Landwirtschaft im Wandel

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1 Landwirtschaft im Wandel Der Anteil der Landwirtschaft am Sozialprodukt ist in 2 Jahrhunderten in Deutschland von 90 % auf 2 % gesunken - Nach ehemals 80% - nur noch 10 % der Ausgaben in Deutschland für Nahrungsmittel

2 Flächen in Deutschland 36 Mio ha davon 17 Mio ha Landw. 2

3 3

4 Reizthemen Nahrungssicherheit, Landwirtschaft & Umwelt Ist Landwirtschaft und Menschheitsernährung in Einklang mit der Natur möglich? Malthus? Ökonomie und Nachhaltigkeit Agrarstruktur und Monokulturen Schwere Maschinen und Bodengesundheit Bioproduktion-konventionelle Landwirtschaft Gentechnologie Pflanzenschutz Versalzung Verbraucher Geiz ist Geil - Mentalität 4

5 Welternährung 5

6 Die ersten Landwirte waren Vermutlich Priester vor 9000 Jahren Bek. Fruchtbarer Halbmond in Vorderasien Dramatische gesellschaftlich-soziale Änderung der Geschlechter-Rollen In Deutschland Bandkeramiker vor 3000 Jahren im Kraichgau (Michaelsberg-Bruchsal) Skelette Stuttgart-Bahnhof ca 5000 Jahre 6

7 Menschliche Ernährung 1 Mrd ,3 Mrd P Sekunde mehr Geburten als Sterbende Nahrungsnachfrage in 100 Jahren vervierfacht Ca 2200 qm Landw-Fläche für Jahresernährung eines Menschen- kein Flächenzuwachs möglich Überschuss in Industrieländern Hunger in Entwicklungsländern 7

8 Ernährung und unveränderte Flächen 8

9 Arbeitszeit für Nahrungsmittel 9

10 Ausgaben der Bevölkerung In Europa werden ca 50 % der Nahrungsproduktion vernichtet 10

11 Das Netzwerk Landwirtschaft Produktionstechnik Pflanzenbau Mechanisierung Züchtung Pflanzenernährung Pflanzenschutz Biostimulanzien Produktionstechnik Tiere Ökonomie Soziales 11

12 Technisierung der Landwirtschaft in Industrieländern Handarbeitsstufe Anspannstufe 1500 Mechanisierungsstufe 1900 Motorisierungsstufe ca.1935/ 1950 Segmentierungsstufe 1970 (Konventionelle bzw. Bioproduktion, Industrielle Tierproduktion, Urlaub auf dem Bauernhof und Hofladen, Tierpension, Energiewirte (Biogas), Urbane Landwirtschaft, Landschaftspflege, Hand- und Spanndienste z.b. Schneeräumung) Digitalisierungsstufe: ITLandwirtschaft2000 /2010 Präzisionslandwirtschaft (precision Farming) Smarte-Landwirtschaft (smart Farming) 12

13 Zeitaufwand 1 ha Getreide Handarbeitsstufe Handstock Bodenlockerung 1000 Handsaat 30 Unkrautjäten 200 Mähen mit Sichel 170 Einbringen einlagern 100 Flegeldrusch Summe Std 13

14 Erntegeräte Getreide 14

15 Zeitaufwand 1 ha Getreide Anspannstufe Pflügen Eggen Handsaat Egge Düngen Unkrautjäten 50 Mähen mit Sense und Binden 90 Einfahren einlagern Std 4 Std 3 Std 4 Std 20 Std Winterdrusch mit Flegel Summe Std 15

16 Gespannpflüge 16

17 Garbenwagen Staffort

18 Zeitaufwand 1 ha Getreide Mechanisierungsstufe Pflügen Eggen Drillsaat Egge Düngen Unkrautjäten 10 Mähen mit Mähbinder 10 Einfahren einlagern Std 4 Std 2 Std 4 Std 10 Std Winterdrusch Dreschmaschine 10 Summe 70 Std 18

19 Drillmaschine 1959 Lamprechtshof 19

20 Aufwand 1 ha Getreide aktuell Pfluglose Saat Düngung/ Pflege Mähdrusch Abfahrt Getreide & Stroh Summe 2Std 2 Std 2 Std 1 Std 7 Stunden 4 % Zeitaufwand aber extrem hoher Kapitalaufwand MD ca Euro Landw. Lohnunternehmen seit

21 Direktsämaschine 21

22 Sätechnik heute 22

23 Düngen und Pflegen Bodenschonung mit Drohneneinsatz 23

24 Präzisionslandwirtschaft IT-Farming 24

25 Smart Farming Es läuft Planung und Dokumentation, automatische Maschinensteuerung, teilflächenspezifische Bewirtschaftung Teilflächenspezifische Ernteauswertung 25

26 Diagnose &Behandlung durch Drohnen 26

27 Produktionstechnik Technischer Fortschritt ca. 2 % pro Jahr Züchtung / Sorten Pflanzenernährung / Düngung Pflanzenbau /Management 27

28 Mendelsche Forschung mit Erbsen Brünn

29 Züchtung Gregor Mendel (Tschermak, de Vries, Correns) Züchtung von Sorten - Sortenschutzgesetz Auslesezüchtung / Jedermann Erlaubnis Kreuzung von Sorten / Lizenz für Nachbau Hybridzüchtung jährlicher Saatgutkauf Biotechnologie / Gentechnik / Patente Problem Gentechnik und Pflanzenschutz 29

30 Liebig und Pflanzenernährung 30

31 Pflanzenernährung Liebig Gießen Minimumgesetz Hohenheim - Humusmanagement Alle Nährstoffe in der richtigen Form an der Pflanzenwurzel Problem des 20. Jahrhunderts Stickstoff und Phosphat Dünger preisgünstig Umweltbewusstsein erst seit 1970er Jahren Halbwertszeit des Wissens heute 2 Jahre 31

32 Hohenheim Walz & von Wrangel 32

33 Pflanzenernährung Mist- und Jauchemanagement Grundnährstoffe / Bodenanalyse Kernnährstoffe N P K und Ca Entdeckung des Lebens in der Rhizosphäre Steuerung des Bodenlebens zur Schonung von natürlichen Ressourcen Beizung von Saatgut mit Bodenorganismen 33

34 Pflanzenversuche Glashausversuche Umsetzung in Feldversuchen 34

35 Appel Berlin / Paul Müller Basel 35

36 Pflanzenschutz (30 Mrd $ p.a.) Appel Berlin / Müller Basel DDT Herbizide Fungizide Insektizide Moluskozide Virozide Biopflanzenschutz / Biostimulatien (3 Mrd) 36

37 Pflanzenschutzgesetz Zul. PSM Unbedenklichkeit Mensch, Tier, Umwelt Wirksamkeit als PSM (H,FG,I, M; etc) Bestimmungen für Transport und Anwendung Fachkompetenz der handelnden Personen Erleichterte Zulassung von Bio-Produkten und Biostimulanzien Chancen 10000/1; 8 Jahre; 600 Mio EUR Aufw. Zulassung Jahre / Europaweit 37

38 Zulassung von Sorten Neu und phänotypisch beschreibbare Pflanzen Unverändert über die Zeit der Zulassung Technischer Fortschritt Landeskultureller Wert Ermessensfehlerfrei entscheidet das Bundessortenamt EU-Zulassung nach 2 Jahren Registrierung Heute politischer Einfluss und Länderrecht 38

39 DNA und Gentechnik 39

40 Bedeutung von Gen-Tech Sorten Grüne Gentechnologie umstritten Besondere Vorbehalte in Europa Weltweit 17 Ländern / 18 Mio Bauern Ca 200 Mio ha = 1,25 % der Weltagrarfläche Ansätze für versalzene Böden Ansätze gegen Krankheiten und Schädlinge Problematisch für Herbizidtoleranz und Auskreuzungen 40

41 Gentech Sorten Verbreitung Soja 90 Mio ha ca 80 % der Anbfl Mais 60 Mio ha ca 33 % der Anbfl Raps 9 Mio ha ca 25 % der Anbfl Baumwolle 24 Mio ha ca 70 % der Anbfl Zuckerrüben 0,5 Mio ha ca 90 % der USA Anbfl Hauptverbreitungsländer USA, Brasilien, Argentinien, Kanada, Indien und China 41

42 Anwendungen von Gentech Pflanze Herbizidresistenz ] Insektenresistenz Virusresistenz ondere Inhaltsstoffe Kommentar gegen Glyphosat, Glufosinat oder 2,4-D durch Bt-Toxine Apfel Nein Nein Nein Nein nicht-bräunend Baumwolle Ja Ja Nein Nein Eukalyptus Nein Nein Nein Nein schneller wachsend Kürbisgewächse Nein Nein Ja Nein Luzerne Ja Nein Nein Nein Mais Ja Ja Nein Ja Paprika Nein Nein Ja Nein Raps Ja Nein Nein Ja Reis Nein Nein Nein Ja Goldener Reis Sojabohnen Ja Ja Nein Nein Speisekartoffeln Ja Ja Nein Stärkekartoffeln Nein Nein Ja Amflora Tomaten Nein Nein Nein Ja Flavr Savr Weizen Ja Nein Nein Nein Zuckerrohr Ja Nein Nein Nein Zuckerrübe Ja Nein Nein Nein 42

43 Round-up Glyphosat 1950 in der Schweiz bei Cilag erfunden 1970 als Roundup-Breitbandherbizid für Monsanto patentiert Zul. bis 2015 Seit 1980 Roundup Ready Sorten (Soja, Mais..) Heute t p.a. Verbrauch Probleme Sikkation (Erntetrocknung-Rückst.) Resistenzen von Unkräutern Krebsrisiko laut 2 Versuchen 43

44 Biostimulanzien Pflanzensäfte Abfälle / Müll / Kompost / Problem Antibiotika Organismen / Bakterien Pilze Nutzung des Bodenlebens (1,6 BioLBW per qm Ziel: Ressourcen schonende landwirtschaftliche Produktion mit Pflanzen vitalisierenden Verfahren 44

45 Heinrich von Thünen 45

46 Betriebswirtschaft und Organisation Landwirtschaft als organischer Kreislauf Fruchtwechsel und Anbaustruktur Dünger und Futterkreislauf Wert der Ernte / Loco Hofpreise Wert eines Betriebes 46

47 FW Raiffeisen & Friedrich Aereboe 47

48 Ökonomie Landwirt lebt in Polypol er ist Mengenanpas. Preis wird von Weltmarkt diktiert (Energie) Im Einkauf Polypsom - Raiffeisen Gen. Einkommen Wachsen oder Weichen Zahl der Betriebe 20 % des Bestandes 1960 Berufsgenossenschaft leidet unter extr. Strukturwandel Landw. Rente ca 425 p.m. 48

49 DDR Landwirtschaft Zwangskollektivierung Flächen 1243 Betriebe Größe von 4740 ha Arbeitskräfte 10,4 % mehr als doppelt WDl Erträge ca 30 % unter Westdeutschland Seit 1992 gleiches Ertragsniveau 49

50 Lebensmittelhandel Aldisierung Geiz ist Geil 50

51 Wandel der Landwirtschaft 51

52 Reizthema industrielle Viehaltung Von eigenem Ackerbau unabhängig Import von Futter Export von Gülle Problem Umweltbelastung Ethik und Kreatur / Erde Untertan machen! Hühner Käfig / Schweine Boxen etc. Problematik männliche Küken und Rinder 52

53 Soziologie Hierarchische Stellung der Landwirtschaft am unteren Ende vor Totengräber, Abdecker, Scherenschleifer und Kesselflicker Ausbildung, Berufsschulbesuch, Lehrherrnzwang wie bei Handwerkern Landwirtschaftsmeister / Fachkundenachweis Pharmazeutika vs. Anwendung Pflanzenschutz 53

54 Ausbildung der Landwirte Berufsschule ist Pflicht Fachschule & Meisterprüfung optional Fachhochschule & Universitäten Dipl-Ing agr. Betriebsführung über dörfl. Stammtische Fachvorträge im Winter EU Fachkundenachweis PSM ist Pflicht 54

55 Ausbildung der Landwirte 55

56 Sachkunde Pflanzenschutz 56

57 Öko Landbau in Deutschland 57

58 Bioproduktions-Organisationen 58

59 Greening Gesetz der EU 59

60 EU Finanzen 60

61 EU-Projekt Biofector 61

62 Integrierte Produktion Hochhaus Farming Kellerfarming Kreislauf Produktion Fisch und Tomate Resourcenschonende Produktion Wasser; Dünger; Biostimulanzien 62

63 Zukunft in Deutschland Agrar Fabriken Fleisch / Eier / Milch Politik? Konventionelle vs. Biolandwirtschaft Kosten? Spezialkulturen mit Kundenstamm Pharmapfl. Energiewirt Bioenergie Umweltwirt z.b. Schwarzwald Touristik-/ Sporttierwirt Weitere Strukturänderung steht bevor 63

64 Landwirtschaft Quo vadis Hauptthema weiterhin Nahrungsproduktion In Industrieländern Nahrungsüberproduktion, Energie; Landschaftspflege In Entwicklungsländern weiterhin Hunger Neue Pflanzensorten und Anbauverfahren Problematik Wassermangel, Versalzung der Böden, Mangelndes Kapital 64

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