Hildesheimer Curriculum Kreative Wissenschaft innovative Gestaltung
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- Cornelius Brandt
- vor 5 Jahren
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1 Juli Vorstellung des neuen Konzepts Delete and Reset für den Absolventenkatalog t l Sommer 2015 der Fakultät G der HAWK Hildesheim i Hildesheimer Curriculum Kreative Wissenschaft innovative Gestaltung Delete and Reset Hildesheimer Curriculum: Kreative Wissenschaft Innovative Gestaltung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Zur Vorbereitung des Strategie-Meetings am und erhalten Sie einen Konzept-Entwurf mit dem Titel Hildesheimer Curriculum: Kreative Wissenschaft innovative Gestaltung. Vorgestellt wird darin eine neue Struktur unserer bisherigen Kompetenzfelder, imaginiert für das Jahr Vorgehensweise - vom Ende zum Anfang Ausgegangen bin ich von unserem aktuellen Absolventenkatalog Und zwar habe ich alle Abschlussarbeiten der Studierenden unter dem Aspekt der Zugehörigkeit zu Kompetenzfeldern ausgewertet. Vom Ende des Studiums her gedacht, lässt sich so ableiten, welche fachlich-inhaltliche Studienstruktur zu Anfang sinnvoll wäre. So könnte die Verteilung der Themen-Schwerpunkte unserer Absolventen ein brauchbarer Spiegel für die Organisation unserer Fakultät sein. Ziel: Gleichmäßigere Lastenverteilung Ein wesentliches tlih Zil Ziel it ist es, zu einer gleichmäßigeren lih Lastenverteilung bei den Lehrenden mit Anhebung der Ausbildungsqualität zu kommen. Daher ist bei der Neu-Organisation des BA-Studiengangs die Grundlehre des 1. Semesters und die sog. "übergreifende" Lehre in die neuen Units integriert. Alle hauptamtlich Lehrenden sollen sowohl mit dem 1. Semester arbeiten, als auch BA- und MA-Thesen betreuen. Wenn man die aktuelle Struktur der BA-Absolventen unseres Katalogs (siehe Titel-Grafik) ansieht, erkennt man die Notwendigkeit hierfür. Ziel: Profilierung der Kompetenzen Sortiert man die Kompetenzfelder der Fakultät neu als Ausdruck der angestrebten Professionalisierung unserer Studierenden, so zeigt sich zugleich das Profilierungspotenzial der neuen Struktur. Um dieses zu aktivieren, wären künftig Abschlussarbeiten auch tatsächlich in dem gewählten Kompetenzfeld bei den entsprechenden Lehrenden zu verfassen. Derzeitige Ungereimtheiten ließen sich so auflösen, etwa, dass im SS 2010 elf BA-Thesen zum Thema CI/CD verfasst wurden, die in fünf verschiedenen Kompetenzfeldern von16 verschiedenen Prüfern betreut wurden. Ziel: Verschränkung von BA- und MA-Studiengang Unseren MA-Studiengang sehe ich als direkte Ableitung aus dem BA- Studium inhaltlich und personell. Hintergrund sind die mit der neuen Struktur angestrebte Durchgängigkeit in der Kompetenzentwicklung der Studierenden und die sich dann ergebende inhaltlich-qualitative Fokussierung der MA-Thesen. Die Abschlussarbeiten b könnten so zu den Leuchttürmen der einzelnen Units werden. Motivierende Provokation Mir ist die Provokation bewusst, wenn ich meinen Vorschlag als Delete-and-Reset-Konzept bezeichne. Sicherlich können wir zusammen (alle Kolleginnen und Kollegen) in kritischer, aber konstruktiver Diskussion eine noch bessere Lösung entwerfen. Denn wenn unser neuer Claim lautet Kritisch denken und handeln, dann sollte er auch für unsere Studienstruktur und für uns selbst gelten. 2 1
2 Fakultät Gestaltung: Neue Units Exkursionen Intra-disziplinäres Entwicklungs- Semester (MA) Advertising & Media Design Intra-disziplinäre Entwicklungs-Semester (BA) Neue Absolventensortierung Interior Design & Trend Light Planning & Design Scouting Art Work & Business & Arts & Crafts Grafic Design Branding Design & Creative Management Visionary Products & Corporate Communication Industrial Design Öffentlichkeitsarbeit Research-Institute for Advanced Design (RIAD) 3 Fakultät Gestaltung: Exkursion 4 2
3 Fakultät Gestaltung: Exkursion 5 Fakultät Gestaltung: Intra-disziplinäres Entwicklungs-Semester (BA) 6 3
4 Fakultät Gestaltung: Intra-disziplinäres Entwicklungs-Semester (BA) 7 Fakultät Gestaltung: Intra-disziplinäres Entwicklungs-Semester (MA) 8 4
5 Fakultät Gestaltung: Neue Absolventensortierung Unit Advertising & Media Design : 16 Absolventen (2 MA + 14 BA) Unit Business & Creative Management : 7 Absolventen (2 MA + 5 BA) Unit Branding Design & Corporate Communication : 14 Absolventen (2 MA + 12 BA) Unit Art Work & Grafic Design : 12 Absolventen (2 MA + 10 BA) Unit Interior Design & Trend Scouting : 7 Absolventen (2 MA + 5 BA) Unit Light Planning & Design : 4 Absolventen (1 MA + 3 BA) Unit Visionary Products & Industrial Design : 7 Absolventen (0 MA + 7 BA) Unit Arts and Crafts : 8 Absolventen (1 MA + 7 BA) 9 Unit Advertising & Media Design SS 2010 (Neue Sortierung) Zwei MA-Thesen und 14 BA-Thesen = 16 Absolventen 10 5
6 Unit Advertising & Media Design Entwicklung von Werbekonzepten mit der Fokussierung auf digitale Medien. Die Auseinandersetzung mit allen relevanten Prozessschritten (wie Idee, Konzept und Marktanalyse) im Advertising Design verbindet sich nicht nur mit den klassischen Werbemedien wie Anzeigen, Plakate und TV- Spots, sondern gerade mit den gestalterischtechnischen Dimensionen in Interaction und Motion Design. In der Bündelung der Themenfelder sind Kampagnen denkbar, die die Chancen des jeweiligen Formats kreativ ausloten, aber auch innovativ Grenzen verschieben: zwischen den Medien, den Anwendungen und ihren Effekten bei den Rezipienten / Nutzern. SWOT-Analyse Stärken: Unit mit hohem Zukunftspotenzial Thema mit brisanter Aktualität Online-Strategien Art-Commercials Schwächen: Undefiniertes Profil Standort: fehlende Vernetzung in die Branche Chancen: Kleines, aber feines Leistungsportfolio Risiken: Schwammiges Image, sofern nicht Fokussierung und Konzentration 11 Unit Advertising & Media Design : MA-Arbeiten 12 6
7 Unit Advertising & Media Design : BA-Arbeiten 13 Unit Advertising & Media Design : BA-Arbeiten 14 7
8 Unit Advertising & Media Design : Lehr- und technisches Personal Prof. Barbara Kotte Advertising Design Prof. Hans Pieler Fotografie Prof. Eckard Westermeier Zeitbasierte Medien Prof. Stefan Wölwer Interaction Design Xxxx Schober (0,5) DTP-Pool Mark Gisler) Fotografie Christoph Schwendy Interaktive und zeitbasierte Medien 15 Unit Business & Creative Management SS 2010 (Neue Sortierung) Zwei MA-Thesen und 5 BA-Thesen = 7 Absolventen 16 8
9 Unit Business & Creative Management Auseinandersetzung mit management- und unternehmensbezogenen Themen, die für gestalterisch-kreative Leistungen relevant sind angefangen bei der Geschäftsmodell- Entwicklung über designstrategische Fragen bis hin zur systematischen Marktbearbeitung. Entwicklung und Erprobung von Unternehmens- und Marktkonzepten, die kreativen Akteuren eine erfolgreiche Positionierung in der Kreativwirtschaft eröffnen, insbesondere in innovationsorientierten Segmenten. Ziel ist die Qualifizierung Kreativer als Führungskräfte in Unternehmen, als selbstständige Gestalter oder als Berater und Dienstleister. SWOT-Analyse Stärken: Volkswirtschaftliche Bedeutung der Kreativwirtschaft in Deutschland Notwendigkeit der Komplementärkompetenzen von Gestaltern Schwächen: Keine ausgewiesene Ausbildungs-Kompetenz der Fakultät Chancen: Früher Markteintritt mit neuem Ausbildungsangebot Risiken: Künstlerisches Umfeld 17 Unit Business & Creative Management : MA-Arbeiten 18 9
10 Unit Business & Creative Management : BA-Arbeiten 19 Unit Business & Creative Management : Kooperationsprojekt 20 10
11 Unit Business & Creative Management : Lehr- und technisches Personal Designmanagement Prof. Dr. Gerdum Enders (0,66) Designmarketing 21 Unit Branding Design & Corporate Communication SS 2010 (Neue Sortierung) Zwei MA-Thesen und 12 BA-Thesen = 14 Absolventen 22 11
12 Unit Branding Design & Corporate Communication Im Vordergrund steht der Prozess der Markenbildung im Kontext schlüssiger Design- und Kommunikationskonzepte. Hierzu gehören so vielfältige Aufgaben wie Naming und Logoentwicklung, visuelle Konzepte und Verpackungsdesign, Farb- und Orientierungssysteme. Ziel ist es, die Schritte des Kreativprozesses als integralen Teil eines gestalterischen Systems kennenzulernen und zu erproben. Die verschiedenen Wertebenen von Marken, etwa Markensubstanz, Markenimage und Markenkommunikation, sind kreativ zu visualisieren und strategisch zu positionieren. Mit gestalterischen Experimenten sind Wege zu innovativen Markenkonzepten zu erkunden. SWOT-Analyse Stärken: Tradierte und ausgewiesene Kompetenz Dauerhafter Bedarf Branding hohe Bedeutung für Organisationen Schwächen: Klassisches Verständnis wenig Experimente Chancen: Konzeptionell ausbaubar Branding als Synergie für Design und Marketing Risiken: Personalausstattung 23 Unit Branding Design & Corporate Communication : MA-Arbeiten 24 12
13 Unit Branding Design & Corporate Communication : BA-Arbeiten 25 Unit Branding Design & Corporate Communication : BA-Arbeiten 26 13
14 Unit Branding Design & Corporate Communication : Wettbewerbsteilnahme 27 Unit Branding Design & Corporate Communication : Kooperationsprojekte 28 14
15 Unit Branding Design & Corporate Communication : Lehr- und technisches Personal Prof. Nicole Simon (0,5) CI / CD Prof. Dominika Hasse (0,5? wg. HAWK-CD) CI / CD Prof. Ursula Knecht (z.zt. 0,5) Typografie LfbA Bianka Grottendieck (?) Präsentation und Ausdruck Xxxx Mitschke (0,5) DTP-Pool Peter Wiese Satz und Druck Udo Brücke DTP 29 Unit Art Work & Grafic Design SS 2010 (Neue Sortierung) Zwei MA-Thesen und 10 BA-Thesen = 12 Absolventen 30 15
16 Unit Art Work & Grafic Design In dieser Unit stehen die verschiedenen künstlerischen und handwerklichtechnischen Prozessschritte in enger Verbindung. Im konzeptionellen Zusammenwirken summieren sich Informationsgrafik und Editorial Design, Illustration und Gestaltungstechnik, künstlerische Druckgrafik und experimentelle Bildgestaltung zu einer integrierten kreativen Leistung. Sie decken ein weites Feld ab, in dem visuelle Botschaften methodisch- stringent inszeniert, aber auch künstlerischfrei interpretiert werden. Ziel ist, über das Bestehende hinauszudenken und den gestalterischen Nachwuchs auch für Innovationsaufgaben in Agenturen, Verlagen, Redaktionen und Unternehmen zu befähigen. SWOT-Analyse Stärken: Tradierte und ausgewiesene Kompetenz Künstlerischer Fokus Verankerung in der Region Schwächen: Konzeptionelles Defizit bei Info-Grafik schwache Integration des Digitalen Chancen: Großer Bedarf an Bildgestaltung in der Branche regionale Alleinstellung Risiken: Personalkapazität 31 Unit Art Work & Grafic Design : MA-Arbeiten 32 16
17 Unit Art Work & Grafic Design : BA-Arbeiten 33 Unit Art Work & Grafic Design : BA-Arbeiten 34 17
18 Unit Art Work & Grafic Design : Ausstellungsprojekt 35 Unit Art Work & Grafic Design : Gestaltungsexperimente 36 18
19 Unit Art Work & Grafic Design : Lehr- und technisches Personal Prof. Dominika Hasse (0,5? wg. HAWK-CD) Editorial Design Prof. Alessio Leonardi Illustration Prof. Marion Lidolt (0,5) Zweidimensionale Gestaltungslehre / Experimentelle Bildgestaltung LfbA Paul Kunofski Künstlerische Druckgrafik Xxxx Rudorf Werkstatt Druckgrafik 37 Unit Interior Design & Trend Scouting SS 2010 (Neue Sortierung) Zwei MA-Thesen und 5 BA-Thesen = 7 Absolventen 38 19
20 Unit Interior Design & Trend Scouting In der Verbindung innenarchitektonischer Konzepte mit Aufgaben des Farbdesigns und gezielter Trendforschung entsteht ein eigenständig profiliertes Lehrgebiet. Es geht kreativ den Fragen nach, wie wir heute und morgen leben, wohnen, arbeiten, wie wir private, gewerbliche und öffentliche Räume gestalten und wo Potenziale für zukünftig verbesserte Raumqualitäten liegen. Die Vermittlung gestalterischer und technischer Kompetenzen, die Heranführung an Farbtheorie und -ästhetik sowie die Auseinandersetzung mit Zukunftsfragen dienen letztlich dem Ziel, menschengerechte Räume hoher Lebensqualität einer innovativen Umwelt zu entwerfen. SWOT-Analyse Stärken: Umnutzungskonzepte Prognosen und Szenarien temporäre Bauten und Event- Architektur Schwächen: Fehlende Technikangebote wie TGA oder Statik Chancen: Fokussierung auf Handel und kurzzyklische Produkte Risiken: Wettbewerbssituation und unscharfes Profil 39 Unit Interior Design & Trend Scouting : MA-Arbeiten 40 20
21 Unit Interior Design & Trend Scouting : BA-Arbeiten 41 Unit Interior Design & Trend Scouting : Forschungsprojekt 42 21
22 Unit Interior Design & Trend Scouting : Kongresspublikation 43 Unit Interior Design & Trend Scouting : Lehr- und technisches Personal Prof. Dr. Sabine Foraita (0,5) Designtheorie Prof. Markus Schlegel Farbdesign / Trend Scouting Prof. Günter Lois Weber Interior Architecture / Interior Design N.N. KüWi Farbdesign 44 22
23 Unit Light Planning & Design SS 2010 (Neue Sortierung) Eine MA-These und 3 BA-Thesen = 4 Absolventen 45 Unit Light Planning & Design In dieser Unit gehen technisches Planungswissen und gestalterische Kreativität eine enge Symbiose ein: Licht wird so in Szene gesetzt, dass stimmungsvolle Räume und Umgebungen entstehen bei kulturellen Veranstaltungen genauso wie in Einkaufswelten, in der Landschaftsarchitektur wie auch in der Stadtplanung. Das Lehrgebiet zeichnet sich durch die Verbindung des technisch-planerischen und gestalterisch- ästhetischen Ansatzes aus. Ziel sind innovative Lösungen, die das lichtgestalterische Repertoire der menschenzentrierten Wirkungen und Nutzen sinnvoll erweitern. SWOT-Analyse Stärken: Alleinstellung Synergie von Technik und Gestaltung hohes Zukunftspotenzial eigener MA-Abschluss ab 2011 BA-These auch rein technisch Schwächen: Personalausstattung Chancen: Einzigartiges Kompetenzprofil Attraktives Berufsfeld Risiken: Standortnachteile Bewerber-Akquisition 46 23
24 Unit Light Planning & Design : MA-Arbeiten 47 Unit Light Planning & Design : BA-Arbeiten 48 24
25 Unit Light Planning & Design : Lehr- und technisches Personal Prof. Dr. Paul W. Schmits Lighting Design Prof. Andreas Schulz Lighting Design Norbert Wasserfurth Lighting Design 49 Unit Visionary Products & Industrial Design SS 2010 (Neue Sortierung) Keine MA-These und 7 BA-Thesen = 7 Absolventen 50 25
26 Unit Visionary Products & Industrial Design Der Schwerpunkt dieser Unit liegt in dem innovativen Fokus von Produkt- und Industriedesign. Den Ansprüchen von Mensch und Gesellschaft verpflichtet, wird hier systematisch die Auseinandersetzung mit visionären Konzepten gesucht oft interdisziplinär in Verbindung von Ästhetik, Funktionalität, Ökonomie und Ökologie. Die Studierenden werden so befähigt, die verschiedenen kreativen Teilleistungen in Konzept und Entwurf zu bündeln von Marktanalyse und Materialkunde über Ergonomie bis zu computergestützten Arbeitstechniken und Modellbau. Ziel sind komplexe Produktentwicklungen, die visionäres Denken und integratives Handeln miteinander verbinden. SWOT-Analyse Stärken: Bedeutung von Produkt-Innovationen Schnittstelle Mensch-Maschine Renaissance der Ästhetik Schwächen: Fehlende CAD / CAM Ausstattung: personell und technisch Chancen: Nachhaltigkeit kreative Wertschöpfungskette Risiken: Starker regionaler und nationaler Wettbewerb Profilierungsproblem 51 Unit Visionary Products & Industrial Design : MA-Arbeiten WS 2009/
27 Unit Visionary Products & Industrial Design : BA-Arbeiten 53 Unit Visionary Products & Industrial Design : Designstudie 54 27
28 Unit Visionary Products & Industrial Design : Kooperationsprojekt 55 Unit Visionary Products & Industrial Design : Forschungsprojekt 56 28
29 Unit Visionary Products & Industrial Design : Lehr- und technisches Personal Prof. Werner Sauer Produkt-Design Prof. Andreas Schulz Produkt-Design LfbA Bernward Horn Kunststofftechnik Michael Haas (0,5) Modellbau Xxxx Yyyy (0,5) Kunststoff Reiner Schneider Modellbau / Rapid Prototyping Bernd Kriegeskorte Holzwerkstatt 57 Unit Arts and Crafts SS 2010 (Neue Sortierung) Eine MA-These und 7 BA-Thesen = 8 Absolventen 58 29
30 Unit Arts and Crafts Der Fokus dieser Unit liegt in der kreativen Verbindung von Kunst und Handwerk, von freier gestalterischer Entfaltung und kundenorientierter Dienstleistung. In Konzentration auf drei Bereiche - auf Schmuck und Objekt, auf Gerät und Gefäß sowie auf Bau und Raum lernen die Studierenden die spezifischen Anforderungen ihres späteren Berufsfeldes kennen. Dazu gehören sowohl die handwerklich-technischen Kompetenzen im Umgang mit verschiedenen Materialien, als auch die Kenntnis der Prozessschritte, z.b. als Dienstleister in der Serienproduktion. Ziel ist, neben dem Bewährten auch die Wahrnehmung für innovative Perspektiven und Chancen zu schärfen. SWOT-Analyse Stärken: Tradierte und ausgewiesene Kompetenz Künstlerischer Fokus Verankerung in der Branche Schwächen: Konzeptionelles Defizit bei Serienschmuck schwache Integration von Kunst am Bau Chancen: Bedeutung von Unikat Kunst als Wirtschaftsfaktor Risiken: Konfliktbewältigung Kunst und Kommerz 59 Unit Arts and Crafts : MA-Arbeiten 60 30
31 Unit Arts and Crafts : BA-Arbeiten 61 Unit Arts and Crafts : Lehr- und technisches Personal Prof. Georg Dobler Metall-Design Prof. (z.vw.) Hartwig Gerbracht Metall-Design Prof. Hans Lamb Dreidimensionale Gestaltungslehre Ellen Ropeter Schmuckwerkstatt Cord Theinert Metallwerkstätten 62 31
32 Drittmittel: Research-Institute for Advanced Design (RIAD) In dieser Unit sollen die Forschungsaktivitäten professionalisiert und die Möglichkeiten zur Drittmittel-Einwerbung gebündelt werden. Einzubinden sind alle Disziplinen der Fakultät. Ein Know-how-Rückfluss in die Lehre kann über die intra-disziplinären Entwicklungssemester sowohl im BA- als auch im MA-Studiengang erfolgen. Das RIAD soll im Auftrag der Öffentlichen Hand und der Wirtschaft kreative Vorgehensweisen und innovative Optionen für Produkte und Programme, für Prozesse und Projekte entwickeln. Für das Funktionieren des RIAD ist eine institutionalisierte Implementierung erforderlich. SWOT-Analyse Stärken: Verbindung von Lehre und Forschung Unterstützung durch Hochschulleitung Besetzung zukunftsträchtiger Themen Schwächen: Fehlende Personalausstattung Chancen: Drittmittel-Einwerbung qualitativ hochwertige MA-Thesen Risiken: Kein explizit formuliertes Forschungsverständnis für Gestaltungsprobleme 63 Drittmittel: Research-Institute for Advanced Design (RIAD) 64 32
33 Drittmittel: Research-Institute for Advanced Design (RIAD) 65 Fakultät Gestaltung: Öffentlichkeitsarbeit Hier soll das Bild der Fakultät in der Öffentlichkeit erzeugt und strategisch gesteuert werden. D.h. auf Basis eines gemeinsam erarbeiteten und verabschiedeten Programms sind koordinierte Aktivitäten der Units, ob einzeln oder im Verbund, zu kommunizieren. Schwerpunktmäßig sollen die Kooperationsprojekte der Lehrenden mit ihren Synergieeffekten nach außen getragen werden. Dabei geht es nicht nur um die Kommunikation innovativer Ergebnisse, sondern auch um kontinuierliche Kommunikation kreativer Prozesse. Für eine langfristig wirksame Öffentlichkeitsarbeit ist eine institutionalisierte Implementierung nötig. SWOT-Analyse Stärken: Irgendwo passiert immer etwas mit Nachrichtenwert Schwächen: Kein alle Units und Professoren verbindendes Leitbild vorhanden Chancen: Bedeutungszuwachs der Fakultät quantitativ und qualitativ bessere Bewerberlage Risiken: Unstrukturiertes Patchwork -Image 66 33
34 Fakultät Gestaltung: Öffentlichkeitsarbeit 67 Fakultät Gestaltung: Öffentlichkeitsarbeit 68 34
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