Hospiz & Palliative Care

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1 Hospiz & Die Weiterbildungsmöglichkeit mit akademischem Abschluss Graduierung zum Master of Science (MSc) und/oder zum/zur Akademischen Palliativexperten/in

2 Über den Universitätslehrgang Der Universitätslehrgang, der in Kooperation von Paracelsus Medizinischer Privatuniversität, dem Dachverband Hospiz Österreich und St. Virgil Salzburg angeboten wird, orientiert sich an den Empfehlungen des Europarates. Dieser wird seit 2006 mit großem Erfolg angeboten, hat maßgeblich zu Weiterentwicklungen im deutschen Sprachraum beigetragen und greift regelmäßig aktuelle Entwicklungen in Theorie und Praxis auf. Dabei steht das interprofessionelle, gemeinsame Lernen im Mittelpunkt unserer Aktivitäten. Um die Kenntnisse in der eigenen Profession zu vertiefen und um Wissen zu verfestigen, wird in den Vertiefungslehrgängen der Stufe 2 nach Berufen unterschieden: Medizin, Pflege, psychosozialspirituelle oder pädiatrische. Ebenso wie die Studierenden, kommen auch die Lehrpersonen aus unterschiedlichen Ländern (Österreich, Deutschland, der Schweiz und Südtirol) und aus diversen Berufen: Ärzte/Ärztinnen, Pflegende, Sozialarbeiter/innen, Seelsorger/innen, Organi sationsentwickler/innen, Physio- und Psychotherapeut/innen, Lehrer/innen und Vertrete r/innen anderer psychosozialer Berufe. Drei Stufen mit je eigenem Schwerpunkt und Abschluss III > Stufe III: Interprofessionelle Spezialisierung Lehrgang für akademische Palliativ-ExpertInnen (2 Sem.) Masterlehrgang (1 Sem.) Kenntnisse in Führen, Entwickeln und Forschen II > Stufe II: Vertiefungslehrgänge (2 Sem./alternierend) Palliativmedizin Palliativpflege Psychosozial-spirituelle Palliative Pädiatrie Berufs- und fachspezifische Kenntnisse I > Stufe I: Interprofessionelle Palliativ-Basislehrgänge (2 Sem.) 10 x in Österreich: Wien, St. Pölten, Linz, Wels, Salzburg, Innsbruck, Batschuns, Graz 1 x in Deutschland: Bamberg Abschluss in interprofessioneller Voraussetzung für Master- bzw. Expert/innenabschluss sind mindestens 4 Semester interprofessionelles Studium. Studienangebote in Stufe I und Stufe II können auch einzeln als Fortbildung besucht werden. interprofessionelles Studienangebot monoprofessionelles Studienangebot

3 Themenschwerpunkte und Lehrgangsinhalte der einzelnen Stufen I Interprofessioneller Palliativ-Basislehrgang Die Stufe I dient der Vermittlung und Erarbeitung eines Grundverständnisses, sowie der Prinzipien und Standards von als interprofessionellen Fachbereich durch entsprechende Kombination von Fachwissen und Methoden sozialer Kompetenz. > Palliativmedizin und Palliativpflege > Psychosoziale Dimension von > Ethik und Spiritualität in > Palliative Sozialarbeit und Recht > Team, Management, Qualität und Organisation > Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten > Interprofessionelle Projektarbeit > Verpflichtendes Praktikum von mindestens 40 Stunden im Hospiz-/Palliativbereich (außerhalb der eigenen Dienststelle) II Alternative fachspezifische Vertiefungslehrgänge für Palliativmedizin, Palliativpflege, psychosozial-spirituelle und Palliative Pädiatrie Die Stufe II dient getrennt nach den Fachbereichen der Vermittlung und Vertiefung spezifischen Fachwissens und organisatorischer Kompetenzen um das eigene Berufsverständnis und die fachspezifische Rolle in multiprofessionellen Teams zu vertiefen. > Palliative Symptomkontrolle auf allen Ebenen > Schmerztherapie und Schmerzpflege, komplementäre Behandlungs- und Pflegemethoden > Psychologische, psychiatrische und psychotherapeutische Dimensionen > Vertiefung in der Pädiatrie unter Berücksichtigung systemischer und familientherapeutischer Gesetzmäßigkeiten > Geriatrische und onkologische Problemstellung der Palliative Care > Organisatorische Dimension der (Organisation, Interprofessionalität, Teamarbeit, Ehrenamtlichkeit) > Ethische, rechtliche, religiöse und spirituelle Dimensionen der > Kommunikative und soziale Dimension (Kommunikation mit Patient/innen und Angehörigen) > Vertiefung wissenschaftlichen Arbeitens / Erarbeitung von Case-Reports > Verpflichtendes Praktikum von mind. 40 Stunden im Hospiz-/ Palliativbereich (außerhalb der eigenen Dienststelle) III Interprofessioneller Aufbaulehrgang mit abschließender akademischer Graduierung Die Stufe III dient aufbauend auf Stufe I und II der Ausbildung von Personen in leitenden, beratenden und entscheidungstragenden Positionen des Gesundheits- und Sozialwesens zur innovativen Weiterentwicklung der Palliative Care. > : Vertiefung, Reflexion und wissenschaftliche Konzepte > Operatives und strategisches Management > Ressourcen- und Selbstmanagement > Ethik und Recht in der Hospizund Palliativarbeit > Public Relation und Sozialmarketing > Ökonomie und Sozialpolitik > Wissenschaftliches Arbeiten > Erstellung der Projektarbeit und einer Master-Thesis

4 Berufsfeld und Bedarf Perspektiven für Palliative Care in Österreich In einer abgestuften Hospiz- und Palliativversorgung (Palliativstationen, stationäre Hospizen, Tageshospizen, mobilen Palliativteams, Palliativkonsiliardiensten und Hospizteams) werden Ärzte / Ärztinnen, Pflegekräfte und Expert/innen aus den Bereichen Sozialarbeit, Psychologie und Seelsorge benötigt, die in fundiert ausgebildet sind. Für Personen in leitender, lehrender, forschender oder entwickelnder Funktion stellt der universitäre Abschluss als Master of Science (MSc) bzw. als Akademische/r Palliativexperte/in eine wichtige Weiterentwicklung dar. Der Personalbedarf wird in den nächsten Jahren deutlich steigen. Zielgruppe für den Universitätslehrgang Mediziner/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Seelsorger/innen, Psycholog/innen, Sozialarbeiter/innen, Psycho- und Physiotherapeut/innen und andere Expert/innen aus psychosozialen Berufen mit Erfahrung in der Begleitung schwerkranker Menschen. Alle Studierenden müssen in einer praktischprofessionellen Tätigkeit stehen, die die Umsetzung der Hospiz-/Palliativgrundsätze ermöglicht. Dauer und Umfang Der Universitätslehrgang ist berufsbegleitend konzipiert und erstreckt sich über sieben Semester (drei Stufen mit jeweils 2 Semestern) und 1 Semester für den Master-Abschluss mit einem Studienumfang von insgesamt 525 Unterrichtseinheiten (92,5 ECTS). > Die Stufe I, der interprofessionelle Basislehrgang wird in sieben Bundesländern und einmal in Deutschland von unterschiedlichen Anbietern durchgeführt (siehe: ) und umfasst zwei Semester mit insgesamt 150 Unterrichtseinheiten / 23,5 ECTS und einem 40-stündigen externen Praktikum. > Die Stufe II der fachspezifischen Vertiefungslehrgänge, getrennt nach den Bereichen Palliativmedizin, Palliativpflege, psychosozial-spirituelle und in der Pädiatrie umfasst zwei Semester mit insgesamt 150 Unterrichtseinheiten / 23,5 ECTS und einem 40-stündigen externen Praktikum. > Die Stufe III, der interprofessionelle Aufbaulehrgang mit akademischer Graduierung ist in zwei Abschnitte geteilt: > 1. Nach zwei Semestern (mit insgesamt 150 Unterrichtseinheiten / 23,5 ECTS), einer schriftlichen Projektarbeit und einer mündlichen kommissionellen Prüfung, kann die Graduierung Akademische/r Palliativexperte/in erreicht werden. > 2. Nach einem weiteren Semester (mit 75 Unterrichtseinheiten / 22 ECTS), mit der Erstellung einer schriftlichen Master-Thesis und einer münd lichen kommissionellen Abschlussprüfung kann die Graduierung zum Master of Science (MSc) erreicht werden. Für die Stufen II und III erfolgt eine Inskription an der PMU Die Lehrgangsstufen werden aufbauend in geschlossenen Gruppen in 2- bis 4-tägigen Blockveranstaltungen durchgeführt. Nach jeder Stufe ist ein entsprechender Abschluss vorgesehen. Teilnahmevoraussetzungen Jeweiliger beruflicher Studienabschluss (Medizin, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Theo logie, Psychologie, Sozialarbeit, akademische Fachtherapie- Ausbildung etc.). Eine mindestens zweijährige Tätigkeit im Gesundheits- oder Sozialbereich und Erfahrung in der Begleitung von schwerkranken Menschen. Die Teilnahme am Einführungstag ist Aufnahmevoraussetzung.

5 Die Palliativ- und Hospizbewegung hat sich die Aufgabe gestellt, interprofessionelle Konzepte der Palliativmedizin in praxisorientierten Lehrgängen zu unterrichten und als Brückenfach zu positionieren. Das Netzwerk wächst, neue Palliativstationen und mobile Einrichtungen mit höchster Fachkompetenz entstehen, doch diese Arbeit wird nie ausgehen. Universitäre Ausbildung und Forschung muss hier als Motor für die Weiterentwicklung dienen. Johannes G. Meran, Palliativmediziner, Primararzt im KH der Barmherzigen Brüder, Wien

6 Information und Anmeldung Stufe I: Palliativbasislehrgang Kardinal König Akademie A-1130 Wien, Kardinal-König-Platz 3 office@kardinal-koenig-haus.at Landesverband Hospiz NÖ im Bildungshaus St. Hippolyt A-3100 St.Pölten, Eybnerstraße 5 office@hospiz-noe.at gespag.akademie A-4020 Linz, Niedernharter Straße 20 akademie@gespag.at bfi Berufsförderungsinstitut OÖ A-4020 Linz, Raimundstraße 3 service@bfi-ooe.at Akademie für Gesundheit und Bildung der Kreuzschwestern A-4600 Wels, Grieskirchnerstraße 49 office@akademiewels.at Hospiz- und Palliativakademie Salzburg A-5020 Salzburg, Buchholzhofstraße 3a bildung@hospiz-sbg.at Hospizorientierte Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung am CaritasBildungszentrum Innsbruck A-6020 Innsbruck, Heiliggeiststraße 16 bildungszentrum.fortbildung@dibk.at Bildungshaus Batschuns A-6832 Zwischenwasser, Kapf 1 bildungshaus@bhba.at caritas akademie A-8010 Graz, Grabenstraße 39 akademie@caritas-steiermark.at Tiroler Hospiz-Gemeinschaft 6060 Hall in Tirol, Milser Straße 23 office@hospiz-tirol.at Hospiz-Akademie Bamberg ggmbh D Bamberg, Lobenhoffer Straße 10 kontakt@hospiz-akademie.de Die Anmeldung für die Stufe I erfolgt bei den jeweiligen Veranstaltern der Palliativbasislehrgänge in den Bundesländern. (Informationsfolder direkt beim jeweiligen Veranstalter oder unter anfordern.) Stufen II und III: Dachverband HOSPIZ ÖSTERREICH Mag.a Leena Pelttari, MSc A-1030 Wien Ungargasse 3/1/18 Telefon: dachverband@hospiz.at Studiengangsleitung Dr.in Irmgard Nake Tel.: palliativbildung@ hospiz.at Information: Sabine Tiefnig Tel: dachverband@hospiz.at Anmeldung: Gesamtleitung des Universitätslehrganges Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Stefan Lorenzl, Dipl. Pall. Med. (Univ. Cardiff) Prof. Dr. Johannes Meran, M.A. Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink Prof. lic. Psych. Mag. phil. Dr. Klemens Schaupp HR Dr. Michael Nake, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Meike Schwermann, M.A. Erwachsenenbildung, Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH) Mag.a Leena Pelttari, MSc, Dachverband Hospiz Österreich Prim. Prof. Dr. Michael Studnicka Prof. Mag. Peter Braun, St. Virgil Salzburg

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