Einführungsveranstaltung Gesamtplanung mit BEI_NRW in Münster und Warendorf Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
|
|
- Marta Lenz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführungsveranstaltung Gesamtplanung mit BE_NRW in Münster und Warendorf
2 Welche nformationen können Sie heute erwarten? Gesamtplanung mit BedarfsErmittlungsnstrument BE_NRW Wozu ein neues Verfahren: das Bundesteilhabegesetz (BTHG) Kurze Einführung in Verfahren und nstrument Notwendige Grundkenntnisse zur Anwendung BE_NRW LWL Einführungsveranstaltung für Fachkräfte Erforderliche eigene Grundkenntnisse der Fachkräfte Elektronische Antragstellung zur Fortschreibung BE_NRW Einführungsschritte BE_NRW in Westfalen-Lippe
3 Wozu ein neues Verfahren? Die kooperative Hilfeplanung Westfalen-Lippe Umsetzung UN-BRK: u.a. kooperative Hilfeplanung TH2012 & TH Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
4 Wozu ein neues Verfahren: Bundesteilhabegesetz Deutsches Recht wird in Bezug auf UN-BRK weiterentwickelt Teil 2 SGB X n.f. Gesamtplanverfahren LWL: Umsetzung BTHG u.a. mit BE_NRW Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
5 modirziertwww.uru-guru.de Neue Bedarfsermittlung im Gesamtplanverfahren Das Verfahren Prozess kooperativ & partizipativ LWL Das nstrument BE _ NRW CF-basiert Personenzentriert Zielorientiert LWL modirziertwww.uru-guru.de Gespräch Konferenz Hausbesuch Formate LWL modirziertwww.uru-guru.de Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
6 BedarfsErmittlungsnstrument NRW nstrument zur Ermittlung individueller Bedarfe passendes Wohnsetting nstrument zur Planung individuelle Leistungen in passender Wohnform bei komplexen Bedarfslagen schafft die Abbildung hochkomplexer Teilhabebedarfe schafft die Abbildung der aktuellen Wohnsettings
7 Das BE_NRW Kernelemente entsprechen BTHG Personzentrierung CF-Orientierung Ziel- und Wirkungsorientierung Neuer Behinderungsbegriff: Wechselwirkung Person mit Beeinträchtigung und Umwelt Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
8 Einführung Gesamtplanung mit BE_NRW: LWL-Hilfeplaner*in berät Mensch mit Behinderung (MmB) im Antragsverfahren in den Räumlichkeiten vor Ort LWL-Hilfeplaner*in ermittelt gemeinsam mit MmB den Teilhabebedarf LWL-Hilfeplaner*in erarbeitet gemeinsam mit MmB das BE_NRW in den Räumlichkeiten vor Ort Leistungsanbieter stellt Antrag zur Fortschreibung bewilligter Leistungen Übergangsphase mit Bögen TH2015 ab Oktober 2018 elektronischer Antrag mit BE_NRW Verfahren orientiert sich an Modellprojekt TH2015
9 Anwendung BE_NRW Abbildungen modifziert nach BE_NRW anwenden können, erfordert: Wissen über Aufbau & Struktur des BE_NRW Basiswissen CF & Bio-psycho-soziales Modell Ziel und Maßnahmenplanung Kenntnis Reform SGB X n.f. Kenntnisse angrenzender Leistungsformen & Versorgungsstrukturen im Sozialraum LWL Abbildungen modifziert nach Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
10 Anwendung BE_NRW LWL - Einführungsveranstaltungen enthalten: Abbildungen modifziert nach Anwendung BE_NRW Bedarfsermittlung: persönliche & ergänzende Sicht Nutzung der Leitfragen Ziel- & Maßnahmenplanung BE_NRW Fortschreibung auf Basis Zielplanung TH2015 elektronische Antragsstellung BE_NRW BE_NRW im Teilhabe-/Gesamtplanverfahren Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
11 LWL-Einführungsveranstaltungen nhalt Datum Dauer Ort Anwendung BE_NRW Stunden LWL- Räumlichkeiten BE_NRW elektr. Antrag Stunden LWL- Räumlichkeiten Zusatzmaterial: Leitfaden & Handbuch zum BE_NRW Anwenderhilfe: Leitfragen
12 Anwendung BE_NRW Welche Kenntnisse benötigen hre Fachkräfte Abbildungen modifziert nach Basiswissen CF & Bio-psycho-soziales Modell Ziel-und Maßnahmenplanung Andere Leistungsformen & Versorgungsstrukturen im Sozialraum
13 Anwendung BE_NRW Basiswissen CF und Ziel- & Maßnahmenplanung Abbildungen modifziert nach Aufbau & nhalt der CF dentifikation Körperfunktion & -struktur (Schädigung) dentifikation, Differenzierung & Beschreibung: Leistung, Leistungsfähigkeit & beeinträchtigte Teilhabe Barrieren & Förderfaktoren Beurteilung d. Problems Ziele Zielvereinbarung Maßnahmen zur Zielerreichung Maßnahmen planen und beschreiben können Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
14 Anwendung BE_NRW Wissen über Aufbau und Struktur Basisbogen (Stammdaten, bisherige und weitere Reha-Leistungen) Gesprächsleitfaden und Dokumentation (persönliche & ergänzende Sicht zur Ermittlung der aktuellen Situation und der Bedarfe) Ziel- und Leistungsplanung (partizipative Planung von Teilhabeleistungen) Zielüberprüfung und Wirkungskontrolle (partizipative Fortschreibung bewilligter Teilhabeleistungen) Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
15 Basisbogen: Stammdaten Adress- und Personendaten rechtliche Betreuung Pflegedürftigkeit/festgestellte Schwerbehinderung Fachärztliche Anbindung
16 Basisbogen: bisherige und weitere (Reha)-Leistungen Abbildungen modifziert nach Kenntnis der Reform SGB X n.f. andere Leistungsformen & Versorgungsstrukturen im Sozialraum
17 Gesprächsleitfaden: Persönliche Sicht Antragsteller Persönliche Ziele wie ich mein Leben führen möchte Raum für persönliche Ziele, Wünsche, Lebensvorstellungen Fundament für die weitere Bedarfsermittlung und Zielplanung Abbildungen modifziert nach Wissen über Aufbau & Struktur BE_NRW
18 Gesprächsleitfaden: Aktivität & Teilhabe im Kontext Personbezogene Faktoren Persönliche Sicht Beschreibung jetzige individuelle Lebenssituation + Aktivität und Teilhabe + + Umweltfaktoren + - Aktivität und Teilhabe - Abbildungen modifziert nach Wissen über Aufbau & Struktur BE_NRW - Umweltfaktoren -
19 Gesprächsleitfaden: Aktivität & Teilhabe im Kontext Personbezogene Faktoren + Aktivität und Teilhabe + Ergänzende Sicht individuelle Lebenssituation bezogen auf die 9 einzelnen Lebensbereiche (aus BTHG) Hilfestellung: Leitfragen + Umweltfaktoren + - Aktivität und Teilhabe - - Umweltfaktoren - Abbildungen modifziert nach Aufbau & Struktur BE_NRW CF: Leistung, Leistungsfähigkeit Förderfaktoren & Barrieren Abbildungen modifziert nach Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
20 Ziel- und Leistungsplanung Ziele Gemeinsame Erarbeitung S.M.A.R.Te Formulierung Abbildungen modifziert nach Abbildungen modifziert nach Zielebenen im BE_NRW CF: Aktivität & Teilhabe, Problembeurteilung
21 Ziel- und Leistungsplanung Maßnahmen Gemeinsame Planung der Maßnahmen zur Zielerreichung Abbildungen modifziert nach 96 Maßnahmenplanung angrenzende Leistungsformen & Versorgungsstrukturen im Sozialraum kennen
22 Das BE_NRW Ziel- und Leistungsplanung Gesamtübersicht gemeinsame Vereinbarung eines bedarfsdeckenden Angebotes
23 Auswertung BE_NRW Ziel- und Maßnahmenplanung statt Berechnungsautomatiken = fundierte Einschätzung zu Zeit bzw. Umfang pro Lebensbereich Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
24 Zielüberprüfung und Wirkungskontrolle Fortschreibung gemeinsame Erstellung einer Verlängerung der bewilligten Teilhabeleistung Aufbau & Struktur BE_NRW CF: Förderfaktoren, Barrieren Ziele prüfen und fortschreiben Abbildungen modifziert nach Abbildungen modifziert nach
25 Das BE_NRW Partizipation über diskursive Gesprächsführung Teil des Gesamtplan/Teilhabeplanverfahren Wirkungsorientierung durch zirkuläre Wiederbetrachtung Flexible Anwendung: Hilfeplaner*in, Leistungsanbieter, vertraute Personen Anwendung erleichtert durch Zusatzmaterial: Leitfragen, Leitfaden, Handbuch, Material einfache Sprache Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
26 BE_NRW Anwenderhilfen: exemplarische Leitfragen Aktivität und Teilhabe Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
27 BE_NRW Anwenderhilfen: exemplarische Leitfragen Umweltfaktoren Personbezogene Faktoren Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
28 Fortschreibung BE_NRW weiterhin im kooperativen Verfahren Beteiligter Leistungsanbieter erstellt gemeinsam mit dem Menschen mit Behinderung den Folgeantrag n Einzelfällen vertieft LWL-Hilfeplaner*in die Fortschreibung Gespräch Hausbesuch Konferenz Übergangsphase Juli Oktober 2018 Fortschreibung mit TH2015 Bögen ab Oktober 2018 Fortschreibung mit BE_NRW elektronisches Antragsverfahren
29 Elektronische Antragsstellung Fortschreibung BE_NRW Zugangsberechtigung erwerben: LWL Administrator Administrator Administrator des Anbieters nennt dem LWL Teamleiter*in, die supervisorisch den BE_NRW prüfen Mitarbeiter*in, die BE_NRW erstellen Zuordnung von Mitarbeiter*in u. Leistungsberechtigtem Format: Exceltabelle (s. links)
30 Elektronische Antragsstellung Zugang zum LWL Portal Mitarbeiter*innen, die das BE_NRW erstellen, erhalten: Registrierung: 1) User D (vom LWL zugeteilt) & Passwort Leserecht für bisherige BE_NRWs Schreibrecht für Fortschreibung des BE_NRW 2) Code auf Smartphone/Gridcard Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
31 Einführung BE_NRW ab dem in 2018 sukzessive in den Modellregionen TH2015 zum Jahresbeginn 2019 in der Region Nord bis 2020 in Gesamt Westfalen- Lippe Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
32 Einführung BE_NRW Aktuelle nformationen jeweils unter: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
33 LWL Unterstützung Anwendung BE_NRW LWL Einführungsseminare ab Juli 2018 Leitfragen, Leitfaden, Handbuch, Material einfache Sprache Beratungssprechstunde bei komplexeren Fragestellungen zur Fortschreibung des BE_NRW Kompetenzzentrum Soziale Teilhabe (KST) Telefon: LWL Service Hotline bei technischen Schwierigkeiten in der elektronischen Antragsstellung
Auftaktveranstaltung Gesamtplanung mit dem BEI_NRW Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
Auftaktveranstaltung Gesamtplanung mit dem BE_NRW Welche nformationen können Sie heute erwarten? Gesamtplanung mit dem BedarfsErmittlungsnstrument BE_NRW Wozu ein neues Verfahren: das Bundesteilhabegesetz
MehrAuftaktveranstaltung Gesamtplanverfahren mit dem BEI_NRW. Kreis Coesfeld und Kreis Recklinghausen
Auftaktveranstaltung Gesamtplanverfahren mit dem BE_NRW Kreis Coesfeld und Kreis Recklinghausen Welche nformationen können Sie heute erwarten? Neues Verfahren und neue Bedarfsermittlung Umstellung in hrer
MehrAuftaktveranstaltung. Kreis Borken, Kreis Steinfurt, Stadt Hamm
Auftaktveranstaltung t Gesamtplanung mit dem BEI_NRW Kreis Borken, Kreis Steinfurt, Stadt Hamm I Welche Informationen können Sie heute erwarten? Gesamtplanung nach BTHG Neues Verfahren und neue Bedarfsermittlung
MehrEinführungsveranstaltung BEI_NRW am Münster und Warendorf -
Einführungsveranstaltung BEI_NRW am 09.07.2018 - Münster und Warendorf - I Das Kompetenzzentrum Soziale Teilhabe (KST) in der LWL- Behindertenhilfe -unsere Aufgaben: Beratung und Unterstützung im Einzelfall
MehrEinführungsveranstaltung BEI_NRW Ennepe Ruhr-Kreis, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Hagen, Kreis Paderborn
LWL Inklusionsamt Soziale Teilhabe Einführungsveranstaltung BEI_NRW Ennepe Ruhr-Kreis, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Hagen, Kreis Paderborn Kompetenzzentrum Soziale Teilhabe (KST) Beratung und Unterstützung
MehrLWL Inklusionsamt Soziale Teilhabe. Einführungsveranstaltung BEI_NRW Kreis Coesfeld, Kreis Recklinghausen
LWL Inklusionsamt Soziale Teilhabe Einführungsveranstaltung BEI_NRW Kreis Coesfeld, Kreis Recklinghausen Kompetenzzentrum Soziale Teilhabe Beratung und Unterstützung im Einzelfall Qualifizierung intern
MehrBEI_NRW Das neue Bedarfsermittlungsinstrument
BEI_NRW - Das neue Bedarfsermittlungsinstrument Dr. Dieter Schartmann Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Landschaftsverband Rheinland Michael Wedershoven Referatsleiter Angebote der Behindertenhilfe Landschaftsverband
MehrUmsetzung des Teilhabeverfahrens TH 2015 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG)
Umsetzung des Teilhabeverfahrens TH 2015 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen Aktuelle Bedarfsermittlung & Hilfeplanung
MehrUmsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz
Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz Bedarfsermittlung konkret Instrument und Verfahren in NRW Berlin, den 28.11.2017 Dr. Dieter Schartmann, LVR, Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Dr. Dieter Schartmann,
MehrWirkungsorientierte Steuerung braucht wirkungsorientierte Instrumente und Verfahren
Dr. A. Reinersmann Kompetenzzentrum Soziale Teilhabe LWL - Behindertenhilfe 1 20.09.2018 Kompetenzzentrum Soziale Teilhabe Die multiperspektivische Betrachtung auf die Multiplizität von Gegebenheiten Wirkung
MehrBEI_NRW Bedarfe ermitteln Teilhabe gestalten. LeitfadenBEI_NRW
Leitfaden Einführung Dieser Leitfaden bietet einen ersten Einstieg in das Bedarfsermittlungsinstrument. Vertiefende Informationen zur Bedarfsermittlung mit dem finden sich im Handbuch zum. Mit dem legen
MehrTeilhabe der Menschen mit Behinderungen
LVR-Köln Dezernat Soziales Teilhabe der Menschen mit Behinderungen Bedarfe ermitteln, Teilhabe gestalten das Bedarfsermittlungsinstrument BEI_NRW Chance und Herausforderung Personzentrierter Ansatz in
MehrExpertInnengespräch Was müssen wir voneinander wissen? Erste Schritte auf dem Weg zur inklusiven Hilfeplanung 09. November 2017
Teilhabe2015 Grundlagen und Verfahren ExpertInnengespräch Was müssen wir voneinander wissen? Erste Schritte auf dem Weg zur inklusiven Hilfeplanung 09. November 2017 I Entwicklung der Hilfeplanung in Westfalen-Lippe
MehrBAGüS-Umfrage zum Standder Bedarfsermittlungsverfahren in den Ländern
BAGüS-Umfrage zum Standder Bedarfsermittlungsverfahren in den Ländern Carsten Mertins Geschäftsführer 1 Warum eine Umfrage? Bei der Ausführung der Bedarfsermittlung und Gesamtplanung sind ab 2018 neue
MehrLandkreis Emmendingen Sozialdezernat Bundesteilhabegesetz BTHG
Bundesteilhabegesetz BTHG wesentliche Änderungen ab 01.01.2020!1 UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK 2006) Zentrale Prinzipien: Schutz vor Diskriminierung volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft
MehrEvaluation und Controlling eines neuen Hilfeplanverfahrens
Evaluation und Controlling eines neuen Hilfeplanverfahrens Milena Roters und Daniel Brinkmann - Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) 1 15.03.2017 Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) Agenda 1.
MehrWie komme ich als Mensch mit Behinderung an die Leistungen
Wie komme ich als Mensch mit Behinderung an die Leistungen Gesamtplanverfahren und Bedarfsfeststellungssystem Dr. Gertrud Hanslmeier-Prockl, Gesamtleitung Einrichtungsverbund Steinhöring Mitglied im Vorstand
MehrGrundlagen zur ICF-CY
Grundlagen zur ICF-CY Andreas Seidel/Andrea Jagusch-Espei Stendal, 07.03.2019 herzlich willkommen Vorstellung Referent/in WARUM? ICF orientiertes Arbeiten macht Spaß entlastet bereichert (Lernen miteinander/interdisziplinäres
MehrDAS PERSÖNLICHE BUDGET voranbringen
LVR-Dezernat Soziales DAS PERSÖNLICHE BUDGET voranbringen Perspektiven der Landschaftsverbände in NRW Gelsenkirchen, 26. April 20 8 Andrea Arntz, LWL Bianca Esch, LVR 26.04.2018 A. Arntz, B. Esch Folie
MehrAktuelle Entwicklungen in der Eingliederungshilfe Fachtagung Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge am 11. und 12. Mai 2015 in Berlin
Aktuelle Entwicklungen in der Eingliederungshilfe Fachtagung Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge am 11. und 12. Mai 2015 in Berlin Hilfebedarfsermittlung für erfolgreiche Teilhabe Norbert
MehrPersonzentrierte Steuerung der Eingliederungshilfe (PerSEH)
Personzentrierte Steuerung der Eingliederungshilfe (PerSEH) Der Integrierte Teilhabeplan Hessen - ITP Hessen - Dr. Andreas Jürgens Erster Beigeordneter Landeswohlfahrtsverband Hessen Zielperspektiven PerSEH
MehrÜBERPRÜFBARE UND ERREICHBARE TEILHABEZIELE
ÜBERPRÜFBARE UND ERREICHBARE TEILHABEZIELE DIE STRUKTUR DER HILFEPLANUNG 1 S pezifisch M essbar A ttraktiv R ealistisch T erminiert Inhalte und Maßstäbe für Teilhabe-/Gesamtplan im BTHG Selbstbestimmung
MehrFachtag zum Bundesteilhabegesetz am Schwerpunkthema Block 1 Einheitliche Bedarfsfeststellung in Mecklenburg-Vorpommern Philipp Regge,
Fachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30.06.2017 Schwerpunkthema Block 1 Einheitliche Bedarfsfeststellung in Mecklenburg-Vorpommern Philipp Regge, Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung
MehrBundesteilhabegesetz Grundsätze und Neuerungen unter besonderer Berücksichtigung der Orientierung an der ICF
Bundesteilhabegesetz Grundsätze und Neuerungen unter besonderer Berücksichtigung der Orientierung an der ICF 1 Themen Grundsätze BTHG ICF und biopsychosoziales Modell Regelungen im BTHG bezogen auf die
MehrBedarfsermittlung und Bedarfsfeststellung bei Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Dr. Michael Schubert
Bedarfsermittlung und Bedarfsfeststellung bei Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Dr. Michael Schubert Bedarfsermittlung und Bedarfsfeststellung im Kontext eines idealisierten Rehabilitationsprozesses
MehrMacht Eingliederungshilfe süchtig?
Macht Eingliederungshilfe süchtig? Vortrag bei der Fachtagung der AG DroPo NRW Köln, 11. November 2011 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales und Integration Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Personenkreis
MehrDer Umsetzungsstand des Bundesteilhabegesetzes bei den Landschaftsverbänden in NRW Matthias Münning
Der Umsetzungsstand des Bundesteilhabegesetzes bei den Landschaftsverbänden in NRW Matthias Münning Landesrat Landschaftsverband Westfalen-Lippe Umsetzungsbegleitung BTHG Regionalkonferenz WEST am 21.
MehrBundesteilhabegesetz - Eine Chance für die Netzwerke Netzwerke Eine Chance für das BTHG. Dr. Michael Konrad Dachverband Gemeindepsychiatrie
Bundesteilhabegesetz - Eine Chance für die Netzwerke Netzwerke Eine Chance für das BTHG Dr. Michael Konrad Dachverband Gemeindepsychiatrie Neugestaltung der Rehabilitationsleistungen in einem Leistungsgesetz
MehrICF orientierte Bedarfsermittlung - Bedarfsermittlungsverfahren. Andreas Seidel Stuttgart,
ICF orientierte Bedarfsermittlung - Bedarfsermittlungsverfahren Andreas Seidel Stuttgart, 18.10.2018 ICF & Teilhabeplanung Anwendung von ICF alleine, ist noch keine Teilhabeplanung Teilhabeplanung kann
MehrIndividuelle Hilfeplanung des LVR Stand 03/2010-
Individuelle Hilfeplanung des LVR Stand 03/2010- Die Anforderungen (01/2009) Die Zielstruktur der IHP Rheinland soll erhalten bleiben. Die Analyseebenen sollen besser voneinander unterschieden werden können
MehrTeilhabe von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen. Was bleibt und was ändert sich durch das Bundesteilhabegesetz
Teilhabe von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Was bleibt und was ändert sich durch das Bundesteilhabegesetz aus Sicht eines überörtlichen Sozialhilfeträgers? Referat bei der 5. Bethel-Fachtagung
MehrAktuelles zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) und zum Teilhabeplanverfahren
Michael Wedershoven Landschaftsverband Westfalen-Lippe Leiter des LWL-Inklusionsamts Arbeit Aktuelles zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) und zum Teilhabeplanverfahren Vortrag bei der Geschäftsführenden
MehrIndividuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name, AZ:
Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name, Erstantrag Folgeantrag Antrag stellende bzw. leistungsberechtigte Person Name Vorname Geburtsdatum Beruf Familienstand Aktenzeichen: Anzahl und Alter
MehrWas bringen das Flexirentengesetz und das Bundesteilhabegesetz für die Rehabilitation aus Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung
Was bringen das Flexirentengesetz und das Bundesteilhabegesetz für die Rehabilitation aus Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung DRV Nordbayern Reha-Abteilung Referent: Frank Hochrein Rehabilitationswissenschaftliches
MehrMinisterium für Soziales und Gesundheit
Ministerium für Soziales und Gesundheit Die Bedeutung des Persönlichen Budgets nach 17 SGB IX aus Sicht des Landes Martina Krüger Referentin für die Belange von Menschen mit Behinderungen im Ministerium
MehrDAS BUNDESTEILHABEGESETZ IM ÜBERBLICK
DAS BUNDESTEILHABEGESETZ IM ÜBERBLICK Annett Löwe Wissenschaftliche Referentin Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. In Trägerschaft von: 1 HINTERGRUND DES BUNDESTEILHABEGESETZES BTHG
MehrBundes-Teil-Habe-Gesetz. Umsetzung im Kreis Schleswig- Flensburg
Bundes-Teil-Habe-Gesetz Umsetzung im Kreis Schleswig- Flensburg Ablauf des Vortrags Wie gehen wir vor? Übersicht über die Arbeitsstruktur im Kreis und in Schleswig-Holstein Was passiert wann? Welcher Reformschritt
MehrForum 2: Teilhabe und Gesamtplanung als Chance für Leistungen wie aus einer Hand Marc Nellen
Forum 2: Teilhabe und Gesamtplanung als Chance für Leistungen wie aus einer Hand Marc Nellen Leiter der Referates Vb3 Eingliederungshilfe Umsetzung BTHG Hilfe in besonderen Lebenslagen Input bei der Auftaktveranstaltung
MehrBundesteilhabegesetz (BThG) Übersicht, Auswirkungen und Bewertung
Bundesteilhabegesetz (BThG) Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen Übersicht, Auswirkungen und Bewertung 1 03.04.2017 I Jour Fixe / LWL-Landesjugendamt Westfalen
MehrDas Bundesteilhabegesetz Eine Einführung zu wichtigen Änderungen. Worauf Sie sich einstellen müssen und an wen Sie sich wenden können.
Hier.Leben.Menschen. Das Bundesteilhabegesetz Eine Einführung zu wichtigen Änderungen. Worauf Sie sich einstellen müssen und an wen Sie sich wenden können. Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) hat zum Ziel,
MehrRechtsanwälte Hohage, May & Partner Hamburg, Hannover, München
Rechtsanwälte Hohage, May & Partner Rechtsanwalt Reinhold Hohage Fachanwalt für Sozialrecht Fachanwalt für Medizinrecht Tel.: 040/41460116 Fax: 040/414601-11 Mail: hohage@hohage-may.de Das Bundesteilhabegesetz
MehrIndividuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name
Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name Erstantrag Folgeantrag Antrag stellende bzw. leistungsberechtigte Person AZ.:.. Name Vorname Geburtsdatum Beruf Familienstand Anzahl und Alter der
MehrFachbeitrag A Von Dr. Harry Fuchs, Düsseldorf
21.09.2018 Intention des Gesetzgebers zur Ermittlung des Rehabilitationsbedarfs nach 13 SGB IX und Begriffsbestimmung 1 Teil II: Trägerübergreifend Von Dr. Harry Fuchs, Düsseldorf I. Anforderungen an die
MehrICF in der Eingliederungshilfe
Die ICF in der Eingliederungshilfe A R B E I T S G E M E I N S C H A F T D E R C A R I T A S - E I N R I C H T U N G E N D E R B E H I N D E R T E N H I L F E I N N I E D E R S A C H S E N Fachtag ICF
MehrTeilhabe und Hilfeplanung für Menschen mit Behinderungen
Teilhabe und Hilfeplanung für Menschen mit Behinderungen Ziele, Hintergründe, Instrumente Personen zentrierter Ansatz in der Eingliederungshilfe Individuelle Hilfeplanung LVR Ziele Sie kennen den Aufbau
MehrHilfeplanverfahren - Anforderungen und Lösungen im Entwurf des Bundesteilhabegesetzes und der ITP Hessen
Hilfeplanverfahren - Anforderungen und Lösungen im Entwurf des Bundesteilhabegesetzes und der ITP Hessen Institut personenzentrierte Hilfen an der Hochschule Fulda Prof.Dr. Petra Gromann, Hochschule Fulda
MehrUmsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz Individuelle Soziale Teilhabe Die neuen Leistungen in der Eingliederungshilfe
Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz Individuelle Soziale Teilhabe Die neuen Leistungen in der Eingliederungshilfe Neuerungen durch das BTHG ab 2020 Ausgestaltung der Leistungen zur Sozialen Teilhabe
MehrCelle. BedarfsErmittlung. Das ICF basierte Bedarfsermittlungsinstrument. Niedersachsen. DWiN in Hannover
BedarfsErmittlung Niedersachsen Das ICF basierte Bedarfsermittlungsinstrument Niedersachsen DWiN 06.04.2018 in Hannover Quellen Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Walter Strohmeyer
MehrDIE ICF UND IHRE IMPLEMENTIERUNG IM BEREICH ARBEIT
DIE ICF UND IHRE IMPLEMENTIERUNG IM BEREICH ARBEIT Vortrag anlässlich des Fachtags ICF der AG der Caritas-Einrichtungen Behindertenhilfe am 18.01.2018 in Cloppenburg Bia von Raison, Sozialpädagogin M.A.
MehrTeilhabeplan, Hilfeplan, Gesamtplan: Gemeinsamkeiten Unterschiede Anforderungen. Dr. Michael Schubert
Teilhabeplan, Hilfeplan, Gesamtplan: Gemeinsamkeiten Unterschiede Anforderungen Dr. Michael Schubert Fachtag Bundesteilhabegesetz Personenzentrierung in Hessen. Wie sieht die zukünftige Gesamt- und Teilhabeplanung
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm P 22/4499/19 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 26.06.2019, 14.00 Uhr bis 28.06.2019, 13.00 Uhr Ringhotel Alpenhof, Augsburg REFERENTINNEN/REFERENTEN Thomas
MehrDas Bundesteilhabegesetz Positionen der Fachverbände zu einem einheitlichen Verfahren zur Bedarfsfeststellung und der Bedeutung unabhängiger Beratung
Das Bundesteilhabegesetz Positionen der Fachverbände zu einem einheitlichen Verfahren zur Bedarfsfeststellung und der Bedeutung unabhängiger Beratung Was bringt das neue Bundesteilhabegesetz? Hannover,
MehrEntwicklung der EGH / BTHG. Klausurtagung der LAG Sozialpsychiatrische Fachgespräche
Entwicklung der EGH / BTHG Klausurtagung der LAG Sozialpsychiatrische Fachgespräche 18.01.2019 1 Entwicklung der EGH seit 2003 - Umsetzung BTHG Annette Schmidt LWL nklusionsamt Soziale Teilhabe 2 18.01.2019
MehrAusblick: Was ist nun zu tun?
Ausblick: Was ist nun zu tun? Matthias Rosemann Vorsitzender, BAG GPV e.v. Wir müssen der leistungsträgerübergreifenden Teilhabeplanung zur Durchsetzung verhelfen. Leistungsträgerübergreifende Teilhabeplanung
MehrDas Hilfeplanverfahren im Rheinland im Lichte des Bundesteilhabegesetzes
Das Hilfeplanverfahren im Rheinland im Lichte des Bundesteilhabegesetzes Gabriele Lapp 15.11.2016 Köln Folie 1 Ziele des Gesetzes Weiterentwicklung zu einem modernen Teilhaberecht (personenzentrierte Leistungserbringung)
MehrICF die Sprache der Inklusion? 27. September 2018 AG 3:
ICF die Sprache der Inklusion? 27. September 2018 AG 3: Sind die Jugendämter fit für 13 SGB IX?! Wichtiges von B.E.Ni - ein selbst entwickeltes ICF-basiertes Bedarfsermittlungsinstrument der Eingliederungshilfe
MehrRechtsanwälte Hohage, May & Partner Hamburg, Hannover, München
Rechtsanwälte Hohage, May & Partner Rechtsanwalt Reinhold Hohage Fachanwalt für Sozialrecht Fachanwalt für Medizinrecht Tel.: 040/414601-16 Fax: 040/414601-11 Mail: hohage@hohage-may.de Die Leistungen
MehrFACHFORUM: GRUNDSÄTZE DER BEDARFSERMITTLUNG
FACHFORUM: GRUNDSÄTZE DER BEDARFSERMITTLUNG NACH DEM BUNDESTEILHABEGESETZ DIENSTAG, 28.11.2017, BERLIN Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation
MehrBEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE
BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung
MehrDie Behindertenrechtskonvention und das Bundesteilhabegesetz. Chancen und Herausforderungen für die Unterstützung zu einem selbstbestimmten Leben
Die Behindertenrechtskonvention und das Bundesteilhabegesetz Chancen und Herausforderungen für die Unterstützung zu einem selbstbestimmten Leben 1 BTHG und UN-BRK Behinderung entsteht aus der Wechselwirkung
MehrReform der Eingliederungshilfe
Reform der Eingliederungshilfe Auswirkung auf die Gemeindepsychiatrie Jubiläumstagung Dachverband 16.06.2016 Köln Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales Folie 1 Der LVR erfüllt für 13 kreisfreie Städte,
MehrDas neue Gesamtplanverfahren Überblick über die Verfahrensschritte nach dem BTHG Verhältnis zwischen Gesamtplanund Teilhabeplanverfahren
Das neue Gesamtplanverfahren Überblick über die Verfahrensschritte nach dem BTHG Verhältnis zwischen Gesamtplanund Teilhabeplanverfahren RA Dr. Jörg Tänzer Bochum, 26. April 2018 Ziele des neuen Gesamtplanverfahrens
MehrEinführung in die ICF
Einführung in die ICF Lehrveranstaltung: Rehabilitation und Teilhabe nach angeborener Hirnschädigung eine interdisziplinäre Aufgabe Prof. Dr. med. Andreas Zieger www.a-zieger.de Di. 05.01.2010 CvO Universität
MehrBundesratsanträge aus Bremen zur stärkeren Akzentuierung der Ziele der UN-BRK im BTHG
Bundesratsanträge aus Bremen zur stärkeren Akzentuierung der Ziele der UN-BRK BTHG Fundstelle Gesetzentwurf Thema Antragsinhalt Bundesratsverfahren Antwort der Bundesregierung Integrationsamt Das Integrationsamt
MehrMitgliederversammlung
Mitgliederversammlung 25.09.2018 Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz BTHG) vom 23. Dezember 2016 1 Ein Blick zurück Die Entwicklung
MehrDie ICF und Elbe-Lot. Lisa Hänsli
Die ICF und Elbe-Lot Lisa Hänsli Ablauf 1. ICF: Biopsychosoziales Modell, Begriffe, Ziele 2. Elbe Lot 3. Zielgruppenspezifische Core-Sets Das Biopsychosoziale Modell der ICF Quelle: Internationale Klassifikation
MehrHilfeplanverfahren - Anforderungen und Lösungen im Entwurf des Bundesteilhabegesetzes und dier Erweiterungen des ITP
Hilfeplanverfahren - Anforderungen und Lösungen im Entwurf des Bundesteilhabegesetzes und dier Erweiterungen des ITP Institut personenzentrierte Hilfen an der Hochschule Fulda Bedarfsfeststellung, Hilfeplan,
MehrBundesteilhabegesetz - kompakt
Bundesteilhabegesetz - kompakt BTHG Hintergrund/Ziele Bundesteilhabegesetz trat am 29. Dezember 2016 in Kraft Vier Reformstufen 2017-2023 Behindertenpolitik soll in Einklang mit der UN-BRK weiterentwickelt
MehrHILFEBEDARF VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IM BEREICH WOHNEN (H.M.B.-W)
HILFEBEDARF VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IM BEREICH WOHNEN (H.M.B.-W) Ursprung Intentionen Inhalte - Methodik DR. HEIDRUN METZLER H.M.B. BEDEUTET Hilfebedarf von Menschen mit Behinderung im Lebensbereich
MehrRechtsanwälte Hohage, May & Partner Hamburg, Hannover, München
Rechtsanwälte Hohage, May & Partner Thema: Neue Anforderungen an die Struktur gemeindepsychiatrischer Angebote aufgrund der neuen Sozialgesetzgebung (BTHG) - Handlungserfordernisse der nächsten Jahre -
MehrVorlage-Nr. 14/2304. öffentlich Kenntnis Kenntnis Kenntnis
Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/2304 öffentlich Datum: 06.11.2017 Dienststelle: Stabsstelle 70.30 Bearbeitung: Dr. Schartmann Sozialausschuss Landesjugendhilfeausschuss
MehrDrohende Teilhabebeeinträchtigungen im 35a SGB VIII. Bedarfsermittlung und dann? 06. März 2019
Drohende Teilhabebeeinträchtigungen im 35a SGB VIII Bedarfsermittlung und dann? 06. März 2019 Quelle: www.gemeinsam-einfach-machen.de eine Leistung verschiedene Leistungen eines Reha-Trägers Leistung(en)
MehrBundesteilhabegesetz (BTHG) Teilhabe- und Gesamtplanverfahren bei der Region Hannover ab
Bundesteilhabegesetz (BTHG) Teilhabe- und Gesamtplanverfahren bei der Region Hannover ab 01.01.2018 Fachbereich Soziales Team Zentrale Aufgaben der Eingliederungshilfe (50.01) Wie arbeiten wir in der Eingliederungshilfe?
MehrEinführende Rahmung zum BTHG, Struktur, Grundprinzipien
Einführende Rahmung zum BTHG, Struktur, Grundprinzipien AGJ-GESPRÄCH Alles neu und anders? Das BTHG und die Kinder- und Jugendhilfe 16. MAI 2018 Tagung der Erziehungshilfe-Fachverbände, Frankfurt a. M.
MehrPlanungsbogen, Anlage 3 Gesamtplan 58 SGB XII Hilfeplanung Eingliederungshilfe 53 SGB XII Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
Erstplanung für die Zeit von bis Folgeplanung des Plans vom (Punkt 4 ausfüllen) Der Planungsbogen wurde erstellt am: federführend von: Name Vorname Kontakt 1. Daten des Antragstellers 1.1 Antragsteller
MehrDas BTHG - Auswirkungen für Nutzer*innen an der Schnittstelle Wohnungsnotfall- und der Eingliederungshilfe
Das BTHG - Auswirkungen für Nutzer*innen an der Schnittstelle Wohnungsnotfall- und der Eingliederungshilfe Prof. Dr. Arne von Boetticher Fachtag des DWBO am 19.06.2017, Berlin Gliederung 1. Vorbemerkungen
MehrDAS BUNDESTEILHABEGESETZ IM ÜBERBLICK
DAS BUNDESTEILHABEGESETZ IM ÜBERBLICK Florian Steinmüller Wissenschaftlicher Referent Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. In Trägerschaft von: 1 HINTERGRUND DES BUNDESTEILHABEGESETZES
Mehr(BT-Drucks. 18/9522, S. 188)
In der Behindertenpolitik des 21. Jahrhunderts in Deutschland geht es nicht nur um ein gut ausgebautes Leistungssystem, sondern vielmehr um die Verwirklichung von Menschenrechten durch gleichberechtigte
MehrBundesteilhabegesetz (BTHG)
Kurzüberblick über die Änderungen durch das BTHG Runder Tisch in der Planregion 1 05.05.2017 Bürgersaal im Rathaus Kleinmachnow Bundesteilhabegesetz (BTHG) Ziele: Behindertenpolitik in Deutschland im Einklang
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm P 3/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 23.05.2018, 14.00 Uhr bis 25.05.2018, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrUmsetzung BTHG. Beteiligungsgespräche. Magdalena Garrecht
Umsetzung BTHG Beteiligungsgespräche Magdalena Garrecht 08.09.2014 Folie 1 GLIEDERUNG 1. Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) a) Zeitschiene Inkrafttreten b) Inhalt 2. Umsetzung des BTHG 3. Träger der Eingliederungshilfe
MehrPersonenzentrierung und Teilhabe in einem gegliederten System wie geht das?
Personenzentrierung und Teilhabe in einem gegliederten System wie geht das? Die BAR und ihre Mitglieder 11.05.2015 Bernd Giraud 2 Zuständigkeiten bei Leistungen zur Teilhabe Rehabilitationsträger Gesetzliche
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm P 1/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 29.01.2018, 14.00 Uhr bis 31.01.2018, 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Hotel REFERENTINNEN/REFERENTEN Thomas
MehrDas Bundesteilhabegesetz
Das Bundesteilhabegesetz Weiterentwicklung des Teilhaberechts - Reform der Eingliederungshilfe Wolfgang Rombach Leiter der Unterabteilung Vb Sozialhilfe Vortrag Fachtagung des DV Aktuelle Entwicklungen
MehrPersönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II)
Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Familienstand: Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II) Angestrebte Wohnform Wohnen in einem Wohnheim Außenwohngruppe
MehrBEI_NRW. Bedarfe ermitteln Teilhabe gestalten. Individuelle Bedarfsermittlung - Basisbogen - Name, GP-Nr./Az
Individuelle Bedarfsermittlung - Basisbogen - Name, GP-Nr./Az BEI_NRW für den Zeitraum von bis Erstbedarfsermittlung Folgebedarfsermittlung Veränderungsbedarfsermittlung Erstellt von dem leistungssuchenden
MehrRechtsanwälte Hohage, May & Partner Hamburg, Hannover, München
Rechtsanwälte Hohage, May & Partner Kanzlei Hohage, May & Partner Rechtsanwältin Jana Franke Mittelweg 147 20148 Hamburg Tel.: 040/414601-0 Fax: 040/414601-11 Mail: franke@hohage-may.de Das neue Bundesteilhabegesetzes
MehrWAS BRINGT DAS BTHG?
Dr. Dirk Mellies Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration 3. Fachtagung der DVSG Arbeit ist das halbe Leben. Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung 14. Juni
MehrLandespsychiatrieplan NRW Ziele Perspektiven Visionen Bundesteilhabegesetz Stand und Perspektiven. Ulrich Krüger, Aktion Psychisch Kranke
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Landespsychiatrieplan NRW Ziele Perspektiven Visionen 25.2.2016 Bundesteilhabegesetz Stand und Perspektiven Ulrich
MehrFachvortrag für die Fachtagung Inklusive Hilfen Chancen und Anforderungen für die Praxis der Erziehungshilfe am 14. November 2018 in Frankfurt/Main
Fachvortrag für die Fachtagung Inklusive Hilfen Chancen und Anforderungen für die Praxis der Erziehungshilfe am 14. November 2018 in Frankfurt/Main Gila Schindler, Fachanwältin für Sozialrecht, KASU Kanzlei
MehrDas Bundesteilhabegesetz BTHG
Das Bundesteilhabegesetz BTHG Dezember 2016 Das Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen kurz Bundesteilhabegesetz BTHG wurde verabschiedet. Warum ein BTHG Zielsetzung
MehrDie ICF als Instrument zur Verwirklichung von Teilhabe
Die ICF als Instrument zur Verwirklichung von Teilhabe Das BTHG und die Auswirkungen auf die Leistungserbringung Cuxhavener Fachtagung am 12. September 2017 Eingliederungshilfe neu denken! - Es geht weiter...
MehrBundesteilhabegesetz Ein Überblick - Positive & negative Aspekte - Autorinnen: Julia Martini und Sonja Steinbach
Bundesteilhabegesetz Ein Überblick - Positive & negative Aspekte - Autorinnen: Julia Martini und Sonja Steinbach Historie 1994 Artikel 3 Absatz 3 GRUND GESETZ Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt
MehrVerfahrensbeschreibung zur Anwendung des Integrierten Teilhabeplan Sachsen (ITP Sachsen)
Verfahrensbeschreibung zur Anwendung des Integrierten Teilhabeplan Sachsen (ITP Sachsen) 1 1. Feststellung von Leistungsansprüchen der Eingliederungshilfe Aufgabe der Eingliederungshilfe ist es, Leistungsberechtigten
MehrEINFÜHRUNG: REHABILITATIONSBEDARF - TEILHABEPLANUNG GESAMTPLANUNG HILFEPLANUNG
EINFÜHRUNG: REHABILITATIONSBEDARF - TEILHABEPLANUNG GESAMTPLANUNG HILFEPLANUNG Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die
Mehr