Handout Kerstin Protz
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- Elizabeth Junge
- vor 5 Jahren
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1 Handout Kerstin Protz Inhaltsübersicht 1. Hygiene Interessante Kontaktadressen und informative Homepages... 9 Literaturempfehlungen... 9 Alle Rechte bei Kerstin Protz, Hamburg 1
2 1. Hygiene Was habe ich eigentlich von Hygiene? Eigenschutz Schutz der Patienten und eigenen Angehörigen Hygiene ist unsere berufliche Pflicht Hygiene bedeutet, Gesundheitsgefahren mit den richtigen Maßnahmen bis auf das unvermeidbare Restrisiko zu minimieren! Hygienische Richtlinien: beim Verbandwechsel werden die Wunden unterschieden in: a) Aseptische Wunden Sind fast keimfrei, zeigen keine Entzündungszeichen und entstehen durch Operationen oder Verletzungen (nicht älter als 4-6 Stunden) Haben glatt durchtrennte Wundränder, die dicht beieinander liegen werden durch Nähte, Klammern, Kleber oder sog. Steristrips (spezielle Pflasterstreifen) verschlossen und heilen primär ab Nach bedingt aseptischen Eingriffen; Sekundärnaht b) Kontaminierte Wunden Zeigen ebenfalls keine Entzündungszeichen, allerdings liegt eine Besiedelung mit sich nicht vermehrenden Bakterien vor. Werden offen behandelt und heilen sekundär Beispiele für kontaminierte Wunden sind Verbrennungen, chronische Wunden wie Dekubitus, Ulcus cruris venosum und das diabetische Fußulkus, aber auch Drainageaustrittstellen oder bewusst offen gehaltene Wunden, z. B. Tracheostoma, Anus praeter c) Kolonisierte Wunden und kritisch kolonisierte Wunden In erstgenannten finden sich bereits vermehrungsfähige Bakterien, die die Wundheilung jedoch nicht nachhaltig beeinflussen Letztere sind infektionsgefährdet, da die Gefahr besteht, dass die Keimbesiedelung auf den Körper (Wirt) übergeht d) Infizierte/septische Wunden Es liegt ein bakterielles Wachstum vor. Die Keimbesiedelung ist auf den Wirt (Körper) übergegangen und führt dort zu einer immonologischen Abwehrreaktion. Das bakterielle Wachstum kann im Einzelfall bis zu einer Sepsis führen. Beispiele: Abzess, Phlegmonen, Erysipel oder Wunden, die durch Naht verschlossen waren und eröffnet werden mussten/sich selber eröffneten, z.b. Platzbauch Kardinalsymptome: rubor, tumor, dolor, calor, functio laesa Weitere Symptome können z.b. Hohe Exsudatmengen, ggf. trübes/eitrig-zähes (ggf. blutig) Exsudat Geruch Bröckeliges, leicht blutendes Granulations-gewebe Verfärbung Vergrößerung/ Zersetzung der Wunde Verzögerte Wundheilung Taschenbildung Alle Rechte bei Kerstin Protz, Hamburg 2
3 Ödem Erythem und Verhärtung Erhöhte Keimanzahl: > 10 5 koloniebildende Einheiten pro Gramm Gewebe Ggf. Fieber und Cellulitis, Leukos > sein. Nosokomiale Infektion Infektion, die Patienten während ihres Krankenhausaufenthaltes zusätzlich zu ihrer Grunderkrankung erworben haben z.b.: Harnwegsinfekte, Pneumonie, Wundinfektion Sepsis, postoperative Infektion des OP-Gebietes Verbandwechsel Reihenfolge: Immer von sauber zu unrein!!! 1.) aseptische Wunden 2.) kontaminierte Wunden, kolonisierte Wunden 3.) infizierte Wunden 4.) davon zuletzt die MRSA/VRE/ESBL besiedelten Wunden versorgen Finanzierung von Schutzkleidung Wird in den Rahmenverträgen, die die Krankenkassen mit den Anbietern ambulanter Dienste geschlossen haben, geregelt Obliegt dem Anbieter/der Einrichtung im Rahmen ihrer Organisationsverantwortung Aufgrund dieser Rahmenverträge gibt es keine weitere finanzielle Unterstützung für die Bereitstellung von Schutzkleidung 40 SGB XI Pflegehilfsmittel (1) Pflegebedürftige haben Anspruch auf Versorgung mit Pflegehilfsmitteln, die zur Erleichterung der Pflege oder zur Linderung der Beschwerden des Pflegebedürftigen beitragen ( ), soweit die Hilfsmittel nicht wegen Krankheit oder Behinderung von der Krankenversicherung oder anderen zuständigen Leistungsträgern zu leisten sind (2) Die Aufwendungen der Pflegekassen für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel dürfen monatlich den Betrag von 40 Euro nicht übersteigen. Die Leistung kann auch in Form einer Kostenerstattung erbracht werden Ziele des Verbandwechsels: Stetige Wundkontrolle Wundbeurteilung und Therapieanpassung Verhinderung der Einschleppung von Keimen und Bakterien Bekämpfung einer bereits bestehenden oder beginnenden Infektion Jede Wunde, auch eine infizierte Wunde, ist immer aseptisch zu behandeln, da Keime bzw. das Einschleppen weiterer Keime eine Wundheilung behindern oder unmöglich machen! Analgesie und Verbandwechsel immer nach ärztlicher Verordnung ambulant und stationär. Eine wesentliche Orientierungshilfe stellen in diesem Bereich die Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI), u.a. Infektionsprävention in Heimen - Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI), 2005 und die RKI Empfehlung Prävention postoperativer Infektionen im Operationsgebiet dar. Vorbereitung Verbandwechsel Krankenhaus: Alle Rechte bei Kerstin Protz, Hamburg 3
4 Patienteninformation Ggf. Analgesie bedenkender Der Verbandwagen dient zum Transport und zur Lagerung der benötigten Materialien und Hilfsmittel; die Arbeitsfläche dient zur Vorbereitung der benötigten Utensilien und sollte stets frei sein; er muss einen Abwurfbehälter für benutzte Instrumente enthalten Vorbereitung der benötigten Utensilien auf dem Verbandwagen Das Material wird per Verbandwagen oder einem wischdesinfizierten Tablett ins Zimmer gebracht; b. Bed. Entsorgungsbehälter für spitze Gegenstände mitnehmen Die genaue Planung der Durchführung und die Überprüfung der Vollständigkeit des bereitgestellten Materials beugen unnötigen und unhygienischen Gängen während des Verbandwechsels vor Arbeitsfläche im Patientenzimmer schaffen, z.b. Patientenklapptsich (Wischdesinfektion); kein Material aufs Patientenbett legen Abwurfbehälter bereitstellen Fenster und Türen schließen Keine anderen Tätigkeiten während des Verbandwechsels im Patientenzimmer wie z.b. Putzarbeiten, Betten machen; keine Zuschauer/Besucher Patientenbett auf Arbeitshöhe bringen Patienten entsprechend lagern, Bettschutz unterlegen Guter Lichteinfall, evtl. Lichtquelle vorbereiten (z.b. Stirnlampe, Taschenlampe) Schutzkleidung/Einmalschürze anziehen (Ablegen langärmeliger Schutzkleidung: Strickjacke, Arztkittel) Vorbereitung der Materialien Hygienische Händedesinfektion und Einmalhandschuhe anziehen Durchführung Verbandwechsel Krankenhaus: Non touch Prinzip mit unsterilen Handschuhen und sterilen Instrumenten oder sterile Handschuhe Der VW wird immer unter sterilen Bedingungen durchgeführt (steriles Material/Instrumente) Bei aufwendigen VW zweite Person zum Anreichen hinzuziehen Alten Verband mit Einmalhandschuhen und steriler Pinzette entfernen Inspektion der alten Wundauflage, dann im bereitgestellten Abwurfbehälter entsorgen Handschuhwechsel, hygienische Händedesinfektion Abstrichentnahme: Um Erreger von Wundinfektionen nachzuweisen, sollte ein Abstrich aus der Wundtiefe erfolgen. Dies dient dazu, neben dem eigentlichen Wundkeim nicht noch diverse Oberflächenkeime zu erfassen. Aus demselben Grund sollte vorab eine mechanische Wundreinigung mit NaCl 0,9% angefeuchteten Kompressen stattfinden. Ein Antiseptikaeinsatz darf nicht erfolgen, da dieser das Abstrichergebnis verfälschen würde. Als Entnahmetechnik wird der Essener Wundkreisel empfohlen, bei dem der Abstrichträger in Spiralform von außen nach innen über die gesamte Wundoberfläche geführt. Cave: Bei Screening auf multiresistente Erreger sollte vor Abstrichentnahme allerdings keine Wundsäuberung erfolgen, um die Erregeranzahl möglich genau erfassen zu können! Aseptische Wundreinigung: wesentliches Ziel der Wundbehandlung ist die Reduktion von Erregern in der Wunde, deshalb sollten keinesfalls zusätzliche Hautkeime (wie bei der Wischrichtung von außen nach innen, ehemals Reinigung infizierter Wunden) eingebracht werden Wundumgebung nicht tupfen sondern wischen; pro Wischgang einen neue Kompresse/Tupfer nehmen Alle Rechte bei Kerstin Protz, Hamburg 4
5 Inspektion der gereinigten Wunde je nach Anordnung Klammern/Fäden ziehen (neues steriles Instrumentarium) Handschuhwechsel, hygienische Händedesinfektion B.Bed. chirurgisches Debridement (neues steriles Instrumentarium) je nach Wunde/Wundzustand phasengerechte Wundversorgung mit neuem sterilen Instrumentarium nach AVO Wundverband fixieren Einmalhandschuhe entsorgen und hygienische Händedesinfektion Vorbereitung Verbandwechsel ambulant Patienteninformation, Analgesie bedenken Fenster und Türen schließen und auf gute Beleuchtung achten Keine anderen Tätigkeiten während des VWs im Patientenzimmer (Putzarbeiten, Betten machen; mögl. Störfelder wie Haustiere, unbeteiligte Zuschauer fernhalten) Schutzkleidung/Einmalschürze anziehen (keine langärmeligen Jacken wie z.b. Strickjacke tragen) Arbeitsfläche im Patientenzimmer schaffen z.b. Patientenklapptisch (Wischdesinfektion); nichts im Patientenbett ablegen Abwurfbehälter für benutzte Instrumente, spitze Gegenstände (kein Glas gemäß UVV) und Verbände müssen vorhanden sein Utensilien auf einer sauberen Unterlage vorbereiten Entsprechende Abwurfbehälter bereitstellen Patienten entsprechend lagern, Schutzunterlagen verwenden Materialien vorbereiten Hände desinfizieren und Einmalhandschuhe anziehen Durchführung Verbandwechsel ambulant Anwendung non-touch Prinzip: unsterile Handschuhe und sterile Instrumente oder sterile Handschuhe Material mit Wundkontakt muss steril sein Der Verbandwechsel wird immer mit sterilen Instrumenten durchgeführt Bei aufwendigeren Verbandwechseln eine 2te Person zum Anreichen hinzuziehen Alten Verband mit Einmalhandschuhen, tieferliegende Tamponaden mit steriler Pinzette (oder sterilen Handschuhen) abnehmen Inspektion der alten Wundauflage, danach im bereitgestellten Abwurfbehälter entsorgen Handschuhwechsel, hygienische Händedesinefektion Ein evtl. Abstrich immer vor einer antiseptischen Wundreinigung! (Abstriche immer aus der Wundtiefe entnehmen) Aseptische Wundreinigung: wesentliches Ziel der Wundbehandlung ist die Reduktion von Erregern in der Wunde, deshalb sollten keinesfalls zusätzliche Hautkeime (wie bei der Wischrichtung von außen nach innen, ehemals Reinigung infizierter Wunden) eingebracht werden Wundumgebung nicht tupfen sondern wischen; pro Wischgang eine neue Kompresse/Tupfer verwenden Inspektion der gereinigten Wunde Handschuhwechsel, hygienische Händedesinfektion B. Bed. Klammern/Fäden ziehen (neues steriles Instrumentarium) B. Bed. chirurgisches Debridement (neues steriles Instrumentarium) Je nach Wunde/Wundzustand phasengerechte Wundversorgung nach AVO Alle Rechte bei Kerstin Protz, Hamburg 5
6 Wundverband fixieren Einmalhandschuhe entsorgen und hygienische Händedesinfektion Abschluss Verbandwechsel: Patienten in angenehme, gewünschte Position zurückbringen (wenn möglich) Desinfektion der Arbeitsfläche Müllbeutel verschließen, erneuern und außerhalb des Zimmers entsorgen Gebrauchte Instrumente: in Krankenhäusern mit zentraler Sterilgutversorgungsabteilung Transport in geschlossenen Systemen und Trockenentsorgung bevorzugen; Nassentsorgung bei längeren Lagerzeiten wählen (z.b. durch Wochenenden; Lösung eines kombinierten Reinigungs- und Desinfektionsmittels verwenden, welches keine proteinfixierende Wirkung besitzt) Hygienische Händedesinfektion Dokumentation der Wundversorgung und des Heilungsverlaufes Umgang mit Materialien: Vor Einsatz der Materialien ist immer das Verfallsdatum zu beachten Alle Materialien werden steril eingesetzt Angebrochene Materialien/Wundauflagen finden keine Verwendung beim nächsten Verbandwechsel Viele Wundauflagen dürfen nicht zugeschnitten werden (Beipackzettel genau studieren) Die Häufigkeit der Verbandwechsel richtet sich nach Wundexsudation und Wundzustand (z.b. Infektion) nicht nach Routineabläufen der Einrichtung Nur zum einmaligen Gebrauch (Nicht aufbewahren!) Steril produziert (in Kombination mit der Sterilisationsmethode) Herstellungsdatum Hinweis beachten Obere Lagertemperatur Untere Lagertemperatur Verfalldatum (Darf danach nicht mehr verwendet werden!) Achtung LOT Packungsbeilage beachten! Piktogramme und ihre Bedeutung für Medizinprodukte Lagertemperaturbereich Chargenbezeichnung Hygienische Händedesinfektion: 1847 Nachweis von Prof. Semmelweis, dass die Verbreitung von Keimen in der Medizin hauptsächlich über die Hände des Personals stattfindet Die Hände sind das meistgebrauchte Instrument im Kontakt mit den Patienten. Jedes medizinische Instrument wird vor Gebrauch sterilisiert. Dieselbe Wertigkeit kommt der Desinfektion der Hände als meistgebrauchte Kontaktstelle zu. Ziele der hygienischen Händedesinfektion: Alle Rechte bei Kerstin Protz, Hamburg 6
7 Abtötung der transienten Keimflora, d.h. es sollen Bakterien abgetötet werden, die durch Kontakt auf die Haut gelangt sind. Reduktion der residenten Keimflora, d.h. es sollen Keime reduziert werden, die ihren normalen Standort auf der Haut haben. Persönliche Hygiene: Kurze und rundgeschnittene Fingernägel, kein Nagellack, keine künstlichen Nägel* Kein Schmuck an Hand und Unterarm (inkl. Uhr, Ehering) Haare zusammen und zurückbinden Saubere Dienstkleidung Die hygienische Händedesinfektion ist die einfachste, schnellste und billigste Methode, um Kreuzinfektionen zu vermeiden. Kreuzinfektionen sind Infektionen, die über die Hände des Personals von Patient zu Patient weiter verbreitet werden. Deshalb muss die hygienische Händedesinfektion vor und/oder nach bestimmten Tätigkeiten am Patienten unbedingt durchgeführt werden. *Kein Nagellack, keine künstlichen Nägel AWMF-Leitlinien- Register Nr. 029/027 Entwicklungsstufe: S1 Empfehlungen zur Hygiene in Klinik und Praxis Zitierbare Quellen: 6. Hygienische Voraussetzungen für die Händedesinfektion Fingernägel müssen kurz- und rundgeschnitten sowie mit den Fingerkuppen abschließend sein. Die Nageloberfläche soll nicht rissig sein, z.b. durch abgeplatzten oder gerissenen Nagelleack. Farbiger Nagellack ist abzulehnen. Es sind keine künstlichen oder gegelten Fingernägel zu tragen. Begründung Kurzgeschnittene, mit den Fingerkuppen abschließende Fingernägel gewährleisten die Reinigung der subungualen Spatien und minimieren die Gefahr der Handschuhperforation an den Fingerkuppen. Nagellack ist abzulehnen, weil der die Sichtbeurteilung der Nägel verhindert, mit steigender Tragedauer die Kolonisation auf den Nägeln zunimmt und in Abhängigkeit vom Alter des Lacks die Desinfektionswirkung nicht erreicht wird [220]. Künstliche Nägel verleiten zur Vernachlässigung der Händehygiene, erhöhen die Perforationsgefahr für medizinische Einmalhandschuhe und begünstigen die bakterielle Kolonisation [ ]. Wiederholt wurden künstliche Nägel als Quelle für nosokomiale Infektionen bei Immunsupprimierten und für Ausbrüche postoperativer Wundinfektionen identifiziert [ ]. TRBA 250 (Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe), Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (Stand April 2012) Schmuck und Fingernägel Bei Tätigkeiten, die eine hygienische Hände-desinfektion erfordern, dürfen an Händen und Unterarmen z.b. keine Schmuckstücke, Ringe, einschließlich Eheringe, Armbanduhren, Piercings, künstlichen Fingernägel, sogenannte Freundschaftsbänder getragen werden. Fingernägel sind kurz und rund geschnitten zu tragen und sollen die Fingerkuppe nicht überragen. Alle Rechte bei Kerstin Protz, Hamburg 7
8 Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Das Tragen von künstlichen Fingernägeln ist für medizin. Personal mit infektionsrelevanten Kontakt unzulässig, da es nachweisbar im Bereich künstl. Fingernägel zu einer stärkeren Kolonisation mit krankmachenden Bakterien und Pilzen kommt als bei natürlichen Nägeln. Auch nach hygienischen Händedesinfektion war die Keimbelastung im Vergleich bei Personen mit künstl. Fingernägeln deutlich höher. In unterschiedlichen Studien ist festgestellt worden, dass künstl. Fingernägel eine entscheidende Rolle bei der Übertragung von Krankheitserregern bzw. Auslöser von nosokomialen Infektionen sind. (Weiterführende Information: Hirschmann, H; Aschenbrenner, N; Conrad, C.: Künstliche Fingernägel aus krankenhaushygienischer Sicht. Krhs.-Hyg. + Inf.verh. 30 Heft 5 (2008): ). Händedesinfektion ist notwendig vor und nach Vor und nach hygienesensiblen Tätigkeiten (z.b. Kontakt mit Kathetereintrittstellen, Verbandwechsel, Absaugung) Vor invasiven Maßnahmen (auch dann, wenn Handschuhe getragen werden) Vor und nach jedem Patientenkontakt im Umgang mit besonders gefährdeten Patienten Eine hygienische Händedesinfektion hat auch dann zu erfolgen, wenn Handschuhe getragen werden! Händedesinfektion ist notwendig nach nach Kontakt mit kontaminierten Materialien (auch dann, wenn Handschuhe getragen werden) nach Kontakt mit Patienten, von denen Infektionen ausgehen können (z.b. MRSA) nach dem Naseputzen nach dem Toilettengang nach dem Ablegen der Handschuhe nach Kontakt mit Blut, Sekret, Exkret nach einer Grundpflege Grundsätze der hygienischen Händesdesinfektion: Einreibezeit: mindestens 30 Sekunden; bis die Hände trocken sind Menge: mind. 3ml Desinfektionsmittel; eine gut gefüllte Hohlhand Einreibemethode: besonders auf eine Benetzung der Fingerzwischenräume, Fingerkuppen, Daumen, der Nagelfalze und unterhalb der Nägel achten; das Desinfektionsmittel wird solange verrieben, bis es vollständig aufgenommen ist Desinfektionsmittel nicht auf die nasse Hand aufbringen = Wasser kann das Produkt bis zur Unwirksamkeit hin verdünnen Achtung: Ein Waschen der Hände ist keine Alternative zur hygienischen Händedesinfektion. Aus Hautschutzgründen sollte dieser Vorgang so wenig wie möglich durchgeführt werden und immer erst nach erfolgter Händedesinfektion erfolgen. Nach der RKI Richtlinie 5.1 sollen die Hände nur bei grober Verschmutzung und Verunreinigung gewaschen werden. Hier dürfen die Hände ausnahmsweise vor hygienischer Händedesinfektion vorsichtig mit warmen Wasser gewaschen werden (auf Spritzer auf Kleidung/Umgebung achten). Danach ist eine hygienische Händedesinfektion durchzuführen. Fehlerquellen Händedesinfektion Händewaschen anstelle von Händedesinfektion Alle Rechte bei Kerstin Protz, Hamburg 8
9 Zu kurze Einwirkzeit, zu wenig Desinfektionsmittel Händewaschen kombiniert mit Händedesinfektion Händedesinfektion zu selten Vorgeschädigte Haut; Hautläsionen lassen sich nur ungenügend desinfizieren 2. Interessante Kontaktadressen und informative Homepages Deutsche Gesellschaft für Wundbehandlung e.v. (DGfW): Initiative Chronische Wunden (ICW) e.v.: Zertifizierung von Anbietern von Wundfortbildungen; alle bereits bestehenden Kurse auf einer Landkarte auf der Homepage einsehbar; informatives Forum zum Austausch auch für Nichtmitglieder Wundzentrum Hamburg e.v.: Standards zum kostenlosen Download als pdf-datei Robert Koch Institut: Übersicht Wundnetze in Deutschland: MRSA: Private Homepages: Homepage Werner Sellmer: Homepage Astrid Probst: Homepage Robert Zimmer: Literaturempfehlungen Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Hrsg. (2015): Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, 1. Aktualisierung, Osnabrück Dissemond (Priv-Doz. Dr.), Joachim (2012): Blickdiagnose chronischer Wunden, 2. Auflage, Viavital Verlag GmbH, Köln Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI)Robert-Koch-Institut (2005): Infektionsprävention in Heimen, Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch -Gesundheitsschutz : , DOI /s , Springer Medizin Verlag 2005 Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI)Robert-Koch-Institut (2007): Prävention postoperativer Infektionen im Operationsgebiet, Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch -Gesundheitsschutz : , DOI /s , Springer Medizin Verlag 2007 Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI)Robert-Koch-Institut (2010): Anforderungen an die Hygiene bei der medizinischen Versorgung von immunsupprimierten Patienten, Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch -Gesundheitsschutz : , DOI /s , Springer Medizin Verlag 2010 Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (2014): Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle von Methicillinresistenten Staphylococcus aureus-stämmen (MRSA) in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen, Bundesgesundheitsbl : , DOI /s x, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 Alle Rechte bei Kerstin Protz, Hamburg 9
10 Exner, M; Gebel, J.; Heudorf, U., Fischnaller, E.; Engelhart, E. (2008): Infektionsrisiken im häuslichen Umfeld, Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch -Gesundheitsschutz : , DOI /s , Springer Medizin Verlag 2008 Heilberufe spezial (2010): Hygiene, Verlag Urban & Vogel, München Initiative Chronische Wunde e.v. (2010): Konsensusempfehlung zu Hygiene in der Wundversorgung, Kramer, A.; Daeschlein,G.; Kammerlander,G., u.a. (2004): Konsensusempfehlung zur Auswahl von Wirkstoffen für die Wundantiseptik, in Zeitschrift für Wundheilung (ZfW) 3/04, mhp-verlag GmbH, Wiesbaden Leitlinie (2015): Arbeitskreis "Krankenhaus- & Praxishygiene" der AWMF, Empfehlungen zur Hygiene in Klinik und Praxis, AWMF-Leitlinien-Register Nr. 029/027; Klasse S1; Panfil, E.M., Schröder, G., Hrsg. (2015): Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, 3. Aufl., Huber Verlag, Bern Protz, Kerstin (2014): Moderne Wundversorgung, Praxiswissen, 7.Auflage, Verlag Urban & Fischer, München TRBA 250 (Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe), Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (Stand April 2012), Vasel-Biergans, Anette, Probst, Wiltrud (2011): Wundversorgung für die Pflege, 2. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh, Stuttgart Verbund für Angewandte Hygiene e.v. (VAH): Desinfektionsmittel-Liste des VAH, mhp-verlag Wiesbaden, erscheint jährlich aktualisiert, gültig in der jeweils jüngsten Ausgabe Alle Rechte bei Kerstin Protz, Hamburg 10
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