Sozialstatistische Daten der Versicherungs wirtschaft

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1 2009 Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland Sozialstatistische Daten der Versicherungs wirtschaft Stand: Oktober 2010

2 Vorwort Einmal jährlich gibt der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland (AGV) in der vorliegenden Broschüre eine Zusammenfassung der wichtigsten personal- und sozialstatistischen Kennzahlen für die Assekuranz heraus. Adressaten der Broschüre sind neben den Mitarbeitern der Personalabteilungen der Versicherungs unternehmen auch alle Führungskräfte und Mitarbeiter in den Häusern, die sich mit Personalkennzahlen auseinandersetzen. Außerdem liefern die Ergebnisse Außenstehenden, insbesondere denjenigen, die eine Berufsentscheidung treffen müssen, einen Überblick über personalstatistische Kennzahlen der Branche. München, im Oktober 2010

3 Inhalt Seite Arbeitnehmerzahl seit Beschäftigtenstruktur I 2 Beschäftigtenstruktur II 3 Gliederung nach dem Vergütungsstatus im Unternehmen 4 Gliederung des Innendienstes nach formalen Funktionen 5 Qualifikationsstruktur im Innendienst 6 Qualifikationsstruktur der Auszubildenden 7 Altersgliederung und Betriebszugehörigkeit im Innendienst 8 Altersgliederung im Innendienst 9 Fluktuation des Innendienstes 10 Fehltage des Innendienstes wegen Krankheit 11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Versicherungsgewerbe Regionale Verteilung 12 Versicherungsplätze 13 Aus- und Weiterbildung 14 Tarifgehälter der Versicherungswirtschaft Entwicklung des Tarifindexes seit Entwicklung des Tarifindexes seit 1980 (Jahresbasis) 18 Branchenvergleich Amtlicher Tarifgehaltsindex 19 Effektivgehälter 19 Ausbildungsvergütungen 20 Personalzusatzleistungen Versicherungswirtschaft 21 Entwicklung der Personalzusatzkostensätze 22 Branchenvergleich Personalzusatzkostensätze 23 Personalzusatzleistungen absolut 24

4 Arbeitnehmerzahl seit Anzahl der Arbeitnehmer in den Unternehmen der Individualversicherung (Angestellte des Innen- und Außendienstes, Auszubildende) Ab 1990 einschließlich neuer Bundesländer. Quelle: AGV; Erhebung über die Entwicklung der Zahl der Arbeitnehmer.

5 Beschäftigtenstruktur I 2 Nach der Statistik des Arbeitgeberverbandes gliedern sich die angestellten Mitarbeiter bei Versicherungsunternehmen wie folgt: Gesamtzahl Innendienst Außendienst Auszubildende Arbeitnehmer (angestellt) Verteilung der Beschäftigten in der Versicherungsbranche 100% 75% Auszubildende Außendienst Innendienst 50% 25% 0% Quelle: AGV; Erhebung über die Entwicklung der Zahl der Arbeitnehmer.

6 Beschäftigtenstruktur II 3 Stichtag: , aktive Kopfzahl (inkl. Auszubildende) 74,0% 5,8% 20,1% Auszubildende davon 47,0% Frauen Außendienstangestellte davon 19,9% Frauen Innendienstangestellte davon 54,2% Frauen Zusätzlich zu den aktiven Beschäftigten in der Versicherungswirtschaft kommen rd Mitarbeiter in passiver Altersteilzeit. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Mitarbeiter in der passiven Altersteilzeit um 9,3 % gesunken. Insgesamt waren in der Versicherungsbranche 6,2 % aller angestellten Mitarbeiter in der aktiven (3,3 %) und passiven (2,9 %) Altersteilzeit. Außerdem finanzierten die Versicherungsunternehmen neben den Auszubildenden weitere Ausbildungsplätze in den Agenturen. Somit ergibt sich für die gesamte Versicherungswirtschaft eine Ausbildungsquote von 6,6 %. Diese wird nach folgender Formel berechnet: Auszubildende im Unternehmen + Zahl der von AQ = Unternehmen finanzierten Auszubildenden in Agenturen1 x 100 Gesamtbeschäftigtenzahl + Zahl der von Unternehmen finanzierten Auszubildenden in Agenturen 1 1 Teilfinanzierungen wurden auf Vollfinanzierungen umgerechnet. Quelle: AGV; Erhebung über die Entwicklung der Zahl der Arbeitnehmer; Flexible Personalstatistik, Tabellen 1.1, 1.2 und 1.22.

7 Gliederung nach dem Vergütungsstatus im Unternehmen 4 Stichtag: % aktive Kopfzahl Anteil der Teilzeitkräfte Leitende Angestellte 3,2 1,7 Nichtleitende Angestellte ohne tarifliche Eingruppierung 33,2 5,1 Tarifliche Eingruppierung 56,3 23,2 Auszubildendenvergütung 5,4 0,6 Sonstige (z.b. betriebliche Regelungen, anderer Tarifvertrag) 1,1 34,7 Werkstudenten, Aushilfen 0,7 51,4 Insgesamt 100,0 15,6 Der Trend zur Höhergruppierung der Mitarbeiter setzt sich seit Jahren fort. Waren im Jahr 1999 in den Tarifgruppen VII und VIII 21,2 % der Mitarbeiter eingruppiert, waren es im Jahr 2009 bereits 24,5 %. Die Tarifgruppen I bis III dünnen dagegen weiter aus waren in diesen Tarifgruppen 11,4 % beschäftigt, im Jahr 2009 waren es nur noch 8,8 %. Seit der Einführung der Tarifgruppen A und B im Jahr 2008 wurden hier in 2009 insgesamt 0,3 % der neu eingestellten Mitarbeiter eingruppiert. Quelle: AGV; Flexible Personalstatistik, Tabelle A230; Flexible Personalstatistik, Tabellen 1.3 und 1.14.

8 Gliederung des Innendienstes nach formalen Funktionen 5 Stichtag: , aktive Kopfzahl (Innendienst inkl. Auszubildende) 77,1% 3,7% 8,4% 1,9% 8,9% Führungskräfte Fachkräfte/Spezialisten Mitarbeiter in Ausbildung * Sekretariatstätigkeit ** Sonstige * auch Volontäre, Trainees und Praktikanten ** und weitere Bürodienstleistungen Von den 77,1 % Fachkräften und Spezialisten im Innendienst waren im vergangenen Jahr 34,3 % im Bereich Vertriebsunterstützung und interne Dienste angesiedelt. 11,2 % wurden im Bereich HUKR + Sach beschäftigt, 9,7 % im Bereich Leben und 9,9 % im Bereich Kranken. Quelle: AGV; Flexible Personalstatistik, Tabellen 1.4 und 1.11.

9 6 Qualifikationsstruktur im Innendienst (ohne Auszubildende) Stichtag aktive Kopfzahl nach Schul- und Berufsausbildung % Hauptschule/mittlere Reife ohne abgeschlossene Berufsausbildung 2,1 4,3 Hauptschule/mittlere Reife mit abgeschlossener Berufsausbildung 49,6 57,0 Abitur ohne abgeschlossene Berufsausbildung 2,3 3,3 Abitur mit abgeschlossener Berufsausbildung 25,4 18,7 Fachhochschule oder Berufsakademie 5,4 4,3 Universität 15,2 12,4 Insgesamt 100,0 100,0 Quelle: AGV; Flexible Personalstatistik, Tabelle 1.15; Sonderberechnungen. 2,1% 15,2% 5,4% 25,4% 2,3% 49,6% Hauptschule/mittlere Reife ohne abgeschlossene Berufsausbildung Hauptschule/mittlere Reife mit abgeschlossener Berufsausbildung Abitur ohne abgeschlossene Berufsausbildung Abitur mit abgeschlossener Berufsausbildung Fachhochschulreife ohne Berufsakademie Universität Ende 2009 waren in der deutschen Versicherungswirtschaft etwa Hochschulabsolventen (Uni und FH) tätig, 1999 waren es noch Von diesen Akademikern waren Wirtschaftswissenschaftler, Juristen, Mathematiker, Ingenieure, Informatiker und sonstige Hochschulabsolventen.

10 Qualifikationsstruktur der Auszubildenden 7 Stichtag aktive Kopfzahl nach Schul- und Berufsausbildung % Hauptschule/mittlere Reife ohne abgeschlossene Berufsausbildung 25,9 32,3 Hauptschule/mittlere Reife mit abgeschlossener Berufsausbildung 3,4 5,4 Abitur ohne abgeschlossene Berufsausbildung 63,4 54,2 Abitur mit abgeschlossener Berufsausbildung 5,5 5,4 Fachhochschule oder Berufsakademie 1,3 2,6 Universität 0,5 0,1 Insgesamt 100,0 100,0 Quelle: AGV; Flexible Personalstatistik, Tabelle 1.15; Sonderberechnungen. 1,3% 5,5% 63,4% 0,5% 25,9 % 3,4% Hauptschule/mittlere Reife ohne abgeschlossene Berufsausbildung Hauptschule/mittlere Reife mit abgeschlossener Berufsausbildung Abitur ohne abgeschlossene Berufsausbildung Abitur mit abgeschlossener Berufsausbildung Fachhochschulreife ohne Berufsakademie Universität

11 Altersgliederung im Innendienst (ohne Auszubildende) Stichtag: % Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt bis 20 0,2 0,4 0,3 0,4 0,7 0, ,3 5,7 4,6 4,5 8,8 6, ,3 9,9 8,7 10,0 12,6 11, ,4 11,5 11,0 15,7 17,1 16, ,4 16,2 15,4 18,7 17,3 17, ,8 19,9 19,9 15,8 14,4 15, ,8 15,5 16,5 13,6 13,2 13, ,1 12,7 13,8 11,9 10,4 11, ,9 7,4 8,6 7,6 5,0 6,2 über 60 1,8 0,8 1,2 1,9 0,5 1,1 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Durchschnittsalter in Jahren 43,7 41,6 42,6 41,4 39,1 40,2 Quelle: AGV; Flexible Personalstatistik, Tabelle 1.6 Betriebszugehörigkeit im Innendienst (ohne Auszubildende) Stichtag: % Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt bis 5 16,3 16,2 16,3 26,1 27,8 27,0 > ,1 19,9 19,5 16,2 17,9 17,1 > ,8 13,3 13,5 18,0 20,3 19,2 > ,6 22,5 20,7 10,7 9,7 10,2 > ,0 10,7 11,3 10,8 9,6 10,1 > ,0 8,0 8,4 8,0 7,4 7,7 < 30 11,3 9,4 10,3 10,1 7,4 8,7 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Durchschnittliche Betriebszugehörigkeit in Jahren 16,3 15,7 16,0 14,4 13,2 13,7 Quelle: AGV; Flexible Personalstatistik, Tabelle 1.8 8

12 Altersgliederung im Innendienst 2009 vs (ohne Auszubildende) 9 64 und älter und jünger Frauen Frauen Männer Männer Quelle: AGV; Flexible Personalstatistik, in Anlehnung an Tabelle 1.6.

13 Fluktuation des Innendienstes (ohne Auszubildende) 10 Abgänge in % des durchschnittlichen Personalbestandes Kündigung durch die Gesellschaft Einvernehmliche Vertragsaufhebung Vertragsablauf Kündigung durch den Arbeitnehmer davon natürliche Fluktuation 1 0,3 0,4 0,4 0,9 1,2 1,6 1,0 1,1 1,1 1,0 1,3 1,0 2,1 2,3 2, Abgänge insgesamt 5,5 6,0 6,4 1 Pensionierung, Vorruhestand, Ausscheiden nach passiver Altersteilzeit, Ausscheiden während/nach Elternzeit, Tod. Quelle: AGV; Fluktuationserhebung.

14 Fehltage des Innendienstes wegen Krankheit (ohne Auszubildende) 11 Fehltage wegen Krankheit in % der Sollarbeitstage Jahr Innendienst Auszubildende Innendienst inkl. Auszubildender in% in Tagen in% in Tagen in% in Tagen ,7 11,6 3,3 8,2 4,6 11, ,8 12,1 3,1 7,9 4,8 12, ,0 12,6 3,8 9,4 4,9 12,4 Die Gesamt-Fehlzeitenquote der Branche liegt über der geschätzten Fehlzeitenquote, die das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) mit 3,4 % der Sollarbeitstage veröffentlicht. Die Ursache für diese Differenz liegt darin begründet, dass in den Zahlen des BMG nur die Krankmeldungen erfasst sind, bei denen eine AU-Bescheinigung vorliegt. Im Gegensatz dazu werden in der Erhebung des AGV neben den Krankschreibungen auch alle ohne Attest von den Gesellschaften anerkannten Krankheitstage ausgewiesen. Quelle: AGV; Fehlzeitenerhebung.

15 12 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Versicherungsgewerbe Regionale Verteilung Stichtag: Verteilung auf die Bundesländer absolut in % Baden-Württemberg ,3 Bayern ,6 Berlin ,8 Brandenburg ,9 Bremen ,1 Hamburg ,2 Hessen ,4 Mecklenburg-Vorpommern ,0 Niedersachsen ,1 Nordrhein-Westfalen ,5 Rheinland-Pfalz ,6 Saarland ,3 Sachsen ,2 Sachsen-Anhalt ,1 Schleswig-Holstein ,8 Thüringen ,1 Deutschland ,0 Mit der Umstellung der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ) von WZ 2003 auf WZ 2008 ist es in einzelnen Wirtschaftszweigen teilweise zu deutlichen Verschiebungen bei der Zuordnung der Beschäftigten gekommen. Im Versicherungsgewerbe stieg beispielsweise die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von nach WZ 2003 im Jahr 2008 auf nunmehr nach WZ 2008 in 2009 (+ 5,2 %). Rund 2,5 %-Punkte des Zuwachses sind dabei auf einen realen Beschäftigungsanstieg zurückzuführen, während die andere Hälfte des Zuwachses von fast Beschäftigten zwischen 2008 und 2009 durch die Revision und Überarbeitung der Klassifikation zu begründen ist. Diese Anpassung ist von Zeit zu Zeit notwendig, damit die Statistik die veränderten Begebenheiten in der Realität widerspiegelt. Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Sonderauswertung für den AGV.

16 13 Versicherungsplätze Städte mit mehr als Arbeitnehmern im Versicherungsgewerbe (Versicherungsunternehmen und -vermittlergewerbe) Stichtag: Hamburg Hannover Münster Dortmund Düsseldorf Köln Berlin Wiesbaden Frankfurt Karlsruhe Coburg Nürnberg Stuttgart München Inkl. Unterföhring München liegt mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten deutlich vor Köln. In der bayerischen Landeshauptstadt selbst werden Beschäftigte gezählt. Hinzu kommen Beschäftigte aus dem angrenzenden Unterföhring. Vor diesem Hintergrund ist und bleibt München der größte Versicherungsstandort in Deutschland, gefolgt von Köln und Hamburg. Darauf folgen mit einigem Abstand Stuttgart und Düsseldorf. Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Sonderauswertung für den AGV.

17 Aus- und Weiterbildung 14 Jahr Auszubildende Erfolgreiche Erfolgreiche Erfolgreiche zum Absolventen Absolventen der Absolventen des Versicherungs- der Abschluss- Versicherungs- Studiums zum kaufmann prüfung fachwirt- Versicherungs- Versicherungs- prüfungen betriebswirt kaufmann (DVA) Quelle: DIHK, Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV); Deutsche Versicherungsakademie (DVA).

18 Tarifgehälter 15 Entwicklung des Tarifindexes seit 1951 Die Entwicklung der Tarifgehälter wird durch Indizes gemessen. Solche Tarifindizes werden für die Versicherungswirtschaft sowohl vom Statistischen Bundesamt im Rahmen der amtlichen Lohnstatis tik als auch vom Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen laufend berechnet. Abweichend vom Statistischen Bundesamt be rücksichtigt der Arbeitgeberverband strukturelle Änderungen des Tarifgehalts gefüges (z. B. überdurchschnittliche Anhebungen unterer Tarif grup pen). Entwicklung der Indizes der Tarifgehälter in der Versicherungsbranche und der Lebenshaltungskosten Datum Gehaltserhöhung Gehaltsindex Lebenshaltungsindex 1,2 in % ,0 110,0 101, ,0 121,0 111, ,5 130,1 109, ,0 137,9 107, ,5 148,2 109, ,0 158,6 110, ,0 168,1 113, ,0 178,2 117, ,5 186,2 119, ,0 199,2 120, ,8 220,7 123, ,0 236,1 126, ,0 247,9 130, ,0 255,3 134, ,0 268,1 136, ,0 278,8 141, ,1 298,6 143, ,75 306,8 145, ,0 322,1 146, ,8 344,0 149, ,2 365,3 151,4

19 16 Entwicklung der Indizes der Tarifgehälter und der Lebenshaltungskosten Datum Gehaltserhöhung Gehaltsindex Lebenshaltungsindex 1,2 in % ,1 402,2 154, ,7 433,2 161, ,5 465,7 169, ,5 472,7 175, ,6 527,5 181, ,4 587,6 193, ,3 595,2 196, ,9 600,6 198, ,5 639,6 205, ,0 678,0 216, ,1 732,9 223, ,5 773,2 229, ,1 812,6 236, ,5 873,5 249, ,2 918,9 264, ,2 957,5 277, ,2 988,1 288, , ,7 296, , ,5 303, , ,4 303, , ,2 302, , ,6 305, , ,1 314, , ,8 327, , ,8 339, , ,3 352, , ,8 369, , ,1 378, , ,8 383, , ,6 391, , ,9 395, , ,4 399,9

20 17 Entwicklung der Indizes der Tarifgehälter und der Lebenshaltungskosten Datum Gehaltserhöhung Gehaltsindex Lebenshaltungsindex 1,2 in % , ,9 411, , ,7 416, , ,5 422, , ,9 425, , ,4 436, , ,0 445, , ,3 453, , ,2 457, , ,3 464,0 1 Stichtagsindex der Tarifgehälter; Basis: 1950 = Bis Ende 1999 wird der Preisindex für die Lebenshaltung von 4-Personen-Arbeitnehmer- Haushalten mit mittlerem Einkommen jeweils im Monat der Tarifgehaltserhöhung verwen det, berechnet nach der Verbraucherstruktur von Danach wird der Verbraucherpreis index für Deutschland (VPI) verwendet. Bedingt durch die Umstellung auf das neue Basisjahr (2005 = 100) wurde der Index ab neu berechnet. Quelle: AGV; Statistisches Bundesamt.

21 Entwicklung des Tarifgehaltsindexes seit 1980 (Jahresbasis) Jahr Gehaltsindex Erhöhung Lebens- Erhöhung gegenüber haltungs- gegenüber Vorjahr in % index 1 Vorjahr in % ,0 100, ,8 5,8 106,5 6, ,6 4,5 112,1 5, ,4 3,5 115,7 3, ,3 3,4 118,6 2, ,6 3,6 121,1 2, ,6 3,3 120,9 0, ,6 3,1 121,2 0, ,0 3,4 122,7 1, ,1 3,8 126,3 2, ,6 2,5 129,7 2, ,5 6,2 134,5 3, ,2 5,7 139,8 4, ,9 3,5 144,7 3, ,9 1,8 148,6 2, ,5 2,7 151,0 1, ,8 2,5 153,3 1, ,2 0,8 156,2 1, ,5 1,8 157,6 0, ,9 2,4 158,5 0, ,6 2,5 160,8 1, ,4 2,5 163,8 1, ,1 2,9 166,3 1, ,8 1,8 167,9 1, ,5 1,8 170,8 1, ,2 1,3 173,4 1, ,4 1,5 176,1 1, ,3 1,3 180,2 2, ,8 3,0 184,9 2, ,5 1,6 185,6 0, ,8 1,9 1 Von 1980 bis 1995 liegt die Entwicklung des Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte im früheren Bundesgebiet zugrunde. Danach wird die Entwicklung des Verbraucherpreisindex für Deutschland unterstellt. Quelle: ermittelt vom AGV; Statistisches Bundesamt. 18

22 Branchenvergleich Amtlicher Tarifgehaltsindex im April 2010 (Basis 2005 = 100) Gesamtwirtschaft 111,0 Versicherungswirtschaft 109,7 Industrie 113,3 Banken 109,7 Einzelhandel 106,3 Großhandel 110,3 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 16, Reihe Effektivgehälter Die vom Statistischen Bundesamt für das 1. Quartal 2010 ermittelten durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste der Vollzeitangestellten (inkl. Leitender) betrugen in Deutschland: jeweils in e Männliche Weibliche Gesamt Angestellte Angestellte Gesamtwirtschaft Versicherungswirtschaft Industrie Banken Einzelhandel Großhandel Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 16, Reihe 2.1.

23 20 Ausbildungsvergütungen Tarifliche Ausbildungsvergütungen in verschiedenen Wirtschaftszweigen (jeweils Durchschnitte aus den Vergütungen für die einzelnen Ausbildungsjahre) e Banken 830 Baugewerbe kaufmännische und technische 848 gewerbliche 916 Bekleidungsindustrie 682 Chemische Industrie 814 Druckindustrie 886 Einzelhandel 722 Metallindustrie 859 Öffentlicher Dienst 776 Steinkohlenbergbau 629 Textilindustrie 765 Versicherungswirtschaft 853 Stand: September 2010 Quelle: BDA, Tarifarchiv.

24 Personalzusatzleistungen 21 Versicherungswirtschaft e % e % 1 Entgelt für geleistete Arbeit , ,00 2 Personalzusatzleistungen Prozent des Entgelts für geleistete Arbeit 104,16 108,40 davon 2.1 Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitgeber 25,53 26, Entgelt für bezahlte Feiertage 6,07 6, Entgeltfortzahlung bei Krankheit 5,82 4, Sonstige gesetzliche Personalzusatzleistungen 1 0,93 1, Entgelt für bezahlten Urlaub 16,29 15, Sonderzahlungen 2 21,19 21, Aufwendungen für die betriebliche Altersversorgung und sonstige Vorsorgeeinrichtungen 15,55 17, Vermögenswirksame Arbeitgeberleistungen 1,35 1, Sonstige Personalzusatzleistungen 3 8,20 11, Aufwendungen im Zusammenhang mit Vorruhestands- und Altersteilzeitregelungen 3,22 2,27 Personalkosten gesamt (1 + 2) , ,40 1 Z.B. Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung, Ausgleichsabgabe nach dem Schwerbehindertengesetz, Zuschuss zum Mutterschaftsgeld. 2 Z.B. Weihnachts- und Urlaubsgeld, Gratifikationen u.ä. 3 Z.B. Ausbildungsvergütungen, zusätzliche Lohn- und Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall, Beihilfen im Krankheitsfall, Wohnungsfürsorge, Familienunterstützung, Sach- und Fremdkosten für die berufliche Aus- und Weiterbildung, Verpflegungszuschüsse. Quelle: AGV; Personalzusatzkosten

25 22 Entwicklung der Personalzusatzkostensätze Der Arbeitgeberverband ermittelt bei seinen Mitgliedsgesellschaften die gesamten Personalaufwendungen pro Mitarbeiter mit Arbeitsvertrag, also die Gesamtsumme aller Leistungen, die dem Mitarbeiter vom Unternehmen direkt oder indirekt zufließen. Der Verband unterscheidet wie das Statistische Bundesamt zwischen Entgelt für geleistete Arbeit und Personalzusatzleistungen. Entgelte für geleis-- tete Arbeit sind im Wesentlichen die Bruttomonatsgehälter abzüglich Entgelte für Ausfallzeiten, z. B. Urlaub und Krankheit. Letztere werden als Personalzusatzleistungen erfasst. Personalzusatzleistungen in % des Entgelts für geleistete Arbeit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Die Zahl ist wegen der in diesem Jahr notwendig gewordenen Rückstellungen aufgrund des damals in Kraft getretenen tariflichen Vorruhestandsabkommens besonders hoch. 2 Der starke Anstieg ist in erster Linie auf notwendige zusätzliche Rückstellungen für die betriebliche Altersversorgung zurückzuführen. 3 Hochrechnung auf Basis der Nebenerhebung.

26 Branchenvergleich 23 Personalzusatzkostensätze Die Versicherungswirtschaft erbringt besonders hohe Personalzusatzleistungen. Nach Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) auf der Basis der amtlichen Erhebungsergebnisse betrugen die gesamten Personalzusatzleistun gen bei Unternehmen mit 10 und mehr Beschäftigten im Jahr 2009 in Deutschland: Personalzusatzleistungen in % des Entgelts für geleistete Arbeit Versicherungswirtschaft 79,1 Industrie 71,4 Banken 76,6 Großhandel 62,4 Einzelhandel 62,7 Mit 79,1 % liegt die Versicherungswirtschaft bei den Personalzusatzkosten deutlich über allen anderen Branchen. Bei den gesamten Personalkosten (Direktentgelt für geleistete Arbeit und Personalzusatzkosten) zahlt die Versicherungswirtschaft mit e etwas mehr als die Banken ( e) und deutlich mehr als der Einzelhandel ( e), Großhandel ( e) und die Industrie ( e). Aufgrund folgender Punkte unterscheiden sich die Ergebnisse des IW Köln und des AGV: Die Grundgesamtheit weicht voneinander ab, da das IW Köln das gesamte Versiche rungsgewerbe (inkl. Makler) heranzieht, während der AGV die Versicherungsunternehmen betrachtet. Ferner werden das Entgelt für geleistete Arbeit und die Personalzusatzkosten unterschiedlich abgegrenzt. Beispiele sind hierfür die Gehaltsfortzahlung während Krankheit, Entgelte für bezahlte Feiertage sowie die leistungs- und erfolgsabhängigen Sonderzahlungen, die das IW Köln seit 2005 dem Entgelt für geleistete Arbeit zuordnet. Unterschiede können zudem entstehen, weil das IW Köln nicht alle Kosten jährlich erhebt, sondern teilweise hochrechnet.

27 24 Personalzusatzleistungen absolut Hier die vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln für 2009 berechneten Werte für die Personalzusatzkosten: e Versicherungswirtschaft Banken Industrie Großhandel Einzelhandel Die Spitzenstellung der Versicherungswirtschaft bei den Personalzusatzleistungen ist insbesondere auf die hohen Sonderzahlungen, wie Aufwendungen für die betriebliche Altersversorgung sowie für die Bildung und Fördermaßnahmen zurückzuführen. Nach der Personalkostenerhebung des AGV leisteten die Versicherungsunternehmen im Jahr 2009 pro Mitarbeiter durchschnittlich e an Leistungen für Bildung und Fördermaßnahmen, e an Sonderzahlungen und e an Leistungen für die betriebliche Altersversorgung.

28 Herausgeber Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland (AGV) Arabellastraße München Telefon 0 89/ Telefax 0 89/ agvvers@agv-vers.de Internet Redaktion Olga Worm Telefon 0 89/ Telefax 0 89/ olga.worm@agv-vers.de

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