Interdisziplinarität bereits bei der Studiengangentwicklung. Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences

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1 Interdisziplinarität bereits bei der Studiengangentwicklung Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Dr. Eva-Maria Beck September 2017

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3 Definition interprofessioneller Zusammenarbeit Collaborative practice in health-care occurs when multiple health workers from different professional backgrounds provide comprehensive services by working with patients, their families, carers and communities to deliver the highest quality of care across settings. Professional is an all-encompassing term that includes individuals with the knowledge and/or skills to contribute to the physical, mental and social well-being of a community. Interprofessional education occurs when two or more professions learn about, from and with each other to enable effective collaboration and improve health outcomes. World Health Organization (2010): Framework for Action on Interprofessional Education and Collaborative Practice. Genf: WHO, S. 13

4 Definition interprofessioneller Zusammenarbeit Interprofessionelle Zusammenarbeit bezieht sich auf unterschiedliche Gesundheits- und Sozialberufe, die sich in regelmäßigen Treffen austauschen, um auszuhandeln, wie komplexe Versorgungsprobleme gelöst oder Leistungen bereitgestellt werden können (Mitzkat et al., S. 29). Mitzkat A, Berger S, Reeves S, Mahler C (2016). Mehr begriffliche Klarheit im interprofessionellen Feld. Ein Plädoyer für eine reflektierte Verwendung von Terminologien im nationalen und internationalen Handlungs- und Forschungsfeld. Interprofessionelle Ausbildung. Themenheft GMS Journal für Medical Education, 33 (2),

5 Definition interprofessioneller Zusammenarbeit Interprofessionelle oder Berufsgruppen übergreifende Kooperation im Gesundheitswesen heißt, dass Angehörige unterschiedlicher Berufsgruppen mit unterschiedlichen Spezialisierungen, beruflichen Selbst- und Fremdbildern, Kompetenzbereichen, Tätigkeitsfeldern und unterschiedlichem Status im Sinne einer sich ergänzenden, qualitativ hochwertigen, patientenorientierten Versorgung unmittelbar zusammenarbeiten, damit die spezifischen Kompetenzen jedes einzelnen Berufes für den Patienten nutzbar gemacht werden (Kälble, S. 40). Kaba-Schönstein L, Kälble K (Hg.) (2004): Interdisziplinäre Kooperation im Gesundheitswesen. FFM: Mabuse., S.40

6 Wunsch nach und Realität von interprofessioneller Zusammenarbeit Regelmäßiger Informationsaustausch 6 Wunsch Realität Tranzparenz und klare Zuständigkeiten 5 4 Gemeinsame regelmäßige Fallbesprechungen 3 Verbindliche Rahmenbedingungen 2 1 Gemeinsame Festlegung von Versorgungszielen und deren Zielkontrolle Personelle Kontinuität Nutzung eines gemeinsamen Dokumentationsystems Gegenseitige professionelle Wertschätzung n= 274 (MW von 6 = sehr, sehr gut bis 1 = gar nicht, gar nicht gut) Ergebnisse Onlinebefragung HCP 2015, eigene Darstellung.

7 Relevanz von Kompetenzen und Qualifizierungsbedarfen in Arbeitsteams und Studium N=327 (MW von 0 = kein Bedarf, nicht relevant bis 3 = großer Bedarf, sehr relevant) Ergebnisse Onlinebefragung HCP 2015, eigene Darstellung.

8 Gliederung Begriffsklärung Ziele des Studiengangs Zielgruppe Studiengangentwicklung Ergebnis Bild:

9 Gliederung Begriffsklärung Ziele des Studiengangs Zielgruppe Studiengangentwicklung Ergebnis Bild:

10 Zielgruppe des Studiengangs 3 jährige Berufsausbildung mit min. 1 Jahr Berufserfahrung Hochschulzugangsberechtigungen: beruflich Qualifizierte Fachabiturient/-innen Abiturient/-innen

11 Zielgruppe und Ziel des Studiengangs Altenpflege Ergotherapie Gesundheits-/ Krankenpflege Weiterentwicklung vorhandener Kompetenzen Gesundheits-/ Kinderkrankenpflege Logopädie interprofessionelle Gesundheitsversorgung und Praxisentwicklung Physiotherapie

12 Interdisziplinäre Studiengangentwicklung Projektteam Praxisbeirat Expert_innenworkshops Modulentwickler_innen Lehrende Grafik:

13 Modulübersicht Semester Studiengang Interprofessionelle Versorgung und Management ECTS VI B6 Gesundheit u. Ökonomie 8 ECTS C6 + D6 Bachelor- Arbeit mit Begleitveranstaltung 12 ECTS 20 V IV A5 Beratung und Schulung A4 Kommunikation und Selbstsorge B5 Wahlpflichtfach Schwerpunkt Interprof. Versorgung Wahlweise: Gerontologie, Neurologie, Pädiatrie B4 Management interprof. Versorgung u. Settings (Gesundheitsförderung/ Prävention/Reha) C5 Lebenswelten und Gesundheit C4 Diverse Vielfalt und Gesundheit D5 Technik und Innovation D4 Forschungsprojekt Praxis III II I Studiengang -strang A3 Patientenorientierte Kommunikation A2 Interprofessionelle Kommunikation A1 Grundlagen der Kommunikation A1-A4 Interprofessionelle Kommunikation B3 Management interprof. Versorgung u. Settings (Akut/Chron.) B2 Einführung Management interprofessioneller Versorgung in Settings B1 Versorgungsstrukturen und Sozialrecht B1-B4 Management Interprofessionelle Versorgung und Settings C3 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen und Epidemiologie C2 Ethik und Gesundheit C1 Lern- und Medienkompetenz C1-C4 System Gesundheit und Akteure/Akteurinnen D3 Qualitative Forschungsmethoden D2 Quantitative Forschungsmethoden D1 Wissenschaftliche Grundlagen D1-D4 Wissenschaftliche Kompetenz Anerkennungsmodule

14 Interprofessionelles Lehren und Lernen Kompetenzorientiertes Lernen Lernplattformgestaltung, Foren, Chats, Präsenz Interdisziplinäre Aufgaben, Prüfungsformate

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Alice Salomon Hochschule Berlin Alice-Salomon-Platz 5 D Berlin Dr. Eva-Maria Beck Projekt: Health Care Professionals Tel.: +49 (0) eva-maria.beck@ash-berlin.eu Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences

16 Interprofessionelle Kompetenzentwicklung Durchsetzungsvermögen Kommunikationsfähigkeit Konfliktmanagement Konsensfähigkeiten Koordinations-/Organisationsvermögen Fachliches Selbstbewusstsein Respektvolles Menschenbild Wertfreie Wahrnehmung von Diversität Fähigkeit zum Perspektivwechsel Offenheit u. kritische Selbstreflexion Entscheidungsfähigkeiten Dialogbereitschaft Bereitschaft zur Veränderung Analytische Kompetenz Beck, E.-M., Hollweg, W., Schulenburg, K., Trock, S., Kraus, E., Borde, T. (2016). Tagungsband Expert_innenworkshop I und II, URN:

17 Bedarfsverschiebung Gesundheitsversorgung Sottas B (2016):Emanzipiert & akkreditiert in die Sackgasse. New Medical School-Konzepte zur Überwindung der strukturellen Minderwertigkeit. Vortrag HoGe Berlin Okt. 2016, Careum Quelle: Retchin (2008): A conceptual framework for interprofessional and co-managed care. Academic Medicine. 2008, 83: S.930

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