Zukunft der Nationallizenzen

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1 Zukunft der Nationallizenzen Ulrich Korwitz, AGMB / 25

2 Deutsche Forschungsgemeinschaft Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Wissenschaft Finanzielle Unterstützung von Forschungsvorhaben Förderung der nationalen und internationalen Zusammenarbeit in der Forschung Aufbau und Verbesserung der Informationsinfrastruktur 2 / 25

3 DFG-Förderbereich "Überregionale Literaturversorgung und Nationallizenzen Im Förderbereich werden Projekte zur Erwerbung von Forschungsliteratur und von Nationallizenzen für elektronische Produkte sowie für den Aufbau von Virtuellen Fachbibliotheken durch die am Sondersammelgebietsplan zur überregionalen Literaturversorgung beteiligten Einrichtungen unterstützt. 3 / 25

4 Zentrale Anforderung an eine digitale Forschungsumgebung: Möglichst umfassender und für den wissenschaftlichen Nutzer entgeltfreier Zugang zu digitalen Verlagspublikationen Breite Grundversorgung durch lokale Lizenzierung und Netzwerk regionaler Konsortien gewährleistet Seit 2004 DFG-geförderte Nationallizenzen mit Schwerpunkt auf abgeschlossenen digitalen Sammlungen und Pilotprojekt für laufende Zeitschriften 4 / 25

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12 Basics Procedere: Bedarfsermittlung, Kontaktaufnahme, Verhandlungsführung, Vertragsschluss, Implementierung, Prüfung der Produkte Prinzipien der DFG: Nutzungsrechte, Nutzungsgruppen, Zugriff, Hosting, Open Access 12 / 25

13 Knowledge Exchange Ziel: Unterstützung der Infrastruktur der Informations- und Kommunikationstechnologie für Wissenschaft/Forschung und Hochschulen Gegründet 2005 von DFG, DEFF, JISC and SURF In diesem Kontext: Ausschreibung für multinationale Lizenzen. Resultat: 9 Angebote, 4 davon werden verhandelt. Die ZB MED ist einer der Verhandlungspartner Die DFG hat 2 Mio Euro für multinationale Kontrakte beigetragen 13 / 25

14 14 / 25

15 Zentrale Anforderung an eine digitale Forschungsumgebung: Möglichst umfassender und für den wissenschaftlichen Nutzer entgeltfreier Zugang zu digitalen Verlagspublikationen Breite Grundversorgung durch lokale Lizenzierung und Netzwerk regionaler Konsortien gewährleistet Seit 2004 DFG-geförderte Nationallizenzen mit Schwerpunkt auf abgeschlossenen digitalen Sammlungen und Pilotprojekt für laufende Zeitschriften Förderlinie endet mit dem Jahr 2010 (2011), dann Förderquote der DFG = 25 % 15 / 25

16 Die Nationallizenz ist totes lebe die Allianzlizenz! 16 / 25

17 Allianz der Wissenschaftsorganisationen - Alexander von Humboldt-Stiftung - Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina - Deutsche Forschungsgemeinschaft - Deutscher Akademischer Austauschdienst - Fraunhofer-Gesellschaft - Helmholtz-Gemeinschaft - Hochschulrektorenkonferenz - Leibniz-Gemeinschaft - Max-Planck-Gesellschaft - Wissenschaftsrat 17 / 25

18 Schwerpunktinitiative Digitale Information Steuerungsgruppe und sechs Arbeitsgruppen: - Nationale Lizenzierungen - Open Access - Nationale Hosting-Strategie - Forschungsprimärdaten - Virtuelle Forschungsumgebungen - Rechtliche Rahmenbedingungen 18 / 25

19 19 / 25

20 Aufgaben der AG Lizenzierung Entwicklung von Konzepten und Finanzierungsmodellen für die nationale Lizenzierung Auswahl der zu verhandelnden Objekte in wirksamer Rückkopplung mit den Bedarfsträgern Arbeitsteilige Verhandlungen mit den Verlagen und Abschluss sog. Allianz Lizenzen Förderanträge an die DFG bzw. künftig etwaige Fonds der Partnerorganisationen stellen Bereitstellung der lizenzierten Inhalte 20 / 25

21 Gegenstand der Lizenzierung sind elektronische Zeitschriften, Datenbanken und E-Books Weiterentwicklung der Nationallizenzen mit Schwerpunkt auf abgeschlossenen Datensammlungen durch Aufnahme dynamischer digitaler Ressourcen Produkte aus dem Pilotprojekt Nationallizenzen für laufende Zeitschriften können in Allianz-Lizenzen überführt werden 21 / 25

22 Reine Beteiligungsmodelle (Opt-in), d.h. nur Einrichtungen, die sich an der Finanzierung beteiligen, haben Zugriff auf die laufenden Inhalte Nationalkonsortien statt Nationallizenzen Konzept der Moving Wall (analog zum Pilotprojekt Nationallizenzen für laufende Zeitschriften): Bei der Lizenzierung von laufenden Zeitschriften sollen die Archive dieser Titel nach Ablauf einer zu vereinbarenden Frist allen wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland zugänglich sein: Damit Elemente der Nationallizenzen beibehalten 22 / 25

23 Die Allianz-Partnerorganisationen wirken darauf hin, den Bestand an Lizenzen für gedruckte Ausgaben als Bezugsgröße für Verhandlungen mit den Verlagen aufzuheben. Ein wesentliches Ziel der Zusammenarbeit ist, das gebündelte Verhandlungspotenzial dahingehend zu nutzen, mit den Verlagen über nachfrageorientierte anstatt wie bisher über angebotsorientierte Lizenzpakete zu verhandeln und dafür entsprechende Geschäftsmodelle zu erarbeiten. Ein weiteres Potenzial bei dem Erwerb von Nationallizenzen besteht darin, neben den Inhalten auch erweiterte Nutzungsrechte erwerben zu können. 23 / 25

24 Eckpunkte der Lizenzierungsstandards Weiterentwicklung der bei den DFG-geförderten Nationallizenzen erprobten Grundsätze Einhaltung technischer Standards, beispielsweise in Bezug auf Verlinkung, Nutzung im Rahmen von Forschungsumgebungen, Metadaten, Indexierung, Volltextlieferung für Hostingzwecke, Statistiken Open Access-Komponente: Nachnutzung lizenzierter Artikel in Repositorien durch Autoren, die Angehörige zugangsberechtigter Einrichtungen sind 24 / 25

25 Auftrag der GWK (Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern): Vorlage eines Gesamtkonzepts für die Informationsinfrastruktur in Deutschland bis 3/2011 Ausarbeitung im Rahmen verschiedener Arbeitsgruppen der Kommission zur Zukunft der Informationsinfrastruktur (KII) Einbindung der Allianz-AG Lizenzen in die AG Lizenzen der KII mit dem Ziel der konzeptionellen Arbeit in Bezug auf die Weiterentwicklung der Infrastruktur der nationalen Lizenzierung sowie deren Finanzierung 25 / 25

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