Interdisziplinarität bereits bei der Studiengangentwicklung. Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences
|
|
- Sebastian Sommer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interdisziplinarität bereits bei der Studiengangentwicklung Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Dr. Eva-Maria Beck September 2017
2 Background.png
3 Definition interprofessioneller Zusammenarbeit Collaborative practice in health-care occurs when multiple health workers from different professional backgrounds provide comprehensive services by working with patients, their families, carers and communities to deliver the highest quality of care across settings. Professional is an all-encompassing term that includes individuals with the knowledge and/or skills to contribute to the physical, mental and social well-being of a community. Interprofessional education occurs when two or more professions learn about, from and with each other to enable effective collaboration and improve health outcomes. World Health Organization (2010): Framework for Action on Interprofessional Education and Collaborative Practice. Genf: WHO, S. 13
4 Definition interprofessioneller Zusammenarbeit Interprofessionelle Zusammenarbeit bezieht sich auf unterschiedliche Gesundheits- und Sozialberufe, die sich in regelmäßigen Treffen austauschen, um auszuhandeln, wie komplexe Versorgungsprobleme gelöst oder Leistungen bereitgestellt werden können (Mitzkat et al., S. 29). Mitzkat A, Berger S, Reeves S, Mahler C (2016). Mehr begriffliche Klarheit im interprofessionellen Feld. Ein Plädoyer für eine reflektierte Verwendung von Terminologien im nationalen und internationalen Handlungs- und Forschungsfeld. Interprofessionelle Ausbildung. Themenheft GMS Journal für Medical Education, 33 (2),
5 Definition interprofessioneller Zusammenarbeit Interprofessionelle oder Berufsgruppen übergreifende Kooperation im Gesundheitswesen heißt, dass Angehörige unterschiedlicher Berufsgruppen mit unterschiedlichen Spezialisierungen, beruflichen Selbst- und Fremdbildern, Kompetenzbereichen, Tätigkeitsfeldern und unterschiedlichem Status im Sinne einer sich ergänzenden, qualitativ hochwertigen, patientenorientierten Versorgung unmittelbar zusammenarbeiten, damit die spezifischen Kompetenzen jedes einzelnen Berufes für den Patienten nutzbar gemacht werden (Kälble, S. 40). Kaba-Schönstein L, Kälble K (Hg.) (2004): Interdisziplinäre Kooperation im Gesundheitswesen. FFM: Mabuse., S.40
6 Wunsch nach und Realität von interprofessioneller Zusammenarbeit Regelmäßiger Informationsaustausch 6 Wunsch Realität Tranzparenz und klare Zuständigkeiten 5 4 Gemeinsame regelmäßige Fallbesprechungen 3 Verbindliche Rahmenbedingungen 2 1 Gemeinsame Festlegung von Versorgungszielen und deren Zielkontrolle Personelle Kontinuität Nutzung eines gemeinsamen Dokumentationsystems Gegenseitige professionelle Wertschätzung n= 274 (MW von 6 = sehr, sehr gut bis 1 = gar nicht, gar nicht gut) Ergebnisse Onlinebefragung HCP 2015, eigene Darstellung.
7 Relevanz von Kompetenzen und Qualifizierungsbedarfen in Arbeitsteams und Studium N=327 (MW von 0 = kein Bedarf, nicht relevant bis 3 = großer Bedarf, sehr relevant) Ergebnisse Onlinebefragung HCP 2015, eigene Darstellung.
8 Gliederung Begriffsklärung Ziele des Studiengangs Zielgruppe Studiengangentwicklung Ergebnis Bild:
9 Gliederung Begriffsklärung Ziele des Studiengangs Zielgruppe Studiengangentwicklung Ergebnis Bild:
10 Zielgruppe des Studiengangs 3 jährige Berufsausbildung mit min. 1 Jahr Berufserfahrung Hochschulzugangsberechtigungen: beruflich Qualifizierte Fachabiturient/-innen Abiturient/-innen
11 Zielgruppe und Ziel des Studiengangs Altenpflege Ergotherapie Gesundheits-/ Krankenpflege Weiterentwicklung vorhandener Kompetenzen Gesundheits-/ Kinderkrankenpflege Logopädie interprofessionelle Gesundheitsversorgung und Praxisentwicklung Physiotherapie
12 Interdisziplinäre Studiengangentwicklung Projektteam Praxisbeirat Expert_innenworkshops Modulentwickler_innen Lehrende Grafik:
13 Modulübersicht Semester Studiengang Interprofessionelle Versorgung und Management ECTS VI B6 Gesundheit u. Ökonomie 8 ECTS C6 + D6 Bachelor- Arbeit mit Begleitveranstaltung 12 ECTS 20 V IV A5 Beratung und Schulung A4 Kommunikation und Selbstsorge B5 Wahlpflichtfach Schwerpunkt Interprof. Versorgung Wahlweise: Gerontologie, Neurologie, Pädiatrie B4 Management interprof. Versorgung u. Settings (Gesundheitsförderung/ Prävention/Reha) C5 Lebenswelten und Gesundheit C4 Diverse Vielfalt und Gesundheit D5 Technik und Innovation D4 Forschungsprojekt Praxis III II I Studiengang -strang A3 Patientenorientierte Kommunikation A2 Interprofessionelle Kommunikation A1 Grundlagen der Kommunikation A1-A4 Interprofessionelle Kommunikation B3 Management interprof. Versorgung u. Settings (Akut/Chron.) B2 Einführung Management interprofessioneller Versorgung in Settings B1 Versorgungsstrukturen und Sozialrecht B1-B4 Management Interprofessionelle Versorgung und Settings C3 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen und Epidemiologie C2 Ethik und Gesundheit C1 Lern- und Medienkompetenz C1-C4 System Gesundheit und Akteure/Akteurinnen D3 Qualitative Forschungsmethoden D2 Quantitative Forschungsmethoden D1 Wissenschaftliche Grundlagen D1-D4 Wissenschaftliche Kompetenz Anerkennungsmodule
14 Interprofessionelles Lehren und Lernen Kompetenzorientiertes Lernen Lernplattformgestaltung, Foren, Chats, Präsenz Interdisziplinäre Aufgaben, Prüfungsformate
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Alice Salomon Hochschule Berlin Alice-Salomon-Platz 5 D Berlin Dr. Eva-Maria Beck Projekt: Health Care Professionals Tel.: +49 (0) eva-maria.beck@ash-berlin.eu Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences
16 Interprofessionelle Kompetenzentwicklung Durchsetzungsvermögen Kommunikationsfähigkeit Konfliktmanagement Konsensfähigkeiten Koordinations-/Organisationsvermögen Fachliches Selbstbewusstsein Respektvolles Menschenbild Wertfreie Wahrnehmung von Diversität Fähigkeit zum Perspektivwechsel Offenheit u. kritische Selbstreflexion Entscheidungsfähigkeiten Dialogbereitschaft Bereitschaft zur Veränderung Analytische Kompetenz Beck, E.-M., Hollweg, W., Schulenburg, K., Trock, S., Kraus, E., Borde, T. (2016). Tagungsband Expert_innenworkshop I und II, URN:
17 Bedarfsverschiebung Gesundheitsversorgung Sottas B (2016):Emanzipiert & akkreditiert in die Sackgasse. New Medical School-Konzepte zur Überwindung der strukturellen Minderwertigkeit. Vortrag HoGe Berlin Okt. 2016, Careum Quelle: Retchin (2008): A conceptual framework for interprofessional and co-managed care. Academic Medicine. 2008, 83: S.930
Interprofessionelles Arbeiten in den Gesundheitsberufen Eine zukünftige Herausforderung
Interprofessionelles Arbeiten in den Gesundheitsberufen Eine zukünftige Herausforderung Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Dr. Eva-Maria Beck eva-maria.beck@ash-berlin.eu März
MehrDivers gemeinsam studieren und interprofessionelle Kompetenz entwickeln
Divers gemeinsam studieren und interprofessionelle Kompetenz entwickeln Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Dr. Eva-Maria Beck eva-maria.beck@ash-berlin.eu März 2017 Gliederung
MehrStudieren vom Sofa aus HoGe Tagung 2018 Dr. Eva-Maria Beck https://openclipart.org/image/2400px/svg_to_png/245463/sofa-coloured.png https://openclipart.org/image/2400px/svg_to_png/129931/laptop-2.png Virtual
MehrDas diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Health Care Professionals (HCP) B@chelor Interprofessionelle Versorgung und Management Spannungsfeld zwischen Projektentwicklung und Implementierung Arbeitstreffen Offene Hochschulen Stand: 20.03.2018
MehrDidaktische Herausforderungen bei der Entwicklung von onlinebasierten Studiengängen für heterogene Zielgruppen
Didaktische Herausforderungen bei der Entwicklung von onlinebasierten Studiengängen für heterogene Zielgruppen Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Katrin Schulenburg M.A. Projekt:
MehrDGWF, Magdeburg Stand:
Health Care Professionals (HCP) B@chelor Interprofessionelle Versorgung und Management Herausforderungen bei der Entwicklung onlinebasierter Studiengänge für heterogene Zielgruppen DGWF, Magdeburg Stand:
MehrReflexionsmodul Interdisziplinarität IV
Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion
MehrVortrag Bochumer IPE Gespräche Stand:
Health Care Professionals (HCP) B@chelor Interprofessionelle Versorgung und Management Interprofessionelle Zusammenarbeit online lernen Vortrag Bochumer IPE Gespräche Stand: 15.01.2019 Das diesem Bericht
MehrVorwort Sehr geehrte Beiratsmitglieder, Wir freuen uns sehr Ihnen mitteilen zu können, dass die zweite Förderphase von Seiten des BMBF genehmigt wurde
5. Newsletter Praxisbeirat Beiratssitzung November 2017 Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Vorwort Sehr geehrte Beiratsmitglieder, Wir freuen uns sehr Ihnen mitteilen zu können,
MehrBachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
Bachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Heidelberg, 18. Oktober 2011 SVR 2009 Gesundheitsversorgung
MehrNicole Hamers & Hester Smeets. A playground for future health professionals
IP learning at Zuyd University of Applied Sciences in IP Communities of Practice A playground for future health professionals Nicole Hamers & Hester Smeets Interprofessionelle Zusammenarbeit Patient zentrierte
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Linda Cording, M.Sc.
Where there's a will there is a way! - Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung in einem Gesundheitsberuf Hochschule für
MehrStrukturelle und didaktische Herausforderungen in der interprofessionellen Lehre Erfahrungsbericht der Hochschule für Gesundheit
Strukturelle und didaktische Herausforderungen in der interprofessionellen Lehre Erfahrungsbericht der Hochschule für Gesundheit Marietta Handgraaf, Sven Dieterich, Christian Grüneberg Stellvertretend
MehrBereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen
Interprofessionelles Lehren und Lernen im Studium der Humanmedizin, der Pflege und der Therapiewissenschaften am Gesundheitscampus Göttingen (Projekt InHAnds) Becker T 1, Lenz J 2, Probst A 2, Raupach
MehrInterprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.)
Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.) 21. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium Neue Aufgaben, neue Berufe und neue Chancen in der Rehabilitation!? 6. März 2012 Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Dr.
MehrBildungslandschaft Pflege und Herausforderungen für die Zukunft
Fachaustausch Bildung in Pädiatrischer Pflege, Bern Bildungslandschaft Pflege und Herausforderungen für die Zukunft Dr. Eva-Maria Panfil, Leitung DPM Bildung 31.10.2017 Agenda 1. Bildungssystematik 2.
MehrRelevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen
11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung
MehrHEALTH CARE PROFESSIONALS Interprofessionelle Versorgung & Management. 2. Newsletter Praxisbeirat
HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management 2. Newsletter Praxisbeirat 17.10.2016 Vorwort Sehr geehrte Beiratsmitglieder, im November 2015 trafen wir uns zu einem regen
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Aisha Meriel Boettcher, M.Sc.
Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung im Gesundheits- und Sozialwesen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
MehrFührungskräftebefragung
Stand: 2017-01-30 12:49:48 Health Care Professionals Führungskräftebefragung Sehr geehrte Teamleitung, vielen Dank für Ihre Bereitschaft an unserer Befragung teilzunehmen. Dieser Fragenbogen richtet sich
MehrWorkshop 1 Entwicklung und Umsetzung einer interprofessionellen Fortbildungsreihe
10. März 2017 OP Team meets PORT Workshop 1 Entwicklung und Umsetzung einer interprofessionellen Fortbildungsreihe Referentinnen: Ronja Behrend, Berlin Mira Mette, Mannheim Maud Partecke, Greifswald Kathrin
MehrHEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management
www.health-care-professionals-online.de HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management für die Gesundheitsversorgung von morgen Ein online-gestütztes interdisziplinäres
MehrUWE Interprofessionelle Einstellungen & Kompetenzen berufstätiger Studierender
UWE Interprofessionelle Einstellungen & Kompetenzen berufstätiger Studierender Aisha Boettcher, Linda Cording, Kristin Maria Käuper, Kristina Woock Prof. in Dr. in Susanne Busch Teilprojekt im Rahmen der
MehrProf. Dr. Jutta Räbiger
Forum B Interprofessionalität als Studienziel - auf dem Weg zu gemeinsamen Strukturen Internationale Erkenntnisse und Beispiele für IPE-Studienangebote in Berlin Prof. Dr. Jutta Räbiger Alice Salomon Hochschule
MehrHebammen in der ärztlichen Ausbildung
Hebammen in der ärztlichen Ausbildung Ein Modell für neue Möglichkeiten durch die Akademisierung Akademisierung der Hebammenausbildung Forderung des DHV seit 20 Jahren 1 Universitätsklinik Kalifornien,
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Die Studiengänge im Bereich Pflege und Gesundheit Master Berufspädagogik Pflege und Therapie Bachelor Berufliche Bildung Pflege Bachelor Berufliche
MehrInterprofessionelle Ausbildungsstation in Schweden- Modell für Deutschland? Rene Ballnus Karolinska Universitätskrankenhaus Stockholm
Interprofessionelle Ausbildungsstation in Schweden- Modell für Deutschland? Rene Ballnus Karolinska Universitätskrankenhaus Stockholm 2 3 4 Karolinska Huddinge 5 Interprofessionelle klinische Ausbildungsstation
MehrInterprofessionelle Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen durch wissenschaftliche Weiterbildungen im Kontext des Lebenslangen Lernens
Interprofessionelle Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen durch wissenschaftliche Weiterbildungen im Kontext des Lebenslangen Lernens 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende
MehrAngewandte Gesundheitswissenschaft. Masterstudiengang.
Angewandte Gesundheitswissenschaft Masterstudiengang www.hs-weingarten.de Wissen schaffen für mehr Gesundheit für Forschung und Praxis Nicht erst seit der Ottawa-Charta weiß man, dass Gesundheit im täglichen
MehrInterprofessionelles Lernen Ein Gewinn für alle?
Ein Gewinn für alle? 29. November 2013 Claudia Schlegel 1, Ulrich Woermann 2, Gudrun Herrmann 3 1: Berner Bildungszentrum Pflege, Bern 2: Institut für Medizinische Lehre, Universität Bern 3: Institut für
MehrGeriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen
Der neue und bundesweit innovative Studiengang: Bild: DGG e.v. Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen Prof. Dr. Veronika Schraut Professorin für Pflege- und Rehabilitationswissenschaften
MehrPRESSEMITTEILUNG 149/2011
Heidelberg, den 18. Oktober 2011 PRESSEMITTEILUNG 149/2011 Neuer Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Abiturienten können in Heidelberg nun parallel zur Ausbildung in einem Gesundheitsberuf
MehrGeriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen eines innovativen Studienangebots
QS in der Versorgung älterer Menschen Bild: DGG e.v. Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen eines innovativen Studienangebots Prof. Dr. Veronika Schraut Professorin für Pflege-
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrFachtagung der Forschungsverbünde PUG und KeGL am in Wolfsburg
Analyse der Kompetenzanforderungen für multiprofessionelle Kooperationen und Schnittstellenmanagement im Gesundheitswesen und Ableitung von Aus-, Fort- und Weiterbildungsinhalten Fachtagung der Forschungsverbünde
MehrAlice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences
Interprofessionelle Zusammenarbeit online lernen? Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Wibke Hollweg Projekt Health Care Professionals (HCP) Forschungswerkstatt Tagung Interprofessionelles
MehrFebruar ku-gesundheitsmanagement.de STUDIENFÜHRER PLUS. Beruf & Karriere
ku-gesundheitsmanagement.de STUDIENFÜHRER PLUS Beruf & SICHERE DIR JETZT DIE KU GESUNDHEITSMANAGEMENT IM JAHRESABONNEMENT Studenten sparen ab gegenüber dem regulären Preis 75 %* Diese Vorteile bietet dir
MehrLogopädische Handlungsmöglichkeiten bei selektivem Mutismus im Kindes- und Jugendalter
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit BSc-Studiengang Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie Tina
MehrINTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE
INTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE Dr. Benigna Brandt, ASH Postdoc Stipendiatin Versorgungssystem Versorgungssystem Die
MehrWorkshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz
Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz 3-Länder-Tagung VFWG, 28.9.2017, FH Campus Wien PETER C. MEYER PROF. DR. PHIL., TITULARPROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT
MehrKollegiale Hospitation zur Stärkung des Einsatzes neuer Medien in der Hochschullehre. Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences
Kollegiale Hospitation zur Stärkung des Einsatzes neuer Medien in der Hochschullehre Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Katrin Schulenburg M.A. Projekt: Health Care Professionals
MehrBerufsbild Pflege im Wandel
Pflege auf dem Sprung: Berufsbild Pflege im Wandel Gesundheitsversorgung der Zukunft Fachgespräch Bündnis 90 / Die Grünen Bayerischer Landtag,18.6.2010 (Hochschule München) Berufsbild Pflege im Wandel
MehrWie viele Köche verderben den Brei?
Wie viele Köche verderben den Brei? Interprofessionelle Gesundheitsversorgung studieren Prof. Dr. Claudia Winkelmann, Studiendekanin, Studiengangsleiterin Agenda 1. Hintergründe 2. Definition 3. Transfer
MehrVorwort Sehr geehrte Beiratsmitglieder, in diversen Fachgesprächen stellen wir immer wieder fest, dass unser Projekt häufig um die Einrichtung eines P
4. Newsletter Praxisbeirat Februar 2017 Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Vorwort Sehr geehrte Beiratsmitglieder, in diversen Fachgesprächen stellen wir immer wieder fest,
MehrDiabetischen Fuss: Wunden und Ulcera
Der pflegerische Beitrag bei Patienten mit diabetischem Fusssyndrom Doris von Siebenthal MSc/APN Leiterin Wundambulatorium/Wundberatung Co-Präsidentin SAfW D-CH diabetischen Fuss,, Zürich, 10. November
MehrTransfer Interdisziplinarität
Transfer Interdisziplinarität Aisha Boettcher, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Kristin Maria Käuper, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 12.01.2016 Agenda Berufsfeldvorstellung Ergotherapie Allgemeines
MehrFachforum Gesundheitswissenschaften: Praxisphasen im zweifach qualifizierenden Studiengang Pflege (B.Sc.) der hsg
Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? Fachforum Gesundheitswissenschaften: Praxisphasen im zweifach qualifizierenden Studiengang Pflege (B.Sc.) der hsg Impuls im Rahmen der
MehrGrundlagen der Modulentwicklung
Grundlagen der Modulentwicklung Bearbeitung: Antje Schubert 26. April 2017 Zusammenfassung Im Mittelpunkt der Definition von Studieninhalten sollte weniger die sogenannte Input-Orientierung, als vielmehr
MehrDas Projekt "INTERTUT": INTerprofessionelle TUTorien für Lernende in Ergo- und Physiotherapie, Medizin und Pflege
Das Projekt "INTERTUT": INTerprofessionelle TUTorien für Lernende in Ergo- und Physiotherapie, Medizin und Pflege Eine Projektvorstellung mit ersten Evaluationsergebnissen Vortrag auf dem 60. Ergotherapie-Kongress:
MehrVerein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen VFWG 3-Säulen-Strategie
Verein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen VFWG 3-Säulen-Strategie Beschlossen an der Mitgliederversammlung vom 16. Juni 2016 3-Säulen-Strategie VFWG-160616.docx PCM - 2-1 Ausgangslage
MehrDuale Studienmöglichkeiten-
Duale Studienmöglichkeiten- Unsere Kooperationen mit der HAWK Hildesheim (Therapieberufe), der Hochschule Hannover (Pflegeberufe), Der Hochschule der Diakonie Bielefeld (Heilerziehungspflege) 15.12.15
MehrEntwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder
Mentoring am Übergang Studium/ Praxis in den Gesundheitsfachberufen: Entwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder Maren Daniel Allgemeines Die Hochschule Erste staatliche
MehrMEDIZINSTUDIUM, BOLOGNA UND DIE NICHTÄRZTLICHEN GESUNDHEITSBERUFE:
MEDIZINSTUDIUM, BOLOGNA UND DIE NICHTÄRZTLICHEN GESUNDHEITSBERUFE: EIN AKADEMISCHER RAHMEN FÜR DIE GESUNDHEITSPROFESSIONEN DER ZUKUNFT 11. INTERNATIONALES SYMPOSIUM QUALITÄT IM GESUNDHEITSWESEN 19. MÄRZ
MehrWeiterbildung Familienhebammen
Weiterbildung Familienhebammen Weiterbildungsprogramm für Hebammenwesen und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in Berlin-Brandenburg 25.11.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Voraussetzungen...2
Mehrgem. StuPrO Gesundheit)
5.8.1 Modulübersicht* Modulbereich gemäß Rahmenmodell Mo- dul- Nr. Modulbezeichnung Semester Prüfungsformen (Auswahl 1 aus x gem. StuPrO Gesundheit) Präsenz Workload Verteilung der Stunden Selbststudium
MehrAkademische Logopädie
Bochumer Leitbild Akademische Logopädie Department für angewandte Gesundheitswissenschaften Department of Applied Health Sciences Studienbereich Logopädie Hochschule für Gesundheit University of Applied
MehrInterprofessionelles Lernen Auswirkung auf die Praxisanleitung. Henriette Hoffmann (B.Sc.)
Interprofessionelles Lernen Auswirkung auf die Praxisanleitung Henriette Hoffmann (B.Sc.) Agenda 1) Was ist Interprofessionelles Lernen und warum das Ganze? 2) Vorstellung eines interprofessionellen Lehrangebotes
MehrNeue Berufsbilder im Gesundheitsbereich. aus der Sicht der Hochschulen
Prof. Dr. Theda Borde Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich aus der Sicht der Hochschulen Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven der Akademisierung WR-Tagung 18.09.2012, Berlin 3 gute Gründe für
MehrPodiumsdiskussion Abschlussveranstaltung 1. Förderphase, Januar Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences
Newsletter II 1 Praxisbeirat Beiratssitzung April 2018 Podiumsdiskussion Abschlussveranstaltung 1. Förderphase, Januar 2018 Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Vorwort Sehr geehrte
MehrUmsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP)
Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP) Priv.-Doz. Dr.med. Stefan Korsatko 1. BundessprecherÖsterreichischesForum
MehrMASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM
MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.500,- pro Semester Unterrichtssprache: Deutsch Abschluss:
MehrMarkus Biedermann, Herzogenbuchsee Forum 99 Ihr Partner für Esskultur im Alter. Interprofessionalität im Gesundheitswesen
Interprofessionelle Zusammenarbeit als Voraussetzung für die Care Gastronomie von Morgen Der Paradigmenwechsel findet auch in der Care Gastronomie statt Markus Biedermann, Herzogenbuchsee Forum 99 Ihr
MehrBachelor in social and educational sciences
University of Luxembourg Multilingual. Personalised. Connected. Bachelor in social and educational sciences University of Luxembourg Why study at the University of Luxembourg? Multilingual University with
MehrVorstellung Module in Pädiatrischer Pflege
Vorstellung Module in Pädiatrischer Pflege Barbara Grädel Messerli MAS Leitung Pädiatrische Pflege, ZHAW Pflegeexpertin MScN 1 Was wollen wir? Wir wollen Sie in Ihrem Beruf weiterbringen! Mit einer Weiterbildung
MehrÖGWK 2018 Mona Dür, PhD, MSc, Design. Studiengangsleiterin Angewandte Gesundheitswissenschaften
Masterstudium Angewandte Gesundheitswissenschaften: Zur Interdisziplinären Weiterentwicklung der klinischen Praxis gemeinsam mit und für PatientInnen und deren Angehörige Zentrale Fragestellungen Welche
MehrOnline Learning in Management
43 rd EUCEN Conference 2012 Workshop: Supporting the individual learner in ULLL The Makes and Brakes of Collaborative E-Learning: Online Learning in Management - A case study - Dr. Marion Bruhn-Suhr University
MehrInterprofessionelle Versorgung ein Studiengebiet mit Zukunft und Herausforderungen
Interprofessionelle Versorgung ein Studiengebiet mit Zukunft und Herausforderungen Wibke Hollweg, Diplom-Logopädin Kurzvortrag Interprofessionelles Lehren und Lernen: Zukunft und Beispiele Dreiländer-Tagung
MehrMasterstudiengang Public Health Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management
Masterstudiengang Public Health Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management Prof. Dr. Ansgar Gerhardus Prof. Dr. Heinz Rothgang Prof. Dr. Wolf Rogowski Vorstellung Masterstudiengänge am Fachbereich
MehrDie Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand
Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Prof. Dr. Anne Friedrichs Pflegewissenschaftliches Symposium am UK Essen 06. Dezember 2016 Entwicklung Pflegewissenschaft in Deutschland 1980er
MehrInterprofessionelles Ausbilden in Schweden: Zukunft oder Utopie?
Interprofessionelles Ausbilden in Schweden: Zukunft oder Utopie? Dr. Beat Sottas Dozierendentreffen KFHG - 21.10.15 1 Vernetzte Praxis erfordert vernetzte Ausbildungen Bildungsgewinne - Echte Welt erfahren
MehrWas bedeutet die Internationalisierung der Curricula zum Beispiel für die Medizin?
Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula zum Beispiel für die Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula
MehrPOP Art-Patienten orientierte Pharmazie für (angehende) Ärzte und Apotheker
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT POP Art-Patienten orientierte Pharmazie für (angehende) Ärzte und Apotheker Yvonne Hopf Apotheke Klinikum der LMU München Projektteam: M. Andraschko, M. Fischer, Y.
MehrErweiterte gemeindenahe Pflegepraxis mögliche bedarfsorientierte Qualifikationsszenarien für die Region Westpfalz
Erweiterte gemeindenahe Pflegepraxis mögliche bedarfsorientierte Qualifikationsszenarien für die Region Westpfalz Veranstaltung Erweiterte Pflegepraxis in der Westpfalz 31.03.2017, Ludwigshafen am Rhein
MehrSimulation Model for a Needs-Based Health Care Planning in Switzerland The Example of Coronary Heart Disease
WENNBERG INTERNATIONAL COLLABORATIVE SPRING POLICY MEETING 2018 Simulation Model for a Needs-Based Health Care Planning in Switzerland The Example of Coronary Heart Disease Justus Gallati justus.gallati@hslu.ch
MehrMultiprofessionelles und Interprofessionelles Lernen- Anspruch und didaktische Konzepte
Multiprofessionelles und Interprofessionelles Lernen- Anspruch und didaktische Konzepte Tagung Multiprofessionelle Handlungsfelder in der Versorgung Universität Witten-Herdecke Prof. Dr. Ursula Walkenhorst
MehrQuerdenken erlaubt - Interdisziplinarität beginnt in den Köpfen der Lehrenden Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Querdenken erlaubt - Interdisziplinarität beginnt in den Köpfen der Lehrenden Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Aisha Boettcher, M.Sc. Kristin Maria Käuper, M.Sc. Prof. Dr. Susanne Busch
MehrDie neue Ausbildung: Auszubildende und Studierende in der Praxis anleiten
Harlaching Die neue Ausbildung: Auszubildende und Studierende in der Praxis anleiten Kaiser Anna, München Zentrale Praxisanleiterin, München Klinik Harlaching anna.kaiser2@muenchen-klinik.de 2 Agenda 1.
MehrHochschule Pforzheim. Informationsveranstaltung Master Studiengänge
23.04.2018 Hochschule Pforzheim Informationsveranstaltung Master Studiengänge Herzlich Willkommen! 3 Master- Programme Hochschule Pforzheim Zahlen Hochschule Pforzheim Studierende: ca. 6200 (Stand: 2018)
MehrMaster of Science in Ernährung und Diätetik. Neu ab September 2019 an der BFH. Gesundheit. Für Pionierinnen und Pioniere
Master of Science in Ernährung und Diätetik Für Pionierinnen und Pioniere Neu ab September 2019 an der BFH Gesundheit Master-Studiengang Ernährung und Diätetik Möchten Sie neue Rollen übernehmen? Selber
MehrZertifikate: Nutzen für wen?
Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse
MehrGestatten Dr. NotSan! Perspektiven akademisierter NotSan-Ausbildung. 18. DRK-Rettungsdienst-Symposium 15./ Hohenroda
Tobias Immenroth M.A. Verwalter einer Professur Gestatten Dr. NotSan! Perspektiven akademisierter NotSan-Ausbildung 18. DRK-Rettungsdienst-Symposium 15./16.11.2018 Hohenroda Überblick Studieren was ist
MehrPLATZ FÜR COMPARATIVE SOCIAL POLICY AND WELFARE.
MASTERSTUDIUM PLATZ FÜR COMPARATIVE SOCIAL POLICY AND WELFARE. Du interessierst Dich für den Sozialstaat? Möchtest wissen, wie Gesellschaften sozialpolitische Fragen ausgestalten? Warum Unterschiede zwischen
MehrEINFÜHRUNG: INTERDISZIPLINÄR UND INTERPROFESSIONELL KOMPETENT IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG
EINFÜHRUNG: INTERDISZIPLINÄR UND INTERPROFESSIONELL KOMPETENT IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG Kristin Maria Käuper, M.Sc., Hebamme Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Pflegekongress Hamburg,
MehrJahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) bis 22. September 2018 Medizinische Universität Wien
Wissenschaftliches Zertifikatsangebot,,Interprofessionelle Kommunikation für Gesundheitsberufe im Kontext offene Hochschulen: Entwicklung, Erprobung und Erfahrungen mit heterogenen interprofessionellen
MehrAllgemeine Informationen zur Fachoberschule General information about the college (Fachoberschule)
Allgemeine Informationen zur Fachoberschule General information about the college (Fachoberschule) Die Fachhochschulreife eine Alternative zum Abitur an alternative to the Abitur (A-Level) Karrierewege
MehrRegionale Unterschiede in der Gesundheitsversorgung Bericht von der Zi-Konferenz Versorgungsforschung 2017
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Delegiertenkonferenz der AWMF, Frankfurt, 11.11.2017 Regionale Unterschiede in der Gesundheitsversorgung Bericht von der Zi-Konferenz Versorgungsforschung
MehrDualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege
Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot
MehrPresentation of BFI OÖ s Health and Social Care Training Programme in 2012
Presentation of BFI OÖ s Health and Social Care Programme in 2012 BFI OÖ Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe 1 al Migrants Beginners Lateral entrants University Access Vocational Educated People
MehrVon der Hochschule an das Patientenbett
Von der Hochschule an das Patientenbett Reflexion des ausbildungsintegrierten Studiums Pflege an der Hochschule für Gesundheit (hsg) Bochum 31.01.2015 MAXIMILIAN GRZELLA 1 Agenda Basisdaten zur hsg Ich
MehrTHERAPIEWISSENSCHAFTEN ERGOTHERAPIE BACHELOR OF SCIENCE / DUAL
THERAPIEWISSENSCHAFTEN ERGOTHERAPIE BACHELOR OF SCIENCE / DUAL ERGOTHERAPIE (B.SC.) Das duale, ausbildungsintegrierende Studium vermittelt ein breites Grundlagenwissen, Methoden und Theorien der Ergotherapie
MehrHochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst
Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst ÜBERSICHT (1) Vorstellung der Hochschule für Gesundheit
Mehr