P r o t o k o l l Nr. 09/2010
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- Dorothea Möller
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1 1 P r o t o k o l l Nr. 09/2010 über die am Montag, den um Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes St. Anton a/a stattgefundene öffentliche GR-Sitzung. Anwesende: Bgm. Helmut Mall, Vzbgm. Werner Flunger, sowie die weiteren GR e Josef Chodakowsky, Christof Hafele (für Maria Kössler), Josef Zündel, Martin Raffeiner, Walter Strolz, Franz Tschol, Jakob Feuerstein (für Anton Klimmer), Richard Flunger, Jakob Klimmer, Richard Strolz, DI Andreas Strolz, Hermann Strolz und Bernhard Falch. Herr Toni Klimmer nimmt als Kassier an der Sitzung teil. Bgm. Helmut Mall begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlußfähigkeit fest. GR-Ersatzmann Jakob Feuerstein wird entsprechend der TGO vom Bürgermeister per Handschlag angelobt. Folgende Punkte werden mittels einstimmigen Beschlusses auf die TO aufgenommen: - Beratung und Beschlußfassung über den Dienstbarkeitsbestellungsvertrag mit der Tiwag - Beratung und Beschlußfassung über den Baurechtsvertrag mit der Fa. Haid GmbH Tagesordnung: Punkt 1 Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls vom Punkt 2 Bericht des Bürgermeisters Punkt 3 Beratung und Beschlußfassung über eine Vergabe für die Konzepterstellung betr. betreutes Wohnen Punkt 4 Beratung und Beschlußfassung über den Bericht des Finanzkontrollausschusses Punkt 5 Beratung und Beschlußfassung über die Gebühren und Hebesätze für 2011 Punkt 6 Beratung und Beschlußfassung über das Budget 2011 Punkt 7 Beratung und Beschlußfassung über den Dienstbarkeitsbestellungsvertag mit der Tiwag Punkt 8 Beratung und Beschlußfassung über den Baurechtsvertrag mit der Fa. Haid GmbH Punkt 9 Anträge, Anfragen und Allfälliges PUNKT 1 Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls vom Das Protokoll Nr. 08/2010 vom wurde jedem GR mit der Einladung zur heutigen Sitzung rechtzeitig übermittelt. Über Antrag von Herrn GV Walter Strolz wird Punkt 4 des Protokolls vom wie folgt geändert bzw. ergänzt: Die Sitzung wird nun als Generalversammlung der EWA GmbH geführt.
2 2 Alle Gemeinderäte haben vorweg den Jahresabschluß bzw. die Bilanz vom erhalten. Anschließend ergreift Herr Peter Grüner als Steuerberater das Wort und berichtet über das abgelaufene Geschäftsjahr bzw. über die Bilanz zum , die Teilbereiche und über die Gewinn- und Verlust- sowie über die Kostenrechnung. Die Bilanz der EWA GmbH weist einen Gewinn von Euro ,-- aus. Die Eigenmittelquote hat sich um 0,9 % verbessert. Die Bereiche Strom- und Wasserversorgung sowie der Wertstoffhof bilanzieren positiv. Die Bereiche Fernwärme, Kanal, Bauhof, Elektroinstallation, Handel- und Kundendienst sind im negativen Bereich und werden durch die restlichen Geschäftszweige ausgeglichen. Wie in den vergangenen Jahren ist der größte Abgang beim Bauhof zu verzeichnen, da seine Hauptleistungen im hoheitlichen Bereich liegen und diese bis dato nicht kostendeckend verrechnet werden konnten. Auf die Notwendigkeit einer leistungsrelevanten Abrechnung wurde im Rahmen einer KPMG Prüfung und durch die Finanzbehörde ausdrücklich hingewiesen. Im allen negativen Bereichen sind Maßnahmen zu setzen, um auch in diesen Teilbereichen wieder positiv bilanzieren zu können. Herr GR Josef Chodakowsky erklärt, daß für ihn nicht alles eitel Wonne ist, wie es heute dargestellt wird, die Rückzahlungen sehr hoch sind und momentan nur vom günstigen Zins profitiert wird. Mit den derzeitigen Rückzahlungsaufwendungen sind die Darlehen erst nach ca. 40 Jahren getilgt. Das Bauhoftheater mit der Liebhaberei, die Bilanz, alles in allem Probleme genug. Er betont weiters, daß es für die Zukunft dringend nötige Veränderungen in der Struktur geben muß. EWA - GF Jakob Klimmer meint, daß man die Abgänge minimieren muß und dies mit neuen Tätigkeitsfeldern realisiert werden soll. Herr GR Franz Tschol sieht eine aufsteigende Tendenz und ersucht um mehr Zusammenhalt, um diese Phasen eben auch durchstehen zu können. Peter Grüner erläutert, daß man es beim Bauhof entweder mit Liebhaberei oder verdeckter Gewinnausschüttung zu tun hat. Die Beschlussfassung der angeführten Punkte (Bilanz vom , Gewinn- und Verlustrechnung sowie Kostenrechung vom bis ) erfolgt mit 14Stimmen zu einer Enthaltung (GV Jakob Klimmer). Die Entlastung des Geschäftsführers und des Verwaltungsrates wird ebenso mit 14 Ja- Stimmen zu einer Stimmenthaltung (GV Jakob Klimmer) beschlossen. Div. weitere Fragen werden von Herrn Peter Grüner (Forderungen, Liquidität, Eigenkapital, Darlehen, Zinsen, Rückstellungen usw.) bzw. vom Geschäftsführer der EWA GmbH beantwortet. Abschließend erklärt Vzbgm. Werner Flunger, daß in einer der nächsten Verwaltungsratssitzungen das weitere Prozedere besprochen wird. Er will künftig schwarze Zahlen, eine sozialverträgliche Lösung, man muß handeln und abspecken und die Neustrukturierierung der EWA GmbH endlich angehen.
3 3 Es braucht eine kaufmännische Führung, es braucht Bereichsvorstände und es braucht das 4 Augen Prinzip, um mittelfristig in die Gewinnzone zu kommen, so EWA Verwaltungsratsobmann Vzbgm. Werner Flunger. GF Jakob Klimmer glaubt nicht, daß es solche Maßnahmen braucht. Nunmehr wird die Sitzung wieder als normale GR-Sitzung weitergeführt. Mit dieser Änderung wird das Protokoll einstimmig bewilligt. Bericht des Bürgermeisters PUNKT 2 Bgm. Helmut Mall erläutert den Zeitungsartikel über den geplanten Hauskauf eines Russen, daß die Feststellung des öffentlichen Interesses Sache des Landes ist. Die Gemeinde äußert sich dazu nicht, wir nehmen die Entscheidung der Grundverkehrsbehörde zur Kenntnis. Herr Harald Rofner ist als Mitglied der Lawinenkommisssion aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen zurückgetreten. PUNKT 3 Beratung und Beschlußfassung über eine Vergabe für die Konzepterstellung betr. betreutes Wohnen Bgm. Helmut Mall legt ein Angebot für die Erstellung eines Konzeptes der Fa. dasta GmbH vor. Die Kosten betragen Euro ,-- zzgl. MwSt., aufgeteilt auf 4 Gemeinden und 2 Jahre, der Schlüssel geht aus der Einwohnerzahl hervor. Die Förderung des Landes beträgt 75 %. Der Anteil der Gemeinde wird einstimmig genehmigt. PUNKT 4 Beratung und Beschlußfassung über den Bericht des Finanzkontrollausschusses Der Bericht des Finanzkontrollausschusses wird vom Obmann, Herrn GR Franz Tschol, vorgetragen. Die darin erwähnten Verbesserungsmöglichkeiten sollen eingehalten bzw. forciert werden. Ein Rahmenvertrag mit dem Raumplaner soll erarbeitet werden. Die Mobiltelefone sollen über den gleichen Anbieter laufen. PUNKT 5 Beratung und Beschlußfassung über die Gebühren und Hebesätze für 2011 Nachfolgende Gebühren und Hebesätze ab werden einstimmig beschlossen:
4 4 Beträge in EURO incl. MWSt. Grundsteuer A 500% Grundsteuer B 500% Vergnügungssteuer lt. Vergn.St.G. Kommunalabgabe 3 % (auf die Einhebung bei Lehrlingsgehältern wird verzichtet) Hundesteuer 1. Hund Euro 80,-- jeder weiter Hund Euro 150,- Berufs-Bergrettungs, Wach- u. Blindenhunde sind befreit; Herr GV Walter Strolz regt die Anbringung einer Hundesackerlstation zw. Rafalt und Nasserein an, Herr GR Toni Klimmer spricht eine solche Maßnahme im Bereich Oberdorf/Scherl Franz an. Gebrauchsabgabe 6% der Bemessungsgrundlage Nutzungsgebühr EWA ,- (netto) Erschließungsbeitrag 5 % vom Einheitsfaktor Euro 91,57 Ausgleichsabgabe Euro 91,57 x 20 lt. Tir. Verk.aufschl.abg.G Friedhofsgebühren (St. Anton und St. Jakob) Reihengrab 30,-- Familiengrab 50,-- Urnengrab 50,-- Kindergartengebühr Euro 25,-- wird max. für 2 Kinder berechnet Kinderkrippe Euro 6,25 pro Besuchseinheit Kurzparkzonenabgabe 1. angefangene Stunde Euro 0,50 jede weitere 1/2 Stunde Euro 0,50 Parkabgabe pro Tag Busse und Wohnmobile Euro 20,- übrige mehrspurige KFZ Euro 7,- Miete Parkplätze Wintersaison Euro 348,- Personalplätze Au und Schwimmbad Euro 180,- alle übrigen Plätze 348,- Sommersaison Euro 108,- Jahrespacht Euro 450,- Miete Parkgaragen Winter Euro 660,- Jahrespacht Euro 798,- Beerdigungskosten: Urnen- und Kindergräber Pauschale 120,-- Kosten pro Beerdigung Pauschale 175,-- Kosten für Leichenkapelle Pauschale 25,--
5 5 Der Mietzins für gemeindeeigene Wohnungen und Garagenplätze richtet sich nach den Empfehlungen des Siedlungsausschusses und wird der jährl. Indexerhöhung angepasst. Auf die Einhebung der Waldumlage wird wegen Geringfügigkeit verzichtet. Herr GR Bernhard Falch wünscht eine Angleichung der Preise für die Anmietung von ganzjährigen Tiefgaragen-Parkplätzen. Diesbezüglich gibt es unterschiedliche Ansätze, was zu überprüfen ist. PUNKT 6 Beratung und Beschlußfassung über das Budget 2011 Der Entwurf des Voranschlages wurde dem Gesetz entsprechend am Gemeindeamt zur öffentl. Einsicht aufgelegt (schriftl. Einwendungen sind keine erfolgt). Bgm. Helmut Mall bringt vor, daß an alle Gemeinderäte ein Exemplar dieses Voranschlagsentwurfes übermittelt wurde. Kassier Toni Klimmer trägt den VA unterabschnittsweise vor, wobei die vorgesehenen Einzelinvestitionen erklärt werden. Der GR einigt sich einst. darauf, über den ordentl. und außerordentl. Haushalt im Gesamtpaket abzustimmen. - ordentl. Haushalt: Gruppe 0 Vertretungskörper und allg. Verwaltung: Einnahmen ,-- Ausgaben Gruppe 1 öffentl. Ordnung und Sicherheit: Einnahmen ,-- Ausgaben ,-- Gruppe 2 Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft: Einnahmen ,-- Ausgaben ,-- Gruppe 3 Kunst, Kultur und Kultus: Einnahmen ,-- Ausgaben ,-- Gruppe 4 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung: Einnahmen ,-- Ausgaben ,-- Gruppe 5 Gesundheit: Einnahmen ,-- Ausgaben ,-- Gruppe 6 Straßen, Wasserbau und Verkehr: Einnahmen ,-- Ausgaben ,-- Gruppe 7 Wirtschaftsförderung: Einnahmen 3.000,-- Ausgaben ,-- Gruppe 8 Dienstleistungen: Einnahmen ,-- Ausgaben ,--
6 6 Gruppe 9 Finanzwirtschaft: Einnahmen ,-- Ausgaben ,-- Der ordentl. Haushalt schließt in seinen Einnahmen und Ausgaben - unter Berücksichtigung des Rechnungsergebnisses des Vorjahres - mit einem Betrag in Höhe von ,-- Der Verschuldungsgrad, so der Bürgermeister, ist gering, man hat in Grund und Boden investiert und daher gute Wertanlagen. Der Beitrag für die Bauern pro GVE soll, so Bgm. Helmut Mall, wieder den ursprünglichen Betrag, Euro 363,36, erreichen. Dieser Meinung schließt sich der GR einstimmig an. Über Anregung von Herrn GR Franz Tschol beschließt der GR einstimmig, daß die tatsächlich anfallenden Aufwendungen der EWA GmbH auch abgerechnet werden können. Bgm. Helmut mall wünscht diesbezüglich eine monatliche Abrechnung, Herr GR Josef Chodakowsky urgiert die fehlende Abgabenerklärung des E-Werks, um die Höhe der Gebrauchsabgabe bestimmen zu können. Herr GV Jakob Klimmer bringt vor, daß bei größeren Bauvorhaben mit den Firmen zu verhandeln ist und die Bezahlung der Kommunalsteuer in den Schlußbriefen verankert sein soll. - außerordentl. Haushalt: Im außerordentl. Haushalt sind weder Einnahmen noch Ausgaben vorgesehen. Über Antrag von Herrn Helmut Mall beschließt der GR mit 13 Ja-Stimmen zu einer Enthaltung (Kassier und GR Toni Klimmer), den ordentl. und außerordentl. Haushalt - wie vorgetragen - zu verabschieden. Bürgermeister Helmut Mall zollt Herrn Toni Klimmer für die Voranschlagserstellung großes Lob. PUNKT 7 Beratung und Beschlußfassung über den Dienstbarkeitsbestellungsvertrag mit der Tiwag Der vorliegende Dienstbarkeitsbestellungsvertrag, abgeschlossen zwischen dem öffentlichen Gut, Straßen und Wege, vertreten durch die Gemeinde und der Tiwag Tiroler Wasserkraft AG im Bereich der Gp.Nrn und 2790 wird einstimmig genehmigt. Damit verbunden ist das Recht der unterirdischen Verlegung, Benützung und Erhaltung von Starkstromkabeln. PUNKT 8 Beratung und Beschlußfassung über den Baurechtsvertrag mit der Fa. Haid GmbH Der Gemeindevorstand hat sich bereits mit diesem Thema befaßt. Der Baurechtsvertrag zwischen der Gemeinde und der Fa. Haid GmbH wird einstimmig genehmigt. Die Bauberechtigte, Fa. Haid GmbH, hat auf dem Gst. 167/9 eine KFZ-Technik Werkstätte errichtet. Dauer: 25 Jahre, mit Verlängerungsoption von 10 Jahren. Der Monatsbauzins beträgt Euro 490,--, die tatsächlich genützte Fläche beträgt 490 m2.
7 7 PUNKT 9 Anträge, Anfragen, Allfälliges Herr GR Falch Bernhard meint, man müsse Lampen im Bereich des Gewerbegebietes Untergand anbringen. Ein entsprechendes Offert wird vorgelegt, so GV Jakob Klimmer. Ebenso erkundigt er sich nach dem letzten Stand bei der Fernsehgemeinschaft und weist auf ein Schreiben von Herrn Reinhold Flunger hin. Bgm. Helmut Mall bittet Herrn GV Jakob Klimmer um Abhaltung einer Vorstandssitzung. Herr GR Josef Chodakowsky berichtigt, daß der von ihm genannte Betrag in Höhe von Euro ,-- nicht jährlich sondern für 2 Jahre bezahlt wurde (Protokoll GR vom ). Für Herrn Vzbgm. Werner Flunger ist zwischen der FSG und dem Arlberg TV zu unterscheiden. Laut Herrn GV Jakob Klimmer finden Gespräche mit Herrn Hupfauf statt, man will einen vernünftigen St. Anton Kanal bieten. Herr GV Jakob Klimmer spricht noch das letzte Protokoll an. Die Rückzahlungen bei der EWA GmbH belaufen sich nicht auf 40 Jahr sondern auf 21,5 Jahre. Diesbezüglich, so Josef Chodakowsky, ist zwischen Zins und Annuität zu unterscheiden. Herr GV Jakob Klimmer bringt dem GR den Brief der Arlberger Bergbahn AG betr. dem Befahren mit Ratracks im Quellschutzgebiet Bereich Schöngraben zur Kenntnis. Bgm. Helmut Mall wünscht dem GR abschließend ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Ende der Sitzung: Uhr
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