Infrastruktur für die Energiewende
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- Heike Glöckner
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 SuedLink Infrastruktur für die Energiewende Veranstaltung Info für Landwirtschaft, Kupprichhausen
2 ENERGIE- WENDE ERNEUER- BARE NETZ- AUSBAU
3 Wilster Brunsbüttel SuedLink: Zwei Leitungen. Eine Stammstrecke. Mit höchster Effizienz. Grafenrheinfeld Großgartach
4 10 Mio. Haushalte 4 GW Die Hauptschlagader für das Gelingen der Energiewende. 700 km Gesetz(t)
5 TenneT Sichere Stromversorgung ist unser gesetzlicher Auftrag. TransnetBW
6 Wilster Brunsbüttel Großgartach Grafenrheinfeld SuedLink sichert die Versorgung. Von Nord nach Süd. Und Süd nach Nord.
7 Bisherige Vorgabe: Freileitung
8 Wie wird SuedLink geplant?
9 Gesetz PosPapier BNetzA Neue Planungsprämissen Bisherige Wichtiger Neustart Vorgabe: Freileitung Erdkabel zu 100 Prozent
10 Auf der Suche nach einem möglichen Korridor
11 Möglichst direkt? Oder möglichst umweltverträglich? Abwägungen für den besten Weg
12 Methodik Strukturierung Untersuchungsraum Strukturierung
13 Methodik Strukturierung Untersuchungsraum Datenerhebung
14 Methodik Strukturierung Untersuchungsraum Raum und Umwelt
15 Methodik Strukturierung Untersuchungsraum Bautechnik
16 Methodik Strukturierung Untersuchungsraum Zuordnung
17 Methodik Strukturierung Untersuchungsraum Kombinierte Widerstandskarte Ergebnis kombinierte Widerstandkarte, die sowohl die Widerstandswerte der Umwelt- und Raumkriterien als auch die der bautechnischen Kriterien vereint WK I* WK I WK II WK III Keine WK
18 Methodik Strukturierung Untersuchungsraum Widerstands-Entfernungs-Analyse
19 Festlegung und Verifizierung des Ausgangsraumes Zwiebelschale Weist die Berechnung die am besten geeigneten Bereiche unmittelbar am Rand aus so ist das ein Indiz, dass weiter außerhalb bessere Räume für die Korridorführung vorhanden sind. Erweiterung des Ausgangsraumes erforderlich = nächste Zwiebelschale Neuberechnung (Iterativer Vorgang) Liegen die am besten geeigneten Bereiche nicht mehr direkt am Rand, drängen sich keine besseren Bereiche mehr auf Ergebnis: verifizierter Ausgangsraum = Basis- Untersuchungsraum grün am besten geeignete Bereiche rot ungünstige Bereiche
20 strukturierter Untersuchungsraum VH 3 und VH 4
21 Zwei Vorhaben ein Untersuchungsraum
22 Erdkabelkorridorfindung Schritt 1: Fachplanerische Entwicklung eines Basis- Netzes Schritt 2: Ergänzung im Sinne der Geradlinigkeit Schritt 3: Entwicklung von Querverbindungen im ergänzten Basis-Netz Schritt 4: Entwicklung von klein- und mittelräumigen Alternativen im Falle von Konfliktschwerpunkten
23 Vorschläge Erdkabelkorridore
24 Vorschläge Erdkabelkorridore
25 Vorschläge Erdkabelkorridore
26 15 Meter - Überwiegend offene Verlegeweise in ca. 1,80 Meter Tiefe (zwei Gräben mit je zwei Kabeln) - Im Bau: ca. je zwei Meter breite Baustraßen (rechts und links) - Nach dem Bau landwirtschaftliche Nutzung ohne Beeinträchtigung möglich Erdkabel: Was heißt das?
27 Erdkabel: Im Bau
28 Transparenz, Austausch, Beteiligung: Gemeinsamer Blick
29 SuedLink Dialog- Und Beteiligungsphase Oktober 2016 November 2016 KW 39 KW 40 KW 41 KW 42 KW 43 KW 44 KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 Beteiligungsphase online & offline Veröffentlichung Erdkabel- Korridor- Vorschläge rund 30 Bürgerveranstaltungen mit Info-Forum 6 Fachgespräche
30 SuedLink Bürgerveranstaltungen in Baden-Württemberg Ziel: Teilnehmer: Format: Frühzeitige Einbindung, Information und Abfrage lokalen Wissens zur Optimierung der Planung / Beteiligung erleichtern allgemeine Öffentlichkeit / kommunale Politik Bürgerveranstaltungen mit Info-Forum Fachgespräche mit Experten / SuedLink-Team Beteiligung: Termine: GIS-Modul zur Online-Beteiligung mit lokalem Kartenmaterial für direkte Kommentierung Leingarten Möckmühl Grünsfeld Bad Mergentheim Oberwittstadt Seite
31 SuedLink Verortung Ihrer Hinweise direkt im Geographischen Informationssystem (GIS)
32 TenneT TSO GmbH Bernecker Straße Bayreuth T suedlink@tennet.eu Transnet BW GmbH Pariser Platz Osloer Straße Stuttgart T info@transnetbw.de Gemeinsame Aufgabe. Gemeinsame Verantwortung.
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