Applikationen & Tools. System- und Stationsdiagnose des Diagnosepakets PNIODiag auswerten. FB126 PNIODiag
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- Julia Bayer
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1 Deckblatt System- und Stationsdiagnose des Diagnosepakets PNIODiag auswerten FB126 PNIODiag System- und Hintergrundbeschreibung Januar 2012 Applikationen & Tools Answers for industry.
2 Siemens Industry Online Support Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments: Vorsicht: Die in diesem Beitrag beschriebenen Funktionen und Lösungen beschränken sich überwiegend auf die Realisierung der Automatisierungsaufgabe. Bitte beachten Sie darüber hinaus, dass bei Vernetzung Ihrer Anlage mit anderen Anlagenteilen, dem Unternehmensnetz oder dem Internet entsprechende Schutzmaßnahmen im Rahmen von Industrial Security zu ergreifen sind. Weitere Informationen dazu finden Sie unter der Beitrags-ID Bei Fragen zu diesem Beitrag wenden Sie sich bitte über folgende -Adresse an uns: Nutzen Sie auch aktiv unser technisches Forum aus dem Service & Support Portal zu diesem Thema. Bringen Sie Fragen, Anregungen oder Probleme mit ein und diskutieren Sie diese zusammen mit unserer starken Forengemeinde: 2 V1.1, Beitrags-ID:
3 s Aufbau des Diagnosepakets PNIO 1 Funktionsbaustein FB126 2 Systemzustandsinformati onen im Instanz-DB des FB126 3 SIMATIC System- und Stationsdiagnose des Diagnosepakets PNIODiag auswerten Stationszustandsinformat ionen im Datenbaustein DB200 (Global-DB) 4 Historie 5 V1.1, Beitrags-ID:
4 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Applikationsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Applikationsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Applikationsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Applikationsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Applikationsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Applikationsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Applikationsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens Industry Sector zugestanden. 4 V1.1, Beitrags-ID:
5 Vorwort Vorwort Zweck der Dokumentation Die Dokumentation erläutert die Anordnung der Daten der System- und Stationsdiagnose in den beiden Datenbausteinen des Diagnosepakets PNIODiag. Es können sowohl die Systemzustände wie im Bild Systemübersicht, also auch die Stationszustände wie im Bild Stationsübersicht ausgelesen und im Anwenderprogramm weiterverarbeitet werden. Mit dieser Dokumentation kann der Anwender die System- und Stationszustände, die das Diagnosepaket PNIODiag ermittelt, in seinem Programm weiterverwenden. Es wird darauf hingewiesen, dass trotzdem das mitgelieferte HMI verwendet werden sollte. Weitere Symbolinformationen werden nicht veröffentlicht. Gültigkeit Diese Dokumentation bezieht sich auf die Version 1.82 des Diagnosepakets PNIODiag. Sie gilt unverändert auch für die Bausteinversion <16kB _FB126_PNIODiag_de.doc V1.1, Beitrags-ID:
6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung... 4 Vorwort Aufbau des Diagnosepakets PNIO Funktionsbaustein FB Einsatzbereich... 8 Steuerung SIMATIC S Steuerungen SIMATIC S Kommunikationsprozessoren SIMATIC S SIMATIC PC-based Controller SIMATIC HMI Bediengeräte Systemzustandsinformationen im Instanz-DB des FB Stationszustandsinformationen im Datenbaustein DB200 (Global- DB) Beispiel zum Aufbau des DB Kodierung der Zustände eines Teilnehmers Beispiel zur Adressberechnung Historie V1.1, Beitrags-ID:
7 1 Aufbau des Diagnosepakets PNIO 1 Aufbau des Diagnosepakets PNIO Das Diagnosepaket besteht aus der STEP 7-Bibliothek PNIODiag und den Visualisierungsprojekten für WinCC und WinCC flexible. Die STEP 7-Bibliothek enthält neben den Organisationsbausteinen (OBs) und den Funktionsbausteinen (FBs) die Datenbausteine (DBs), die beim korrekten Betrieb die Diagnosedaten enthalten. Es gibt zwei Datenbausteine, die beim Ablauf des FB126 relevant sind. Der standardmäßig DB126 benannte Instanzdatenbaustein des FB126 enthält hauptsächlich Steuerdaten für den Funktionsbaustein sowie Zustandsinformationen zu den projektierten Systemen. Der Datenbaustein DB200 enthält ab Adresse 0 Zustandsinformationen der projektierten Stationen. Die Nummern beider Datenbausteine können frei vergeben werden. Dies wird auch in der mitgelieferten Online-Hilfe des Diagnosepakets PNIODiag beschrieben. In diesem Dokument wird darauf nicht näher eingegangen. Wenn Sie die DB- Nummern verändert haben, müssen Sie die Informationen mit entsprechend angepassten DB-Nummern übernehmen. V1.1, Beitrags-ID:
8 2 Funktionsbaustein FB126 2 Funktionsbaustein FB126 Der Funktionsbaustein FB126 steht in zwei Varianten zur Verfügung: S7-Baustein für CPUs mit einer Speichermöglichkeit von S7-Bausteinen > 16 kbyte S7-Baustein für CPUs mit einer Speichermöglichkeit von S7-Bausteinen <= 16 kbyte 2.1 Einsatzbereich Der Funktionsbaustein FB126 ist für folgende Geräte mit integrierten und externen PROFIBUS DP und PROFINET IO-Schnittstellen einsetzbar. Steuerung SIMATIC S7-300 Die Tabelle 2-1 zeigt für welche S7-300 CPUs mit Speichermöglichkeit von S7- Bausteinen <= 16 kbyte der FB126 einsetzbar ist. Tabelle 2-1 S7-300 CPUs mit Speichermöglichkeit von S7-Bausteinen <= 16 kbyte CPU Bestellnummer ab Firmware-Version CPU313C-2 DP 6ES7313-6CF03-0AB0 V2.6 CPU314C-2 DP 6ES7314-6CG03-0AB0 V2.6 CPU315-2 DP 6ES7315-2AG10-0AB0 V2.6 CPU315F-2 DP 6ES7315-6FF01-0AB0 V2.6.6 CPU315-2 PN/DP 6ES7315-2EH13-0AB0 V2.5 CPU315F-2 PN/DP 6ES7315-2FH13-0AB0 V2.5 CPU317-2 DP 6ES7317-2AJ10-0AB0 V2.6 CPU317F-2 DP 6ES7317-6FF03-0AB0 V2.6 IM151-7 CPU 1) 6ES7151-7AA20-0AB0 V2.6 IM151-8 PN/DP CPU 1) 6ES7151-8AB00-0AB0 V2.7 IM151-8F PN/DP CPU 1) 6ES7151-8FB00-0AB0 V2.7 IM154-8 PN/DP CPU 6ES7154-8AB00-0AB0 V2.5 1) Der FB126 unterstützt auch die Verwendung des DP-Mastermoduls (6ES7138-4HA00-0AB0) an der ET 200S CPU. Die Tabelle 2-2 zeigt für welche S7-300 CPUs mit Speichermöglichkeit von S7- Bausteinen > 16kByte der FB126 einsetzbar ist. Tabelle 2-2 S7-300 CPUs mit Speichermöglichkeit von S7-Bausteinen > 16 kbyte CPU Bestellnummer ab Firmware-Version CPU313C-2 DP 6ES7313-6CG04-0AB0 V3.3 CPU314C-2 DP 6ES7314-6CH04-0AB0 V3.3 CPU314C-2 PN/DP 6ES7314-6EH04-0AB0 V3.3 CPU315-2 DP 6ES7315-2AH14-0AB0 V3.0 CPU315F-2 DP 6ES7315-6FF04-0AB0 V3.0 CPU315-2 DP/PN 6ES7315-2EH14-0AB0 V3.1 CPU315F-2 PN/DP 6ES7315-2FJ14-0AB0 V3.1 8 V1.1, Beitrags-ID:
9 2 Funktionsbaustein FB126 CPU Bestellnummer ab Firmware-Version Hinweis CPU317-2 DP 6ES7317-2AK14-0AB0 V3.3 CPU317F-2 DP 6ES7317-6FF04-0AB0 V3.3 CPU317-2 PN/DP 6ES7317-2EK13-0AB0 V2.5 CPU317-2 PN/DP 6ES7317-2EK14-0AB0 V3.1 CPU317F-2 PN/DP 6ES7317-2FK13-0AB0 V3.5 CPU317F-2 PN/DP 6ES7317-2FK14-0AB0 V3.2 CPU319-3 PN/DP 6ES7318-3EL00-0AB0 V2.5 CPU319-3 PN/DP 6ES7318-3EL01-0AB0 V3.2 CPU319F-3 PN/DP 6ES7318-3FL00-0AB0 V2.5 CPU319F-3 PN/DP 6ES7318-3FL01-0AB0 V3.2 IM151-8 PN/DP CPU 1) 6ES7151-8AB01-0AB0 V3.2 IM151-8F PN/DP CPU 1) 6ES7151-8FB01-0AB0 V3.2 IM154-8 PN/DP CPU 6ES7154-8AB01-0AB0 V3.2 IM154-8F PN/DP CPU 6ES7154-8FB01-0AB0 V3.2 CPU315T-2 DP 6ES7315-6TH13-0AB0 V2.6 CPU317T-2 DP 6ES7317-6TK13-0AB0 V2.6 CPU317TF-2 DP 6ES7317-6TF14-0AB0 V2.7 1) Der FB126 unterstützt auch die Verwendung des DP-Mastermoduls (6ES7138-4HA00-0AB0) an der ET 200S CPU. Bei den Technologie-CPUs wird ausschließlich die MPI/DP Schnittstelle X1 unterstützt. Steuerungen SIMATIC S7-400 Die Tabelle 2-3 zeigt für welche S7-400 CPUs der FB126 einsetzbar ist. Tabelle 2-3 S7-400 CPUs CPU Bestellnummer ab Firmware-Version CPU412-2 DP 6ES7412-2XJ05-0AB0 V5.1.1 CPU412-2 PN 6ES7412-2EK06-0AB0 V6.0 CPU414-2 DP 6ES7414-2XG04-0AB0 V4.1.1 CPU414-2 DP 6ES7414-2XK05-0AB0 V5.1.1 CPU414-3 PN/DP 6ES7414-3EM05-0AB0 V5.0 CPU414-3 PN/DP 6ES7414-3EM06-0AB0 V6.0 CPU414F-3 PN/DP 6ES7414-3FM06-0AB0 V6.0 CPU416-2 DP 6ES7416-2XK04-0AB0 V4.1.1 CPU416-2 DP 6ES7416-2XN05-0AB0 V5.1.1 CPU416F-2 DP 6ES7416-2FN05-0AB0 V5.2 CPU416-3 DP 6ES7416-3XL04-0AB0 V4.1.1 CPU416-3 DP 6ES7416-3XR05-0AB0 V5.1.1 CPU416-3 PN/DP 6ES7416-3ER05-0AB0 V5.0 V1.1, Beitrags-ID:
10 2 Funktionsbaustein FB126 CPU Bestellnummer ab Firmware-Version CPU416-3 PN/DP 6ES7416-3ES06-0AB0 V6.0 CPU416F-3 PN/DP 6ES7416-3FR05-0AB0 V5.0 CPU416F-3 PN/DP 6ES7416-3FS06-0AB0 V6.0 Kommunikationsprozessoren SIMATIC S7-400 Die Tabelle 2-4 zeigt für welche Kommunikationsprozessoren SIMATIC S7-400 der FB126 einsetzbar ist. Tabelle 2-4 Kommunikationsprozessoren SIMATIC S7-400 CP Bestellnummer ab Firmware-Version CP GK7443-1EX20-0XE0 V CP443-1 Advanced 6GK7443-1EX41-0XE0 V CP443-1 Advanced 6GK7443-1GX20-0XE0 V CP443-5 Extended 6GK7443-5DX04-0XE0 V6.0 SIMATIC PC-based Controller Die Tabelle 2-5 zeigt für welche SIMATIC PC-based Controller der FB126 einsetzbar ist. Tabelle 2-5 SIMATIC PC-based Controller SIMATIC PC-based Controller WinAC RTX 2008 WinAC RTX 2009 WinAC RTX F 2009 WinAC RTX 2010 WinAC RTX F 2010 Bestellnummer 6ES7671-0RC06-0YA0 6ES7671-0RC07-0YA0 6ES7671-1RC07-0YA0 6ES7671-0RC08-0YA0 6ES7671-1RC08-0YA0 10 V1.1, Beitrags-ID:
11 2 Funktionsbaustein FB126 SIMATIC HMI Bediengeräte Die Visualisierung für WinCC flexible wurde für das SIMATIC HMI Bediengerät MP 377 Touch 15" erstellt. Auf folgenden SIMATIC HMI Bediengeräten kann die Visualisierung ohne Änderungen ebenfalls eingesetzt werden: MP 270 B MP 277 MP 370 MP 377 PC Runtime Hinweis Wenn Sie die Visualisierung auf anderen SIMATIC HMI Bediengeräten einsetzen möchten, müssen Sie die Einsatzmöglichkeiten im Einzelfall prüfen. Es kann z.b. durch andere Bildschirmauflösungen eine Überarbeitung der Visualisierung notwendig sein. V1.1, Beitrags-ID:
12 3 Systemzustandsinformationen im Instanz-DB des FB126 3 Systemzustandsinformationen im Instanz- DB des FB126 Im Instanz-Datenbaustein (DB126) des FB126 ist ab Adresse 1578 ein Bereich von 48 Words (entspricht 96 Bytes) zur Speicherung der Zustände der einzelnen Systeme vorgesehen. Für jedes System ist ein Word reserviert. Die ersten 32 Words enthalten die Zustände der PROFIBUS DP-Mastersysteme. Die restlichen 16 Words enthalten die Zustände der PROFINET IO-Systeme. Die Tabelle 3-1 zeigt eine Übersicht des Speicherbereichs. Tabelle 3-1 Speicherbereich der Systemzustände im Instanz-Datenbaustein (DB126) Instanzdatenbaustein (DB126) Adresse Beschreibung Word 1578 DP-Mastersystem 1 Word 1580 DP-Mastersystem 2 Word 1582 DP-Mastersystem 3 Word 1640 DP-Mastersystem 32 Word 1642 PROFINET IO-System 100 Word 1644 PROFINET IO-System 101 Word 1646 PROFINET IO-System 102 Word 1672 PROFINET IO-System 115 In Tabelle 3-2 ist die Bedeutung der einzelnen Bits dargestellt. Tabelle 3-2 Bitbelegung zur Kodierung der Systemzustände Bitnummer Bedeutung Bit 0 OK Bit 1 Maintenance Bit 2 Gestört Bit 3 Ausgefallen Bit 4 Reserviert Bit 5 Reserviert Bit 6 Maintenance gewesen Bit 7 Gestört gewesen Bit 8 Ausgefallen gewesen Bit 9 bis 15 reserviert Die Tabelle 3-3 zeigt die Kodierung der Systemzustände, d.h. welche Bits bei den verschiedenen Systemzuständen gesetzt sind. 12 V1.1, Beitrags-ID:
13 3 Systemzustandsinformationen im Instanz-DB des FB126 Tabelle 3-3 Kodierung der Systemzustände Systemzustand Wert Button-Farben Beschreibung Hex Dez Vorn Hinten Nicht projektiert Nicht Bit 0 bis 15 = 0 sichtbar OK Grün Grün Bit 0 = 1 Maintenance gewesen Grün Orange Bit 0 = 1 Bit 6 = 1 Maintenance Orange Orange Bit 1 = 1 Bit 6 = 1 Gestört gewesen Grün Gelb Bit 0 = 1 Bit 7 = 1 Gestört Gelb Gelb Bit 2 = 1 Bit 7 = 1 Ausgefallen gewesen Grün Rot Bit 0 = 1 Bit 8 = 1 Ausgefallen Rot (blinkt) Rot (blinkt) Bit 3 = 1 Bit 8 = 1 Um beispielsweise den Zustand des PROFINET IO-Systems 104 abzufragen, muss das Datenwort von Adresse 1650 im Instanzdatenbaustein (DB126) gelesen und entsprechend der Tabelle 3-3 ausgewertet werden. V1.1, Beitrags-ID:
14 4 Stationszustandsinformationen im Datenbaustein DB200 (Global-DB) 4 Stationszustandsinformationen im Datenbaustein DB200 (Global-DB) Der Datenbaustein DB200 enthält ab Adresse 0 die Zustände der Stationen der projektierten Systeme. Die projektierten Systeme werden in aufsteigender Reihenfolge ab Adresse 0 im DB abgelegt. Sind PROFIBUS DP-Mastersysteme und PROFINET IO-Systeme vorhanden, werden zuerst die PROFIBUS DP- Mastersysteme abgelegt. Für jeden DP-Slave bzw. für jedes IO-Device ist ein Speicherbereich mit dem Format Word festgelegt. In diesem Word ist der Zustand des DP-Slaves oder des IO-Devices kodiert. Die Beschreibung der möglichen Zustände eines Gerätes erfolgt in Kapitel 4.2. Die maximal mögliche Teilnehmerzahl ist 256, daher sind für jedes projektierte System 256 Words (entspricht 512 Bytes) reserviert. Dies ist eine feste Vorgabe und gilt auch für PROFIBUS. Folgende Berechnungsvorschrift dient der Bestimmung der Adresse des Zustandswortes für einen DP-Slave bzw. für ein IO-Device: Adresse [Byte] = (Systemnummer-1) * 256 * 2Byte + (Stationsnummer-1) * 2Byte Die Systemnummer bezieht sich auf die Anzahl der projektierten Systeme. Ein Beispiel hierzu finden Sie in Kapitel V1.1, Beitrags-ID:
15 4 Stationszustandsinformationen im Datenbaustein DB200 (Global-DB) 4.1 Beispiel zum Aufbau des DB200 Es sind 5 Systeme projektiert. Es ergibt sich eine Summe von 2560 Bytes bzw Words (5*256 Words). Das erste System beginnt mit dem ersten Teilnehmer bei Adresse 0. Der letzte Teilnehmer im ersten System mit der Nummer 256 beginnt bei Adresse 510. Das zweite System beginnt bei Adresse 512, das dritte System bei Adresse 1024, usw. Die Tabelle 4-1 zeigt den Aufbau des DB200. Tabelle 4-1 Aufbau des Datenbausteins DB200 DB200 Adresse Beschreibung Word 0 System 1: Station 1 Word 2 System 1: Station 2 Word 3 System 1: Station 3 Word 510 System 1: Station 256 Word 512 System 2: Station 1. Word 1022 System 2: Station 256 Word 1024 System 3: Station 1 Word 1534 System 3: Station 256 Word 1536 System 4: Station 1 Word 2046 System 4: Station 256 Word 2048 System 5: Station 1 Word 2558 System 5: Station 256 V1.1, Beitrags-ID:
16 4 Stationszustandsinformationen im Datenbaustein DB200 (Global-DB) 4.2 Kodierung der Zustände eines Teilnehmers Jede Station eines Systems ist durch ein Wort im Datenbaustein DB200 repräsentiert. Das Wort enthält eine hexadezimale Zahl, die den Zustand der Station beschreibt. Mithilfe dieses Wertes wird eine übersichtliche Anzeige in der Visualisierung (HMI) erzeugt. Im Anwenderprogramm kann auf einen möglichen Fehlerfall reagiert werden. In der Visualisierung im Bild Stationsübersicht werden die Stationen als Buttons dargestellt. Die Hintergrundfarbe der Buttons ist aufgeteilt in Button-Mitte und Button-Rand. Somit kann der Anwender mit einem Blick auf die Stationsübersicht erkennen, ob es am Zustand einer Station Änderungen gab. Abbildung 4-1 Störung eingetreten Störung behoben OK Gestört Gestört gewesen 16 V1.1, Beitrags-ID:
17 4 Stationszustandsinformationen im Datenbaustein DB200 (Global-DB) In Tabelle 4-2 ist die Bedeutung der einzelnen Bits dargestellt. Tabelle 4-2 Bitbelegung zur Kodierung der Stationszustände Bit 0 Bit 1 Bit 2 Bit 3 Bit 4 Bit 5 Bit 6 Bit 7 Bit 8 Bit 9 Bit 10 bis 15 Bitnummer Bedeutung OK Maintenance Gestört Ausgefallen Deaktiviert gewesen DPV1 Maintenance gewesen Gestört gewesen Ausgefallen gewesen Deaktiviert reserviert Die Tabelle 4-3 zeigt die Kodierung der verschiedenen Zustände und enthält die Entsprechungen zwischen der Anzeige und den hexadezimalen Werten. Tabelle 4-3 Kodierung der Stationszustände Zustand Wert Button-Farben Beschreibung Hex Mitte Rand Nicht projektiert 0000 Bit 0 bis 15 = 0 OK (DP/PN) 0001 Grün Grün Bit 0 = 1 OK (DPV1) 0021 Grün Grün Bit 1 = 1 Bit 5 = 1 Maintenance gewesen 0041 Grün Orange Bit 0 = 1 Bit 6 = 1 Maintenance gewesen (DPV1) 0061 Grün Orange Bit 0 = 1 Bit 5 und 6 = 1 Maintenance 0042 Orange Orange Bit 1 = 1 Bit 6 = 1 Maintenance (DPV1) 0062 Orange Orange Bit 1 = 1 Bit 5 und 6 = 1 Gestört gewesen 0081 Grün Gelb Bit 0 = 1 Bit 7 = 1 Gestört gewesen (DPV1) 00A1 Grün Gelb Bit 0 = 1 Bit 5 = 1 Bit 7 = 1 Gestört 0084 Gelb Gelb Bit 2 = 1 Bit 7 = 1 Gestört (DPV1) 00A4 Gelb Gelb Bit 2 = 1 Bit 5 = 1 Bit 7 = 1 Ausgefallen gewesen 0101 Grün Rot Bit 0 = 1 V1.1, Beitrags-ID:
18 4 Stationszustandsinformationen im Datenbaustein DB200 (Global-DB) Zustand Wert Button-Farben Beschreibung Ausgefallen gewesen (DPV1) Hex Mitte Rand Bit 8 = Grün Rot Bit 0 = 1 Bit 5 = 1 Bit 8 = 1 Ausgefallen 0108 Rot (blinkt) Rot (blinkt) Bit 3 = 1 Bit 8 = 1 Ausgefallen (DPV1) 0128 Rot (blinkt) Rot (blinkt) Bit 3 = 1 Bit 5 =1 Bit 8 = 1 Deaktiviert gewesen 0011 Grün Blau Bit 0 = 1 Bit 4 = 1 Deaktiviert gewesen (DPV1) 0031 Grün Blau Bit 0 = 1 Bit 4 und 5 = 1 Deaktiviert 0210 Blau Blau Bit 4 = 1 Bit 9 = 1 Deaktiviert (DPV1) 0231 Blau Blau Bit 4 und 5 = 1 Bit 9 = Beispiel zur Adressberechnung Vorgabe Es gibt drei PROFIBUS DP-Mastersystem und zwei PROFINET IO-Systeme. Die PROFIBUS DP-Mastersysteme haben die Nummern 2, 5 und 12. Die PROFINET IO-Systeme haben die Nummern 102 und 107. Somit gibt es insgesamt 5 Systeme. Im DB werden zuerst die PROFIBUS DP-Mastersysteme beginnend mit der niedrigsten Nummer ab Adresse 0 abgelegt. Danach folgen die PROFINET IO- Systeme beginnend mit der niedrigsten Nummer. Beispielhafte Adressberechnung für PROFINET IO Es wird der Zustand des Gerätes mit der Nummer 12 im PROFINET IO-System 107 gesucht. Von der vorgegebenen Reihenfolge handelt es sich hierbei um die Systemnummer 5. Die Stationsnummer ist gleich der Gerätenummer in der Hardware-Konfiguration. Unter Anwendung der bereits vorgestellten Berechnungsvorschrift ergibt sich die Adresse DB200.DBB2070 folgendermaßen: Adresse [Byte] = (5-1) * 256 * 2Byte + (12-1) * 2Byte = 2070 Byte Beispielhafte Adressberechnung für PROFIBUS Es wird der Zustand des DP-Slaves mit der PROFIBUS-Adresse 88 im DP- Mastersystem 12 gesucht. Von der vorgegebenen Reihenfolge handelt es sich hierbei um die Systemnummer 3. Die Stationsnummer ist gleich der PROFIBUS- Adresse in der Hardware-Konfiguration. Unter Anwendung der bereits vorgestellten Berechnungsvorschrift ergibt sich die Adresse DB200.DBB1198 folgendermaßen: Adresse [Byte] = (3-1) * 256 * 2Byte + (88-1) * 2Byte = 1198 Byte 18 V1.1, Beitrags-ID:
19 5 Historie 5 Historie Tabelle 5-1 Version Datum Änderung V Erste Ausgabe V Ergänzung im Kapitel 2.1 Einsatzbereich, dass das DP-Mastermodul der ET 200S unterstützt wird V1.1, Beitrags-ID:
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