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1 Interprofessionelle Zusammenarbeit online lernen? Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Wibke Hollweg Projekt Health Care Professionals (HCP) Forschungswerkstatt Tagung Interprofessionelles Lehren und Lernen im Berufsfeld Gesundheit 16./ Berlin

2 Gliederung 1 Projekt Heath Care Professionals (HCP) Bachelor Interprofessionelle Versorgung und Management an der ASH Berlin Problemhintergrund/ Politische Relevanz 2 Lehrprojekt: Modulentwicklung (2 Module), Durchführung und Evaluation zum Thema Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Zielsetzung Forschungsstand 3 Didaktische Planung Rahmenbedingungen Lernergebnisse Ablauf Evaluation

3 Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences

4 Projekt Health Care Professionals (HCP) Bachelor interprofessionelle Versorgung und Management Entwicklung eines berufsbegleitenden onlinebasierten Bachelorstudiengangs für beruflich Qualifizierte aus den Bereichen Pflege (Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege) Physio- und Ergotherapie und Logopädie auf der Grundlage von Bedarfsanalysen. Projektlaufzeit 1. Förderphase: Förderphase: Projektleitung Prof. Theda Borde, Prof. Elke Kraus Team interprofessionell Mediendidaktik Expertise Dr. Eva-Maria Beck, Pflege Katrin Schulenburg M.A. Christine Blümke M.Sc., Physiotherapie Wibke Hollweg, Diplom-Logopädin

5 (additiver) Studiengang Bachelor Interprofessionelle Gesundheitsversorgung an der ASH Start WS 2018/2019 Übergang in Regelbetrieb ab WS 2020 Zielgruppe Format Abschluss Beruflich Qualifizierte aus der Pflege, Physio- und Ergotherapie, Logopädie mit Staatsexamen und mindestens einjähriger Berufserfahrung (40 Studienplätze) berufsbegleitend 6 Semester in Teilzeit mit 180 ETCS Anrechnung 60 ETCS onlinebasiert, Blended Learning Format Präsenzzeiten an WE Bachelor of Science

6 Problemhintergrund - Wissenschaftliche/Politische Relevanz Forderung nach Akademisierung der Gesundheitsfachberufe auf Grund veränderter Versorgungsaufgaben (Wissenschaftsrat 2012). Bedarf an additiven Studiengängen neben primärqualifizierenden und integrativen Studiengängen, da der Großteil der Ausbildungen weiterhin an Berufsfachschulen stattfindet (BMBF, 2014) Forderung nach interprofessioneller Gesundheitsversorgung (SVR, 2007; Frenk et al, 2010; WHO, 2010; Wissenschaftsrat 2012) Forderung nach interprofessioneller Ausbildung als Voraussetzung (Robert Bosch Stiftung 2011& 2013; Räbiger & Beck, 2017; Walkenhorst et al., 2015, Frenk et al, 2010) Neuausrichtung arbeitsteiliger Versorgungsprozesse an die Perspektive und die Anforderungen der Patient_innen und an die Versorgungsituation (Sachverständigenrat, 2007; Robert Bosch Stiftung 2011, HRK nexus, 2017, Sottas, 2012) Forderung nach Evidenzbasierter Praxis in den Gesundheitsberufen (Friedrichs & Schaub, 2011)

7 Herausforderung Modulentwicklung Interprofessionelle Zusammenarbeit Lernen...in einem onlinebasierten Studienformat...mit Theorie-Praxis-Verzahnung...mit Patientenorientierung...mit Evidenzbasierung

8 Zielsetzung des Lehrprojektes Heterogene Zielgruppe Berufstätiger Anknüpfen an Kompetenzen und Erfahrungen Theorie-Praxis- Verknüpfung/ EBP Inhaltliche Themen Fallbeispiele interprofessionell patientenorientiert Für alle 4 Berufsgruppen (gleichsam) relevant viele Berufsfelder berücksichtigend Entwicklung, Durchführung und Evaluation von 2 Modulen: Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Ziel: Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit Studienformat Präsenzphasen an WE Onlinebasiert Kollaborative Lernformen synchron/ asynchron Virtuelle Klassenräume E-Portfolio als Prüfung Didaktik POL (modifiziert) Große Gruppe (20) Kleingruppenarbeit (5) Selbstorganisiertes Lernen 8

9 Einbettung der Module im Curriculum Semester Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung ECTS VI B6 Gesundheit u. Ökonomie C6 + D6 Bachelor-Arbeit mit Begleitveranstaltung 20 V A5 Beratung und Schulung B5 Wahlpflichtfach Schwerpunkt Interprof. Versorgung Gerontologie, Neurologie, Pädiatrie C5 Lebenswelten und Gesundheit D5 Technik und Innovation im Gesundheitswesen 20 IV A4 Kommunikation und Selbstsorge B4 Gesundheitsförderung/Prävention/Reha C4 Diverse Vielfalt und Gesundheit D4 Forschungsprojekt Praxis 20 III A3 Patientenorientierte Kommunikation B3 Interprofessionelle Gesundheitsversorgung C3 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen und Epidemiologie D3 Qualitative Forschungsmethoden 20 II A2 Interprofessionelle Kommunikation B2 Einführung Interprofessionelle Gesundheitsversorgung C2 Ethik und Gesundheit D2 Quantitative Forschungsmethoden 20 I A1 Grundlagen der Kommunikation B1 Versorgungsstrukturen und Sozialrecht C1 Lernenim digitalen Zeitalter D1 Wissenschaftliche Grundlagen 20 Studiengang -strang Kommunikation Interprofessionelle Versorgung System Gesundheit und Akteure/Akteurinnen Wissenschaftliche Kompetenz Anerkennungsmodule 60

10 Forschungsstand Interprofessionelle Zusammenarbeit Was ist interprofessionelle Zusammenarbeit/Kooperation und warum wird Sie empfohlen? Interprofessionelle oder berufsgruppenübergreifende Kooperation im Gesundheitswesen heißt, dass Angehörige unterschiedlicher Berufsgruppen mit unterschiedlichen Spezialisierungen, beruflichen Selbst- und Fremdbildern, Kompetenzbereichen, Tätigkeitsfeldern und unterschiedlichem Status im Sinne einer sich ergänzenden, qualitativ hochwertigen, patientenorientierten Versorgung unmittelbar zusammenarbeiten, damit die spezifischen Kompetenzen jedes einzelnen Berufes für den Patienten nutzbar gemacht werden (Kälble 2004, S. 40).

11 Forschungsstand Interprofessionelle Zusammenarbeit Was sind interprofessionelle Kompetenzen? Was soll konkret gelernt werden? Internationale Kompetenzrahmen können zur Orientierung herangezogen werden (WHO, 2010; CIHC, 2010; CHPPP, 2013; Sottas, 2011, CAIPE, 2002; Panel, 2011), Forschungsprojekte verdeutlichen die Komplexität ( KeGL HS Osnabrück, intermepp, intertut Berlin). Haltungen und Einstellungen (Wertschätzung, Reflexion von Stereotypen) Rollen und Verantwortungsbereiche (Identitätsbildung und Klarheit, Wissen um die Kompetenzen anderer) Interprofessionelle Kommunikation (zielgerichtet, erfolgreich und wertschätzend) Zusammenarbeit im interprofessionellen Team (Offenheit, Auseinandersetzungsfähigkeit- und bereitschaft, Transparenz, effektive Teamarbeit) Kompetenzentwicklung benötigt Zeit & Raum um Erfahrungen zu machen.

12 Forschungsstand Interprofessionelle Zusammenarbeit Wie kann interprofessionelle Zusammenarbeit (IPC) gelernt werden? - eine didaktische Herausforderung Zentral ist die gemeinsame Auseinandersetzung mit einem Gegenstand und nicht die ausschließlich gemeinsame Anwesenheit in einer Veranstaltung. Dabei kann auch die Interprofessionalität selber zum Thema werden. (HRK nexus, 2017) Gefordert sind Methoden, die die Interaktion unter Studierenden unterschiedlicher Berufsgruppen und Reflexion fördern. Handlungs- und kompetenzorientierte Lehr-/Lernkonzepte, fall- und problemorientierte Ansätze (Fernandes et al., 2015; Liaw et al., 2014; Wilhelmsson et al., 2009; Walkenhorst, 2017) Methoden mit hohem Praxisbezug (z.b. praktische Übungen, Projekte) (Hermann et al., 2015; Liaw et al., 2014; Panel, 2011; Handgraaf et al. 2016) Peer-Assisted Learning (Reichel et al. 2017) Praktische Arbeit in Skilllabs (Fichtner, 2013) Gemeinsame Arbeit mit Simulationspatienten bzw. realen Patienten (Posenau, 2017; Wershofen, 2017) Interprofessionelle Zusammenarbeit auf Ausbildungsstationen (Linköping, Schweden)

13 Forschungsstand POL Erarbeitung der Lehrinhalte anhand von realitätsnahen komplexen Problemstellungen bzw. exemplarischen Berufssituationen (fallorientierte Lernmethode) in Kleingruppen Lernerzentriertes und eigenverantwortliches Lernen Lehrende sind Lernbegleiter Hoher Anteil an selbstorganisierten Lernen Interdisziplinäres POL erfolgreich (Brassler & Dettmers, 2016) Studierende sind sehr zufrieden mit der Methode und fühlen sich besser befähigt selbstständig zu lernen (Vernon & Blake, 1993, Newman, 2003) Vergleich outcome (z.b. Ergebnisse von Prüfungen) von POL-Curricula zu konventionellen Konzepten: Keine eindeutig nachweisbaren positiven Ergebnisse auf die Aneignung von Wissen, aber auf die Fähigkeiten von Studierenden (Dochy et al., 2003, Metaanalyse 43 Artikel) Das POL zählt zu den international am intensivsten untersuchten, aber auch mit am schwierigsten zu erfassenden didaktischen Forschungsinhalten. Grundproblem der Bildungsforschung zu POL: Es handelt sich um komplexe Vorgänge, die zahlreichen ungeklärten Einflussfaktoren unterliegen.

14 Forschungsstand kollaborative online-lehr/lernformate - POL online Mediendidaktik: Kollaborative Lehr-Lernformate (Kerres, 2013, Schulenburg, 2017) POL-online Ausbildungsforschung im Dieter Scheffner Fachzentrum Projekt-Beispiele: Sympol: systematisches multimediales und problembasiertes Lernen Meducase: Fallbasiertes mutimediales Lernen in der Medizin

15 Didaktische Planung: Lernergebnisse Beispielhafte Lernergebnisse Modul 1 Schwerpunkt fallorientierte Kommunikation online, gemeinsame Lernzielformulierung interprofessionell (von- und übereinander lernen) und interprofessionelle Nachbesprechung Die Studierenden...analysieren Fallbeispiele aus ihrer jeweiligen beruflichen Perspektive formulieren ihre berufsspezifische Perspektive, begründen diese (wissenschaftlich) und erklären sie Studierenden anderer Berufsgruppen...formulieren in Kleingruppen gemeinsame interprofessionelle Lernziele zur Problemlösung...grenzen ihre eigene Rolle im Team ab und finden Gemeinsamkeiten...formulieren gemeinsam patientenorientierte Therapieziele (kollaborativeentscheidungsfindung) Modul 2 Schwerpunkt: inhaltlich tiefer gehende selbstorganisierte Problemlösung und interprofessionelle Nachbesprechung wenden wissenschaftliche Arbeitsweisen an (EBP, Klinische Entscheidungsfindung) identifizieren und analysieren Rahmenbedingungen, die in ihrem beruflichen Handlungsfeld interprofessionelle Handlungskonzepte ermöglichen würden.

16 Didaktische Planung: Vorbereitung Rollen (Protokollant_in, Beobachter_in, Moderation, Gesprächsführung, Feedbackverhalten) im POL müssen vorher geübt werden. Lehrende/Tutorin übernimmt die Gesprächsleitung / Online-Moderation der Gesamtgruppe (20 Studierende). Eigenverantwortliches Lernen in interprofessionellen Kleingruppen mit Gesprächsführung durch Studierende. Selbstorganisiertes Lernen mit vorgegebener Literatur und Video/ Audiobeiträgen. Selbstorganisiertes Lernen mit Literaturrecherche (EBP).

17 Rahmenbedingungen Lehrprojekt 40 Studierende / 2 Gruppen a 20 Studierende mit Berufserfahrung 2 Lehrende mit Erfahrung in Interprofessioneller Lehre und Praxis & mit POL Präsenzphase: 10 Stunden POL Einführung, 10 Stunden Nachbereitung Onlinephase: 3 Stunden Online-Kontaktzeit pro Woche + flexible Selbstlernzeit 1. Modul: Einführung Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (5 ECTS) 3 Wochen Einführungsveranstaltung 7 Wochen Fallbearbeitung (POL 7-Sprung) je ein Fall pro Woche 2. Modul: Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (5 ECTS) 10 Wochen Fallbearbeitung (POL Studienaufgaben) je ein Fall pro Woche Unterstützungs-Beratungsangebote: Feste Ansprechpartner_innen, Technischer Support, Beratungskonzept, Studienlaufbahnbegleitung

18 Themenbereiche interprofessioneller Fallbeispiele Über Themenauswahl vor Beginn des Webinars aus einer Auswahlmenge abstimmen lassen möglichst hoher Bezug zu beruflichen Handlungsfeldern der Studierenden herstellen. Fallbeispiele zu bestimmten Krankheitsbildern Insult, Hirnblutung, SHT Parkinson, MS, ALS Depression Kindliche Entwicklungsstörung Fallbeispiele zu Versorgungssituationen Klinische Entscheidungsfindung Fehlende Zusammenarbeit bei ambulanten Hausbesuchen Konfliktsituation durch fehlende Absprachen Fallbeispiele zu innovativen Behandlungsmethoden Aktivierung bei Menschen mit Demenz Einsatz von neuen Technologien im pflegerischen und therapeutischen Berufsalltag

19 Methodik Evaluation Lehrprojekt Vor beiden Modulen Leitfadengestützte Interviews oder Fokusgruppe Online-Befragung zu interprofessionellen Kompetenzen Während beider Module Vor jeder Fallbearbeitung Vorerfahrungen, Wissensstand zum Thema abfragen (anonyme Online-Abstimmung) Nach jedem Fall bei der Nachbesprechung Wissenszuwachs (interprofessionell) und Lernprozess abfragen (anonyme Online-Abstimmung) Nach beiden Modulen Leitfadengestützte Interviews oder Fokusgruppe Online-Befragung zu interprofessionellen Kompetenzen Außerdem: Befragung Lehrender zu Mediendidaktischer Kompetenz und Umsetzbarkeit.

20 Literatur BMBF Bundesminsteriumfür Bildung und Forschung (2014). Bestandsaufnahme der Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen im europäischen Vergleich, Brassler & Dettmers (2016) Interdisziplinäres Problembasiertes Lernen Kompetenzen fördern, Zukunft gestalten, Zeitschrift für Hochschulentwicklung Jg 11, 3, CAIPE (2002): Defining IPE. verfügbar unter: Canadien Interprofessional Health Collaborative (2010). A National Interprofessional CompetencyFramework CHPPP (2013) Health Professions Core Communication Curriculum. verfügbar unter: Dochy et al (2003) Effects of PBL: a meta-analysis. Learn Instruct 13, Fernandes et al (2015) Dissecting through Barriers: A Mixed Methods Study on the Effect of Interprofessional Education in a Dissection Course with Healthcare Professional Students, Anatomical Science Education. Frenk et al. (2010) Health professionals for a new century: transformingeducationto strengthenhealth sysrems in an interdependent world. The lancet, 376(9756), Friedrichs, A. & Schaub, H.-A. (2011) Akademisierung der Gesundheitsberufe Bilanz und Zukunftsperspektive, GMS Zeitschrift für Medizinische Ausbildung, Vol. 28 (4) Handgraaf et al. (2016) Interprofessionelles Lehren, Lernen und Handeln strukturelle und didaktische Herausforderungen, International Journal of Health Professions, 3 (1), Herrmann et al (2015) Interprofessional Education in Anatomy: Learning Together in Medical and Nursing Training. Anatomical Sciences Education. Hochschulrektorenkonfernez(HRK) (2017) Handreichung Interprofessionelles Lehren und Lernen in hochschulisch qualifizierten Gesundheitsfachberufen und der Medizin, Impulspapier des Runden Tisches Medizin und Gesundheitswissenschaften des Projekt nexus der HRK Kälble (2004) Berufsgruppen-und fachübergreifende Zusammenarbeit - Terminologische Klärung. In: Kaba-Schönstein L, Kälble K (Hrsg). Interdisziplinäre Kooperation im Gesundheitswesen: Eine Herausforderung für die Ausbildung in der Medizin, der Sozialen Arbeit und der Pflege; (Ergebnisse des Forschungsprojektes MESOP). Frankfurt am Main: Mabuse-Verl.; S.40 Kerres (2013) Mediendidaktik; Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote. München, Oldenbourg, Klapper (2017) Zusammenarbeit für den Patienten - Noch keine Selbstverständlichkeit, GGW, Heft 3, Liaw et al. (2014) Interprofessional simulation-based education program: A promising approach for changing stereotypes and improving attitudes toward nursephysician collaboration. Applied Nursing Research, 27 (4),

21 Literatur Mahler et al (2016) Scoping Review: Instrumente zur Evaluation interprofessioneller Lehr-/Lernszenarien. In: Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA). Bern, Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; DocV Newman (2003) A pilot systematic review and meta-analysis on the effectiveness of problem based learning. On behalf of the Campbell Collaboration Systematic ReviewGroup on the effectiveness of problem based learning. University of Newcastle, Newcastle, UK Panel, I.E.C.E. (2011) Core competenciesfor interprofessionalcollaborativepractice: Report of an expert panel (A.D.E. Assiciation, A.A.o. C.o. Pharmacy Eds.) Interprofessional Education Collaborative Expert Panel. Paradis (2017) Interprofessional Education for Interprofessional Collaboration Where Should We Go from Here? Präsentation am 10. März 2017; Reichel et al. (2017) Interprofessional peer-assisted learning as a low-threshold course for joint learning: Evaluation results of the intertut Project. GMS J Med Educ. 2016; 33 (2) Robert Bosch Stiftung (2011) Ausbildung für die Gesundheitsversorgung von morgen. Stuttgart: Schattauer Robert Bosch Stiftung & Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (2016) (Hrsg.) Interprofessionelle Ausbildung. Themenheft der GMS Journal for Medical Education (JME). Stuttgart: Robert Bosch Stiftung Räbiger & Beck (2017) Interprofessionelles Lernen als Voraussetzung für interprofessionelle Zusammenarbeit. In: P. Hensen & M. Stamer (Hrsg.), Professionsbezogene Qualitätsentwicklung im interdisziplinären Gesundheitswesen (S ). Wiesbaden: Springer Fachmedien. Sachverständigenrat (2007) Zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2007). Kooperation und Verantwortung Voraussetzung einer zielorientierten Gesundheitsversorgung, Schulenburg et al. (2017) Virtuelle Klassenräume in Gesundheitsstudiengängen an Hochschulen, pt Zeitschrift für Physiotherapeuten 69(10), S Sottas (2011) Abschlusskompetenzen für alle Gesundheitsberufe: das schweizerische Rahmenwerk und seine Konzeption. GMS Z Med Ausbild. 2011; 28 (1) Sottas (2012) Interprofessionelle Kooperation, Leadership und Grundversorgung Bildungsinititativenfür Gesundheitsberufe von Lancet und Careum. Public Health Forum, 20(4) Vernon & Blake (1993) Does problem-based learning work? A meta-analysis of evaluative research. Acad Med 68 (1993) Walkenhorst et al. (2015) Positionspapier GMA Ausschuss Interprofessionelle Ausbildung in den Gesundheitsberufen, GMS Z Med Ausbild. 32(2) Wilhelmssonet al. (2009) Twenty years experiences of interprofessionaleducationin Linköping ground-breakingand sustainable. Journal of Interprofessional Care, 23 (2), World Health Organization (2010) Health ProfessionsNetworks Nursing & Midaifery. Human Ressources. Framework for Action on Interprofessional Education & Collaborative Practice: CAIPE, Wissenschaftsrat (2012) Empfehlungen zu hochschulischen Qualifikation für das Gesundheitswesen, Köln, Wissenschaftsrat ( )

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wibke Hollweg Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences

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