Elektrotechnik und Informationstechnik
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- Irma Gehrig
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1 Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg Neubiberg Modulhandbuch des Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik (Bachelor of Science) an der Universität der Bundeswehr München (Version 2015)
2 Inhaltsverzeichnis 1001 Voruniversitäre Leistungen / Sprachausbildung für EIT Bachelorarbeit EIT... 6 Pflichtmodule für beide Studiengänge 'Energietechnische Systeme' und 'Kommunikationstechnik' 1061 Elektrische Maschinen und Antriebe I Energietechnik A Grundlagen der Elektrotechnik I Grundlagen der Elektrotechnik II Grundlagen der Messtechnik Hochfrequenztechnik I Industriepraktikum Leistungselektronik Mikroelektronik Physik Regelungstechnik Signale und Kommunikationssysteme Theoretische Elektrotechnik I Theoretische Elektrotechnik II Mathematik I Mathematik II Mathematik III Mathematik IV Digitaltechnik Ingenieurinformatik Schaltungstechnik Pflichtmodule Energietechnische Systeme 1080 Elektrische Maschinen und Antriebe II Energietechnik B Pflichtmodule Kommunikationstechnik 1082 Hochfrequenztechnik II Kommunikationstechnik Wahlpflichtmodul für beide Studienrichtungen 1084 Wahlpflichtmodul ETS und KT Begleitstudium studium plus 1002 Seminar studium plus Seminar studium plus 2, Training... 64
3 Übersicht des Studiengangs: Konten und Module Übersicht des Studiengangs: Lehrveranstaltungen... 69
4 Voruniversitäre Leistungen / Sprachausbildung für EIT Modulname Modulnummer Voruniversitäre Leistungen / Sprachausbildung für EIT 1001 Konto Gesamtkonto - Bachelor EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Zentralinstitut Studium+ Pflicht 0 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben in diesem Modul erste Erfahrungen, die in einem möglichst nahen Berufsfeldbezug stehen. Je nach angestrebtem Berufsfeld differieren daher die Qualifikationsziele, die vor- und außeruniversitär erbracht wurden. Durch den verstärkten internationalen Einsatz von Bundeswehrsoldaten werden fundierte Sprachkenntnisse in der NATO-Sprache Englisch für studierende Offizieranwärter/ innen und Offiziere als eine wesentliche berufsbefähigende Qualifikation identifiziert. Die Studierenden sollen daher über Englischkenntnisse im Standardisierten Sprachleistungsprofil Stufe 3 (SLP 3332) verfügen. Dies umfasst Sprachfertigkeiten im Hören, im mündlichen Sprachgebrauch, im Lesen und Schreiben. Zivile Studierende in den Studiengängen der UniBwM erlangen in diesem Modul einen ersten Einblick in ihr angestrebtes Berufsfeld und erwerben erste berufsrelevante Qualifikationen. Inhalt In diesem Modul werden Inhalte vermittelt, die in einem engen Berufsfeldbezug stehen. Je nach Gruppe der Studierenden und je nach Berufszielen differieren daher die Inhalte des Moduls. Alle Leistungen müssen jedoch gemäß ABaMaPO 15 Abs. 1 in Rahmen der Bachelor-Studiengänge anrechenbar sein. Für studierende Offizieranwärter/innen und Offiziere sind Sprachkenntnisse in Englisch im Standardisierten Sprachleistungsprofil Stufe 3 nachzuweisen (SLP 3332). Wird diese Stufe während der englischsprachigen Ausbildung an den Offizierschulen vor Studienbeginn nicht erreicht, besteht eine Verpflichtung zur Teilnahme an der sprachlichen Weiterbildung. Der Studentenjahrgang 2007 genießt Vertrauensschutz. Für zivile Studierende in den Studiengängen der UniBwM werden insbesondere Leistungen anerkannt, die in einem engen Zusammenhang mit der Berufsbefähigung stehen. Dies können u.a. voruniversitäre Industriepraktika, berufliche Ausbildungsanteile oder das Erlernen von Sprachen im oben beschriebenen Sinne sein. Leistungsnachweis Die Leistungen werden durch einen Teilnahmeschein nachgewiesen Das Modul ist unbenotet Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 4 von 71
5 Voruniversitäre Leistungen / Sprachausbildung für EIT SLP 3332 unbenotet Verwendbarkeit Das Modul ist für sämtliche Bachelorstudiengänge gleichermaßen geeignet. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 5 von 71
6 Bachelorarbeit EIT Modulname Modulnummer Bachelorarbeit EIT 3169 Konto Gesamtkonto - Bachelor EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jochen Schein Wahlpflicht 7 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Voraussetzungen laut Prüfungsordnung Studienleistung von insgesamt 100 LP/CP Qualifikationsziele Inhalt Zielgerichtete Bearbeitung eines wissenschaftlichen Projektes unter Anleitung Einblick in ein aktuelles Forschungsgebiet Fähigkeit reproduzierbare wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen Einarbeitung in eine wissenschaftliche Fragestellung der Elektrotechnik oder eines angrenzenden Gebiets unter Anleitung. Erarbeitung der dafür notwendigen Techniken und Spezialkenntnisse. Bearbeitung des Themas. Schriftliche Ausarbeitung Leistungsnachweis Notenschein Verwendbarkeit Pflichtmodul im Studiengang EIT B.Sc. für alle Vertiefungsrichtungen Dauer und Häufigkeit Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Herbsttrimester des 3.Studienjahres. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 6 von 71
7 Elektrische Maschinen und Antriebe I Modulname Modulnummer Elektrische Maschinen und Antriebe I 1061 Konto PFL ETS und KT beide - EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Prof. Dr.-Ing. Dieter Gerling Pflicht 0 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Zugehörige Lehrveranstaltungen: Nr. Art Veranstaltungsname Teilnahme TWS V/Ü Elektrische Maschinen und Antriebe I Pflicht Summe (Pflicht und Wahlpflicht) 5 Empfohlene Voraussetzungen Module Mathematik A Mathematik B Mathematik C Grundlagen der Elektrotechnik I Grundlagen der Elektrotechnik II Qualifikationsziele Inhalt Erlernen der Grundbegriffe Elektromechanischer Energiewandler Kenntnisse über Aufbau und Wirkungsweise Elektrischer Maschinen Kenntnisse der wesentlichen Topologien Elektrischer Maschinen Kenntnisse des stationären Betriebsverhaltens Elektrischer Maschinen (Spannungsgleichungen, Drehmomentbildung, Energie und Leistung) Beherrschung der Modellierung Elektrischer Maschinen Beherrschung der Analyse und Bemessung Elektrischer Maschinen Kenntnisse über angrenzende Gebiete (Anwendungen in Kraftfahrzeugen, Patentrecht für Ingenieure) Elektrische Maschinen und Antriebe I (Prof. Dr. Dieter Gerling): Grundlagen: Maxwellsche Gleichungen, Materialgesetze, Durchflutungs- und Induktionsgesetz, Energien und Kräfte Transformator: Wechselstrom-Transformator (Spannungsgleichungen, Ersatzbilder, Zeigerbilder, Betriebsverhalten, Wachstumsgesetze); Drehstrom- Transformator (Konstruktionsformen, System der Spannungsgleichungen, Schaltgruppen, unsymmetrische Belastungen); Sonderbauformen (Spartransformator; Stromtransformator) Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 7 von 71
8 Elektrische Maschinen und Antriebe I Literatur Gleichstrom-Kommutatormaschine: mechanischer Aufbau, magnetischer Kreis, Hauptgleichungen, unterschiedliche Maschinentopologien (fremderregte Gleichstrommaschine, permanentmagneterregte Gleichstrommaschine, Gleichstromnebenschlussmaschine, Gleichstromreihenschlussmaschine, Gleichstromdoppelschlussmaschine) Drehfeldtheorie: Stator einer Drehstrommaschine, Wechsel- und Drehdurchflutung, Grundwelle und Oberwellen, Wicklungsfaktoren, Strombelag und Induktion, induzierte Spannung, Schlupf, Drehmoment und Leistung, Unterschiede zwischen Synchron- und Asynchronmaschine D. Gerling: Vorlesungsskript "Elektrische Maschinen und Antriebe", UniBw München, EAA, 2009 R. Fischer: "Elektrische Maschinen", Carl Hanser Verlag, München, 1995 G. Müller, B. Ponick: "Grundlagen elektrischer Maschinen", 9. Auflage, Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2006 Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 75 Min. oder mündliche Prüfung 25 Min. (die Art der Prüfung wird rechtzeitig bekanntgegeben) Verwendbarkeit Pflichtmodul im Studiengang EIT B.Sc. für alle Vertiefungsrichtungen Pflichtmodul im Studiengang ME B.Sc. für die Vertiefungsrichtung MMP Dauer und Häufigkeit Das Modul dauert 1 Trimester.Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester des 2.Studienjahres. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 8 von 71
9 Energietechnik A Modulname Modulnummer Energietechnik A 1062 Konto PFL ETS und KT beide - EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Prof. Dr.-Ing. (habil) Klaus Stimper Pflicht 0 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Zugehörige Lehrveranstaltungen: Nr. Art Veranstaltungsname Teilnahme TWS V/Ü Hochspannungstechnik Pflicht P Praktikum Grundlagen der Energietechnik Pflicht Summe (Pflicht und Wahlpflicht) 6 Empfohlene Voraussetzungen Module Mathematik A Mathematik B Mathematik C Physik Grundlagen der Elektrotechnik I Grundlagen der Elektrotechnik II Qualifikationsziele Hochspannungstechnik: Kenntnisse über die elektrische Beanspruchung von Isolieranordnungen Kenntnisse der grundlegenden Beziehungen elektrostatischer Hochspannungsfelder Kenntnisse über die Spannungsverteilung bei Verbundanordnungen Kenntnisse über die hochspannungstechnischen Eigenschaften von Isolierstoffen Erlernen der Mechanismen vom vollständigen und unvollständigen Durchschlag in Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen Praktikum Grundlagen der Energietechnik: Grundkenntnisse über die Durchführung von Experimenten an elektromechanischen Energiewandlern Grundkenntnisse der Hochspannungstechnik sowie der elektrischen Energieerzeugung und -verteilung Inhalt Hochspannungstechnik (Prof. Dr. Klaus Stimper): Stationäre und transiente Spannungsbeanspruchungen, Spannungsverteilung in der Isolierung, genormte Nachbildungen transienter Spannungen und Ströme Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 9 von 71
10 Energietechnik A Homogene und inhomogene Hochspannungsfelder, Brechungsgesetze, feldbedingte Kraftwirkungen auf Elektroden und Grenzschichten, Raumladungsfelder, Verfahren der Feldberechnung Feste, flüssige und gasförmige Isolierstoffe: Eigenschaften und Charakterisierung bei Beanspruchung mit hohen Gleich-, Wechsel- und Impulsfeldern, dielektrischen Verluste und ihre Messung Durchschlagmechanismen: Stoßionisation, Fotoionisation, Thermoionisation, Oberflächenionisation, Bedingungen für die selbständige Entladung, Durchschlagsmechanismen, Teilentladungen und ihre Messung. Praktikum Grundlagen der Energietechnik: Durchführung von Experimenten an elektromechanischen Energiewandlern Demonstration von Anlagen und Systemen der Hochspannungstechnik sowie der elektrischen Energieerzeugung und -verteilung Literatur Hochspannungstechnik: Beyer, M., Boeck, W., Möller, K., Zaengl, W.: Hochspannungstechnik: Theoretische und praktische Grundlagen. Berlin, Springer Verlag, 1998 Praktikum Grundlagen der Energietechnik: D. Gerling: Vorlesungsskript "Elektrische Maschinen und Antriebe", UniBw München, EAA, 2009 Leistungsnachweis Hochspannungstechnik: Schriftliche Prüfung 60 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min. (die Art der Prüfung wird rechtzeitig bekanntgegeben) Praktikum Grundlagen der Energietechnik: Teilnahmeschein Verwendbarkeit Pflichtmodul im Studiengang EIT B.Sc. für alle Vertiefungsrichtungen Dauer und Häufigkeit Das Modul dauert 1 Trimester.Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester des 2.Studienjahres. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 10 von 71
11 Grundlagen der Elektrotechnik I Modulname Modulnummer Grundlagen der Elektrotechnik I 1063 Konto PFL ETS und KT beide - EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jochen Schein Pflicht 2 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Zugehörige Lehrveranstaltungen: Nr. Art Veranstaltungsname Teilnahme TWS V/Ü Grundlagen der Elektrotechnik I Pflicht 8 Summe (Pflicht und Wahlpflicht) 8 Empfohlene Voraussetzungen keine Qualifikationsziele Inhalt Erlernen der elektrotechnischen Grundbegriffe Kenntnisse über die Grundbegriffe elektrischer und magnetischer Felder Kenntnisse über elementare Bauelemente der Elektrotechnik Beherrschung der Mathematik zur Modellierung technischer Systeme. Beherrschung der grundlegenden Arbeitsmittel des Elektroingenieurs Systematisches Vorgehen bei der Lösung komplexer Aufgaben Grundlagen der Elektrotechnik I (Prof. Dr. Jochen Schein): Grundzüge der Magnetostatik und Elektrostatik Einführung des Strombegriffes, Kirchhoffsche Regeln, einfache passive Bauelemente, Strom-, Spannungsquellen Einführung und Berechnung von Gleichstromnetzwerken Literatur Manfred Albach, Grundlagen der Elektrotechnik 1, Erfahrungssätzen, Bauelemente und Gleichstromschaltungen, ISBN: , Verlag Pearson 9/2008 Manfred Albach, Grundlagen der Elektrotechnik 2, Periodische und nicht periodische Signalformen, ISBN: , Verlag Pearson, 1/2005 Tietze, Ulrich, Schenk, C., Halbleiter-Schaltungstechnik, Verlag Springer 12. Aufl., 2002, XXV, 1606 S., 1771 illus., Geb., ISBN-10: , ISBN-13: Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 1 Gleichstromnetzwerke, elektromagnetische Felder und ihre Anwendungen, Reihe: Springer-Lehrbuch Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 11 von 71
12 Grundlagen der Elektrotechnik I Paul, Reinhold, Paul, Steffen, 4., neu bearb. Aufl., 2010, Etwa 450 S., Softcover, ISBN: Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 120 Min. oder mündliche Prüfung 40 Min. (die Art der Prüfung wird rechtzeitig bekanntgegeben) Verwendbarkeit Pflichtmodul im Studiengang EIT B.Sc. für alle Vertiefungsrichtungen Pflichtmodul im Studiengang ME B.Sc. für die Vertiefungsrichtung MMP Pflichtmodul im Studiengang INF B.Sc. für das Anwendungsfach Elektrotechnik Dauer und Häufigkeit Das Modul dauert 1 Trimester.Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester des 1. Studienjahres. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 12 von 71
13 Grundlagen der Elektrotechnik II Modulname Modulnummer Grundlagen der Elektrotechnik II 1064 Konto PFL ETS und KT beide - EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jochen Schein Pflicht 3 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Zugehörige Lehrveranstaltungen: Nr. Art Veranstaltungsname Teilnahme TWS V/Ü Grundlagen der Elektrotechnik II Pflicht 6 Summe (Pflicht und Wahlpflicht) 6 Empfohlene Voraussetzungen Module Grundlagen der Elektrotechnik I Qualifikationsziele Inhalt Erlernen der elektrotechnischen Grundbegriffe Kenntnisse über die Grundbegriffe elektrischer und magnetischer Felder Kenntnisse über elementare Bauelemente der Elektrotechnik Beherrschung der Mathematik zur Modellierung technischer Systeme. Beherrschung der grundlegenden Arbeitsmittel des Elektroingenieurs Systematisches Vorgehen bei der Lösung komplexer Aufgaben Grundlagen der Elektrotechnik II (Prof. Dr. Jochen Schein): Einführung von einphasigen, sinusförmigen Wechselvorgängen, Netzwerkberechnung mit einfachen passiven Bauelementen und Quellen, komplexe Rechnung, Einführung von dreiphasigen, sinusförmigen Wechselvorgängen, Transformator Einführung von nichtsinusförmigen periodischen Vorgängen, Netzwerkberechnung im Zeit- (DGL) und Frequenzbereich (Fourier Reihe) Einführung von nichtsinusförmigen nichtperiodischen Vorgängen, Netzwerkberechnung im Zeit- (DGL) und Frequenzbereich (Fourier Integral) Literatur Manfred Albach, Grundlagen der Elektrotechnik 1, Erfahrungssätzen, Bauelemente und Gleichstromschaltungen, ISBN: , Verlag Pearson 9/2008 Manfred Albach, Grundlagen der Elektrotechnik 2, Periodische und nicht periodische Signalformen, ISBN: , Verlag Pearson, 1/2005 Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 13 von 71
14 Grundlagen der Elektrotechnik II Tietze, Ulrich, Schenk, C., Halbleiter-Schaltungstechnik, Verlag Springer 12. Aufl., 2002, XXV, 1606 S., 1771 illus., Geb., ISBN-10: , ISBN-13: Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 1 Gleichstromnetzwerke, elektromagnetische Felder und ihre Anwendungen, Reihe: Springer-Lehrbuch Paul, Reinhold, Paul, Steffen, 4., neu bearb. Aufl., 2010, Etwa 450 S., Softcover, ISBN: Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. (die Art der Prüfung wird rechtzeitig bekanntgegeben) Verwendbarkeit Pflichtmodul im Studiengang EIT B.Sc. für alle Vertiefungsrichtungen Pflichtmodul im Studiengang ME B.Sc. für die Vertiefungsrichtung MMP Pflichtmodul im Studiengang INF B.Sc. für das Anwendungsfach Elektrotechnik Dauer und Häufigkeit Das Modul dauert 1 Trimester.Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester des 1. Studienjahres. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 14 von 71
15 Grundlagen der Messtechnik Modulname Modulnummer Grundlagen der Messtechnik 1065 Konto PFL ETS und KT beide - EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Prof. Dr. techn. Christian Kargel Pflicht 4 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Zugehörige Lehrveranstaltungen: Nr. Art Veranstaltungsname Teilnahme TWS V/Ü Grundlagen der Messtechnik Pflicht P Ringpraktikum Elektrotechnik Pflicht Summe (Pflicht und Wahlpflicht) 6 Empfohlene Voraussetzungen Module Mathematik A Mathematik B Grundlagen der Elektrotechnik I Grundlagen der Elektrotechnik II Qualifikationsziele Inhalt Erlernen von elektrotechnischen und messtechnischen Grundbegriffen und Systemkonzepten. Einführung in die grundlegenden Komponenten, Aufnahme- und Auswerteverfahren, Schaltungen und Geräte der Elektrotechnik und Messtechnik. Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik in Theorie und Praxis und können eigenständig elektrotechnische und messtechnische Verfahren dimensionieren, auswählen, aufbauen und bewerten. Grundlagen der Messtechnik: Terminologie, Begriffsdefinitionen, Basiseinheiten. Allgemeine Grundlagen der Messtechnik, Grundlagen der Sensorik. Messabweichungen und Fehlerfortpflanzung. Eigenschaften und Übertragungsverhalten von Sensoren, Charakterisierung von Messvorgängen und Messprinzipien. Sensoren, Aufnehmer und Messwertumformer zur Temperatur-, Kraft-, Druck-, Durchfluss-, Weg-, Geschwindigkeits-, Drehzahlmessung. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 15 von 71
16 Grundlagen der Messtechnik Analoge Messtechnik (Messbrücken, Messverstärker, Filter- und Analogrechenschaltungen). Digitale Messtechnik (Zeit- und Wertdiskretisierung, Mess-Signaldarstellung, Analog-Digital-Umsetzung, digitale Zeit- und Frequenzmessung). Mess-Systeme. Ringpraktikum Elektrotechnik: Literatur Leistungsmessung Parameteridentifikation und PI-Regelung eines Elektromotors Messbrücken, Analog-Digital-Umsetzer und digitale Messsignalverarbeitung unter besonderer Berücksichtigung von Messabweichungen Messen von leistungselektronisch relevanten Größen Kennlinien und Schaltverhalten von Diode und Transistor Messung von Lichtbogenparametern E. Schrüfer: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Fachbuchverlag, Auflage 9., R. Lerch: Elektrische Messtechnik: Analoge, digitale und computergestützte Verfahren, Springer, Berlin, Auflage 4., 2007 R. Lerch, M. Kaltenbacher, F. Lindinger, A. Sutor: Elektrische Messtechnik / Übungsbuch, Springer, Berlin, Auflage 2., J. Hoffmann: Handbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag, Auflage 3., 2007 T. Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik: Grundlagen, Messverfahren, Geräte, Teubner, Auflage 3., 2008 Leistungsnachweis Grundlagen der Messtechnik: Schriftliche Prüfung 120 Min. oder mündliche Prüfung 40 Min. (die Art der Prüfung wird rechtzeitig bekanntgegeben) Ringpraktikum Elektrotechnik: Die Benotung wird anhand von Prüfungen vor jeder Praktikumsübung (sp-10 oder mp-10) sowie der Mitarbeit vorgenommen. Die genaue Art der Prüfung wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Benoteter Schein am Ende des Wintertrimesters. Wiederholungsmöglichkeit im darauffolgenden Studienjahr. Für die Modulnote werden die Leistungen der Lehrveranstaltungen Grundlagen der Messtechnik und Ringpraktikum Elektrotechnik im Verhältnis der jeweiligen ECTS-Leistungspunkte gewertet, wobei jede Modulprüfung einzeln bestanden werden muss. Verwendbarkeit Pflichtmodul im Studiengang EIT B.Sc. für alle Vertiefungsrichtungen Dauer und Häufigkeit Das Modul dauert 2 Trimester.Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Herbsttrimester des 2.Studienjahres. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 16 von 71
17 Hochfrequenztechnik I Modulname Modulnummer Hochfrequenztechnik I 1066 Konto PFL ETS und KT beide - EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Prof. Dr.-Ing. (habil) Stefan Lindenmeier Pflicht 0 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Zugehörige Lehrveranstaltungen: Nr. Art Veranstaltungsname Teilnahme TWS V/Ü Hochfrequenztechnik I Pflicht P Praktikum Grundlagen der Kommunikations- und Hochfrequenztechnik Pflicht 2 Summe (Pflicht und Wahlpflicht) 6 Empfohlene Voraussetzungen Module Mathematik A Mathematik B Mathematik C Grundlagen der Elektrotechnik I Grundlagen der Elektrotechnik II Theoretische Elektrotechnik I Theoretische Elektrotechnik II Qualifikationsziele Inhalt Einführende Kenntnisse über Anwendungsbereiche der Hochfrequenztechnik in drahtlosen Übertragungsnetzen, Rundfunktechnik, Radartechnik, Sensorik und Mikrowellentechnik. Kenntnisse über frequenzabhängige und nichtlineare Effekte in elektrischen Schaltkreisen, Komponenten und Leitungen Kenntnisse über Hochfrequenz- und Mikrowellen-Übertragungs-leitungen und leitungsgeführte Wellenausbreitung Erlernen der Wellenbetrachtung in Schaltungen anhand von Streuparametern Kenntnisse über passive HF/Mikrowellen-Komponenten Kenntnisse über Halbleiterkomponenten in der Hochfrequenztechnik Hochfrequenztechnik 1 (Prof. Dr. Stefan Lindenmeier): Einführung: Anwendungsbereiche der Hochfrequenztechnik in Mobilkommunikation und drahtlosen Übertragungsnetzen, Radio- und Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 17 von 71
18 Hochfrequenztechnik I Literatur Rundfunktechnik, Radartechnik, Sensorik und Mikrowellentechnik in Haushalt und Medizin. Frequenzabhängige und nichtlineare Effekte in elektrischen Schaltkreisen, Komponenten und Leitungen: Ausnutzung des Skineffekts, elektromagnetische Kopplungen, Verluste, Verzerrungen. Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im freien Raum und an Grenzflächen, Randbedingungen des elektrischen und magnetischen Feldes Ausbreitung elektromagnetischer Wellen auf Leitungen Übertragungsleitungen der Hochfrequenztechnik: Mikrostreifenleitungen, Koplanarleitungen, Triplate-Leitungen, dielektrische Wellenleiter, Hohlleiter; Transformationsschaltungen, Anpassnetzwerke und Breitbandtransformatoren, Darstellung von Impedanz und Leitungstransformation im Smithdiagramm, verlustarme Transformationsschaltungen: Methoden zur Impedanztransformation; Streuparameter: Definition; Messung von Streuparametern; Erfassung von Mehrtoren; reziproke Mehrtore; verlustlose Mehrtore; Reflexionsdämpfung; Einfügungsdämpfung; Einfügungsverstärkung; Leistungsoptimierung durch reflexionsfreie Anpassung; Passive Schaltungen der Hochfrequenztechnik wie Leitungsverzweigungen; Richtkoppler; HF-Filter, Phasenschieber, Dämpfungsglieder. Elektronische Bauelemente in der Hochfrequenztechnik: Dioden, Bipolartransistoren, Feldeffekttransistoren; Großsignal- und Hochfrequenzersatzschaltbilder; Frequenzabhängigkeit der Leitwertsund Wellenparameter, Dimensionierung der äußeren Beschaltung von HF-Transistorschaltungen; Grenzfrequenzen der Strom- und Spannungsverstärkungen Untersuchung linearer und nichtlinearer Systeme Bestimmung von Signalparametern und Bestimmung des Übertragungsverhaltens von linearen und zeitinvarianten Systemen Amplitudenmodulation Abtastung und Signalrückgewinnung Frequenzabhängigkeit einfacher passiver Schaltkomponenten Kompensationsschaltungen und Bandfilter Funkwellenausbreitung auf Leitungen und im freien Raum Hochfrequenz-Verstärkerschaltungen H.H. Meinke, F.W. Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Band 1-3, Springer Verlag O. Zinke, H. Brunswig: Hochfrequenztechnik, Band 1 und 2, Springer Verlag Leistungsnachweis Hochfrequenztechnik I: Schriftliche Prüfung 60 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min. (die Art der Prüfung wird rechtzeitig bekanntgegeben) Praktikum Grundlagen der Kommunikations- und Hochfrequenztechnik: Teilnahmeschein Verwendbarkeit Pflichtmodul im Studiengang EIT B.Sc. für alle Vertiefungsrichtungen Pflichtmodul im Studiengang ME B.Sc. für die Vertiefungsrichtung MMP Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 18 von 71
19 Hochfrequenztechnik I Dauer und Häufigkeit Das Modul dauert 2 Trimester.Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester des 2.Studienjahres. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 19 von 71
20 Industriepraktikum Modulname Modulnummer Industriepraktikum 1067 Konto PFL ETS und KT beide - EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Prof. Dr.-Ing. (habil) Fridolin Heidler Pflicht 0 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Empfohlene Voraussetzungen keine Qualifikationsziele Das Industriepraktikum soll Grundkenntnisse über Materialien und ihre Bearbeitung sowie praktische Methoden in der Elektrotechnik und Informationstechnik vermitteln. Inhalt Das Industriepraktikum ist in geeigneten Ausbildungsstätten der Teilstreitkräfte oder der Industrie beziehungsweise größerer Handwerksbetriebe abzuleisten. Die berufspraktische Tätigkeit hat einen Mindestumfang von insgesamt 6 Wochen. Diese können in ein oder zwei Abschnitten abgeleistet werden. Tätigkeitsbereiche sind: Mechanische Materialbearbeitung und -verarbeitung von Metallen und Nichtmetallen, Umgang mit Werkzeugen und Werkzeugmaschinen, Arbeitssicherheit Herstellung lösbarer und nicht lösbarer elektrischer oder mechanischer Verbindungen, Oberflächenbehandlung, Prüfung von Materialeigenschaften, Montage von Baugruppen, Geräten und Maschinen, Entwickeln, Messen und Prüfen von Komponenten, Geräten, Maschinen und Systemen der Elektrotechnik und Informationstechnik, Programmieren mit technischem Hintergrund, Umgang mit Betriebssystemen und Anwenderprogrammen, Einsatz von Rechnern, Fertigung, Vertrieb, Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung von Bauelementen, Baugruppen, Geräten, Maschinen und Anlagen der Elektrotechnik und Informationstechnik.In der berufspraktischen Tätigkeit müssen mindestens eine der in den Buchstaben a und b aufgeführten zwei Tätigkeitsbereiche durch eine Woche vertreten sein. Leistungsnachweis Teilnahmeschein (Leistungsnachweis durch Führen eines Berichtsheftes, das zur Anerkennung im Praktikantenamt eingereicht wird.) Verwendbarkeit Pflichtmodul im Studiengang EIT B.Sc. für alle Vertiefungsrichtungen Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 20 von 71
21 Industriepraktikum Dauer und Häufigkeit Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils in der vorlesungsfreien Zeit. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 21 von 71
22 Leistungselektronik Modulname Modulnummer Leistungselektronik 1069 Konto PFL ETS und KT beide - EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Prof. Dr.-Ing. Rainer Marquardt Pflicht 0 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Zugehörige Lehrveranstaltungen: Nr. Art Veranstaltungsname Teilnahme TWS V/Ü Leistungselektronik Pflicht V/Ü V/Ü Wahlpflichtfach Leistungselektronik: Elektronik für Fahrzeugantriebe Wahlpflichtfach Leistungselektronik: Elektronik für industrielle Stromversorgungen Wahlpflicht 2 Wahlpflicht 2 Summe (Pflicht und Wahlpflicht) 6 Empfohlene Voraussetzungen keine Qualifikationsziele Leistungselektronik: Kenntnis der Anwendungsgebiete und der Entwicklungstrends der LE Verständnis und Beherrschung elementarer Leistungs- und Energiedefinitionen Kenntnisse über die Grundstrukturen/prinzipien elektronischer Energieumformer Selbständige Analyse komplexer Schaltungen und Erkennen von Grundstrukturen Kenntnis elementarer Bauelemente der Leistungselektronik und ihrer Eigenschaften und Anwendungsbereiche Beherrschung von Berechnungsverfahren zur Bestimmung von Verlustleistungen und Wirkungsgraden Wahlpflichtfach Leistungselektronik: Elektronik für Fahrzeugantriebe: Kenntnis bestehender und zukünftiger Anwendungsfelder Verständnis der wesentlichen Anforderungen an die Elektronik für Fahrzeuge - Selbstständiges Erkennen der typischen Grundstrukturen Analyse der quasistationären Eigenschaften und spez. Begrenzungen der Antriebssysteme (Verlustleistungen, Wirkungsgrade, Steuerkennlinien) Grundkenntnisse zum dynamischen Verhalten und zum Verhalten bei Defekten Grundkenntnisse zu Eigenschaften und techn. Realisierung der wesentlichen Komponenten Wahlpflichtfach Leistungselektronik: Elektronik für industrielle Stromversorgungen: Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 22 von 71
23 Leistungselektronik Inhalt Kenntnis bestehender und zukünftiger Anwendungsfelder Verständnis der wesentlichen Anforderungen an die Elektronik für Industrieantriebe Selbstständiges Erkennen der typischen Grundstrukturen Analyse der quasistationären Eigenschaften und spez. Begrenzungen der Antriebssysteme (Verlustleistungen, Wirkungsgrade, Steuerkennlinien) Grundkenntnisse zum dynamischen Verhalten und zum Verhalten bei Defekten Grundkenntnisse zu Eigenschaften und techn. Realisierung der wesentlichen Komponenten Leistungselektronik (Prof. Dr. Rainer Marquardt): Historische Entwicklung, Vergleich mit elektromechanischen Umformern. Heutige und zukünftige Anwendungsgebiete Grundprinzipien verlustarmer Energieumformung. Idealisierte Bauelemente der Leistungselektronik Topologie der Leistungsteile: U-Systeme, I-Systeme, Direktumrichter, Einquadranten-, Zweiquadranten-, Vierquadranten-Betrieb. Funktionsweise und Eigenschaften netzgeführter Stromrichter. Berechnungsverfahren zur Bestimmung von Verlustleistungen und Wirkungsgraden Halbleiterbauelemente des Leistungsteils: Technologische Grundlagen Leistungsdioden, MOSFET, IGBT, GTO Statische und dynamische Eigenschaften der Leistungshalbleiter. Einsatzbereiche und Entwicklungstrends der Leistungshalbleiter. Wahlpflichtfach Leistungselektronik: Elektronik für Fahrzeugantriebe (Prof. Dr. Rainer Marquardt): Anwendungsfelder und zukünftige Entwicklungstrends Spez. technische Anforderungen an die Elektronik für Fahrzeuge Grundstrukturen der leistungselektronischen Systeme für Fahrzeuge Technische Realisierung und Eigenschaften der wesentlichen Komponenten Berechnungsverfahren zur Dimensionierung der wesentlichen Komponenten Zuverlässigkeit der Elektronik unter fahrzeugspezifischen Umgebungsbedingungen Systemverhalten bei typ. externen Störgrößen und internen Defekten Wahlpflichtfach Leistungselektronik: Elektronik für industrielle Stromversorgungen (Prof. Dr. Rainer Marquardt): Anwendungsfelder und zukünftige Entwicklungstrends Spez. technische Anforderungen an die Elektronik für Industrieantriebe Grundstrukturen der leistungselektronischen Systeme für Industrieantriebe Technische Realisierung und Eigenschaften der wesentlichen Komponenten Berechnungsverfahren zur Dimensionierung der wesentlichen Komponenten Zuverlässigkeit der Elektronik unter industriespezifischen Umgebungsbedingungen Systemverhalten bei typ. externen Störgrößen und internen Defekten Literatur Allgemein: Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 23 von 71
24 Leistungselektronik Mohan,Undeland,Robins : "Power Electronics" ISBN: Gert Hagmann : "Leistungselektronik" ISBN: Speziell Wahlpflichtfach Elektronik für Fahrzeugantriebe: Dierk Schröder: "Elektrische Antriebe" ISBN: X Andreas Steimel: "Elektrische Triebfahrzeuge.." ISBN: Speziell Wahlpflichtfach Elektronik für industrielle Stromversorgungen: Ulrich Schlienz: "Schaltnetzteile und ihre Peripherie" ISBN: Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. (die Art der Prüfung wird rechtzeitig bekanntgegeben) Verwendbarkeit Pflichtmodul im Studiengang EIT B.Sc. für alle Vertiefungsrichtungen Dauer und Häufigkeit Das Modul dauert 2 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester des zweiten Studienjahres. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 24 von 71
25 Mikroelektronik Modulname Modulnummer Mikroelektronik 1073 Konto PFL ETS und KT beide - EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Pflicht 0 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Zugehörige Lehrveranstaltungen: Nr. Art Veranstaltungsname Teilnahme TWS V/Ü Mikroelektronik Pflicht V/Ü V/Ü V/Ü Wahlpflichtfach Mikroelektronik: Integrated Analog Circuit Design - Theorie und Fallbeispiele Wahlpflichtfach Mikroelektronik: CMOS- Analogschaltungen für Transceiver- Anwendungen Wahlpflichtfach Mikroelektronik: Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik Wahlpflicht 2 Wahlpflicht 2 Wahlpflicht 2 Summe (Pflicht und Wahlpflicht) 6 Empfohlene Voraussetzungen Module Grundlagen der Elektrotechnik I Grundlagen der Elektrotechnik II Physik Schaltungstechnik Qualifikationsziele Mikroelektronik: Physikalische Grundlagen der Halbleiterbauelemente Verständnis der Wirkungsweise der wichtigsten Halbleiterbauelemente Überblick über die Bauelementmodelle, die in Schaltkreissimulationen verwendet werden Wahlpflichtfach Mikroelektronik - Elektronische Bild-Aufnahme und Wiedergabe (Image Sensors and Displays): Die Studierenden sollen nach der Vorlesung in der Lage sein, die grundlegenden physikalischen, elektrischen, schaltungstechnischen und strukturellen Zusammenhänge von elektronischen Bild-Aufnahme und Wiedergabe-Geräten zu verstehen, Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 25 von 71
26 Mikroelektronik Vor- und Nachteile der verschiedenen Bild-Aufnahme und Wiedergabe-Geräte- Typen zu beurteilen die für die jeweilige Anwendung beste Bild-Aufnahme und Wiedergabe-Schaltung auszuwählen strukturelle Aspekte von Bild-Aufnahme und Wiedergabe-Geräten auf andere komplexe System zu übertragen. Wahlpflichtfach Mikroelektronik - CMOS-Analogschaltungen für Transceiver- Anwendungen: Verständnis der CMOS-Schaltungen für Empfangs- und Sendeeinheiten Wahlpflichtfach Mikroelektronik - Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik: Verständnis der besonderen Eigenschaften von Leistungsbauelementen Inhalt Mikroelektronik (Dr. Oskar Kowarik): Halbleiterphysik (Bänderdiagramme, Besetzungsstatistik, Dotierung, Drift- und Diffusionsströme, Generation und Rekombination) Transport in Halbleiterübergängen (Injektion, Extraktion, Majoritäten, Minoritäten, Gleichgewicht, Nichtgleichgewicht) Diode (pn-übergang, Durchlassrichtung, Sperrrichtung, Shockley-Modell, starke Injektion, Sperrschichtkapazität, Diffusionskapazität, Schaltverhalten, Durchbruch, SPICE-Simulationsmodell der Diode) Bipolartransistor (Stromspannungskennlinie, Transportstrommodell, statisches Großsignalersatzschaltbild, inverser Betrieb, Spannungssättigung, Durchbruchsverhalten, Early-Effekt) MOS-Kapazität (Bänderdiagramm, Akkumulation, Verarmung, Inversion, Kapazität der MOS-Struktur) MOSFET (Herstellung, Flachbandspannung, Oberflächenladung, Charge-Sheet- Näherung, Einsatzspannung, Substratsteuerung, Transistorgleichungen für starke Inversion, Unterschwellstrom, Skalierung, Kennlinienfeld, Widerstandsbereich, Sättigungsbereich, Kurzkanaleffekte, Effekte zweiter Ordnung) Wahlpflichtfach Mikroelektronik - Elektronische Bild-Aufnahme und Wiedergabe (Image Sensors and Displays) (Dr. Oskar Kowarik): Es werden die Grundlagen verschiedener elektronischer digitaler Bild-Aufnahme-Geräte (z.b. CCD-Sensoren, CMOS-Sensoren) ebenso wie verschiedener elektronischer Bild-Wiedergabe-Geräte (z.b. "LCD-display", "plasma display", "organic light emitting display") vorgestellt. Die jeweils angewandten Schaltungskonzepte ebenso wie die Einzelschaltungen (z.b. Dekoder, Verstärker, Filter, Integratoren usw.) werden diskutiert. Die unterschiedlichen Eigenheiten der einzelnen Bild-Aufnahme-Geräte (z.b. Rauschen, Auflösung, Empfindlichkeit) bzw. Bild-Wiedergabe-Geräte (z.b. Leuchtstärke, Kontrast, Betrachtungswinkel) werden herausgearbeitet und miteinander verglichen. Wahlpflichtfach Mikroelektronik - CMOS-Analogschaltungen für Transceiver- Anwendungen (Dr. Roland Pfeiffer): "Transceiver" ist ein Kunstwort, das aus "Transmitter" (Sender) und "Receiver" (Empfänger) zusammengesetzt ist. Die bekannteste Transceiver-Anwendung ist das Mobiltelefon. Verschiedene Schaltungskonzepte in CMOS-Technologie werden für die benötigten Schaltkreise der Transceiver vorgestellt. Dazu gehören Eingangs- und Sendeverstärker, Downcon-version- und Upconversion-Mischer und Frequenzerzeugung Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 26 von 71
27 Mikroelektronik für den lokalen Oszillator mittels Phase-Locked-Loop und Voltage-Controlled Oscillator. Benötigte Kenngrößen zur Beurteilung der verschiedenen Schaltungskonzepte werden besprochen. Um eine gemeinsame Ausgangsbasis zu schaffen, wird vorher auf die Problematik des "Air Interface" (Funkverbindung Sender-Empfänger) eingegangen. Stichpunkte: Air Interface, LNA, Mischer, VCO, PLL, Sendeverstärker. Wahlpflichtfach Mikroelektronik - Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik (PD Dr. Rainer Kraus): Bauelemente der Leistungselektronik müssen im sperrenden Zustand hohe Spannungen aushalten, während im leitenden Zustand hohe Ströme bei möglichst geringem Leistungsverbrauch fließen sollen, was einen kleinen Widerstand erfordert. Um dies zu erreichen, sind spezielle Strukturen nötig. In der Vorlesung werden Leistungsdiode, Leistungs-MOSFET, IGBT, Thyristor und GTO vorgestellt und ihre Eigenschaften untersucht. Das Verhalten im sperrenden und leitenden Zustand sowie beim Ein- und Ausschalten wird erklärt mit Hilfe einer ausführlichen Betrachtung der physikalischen Effekte, die im Innern der Bauelemente stattfinden. Für das Schaltverhalten sind auch die Widerstände und Induktivitäten der Anschlüsse zu berücksichtigen. Die Bauelemente werden oft unter extremen Bedingungen eingesetzt, sie können z.b. im Durchbruch betrieben werden und durch Eigenerwärmung können sehr hohe Temperaturen auftreten. Es wird gezeigt, was dabei zu beachten ist, um eine Zerstörung des Bauelements zu vermeiden. Literatur Mikroelektronik: Skript, "Elektronische Bauelemente", Institut für Mikroelektronik und Schaltungstechnik, Kurt Hoffmann, "Systemintegration vom Transistor zur großintegrierten Schaltung", ISBN , Oldenbourg-Verlag München, München/Wien 2006 (2. Auflage) S. Sze, "Physics of Semiconductor Devices", John Wiley & Sons, New York Elektronische Bild-Aufnahme und Wiedergabe (Image Sensors and Displays): Bahaa E.A. Saleh, Malvin Carl Teich: Grundlagen der Photonik, Wiley-VHC Verlag GmbH, 2007 Jun Ohta: Smart CMOS Image Sensors and Applications (Optical Science and Engineering), CRC-Press, 2007 Junichi Nakamuram, "Image Sensors and Signal Processing for Still Cameras", CRC Press, Taylor and Francis Group (2006) Jerry C. Whitaker, "Electronic Displays: Technology, Design and Applications, Irwin/Mcgraw Hill (Januar 1994) CMOS-Analogschaltungen für Transceiver-Anwendungen: Frank Ellinger, Radio Frequency Integrated Circuits and Technologies, Springer, Berlin Behzad Razavi, RF Microelectronics, Prentice Hall Thomas H. Lee, The Design of CMOS Radio-Frequency Integrated Circuits, Cambridge University Press Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik: Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 27 von 71
28 Mikroelektronik Kurt Hoffmann, Systemintegration, vom Transistor zur großintegrierten Schaltung, ISBN , Oldenbourg Verlag München Dierk Schröder, Elektrische Antriebe 3, Leistungselektronische Bauelemente, Springer Verlag Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. (die Art der Prüfung wird rechtzeitig bekanntgegeben) Verwendbarkeit Pflichtmodul im Studiengang EIT B.Sc. für alle Vertiefungsrichtungen Dauer und Häufigkeit Das Modul dauert 2 Trimester.Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester des 2.Studienjahres. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 28 von 71
29 Physik Modulname Modulnummer Physik 1074 Konto PFL ETS und KT beide - EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Prof. Dr.-Ing. Walter Hansch Pflicht 3 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Zugehörige Lehrveranstaltungen: Nr. Art Veranstaltungsname Teilnahme TWS V/Ü Physik 1 Pflicht V/Ü Physik 2 Pflicht P Praktikum Physik Pflicht 3 Summe (Pflicht und Wahlpflicht) 13 Empfohlene Voraussetzungen keine Qualifikationsziele Erlernen der physikalischen Grundbegriffe von Lösungen komplexer theoretischer physikalischer Aufgabenstellungen des experimentellen physikalischen Arbeitens Inhalt Die Studierenden erhalten eine grundlegende Einführung in die folgenden Teilgebiete der Physik: Physikalische Größen und Einheiten Klassische Mechanik Wellenlehre Geometrische Optik Relativitätstheorie Thermodynamik Atomphysik Quantenmechanik Festkörperphysik Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 29 von 71
30 Physik Literatur J. Grehn, J. Krause, "Metzler Physik", Schrödel Verlag, ISBN Paul A. Tipler: "Physik" Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, Oxford, 1995 ISBN Hans J. Paus: "Physik in Experimenten und Beispielen" Carl Hanser Verlag, München, Wien, 1995 ISBN Ekbert Hering, Rolf Martin, Martin Stohrer: "Physik für Ingenieure" Springer- Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1997 ISBN Leistungsnachweis Physik 1/2: Schriftliche Prüfung 150 Min. oder mündliche Prüfung 50 Min. (die Art der Prüfung wird rechtzeitig bekanntgegeben) Praktikum Physik: Teilnahmeschein Verwendbarkeit Pflichtmodul im Studiengang EIT B.Sc. für alle Vertiefungsrichtungen Dauer und Häufigkeit Das Modul dauert 3 Trimester.Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester des 1.Studienjahres. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 30 von 71
31 Regelungstechnik Modulname Modulnummer Regelungstechnik 1075 Konto PFL ETS und KT beide - EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Prof. Dr. rer. nat. habil. Claus Hillermeier Pflicht 8 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Zugehörige Lehrveranstaltungen: Nr. Art Veranstaltungsname Teilnahme TWS V/Ü Systemtheorie Pflicht V/Ü Regelungstechnik Pflicht 3 Summe (Pflicht und Wahlpflicht) 9 Empfohlene Voraussetzungen Module Mathematik A Mathematik B Mathematik C Grundlagen der Elektrotechnik I Grundlagen der Elektrotechnik II Physik Qualifikationsziele Fähigkeit, die zeitliche Dynamik eines gegebenen technischen Systems durch ein Differentialgleichungsmodell zu beschreiben und seine Eigenschaften zu untersuchen. Verständnis des dynamischen Verhaltens im Zustandsraum. Beherrschung der Analyse des Eingangs-/Ausgangsverhaltens linearer Systeme im Frequenzbereich. Kenntnis der Eigenschaften und Methoden zur Analyse von Regelkreisen. Kenntnis eines Spektrums an Methoden, um für ein gegebenes dynamisches System einen Regler in Form einer Ausgangsrückführung geeignet zu entwerfen. Kenntnis der Steuerbarkeits- und Beobachtbarkeitseigenschaften linearer Systeme sowie die Fähigkeit, ein System auf diese Eigenschaften hin zu untersuchen. Fähigkeit, im Hinblick auf ein gewünschtes dynamisches Verhalten zunächst Eigenwerte des Regelkreises festzulegen und dann diese Eigenwerte durch eine geeignete Zustandsrückführung zu realisieren. Fähigkeit, eine Zustandsrückführung dadurch zu realisieren, dass der Zustand mittels eines Beobachters rekonstruiert wird und dieses Signal dann in eine Zustandsrückführung eingespeist wird. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 31 von 71
32 Regelungstechnik Inhalt Systemtheorie (Prof. Dr. Claus Hillermeier): Modell- und Darstellungsformen dynamischer Systeme (Eingangs-/Aus-gangs- Differentialgleichung, Zustandsraum-Beschreibung, Blockschaltbilder) Systemeigenschaften wie Stabilität von Gleichgewichtspunkten, Eingangs-/ Ausgangs-Stabilität, Linearität, Zeitinvarianz Linearisierung nichtlinearer Systeme Verständnis der Dynamik im Zustandsraum, Konzept und Berechnung der Eigenbewegungen des Systems Beschreibung und Untersuchung von linearen Systemen im Frequenzbereich, z.b. Berechnung der Systemantwort Elementare Übertragungsglieder und ihre Eigenschaften Standard-Regelkreis: Architektur, Anforderungen (z.b. stationäre Genauigkeit), notwendige Kompromisse beim Reglerentwurf Regelungstechnik (Prof. Dr. Claus Hillermeier): Stabilität von Regelkreisen: Interne Stabilität, Nyquist-Kriterium, Amplituden- und Phasenrand Entwurfsmethoden für industrielle Standard-Regler Methoden für den Reglerentwurf im Bode-Diagramm Reglerentwurf durch Q-Synthese Steuerbarkeit: Bedeutung + Prüfkriterium Regelungsnormalform eines dynamischen Systems Entwurf einer Zustandsrückführung, um ein System zu stabilisieren und ein gewünschtes dynamisches Verhalten zu erzielen Beobachtbarkeit: Bedeutung + Prüfkriterium Entwurf eines Zustandsbeobachters Regelung mit Hilfe eines Kontrollbeobachters Literatur Systemtheorie: A. Kugi: Skript zur Vorlesung "Automatisierung", bachelor/automatisierung J. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Verlag, 2008 M. Horn, N. Dourdoumas: Regelungstechnik, Pearson Studium Verlag, 2004 Regelungstechnik: A. Kugi: Skript zur Vorlesung "Automatisierung", bachelor/automatisierung J. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Verlag, 2008 M. Horn, N. Dourdoumas: Regelungstechnik, Pearson Studium Verlag, 2004 J. Lunze: Automatisierungstechnik, Oldenbourg Verlag, 2008 Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 120 Min. oder mündliche Prüfung 40 Min. (die Art der Prüfung wird rechtzeitig bekanntgegeben) Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 32 von 71
33 Regelungstechnik Verwendbarkeit Pflichtmodul im Studiengang EIT B.Sc. für alle Vertiefungsrichtungen Dauer und Häufigkeit Das Modul dauert 2 Trimester.Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Herbsttrimester des Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 33 von 71
34 Signale und Kommunikationssysteme Modulname Modulnummer Signale und Kommunikationssysteme 1077 Konto PFL ETS und KT beide - EIT 2015 Modulverantwortliche/r Modultyp Empf. Trimester Prof. Dr.-Ing. Berthold Lankl Pflicht 5 Workload in (h) Präsenzzeit in (h) Selbststudium in (h) ECTS-Punkte Zugehörige Lehrveranstaltungen: Nr. Art Veranstaltungsname Teilnahme TWS V/Ü Signale und Kommunikationssysteme Pflicht 6 Summe (Pflicht und Wahlpflicht) 6 Empfohlene Voraussetzungen Modul 1291: Mathematik I Modul 1292: Mathematik II Modul 1293: Mathematik III Modul 1319: Mathematik IV Modul 3406: Grundlagen der Elektrotechnik I Modul 3407: Grundlagen der Elektrotechnik II Modul 3402: Elektromagnetische Felder Modul 3401: Elektrische Leitungen und Wellen Qualifikationsziele Inhalt Kenntnisse über die Signaltheorie Kenntnisse über systemtheoretische Zusammenhänge von Kommunikationssystemen Kenntnisse über grundlegende Eigenschaften und Kenngrößen von Signalen und Übertragungssystemen Kenntnisse von Übertragungsverfahren und von Grundprinzipen der elektronischen Kommunikation Kenntnisse über stochastische Prozesse und deren Beschreibung in Kommunikationssystemen Erlernen von Fähigkeiten zur Bewertung der Übertragungseigenschaften von Kommunikationssystemen Signale und Kommunikationssysteme: Beschreibung und Kenngrößen deterministischer Signale (Verschiebungssätze, Zuordnungssätze, Theorem von Parseval, Energiesatz, Differentiations- und Integrationssätze im Zeit- und Spektralbereich, Faltungssatz, Anwendungen in der Kommunikationstechnik) Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 34 von 71
35 Signale und Kommunikationssysteme Literatur Beschreibung und Kenngrößen stochastischer Signale (Zufallsgrößen, stochastische Prozesse, Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion, Erwartungswerte und Momente, stationäre und ergodische Prozesse, Gauß-Prozesse, Laplace-Prozesse und andere typische Prozesse aus der Kommunikationstechnik, Autokorrelationsfunktion und ihre Eigenschaften, Korrelationsdauer, Leistungsund Energiespektrum, äquivalente Rauschbandbreite, Kreuzkorrelationsfunktion und ihre Eigenschaften, Klassifizierung von Signalen) Theoretische Klassifizierung von Systemen und die Beschreibung ihrer Eigenschaften Nichtlineare Systeme (allgemeine Beschreibung, Übertragungskennlinien, Transformation von WDFs bei gedächtnislosen Systemen, Linearisierung, Eintonanalyse, Klirrfaktoren) Lineare zeitvariante Systeme (Beschreibung durch zweidimensionale Gewichtsfunktion und Impulsantwort, ideale Abtastung und Abtasttheorem, Rekonstruktion des Analogsignals aus dem Abtastwertsignal) Lineare zeitinvariante Systeme (Beschreibung durch Impulsantwort und Übertragungsfunktion, Sprungantwort, Amplituden- und Phasengang, Phasen-, Gruppen- und Schwerpunktlaufzeit, Bandbreitedefinitionen, Einschwingvorgänge bei Tiefpass-, Hochpass- und Bandpasssystemen, Laufzeitsysteme, lineare Verzerrungen und ihre Entzerrung, Übertragung zufälliger Signale über LZI-Systeme, Wiener-Khintchine-Theorem, System-AKF und Leistungsübertragungsfunktion, Kreuzkorrelationsfunktion zwischen Ein- und Ausgangssignal, Systemeigenschaften bei weißem Rauschen, Korrelationsdauer und äquivalente Rauschbandbreite, Korrelationsfilter und Anwendungen) Marko, Systemtheorie, Springer Frey/Bossert, Signal- und Systemtheorie, Teubner Girod/Rabenstein/Stenger, Einführung in die Systemtheorie, Teubner Kiencke/Jäkel, Signale und Systeme, Oldenbourg Hänsler, Statistische Signale, Springer Kammeyer, Nachrichtenübertragung, Teubner Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. (die Art der Prüfung wird rechtzeitig bekanntgegeben). Verwendbarkeit Pflichtmodul im Studiengang EIT B.Sc. für alle Vertiefungsrichtungen Dauer und Häufigkeit Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester des 2.Studienjahres. Stand: 08. Mai 2018 Universität der Bundeswehr München Seite 35 von 71
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