Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit Was kann die Ausbildung leisten?

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1 Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit Was kann die Ausbildung leisten? Abschlusssymposium Gemeinsam Lernen von Pflege und Medizin 11. September 2015, Greifswald Prof. Monika Schäfer, MScN, M.H.A., Leiterin Careum Bildungsentwicklung

2 Übersicht 1. Careum Stiftung Von der Schwesternschule mit Ausbildungsspital zum Careum Campus 2. Careum Campus Ort des Dialogs 3. Interprofessionalität und Intersektoralität «voneinander, miteinander und übereinander lernen» wozu? 4. Interprofessionalität fördern Massnahmen auf operativer und strategischer Ebene

3 1. Careum Stiftung Leitbild Wer ist Careum? Careum ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Zürich. Sie fördert die Bildung im Gesundheits- und Sozialwesen. Was ist die Vision von Careum? Interprofessionelle Bildung für ein demokratisches und wirksames Gesundheitssystem. Was leistet Careum? Careum unterstützt die Transformation des Gesundheitssystems durch Bildungsangebote und fördert Innovation in der «Gesundheitsbildungspolitik». Careum sucht aktiv nach massgeblichen Lösungen, bringt Careum Projekte zu einer nachhaltigen Realisierung und ist international vernetzt. Welche Werte lebt Careum? Careum ist geistig, finanziell sowie politisch unabhängig, pflegt eine liberale Haltung und denkt grenzüberschreitend.

4 2. Careum Campus Ort des Dialogs Lernen, Forschen, Vernetzen Einmaliger Ort mitten im Bildungsdistrikt der Stadt Zürich in direkter Nachbarschaft von Universität, UniversitätsSpital und ETH Bildungsgruppe mit Tradition Aus- und Weiterbildungsangebote für Gesundheitsberufe Berufsbildung, Höhere Berufsbildung, Fachhochschule Bildungsangebote für Patientinnen und Patienten und Angehörige Lern- und Lehrmittel für Gesundheits- und Sozialberufe Fachpublikationen Forschungsstandort

5 3. Interprofessionalität und Intersektoralität «voneinander, miteinander und übereinander lernen» wozu? Qualität und Effizienz Gesundheits- und Sozialwirtschaft Demographie a) Personalerhaltung, Fachkräfteentwicklung b) Zunahme chronischer Krankheiten Patientinnen/ Patienten Angehörige Healthprofessionals Gesundheitsund Sozialwirtschaft Ambulant vor Stationär gemeindenahe Gesundheitsversorgung Patienten- und Angehörigenperspektive

6 4. Interprofessionalität fördern Massnahmen auf strategischer und operativen Ebene Auf- und Ausbau der Infrastruktur Bibliothek, Bistro, Auditorium, mit IT- Lösungen den Careum Campus stärken Raum für Gesundheitsberufe und Medizin Eine Bibliothek für alle Medizinstudierende und Gesundheitsberufe

7 4. Interprofessionalität fördern Massnahmen auf strategischer und operativer Ebene

8 4. Interprofessionalität fördern Was haben wir erreicht? Strategieausschuss über die interprofessionelle Zusammenarbeit in den Gesundheitsberufen (Reglement im Oktober 2008 von der Med. Fakultät der Uni Zürich und der Careum Stiftung unterzeichnet). Steuergruppe Interprofessionalität (operative Ebene) Entwicklung und Umsetzung von zwei Modulen (Skillstraining) Regelmässiger informeller und formeller Austausch im deutschsprachigen Raum (z.b. Beirat Robert Bosch Stiftung).

9 4. Interprofessionalität fördern Problem basiertes und kompetenzorientiertes Lernen Lernen anhand exemplarischen Problemstellungen der Praxis. Selbst gesteuertes Erarbeiten des Wissens. Handeln und Verhalten im Skillslab trainieren. Vernetztes Verständnis für Berufssituationen entwickeln.

10 4. Interprofessionalität fördern Lerneinheiten in die Ausbildung integrieren Notfallsituationen - Interventionen Einschätzen, Beurteilen, Entscheiden, Handeln im Notfall Seit 2007 jährliche Durchführung Interprofessionelle Kommunikation und Ethik Komplexe Gesprächssituationen mit Patientinnen und Patienten Kommunikation und Ethik Rollen und Aufgaben beim Überbringen von lebenseinschneidenden Nachrichten Wird alle 2 Jahre durchgeführt, seit 2012

11 4. Interprofessionalität fördern Rollenbilder reflektieren, an Haltungen arbeiten Interprofessionelle Kommunikation und Ethik Komplexe Gesprächssituationen mit Patientinnen und Patienten Erkenntnisse der Expertinnen und Experten Video >>

12 Weitere Massnahmen zur Förderung der Interprofessionalität und Intersektoralität Dialog zwischen den Akteuren der Gesundheits- und Bildungspolitik fördern z.b. Diskussion zum Lancet Report im deutschsprachigen Raum, Publikation «Umrisse einer neuen Gesundheitsbildungspolitik» Internationaler Workshop «Gesundheitsbildungspolitik» Erfolgsfaktoren zur Förderung von Interprofessionalität und Intersektoralität 23 Vertreterinnen und Vertretern von relevanten Organisationen aus Kanada, UK, Schweden, Belgien, NL, USA und Organisationen aus der Schweiz, Führungspersonen der Careum Bildungsgruppe

13 Verlag Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

14 Literaturverzeichnis Bastami, S., Krones, T., Schroeder, G., Schirlo, C., Schäfer, M., Aeberhard, R., & Biller-Andorno, N. (2012). Interprofessionelle Kommunikationsprozesse schwierige Gesprächssituationen mit Patientinnen und Patienten. Ethik in der Medizin, 24(3), doi: /s Bundesamt für Gesundheit. (2013). Gesundheit 2020: Eine umfassende Strategie für das Gesundheitswesen. Bern. Retrieved from Haslbeck, J., Klein, M., Bischofberger, I., & Sottas, B. (2015). Leben mit chronischer Krankheit: Die Perspektive von Patientinnen, Patienten und Angehörigen. Obsan Dossier: Vol. 46. Neuchâtel: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium. Schroeder, G. (2015). Voneinander, miteinander und übereinander lernen. Synapse, (2), 12. Retrieved from Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW). (2014). Charta «Zusammenarbeit der Fachleute im Gesundheitswesen». Basel. Sottas, B., Höppner, H., Kickbusch, I., Pelikan, J., & Probst, J. (2013). Umrisse einer neuen Gesundheitsbildungspolitik (careum working paper No. 7). Zürich.

15 1 Weitere Informationen/Kontakt Weiter Informationen finden Sie auf unter und Kontakt: Careum Pestalozzistrasse 3 CH-8032 Zürich Tel. +41 (0) Fax. +41 (0) stiftung@careum.ch

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