Vorstellung Schwerpunktbereich Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht

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1 Vorstellung Schwerpunktbereich Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht Prof. Dr. Jochen Glöckner, LL.M. (USA) Lehrstuhl für deutsches und Europäisches Privat- und Wirtschaftsrecht Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe 26. Juni 2018

2 Schwerpunktbereich I Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht Wie geht das? Was steckt darin? 2

3 Wie geht das? Universitätsprüfung Studienarbeit = Seminararbeit in Prüfungsseminar mit Vortrag Disputation der Studienarbeit universitäre Schwerpunktbereichsprüfung mündliche Prüfung Mit Vorbereitungszeit! 3

4 Wie geht das? Universitätsprüfung Studienarbeit = Seminararbeit in Prüfungsseminar mit Vortrag Disputation der Studienarbeit universitäre Schwerpunktbereichsprüfung mündliche Prüfung Mit Vorbereitungszeit Je ½ des Gesamtergebnisses der Note im Schwerpunkt 4

5 Wie geht das? Universitätsprüfung Schwerpunktstudium 16 SWS Im 5./6. Semester Oder nachgelagert 5

6 Wie geht das? Wahlpflichtfächer ( 2 aus 4 ) Einführung in das private Wirtschaftsrecht: (2 SWS) Internationales Wirtschaftsrecht (Kollisionsrecht; 2 SWS) Öffentliches Wirtschaftsrecht (2 SWS) Grenzüberschreitende Wirtschaftstätigkeit (2 SWS) Pflichtfächer Lauterkeitsrecht (2 SWS) Kartellrecht (2 SWS) Kennzeichenrecht (2 SWS) Patentrecht (2 SWS) Urheberrecht (2 SWS) => Prüfungsseminar (2 SWS) => mündliche Prüfung 6

7 Wie geht das? Universitätsprüfung Schwerpunktstudium 16 SWS Im 5./6. Semester Oder der Pflichtfachprüfung nachgelagert Immer in zwei Semestern!!! Vorlesungsinhalte und korrespondierende Prüfungsseminare im Semesterwechsel Studienarbeit vor oder zu Beginn des Semesters Vortrag und Disputation mit zeitlichem Abstand zur mündlichen Prüfung im letzten Monat der Vorlesungszeit 7

8 Was ist darin? Öffentliches Wirtschaftsrecht Grenzüberschreitende Wirtschaftstätigkeit Grundlagen des privaten Wirtschaftsrechts (Glöckner) Grundlagen Einführung Internationales Wirtschaftsrecht (Stürner) Wettbewerbsrecht Kartellrecht (Glöckner) Lauterkeitsrecht (Glöckner) Immaterialgüterrecht Kennzeichenrecht (Fammler) Patentrecht und Patentlizenzvertragsrecht (Osterrieth) Urheberrecht (Nordemann) 8

9 Besonderheiten des Wirtschaftsrecht Internationalität Ergänzung durch Kollisionsrecht ( IPR ) fortgeschrittene internationale Harmonisierung seit Ende des 19. Jahrhunderts Bedeutung supranationaler Quellen ( Europäisches Wirtschaftsrecht ) Einführung ins private Wirtschaftsrecht hälftig in englischer Sprache 9

10 Besonderheiten des Wirtschaftsrecht Internationalität Janus-Charakter zwischen Zivil- und öffentlichem Recht 10

11 Besonderheiten des Wirtschaftsrecht Internationalität Janus-Charakter zwischen Zivil- und öffentlichem Recht Besondere Bedeutung der Praxis Lex mercatoria legal communities Berufsbildorientierte SP-Gestaltung 11

12 Gegenstände des Wettbewerbsund Immaterialgüterrechts Internationalität Janus-Charakter zwischen Zivil- und öffentlichem Recht Besondere Bedeutung der Praxis Lex mercatoria legal communities Berufsbildorientierte SP-Gestaltung 12

13 Gegenstände des Wettbewerbsund Immaterialgüterrechts Was lässt Märkte funktionieren? Was schadet ihnen? Wie ticken Marktteilnehmer? Regelungen der Funktionsbedingungen des Marktes 13

14 Lauterkeitsrecht Die Spielregeln des Marktes 14

15 Lauterkeitsrecht Die Spielregeln des Marktes 15

16 Kartellrecht Ihr sollt gegeneinander spielen, nicht miteinander! 16

17 Markenrecht Signal-Codes in der Informationsflut der Märkte 17

18 Markenrecht Signal-Codes in der Informationsflut der Märkte 18

19 Patentrecht Wer hat s erfunden? 19

20 Patentrecht Wer hat s erfunden? 20

21 Patentrecht I. Patentrecht Wer hat s erfunden? 21

22 Urheberrecht Nur zum Schutz armer Poeten oder Sicherung des Treibstoffs für die digitale Ökonomie? Carl Spitzweg,

23 Dozenten Prof. Dr. Jochen Glöckner, LL.M. (USA) RA Prof. Dr. Axel Nordemann RA Prof. Dr. Christian Osterrieth RA Dr. Michael Fammler 23

24 Also warum? spannende, rechtspolitisch hochaktuelle Fragen Konkretheit und Greifbarkeit der Sachverhalte und Probleme Komplexität aus Vermengung von unterschiedlichen Allgemein- und Individualinteressen; Europarechts- und Grundrechtsrelevanz Praxisbezug arbeitsmarktattraktive Spezialisierung mit frühzeitigen Kontakten Vorbereitung einer Dissertation/eines Aufbaustudiengangs 24

25 Also warum? spannende, rechtspolitisch hochaktuelle Fragen Konkretheit und Greifbarkeit der Sachverhalte und Probleme Komplexität aus Vermengung von unterschiedlichen Allgemein- und Individualinteressen; Europarechts- und Grundrechtsrelevanz Praxisbezug arbeitsmarktattraktive Spezialisierung mit frühzeitigen Kontakten Vorbereitung einer Dissertation/eines Aufbaustudiengangs Förderung der pflichtstoffrelevanten Fertigkeiten, z.b. Umgang mit absoluten Rechten und negatorischen Ansprüchen, Störerhaftung etc. prozessuale Fragen im Zusammenhang mit Rechtsschutz Grundrechte im Wirtschaftsrecht; Europarecht 25

26 Also dann Willkommen! 26

27

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