerbsbedingungen RAW 2004 A 1 Vorbereitung, Durchführung und Vorprüfung
MehrNeubau einer Badehütte 3422 Greifenstein, Österreich
1/6 3422 Greifenstein, Österreich Wolfgang Leeb Das Grundstück in der Badehüttensiedlung an einem Donaualtarm in Greifenstein/Altenberg ist schon seit einigen Jahren in Familienbesitz. Durch die Nutzung
MehrB ü r g e r v e r s a m m l u n g a m
B ü r g e r v e r s a m m l u n g a m 2 2. 1 1. 1 8 W e r w i r s i n d Horstmann + Partner PartGmbB Historie 1973 gegründet 2000 QM-Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 2014 Architektenpartnerschaft: Dipl.
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Bewertung Die Stadt der kurzen Wege und die Nutzung von Flächen durch möglichst viele Nutzergruppen sind Ziele einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung,
MehrN 140 GESTALTE(N)
N 140 06/2013 Das Magazin für Bauen, Architektur und Gestaltung www.noe-gestalten.at PAUL TROGER UND ALTENBURG SO SEHEN SIEGER AUS! NEUES DENKEN IM WOHNBAU WOHNHAUS- ANLAGE AUERSTHAL Wohnen im Park von
MehrStadtplanungsamt Augsburg 1. Planungswerkstatt Predigerberg. Predigerberg Ergebnisse Planungswerkstatt. 10./11. Oktober 2014
Stadtplanungsamt Augsburg 1 10./11. Oktober 2014 Stadtplanungsamt Augsburg 2 Ausgangslage: Das Römische Museum musste 2012 wegen gravierender statischer Mängel geschlossen werden Für ein zeitgemäßes Museumskonzept
MehrWettbewerbsergebnis Quartier Barmbeker Bahnhof
Wettbewerbsergebnis LAGE DES PLANUNGSGEBIETES in der Stadt LUFTBILD des Planungsgebietes WETTBEWERBSAUFGABE Entwicklung des neuen Hauptsitzes der Verwaltungs- Berufsgenossenschaft (VGB) mit rund 24.900
MehrBET- & LEHRHAUS SARAJEVO. Eva Ploy Projekt 2 WS Institut für Raumgestaltung TU Graz
Das Bet- und Lehrhaus vereinigt vier Religionen - Judentum, Christentum, Islam und die Orthodoxe Kirche - in einem Gebäude. Es bietet jeder Religion den entsprechenden Sakralraum - Synagoge, Kirche, Moschee,
MehrStädtebauliche Entwicklungsplanung - Bebauungspläne Pavenstädt
Stadt Gütersloh Stadt Gütersloh Träger des Verfahrens: FB Stadtplanung, Gütersloh Drees & Huesmann Planer, Bielefeld Städtebauliche Entwicklungsplanung - Bebauungspläne Pavenstädt Vorstudien - Fokusbereiche
MehrPassivhaus Objektdokumentation
Passivhaus Objektdokumentation Zertifiziertes Passivhaus Einfamilienwohnhaus mit Einliegerwohnung Walter in Gaggenau Verantwortlicher Planer: Dipl.-Ing. Sebastian Früh, Architekt, Energieberater s.frueh@frueh-gmbh.de
MehrZweiter Realisierungswettbewerb für Freiham-Nord entschieden
Pressemitteilung Zweiter Realisierungswettbewerb für Freiham-Nord entschieden GEWOFAG plant rund 140 Wohnungen sowie Gewerbe im Münchner Westen/ Entwürfe werden öffentlich ausgestellt München, 14. März
MehrArchitekten von Gerkan, Marg und Partner
Architekten von Gerkan, Marg und Partner 01 Pressemitteilung 08.09.2015 Probenhaus für das Ballett am Rhein von gmp in Düsseldorf eröffnet Baukörper verbindet zurückhaltenden Gestus mit prägnantem Auftritt
MehrWohnungsbau Darmstadt Personal-Wohnen Klinikum
Wohnungsbau Bauherr Klinikum Grafenstraße 9 64283 Planung Architekten BDA Prof. Volker Freischlad Brigitte Holz Lage Friedrichstraße 19 64283 Planungsumfang Personalwohnungen für Mitarbeiter des Klinikums
MehrBild 1: Kräftig sind die Farben, die der Berliner Künstler Erich Wiesner für die Fassade ausgewählt hat.
Bild 1: Kräftig sind die Farben, die der Berliner Künstler Erich Wiesner für die Fassade ausgewählt hat. Schörghuber-Türen gewähren Feuer- und Schallschutz Staatliche Realschule in Gauting Ampfing, Januar
MehrPressemitteilung Stadtverwaltung Schorndorf Oberbürgermeister Matthias Klopfer
13. März 2014 Wettbewerb um Neubau für Burg-Gymnasium entschieden Architekturbüro Broghammer.Jana.Wohlleber aus Zimmern ob Rottweil erhält Zuschlag Der Wettbewerb um den Neubau für das Schorndorfer Burg-Gymnasium
MehrEU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien
Protokoll : EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien Thema: Ort: Datum, Zeit: Teilnehmer: (ohne Titel)
MehrKRAKOW AM SEE PLANUNGSWETTBEWERB NEUBAU STÄDTISCHE FEIERHALLE. Stadt Krakow am See Der Bürgermeister Markt Krakow am See
KURZINFORMATION Dipl.-Ing. Egon Zühlke KRAKOW AM SEE PLANUNGSWETTBEWERB NEUBAU STÄDTISCHE FEIERHALLE Ausloberin: vertreten durch: Betreuung: Stadt Krakow am See Der Bürgermeister Amt Krakow am See Bau-
MehrGEP Institut und präsidium
GEP Institut und präsidium Neubau eines Institutsgebäudes für Psychologie, Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften und des Präsidiums mit der Administration der Goethe-Universität, Campus Westend,
MehrERWEITERUNG KINDERGARTEN KUNDL. DIN A4 Architektur ZT GmbH. Museumstraße Innsbruck Austria
ERWEITERUNG KINDERGARTEN KUNDL DIN A4 Architektur ZT GmbH Museumstraße 23 6020 Innsbruck Austria TEL FAX +43 512 56 05 63 +43 512 56 05 63 10 MAIL architekten@din-a4.at WEB www.din-a4.at PROJEKTDATEN Projekttyp
MehrFestspielstadt Wunsiedel. Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel
Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel Wettbewerbsgebiet Realisierungsteil - Bestandsaufnahmen Marktplatz Realisierungsteil - Bestandsaufnahmen
MehrCampus Geisteswissenschaften Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Baubereich 1 Neubau Bibliothek
Städtebaulicher Kontext Der Bibliotheksneubau wird als der besondere Baukörper des Campus betrachtet er nimmt eine vom Blockrand abgesetzte Position an der Nordostecke ein. Der ca. 17,50 Meter hohe Kubus
MehrProtokoll zur 36. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam
Protokoll zur 36. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam Sitzungstermin: Dienstag, 15. März 2016 Sitzungsbeginn: 15:30 Uhr Ort, Raum: Stadthaus, Raum 280 A Friedrich-Ebert-Straße 79/81,
MehrProjekt 13 WASSERLINIE
Projekt 13 WASSERLINIE 3. Rang 3. Preis Architektur Claudia Meier & Markus Bachmann / M B A A, Zürich Landschaftsarchitektur égü Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich Die Mole bestimmt als Band die Organisation
Mehr