UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UTB 2334. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage"

Transkript

1

2 UTB 2334 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung Bad Heilbrunn Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft Stuttgart Mohr Siebeck Tübingen C. F. Müller Verlag Heidelberg Orell Füssli Verlag Zürich Verlag Recht und Wirtschaft Frankfurt am Main Ernst Reinhardt Verlag München Basel Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Eugen Ulmer Verlag Stuttgart UVK Verlagsgesellschaft Konstanz Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

3 HELGA ESSELBORN-KRUMBIEGEL Von der Idee zum Text Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben 3., überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH

4 Umschlagabbildung: Graffiti aus Amsterdam. Susan Farrell 1996 Helga Esselborn-Krumbiegel, Studium der Germanistik, Anglistik und Komparatistik in München, Bristol (England), Bonn und Köln. Promotion in Germanistik, Lehrtätigkeit an der Universität Köln, Ausbildung in Poesie- und Bibliotherapie. Leitet das Schreibzentrum Köln. Zahlreiche Publikationen zur Didaktik wissenschaftlichen Schreibens, zum Bildungsroman, zur Autobiographie und über Hermann Hesse. Kontakt: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier ISO , überarbeitete Auflage Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG (Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG, Jühenplatz 1, D Paderborn) ISBN Internet: Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany. Herstellung: Ferdinand Schöningh, Paderborn Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart UTB-Bestellnummer:

5 INHALT Kapitel 1: Lust und Frust beim wissenschaftlichen Schreiben Kapitel 2: Arbeits- und Zeitplanung BAUSTEIN 1. Phasen der Textproduktion BAUSTEIN 2. Die Zeitschiene BAUSTEIN 3. Die Arbeitsbedingungen Kapitel 3: Von der Idee zur Fragestellung BAUSTEIN 4. Wissenschaftliches Journal BAUSTEIN 5. Cluster BAUSTEIN 6. Strukturbaum BAUSTEIN 7. Analogierad BAUSTEIN 8. Fragen als Denkimpulse BAUSTEIN 9. Thema eingrenzen BAUSTEIN 10. Thema ausloten BAUSTEIN W-Fragen Kapitel 4: Der Weg durch den Forschungsdschungel BAUSTEIN 12. Recherchieren BAUSTEIN 13. Lesen und Exzerpieren BAUSTEIN 14. Forschungsliteratur referieren/zitieren Kapitel 5: Strukturen finden BAUSTEIN 15. Ideen ordnen BAUSTEIN 16. Das Waage-Modell BAUSTEIN 17. Der Brennpunkt BAUSTEIN 18. Gliederungsmodelle Kapitel 6: Rohfassung BAUSTEIN 19. Der rote Faden BAUSTEIN 20. Einleitung BAUSTEIN 21. Schluss BAUSTEIN 22. Literaturangaben und Anhang 158

6 6 Inhaltsverzeichnis Kapitel 7: Leserbezogen schreiben BAUSTEIN 23. Kognitive Struktur BAUSTEIN 24. Sprachliche Prägnanz BAUSTEIN 25. Giftschrank! BAUSTEIN 26. Tipps für die Praxis Kapitel 8: Überarbeiten BAUSTEIN 27. Argumentation prüfen BAUSTEIN 28. Präzise formulieren BAUSTEIN 29. Formalia korrigieren Kapitel 9: Tipps und Tricks bei Schreibblockaden BAUSTEIN 30. Mein»Lieblingsproblem« BAUSTEIN 31. Nicht anfangen können BAUSTEIN 32. Der innere Kritiker BAUSTEIN 33. Chaos! BAUSTEIN 34. Motivation BAUSTEIN 35. Zeitdruck Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis

7 Kapitel 1 Lust und Frust beim wissenschaftlichen Schreiben

8

9 Woran denken Sie, wenn Sie»wissenschaftlich schreiben«hören? an ungezählte Tassen Kaffee, zerknüllte Papiere, Wut und Frust? an Gedankenstau und den leeren Bildschirm? an erste zaghafte Absätze, verändert, umgestellt gelöscht? an Berge von Fotokopien? an Chaos, Stress und das Gefühl, noch mal davongekommen zu sein? Es könnte auch anders sein! Nur mal so zum Spaß: Stellen Sie sich vor, wie Sie sich morgens an Ihren Schreibtisch setzen, vor sich auf einem bunten Zettel Ihren Arbeitsauftrag des Tages. Sie überfliegen ihn und beginnen dann mit 5 Minuten Free Writing. Das macht Spaß und stimmt Sie gut aufs Schreiben ein. Anschließend werfen Sie einen Blick auf das Mindmap an Ihrer Wand, um festzustellen, an welchem Punkt im Schreibprozess Sie gerade stehen. Jetzt überprüfen Sie Ihren Kapitelfahrplan, legen Ihr Material bereit und beginnen mit dem»text des Tages«. Wenn Sie Ihr Pensum geschafft haben, bilanzieren Sie Ihren Erfolg und machen sich einen richtig schönen Abend! Zauberei? Keineswegs! Nur lauter kleine Schritte auf dem Weg vom Denken zum Schreiben, von der Idee zum Text. Stellen Sie sich wissenschaftliches Schreiben als Dialog vor. Jeder, der anderen seine Erkenntnisse mitteilt, tritt in diesen Dialog ein. Es ist ein Dialog mit der Forschung einerseits und mit Ihren potenziellen Lesern andererseits. Als Mitglied der Scientific Community bringen Sie Ihre Stimme in diesen Dialog ein. Damit Ihre Stimme klar und deutlich zu hören ist statt ängstlich und leise, begleitet Sie dieses Buch von der ersten Idee bis zur Abgabe der fertigen Arbeit. Auf jeder Etappe finden Sie Hilfestellungen, Beispiele und Übungen. Tipps und Tricks aus der Praxis erleichtern Ihnen das Arbeiten.»Lust statt Frust«ist unsere Devise der nächsten 200 Seiten: Lust am Jonglieren mit Ideen und Strukturen, am Skizzieren und Umschreiben, Lust an spontanen Texten und Gedankenbildern, an Lesercheck und Giftschrank. Dabei kann und will

10 10 Kapitel 1: Lust und Frust beim wissenschaftlichen Schreiben Ihnen dieses Buch die Anstrengungen des Schreibens nicht abnehmen, aber am Ende werden Sie wissen, wie Sie Schritt für Schritt vom Denken zum Schreiben kommen, Ihre Arbeit zügig angehen und erfolgreich fertigstellen können. Sie werden, wenn Sie dieses Buch lesen, einige Annahmen über Bord werfen und vielleicht einige Gewohnheiten ändern: Freuen Sie sich darauf, Neues zu erfahren und Neues auszuprobieren! Vielleicht gehören Sie zu den zahllosen Schreibern und Schreiberinnen, die glauben: Schreiben muss man einfach können, es ist eine Gabe, die dem einen in die Wiege gelegt wurde, dem anderen eben nicht. Falsch! Schreiben kann und muss man lernen wie Geige spielen oder Eislaufen. Sicherlich gibt es hier wie dort Begabungen, aber die Grundfertigkeiten kann jeder und jede lernen. Und so wie man Geige spielen oder Schlittschuhlaufen am besten durch tägliches Üben lernt, heißt es auch beim Schreiben: üben, üben, üben! Das bedeutet aber zugleich, dass kein Text auf Anhieb stehen muss im Gegenteil, schreiben heißt über weite Strecken: umschreiben und überarbeiten. Schreibend entwickeln Sie Ideen, schreibend klären Sie Ihre Gedanken, schreibend finden Sie eine Struktur für Ihre Ideen und schreibend testen Sie Ihre Entwürfe. Schreiben lernen bedeutet immer auch: schreibend lernen! Fangen Sie heute an zu schreiben! Schreiben Sie nach der Lektüre dieser Einleitung einen ersten Fünf-Minuten-Text, in dem Sie spontan notieren, welche Resonanz diese ersten 4 Seiten in Ihnen ausgelöst haben. Denken Sie daran, dass es enorm wichtig ist, immer wieder ins Schreiben zu kommen. Solange Sie schreiben, haben Sie die Chance, Schreibimpulse auszuprobieren, Fehler abzulegen, neue Strategien zu entwickeln, Entwürfe zu überarbeiten, Brauchbares von Unbrauchbarem zu trennen und aus vielen Teilen ein gelungenes Ganzes zu bauen. Solange Sie schreiben, sind Sie auf dem Weg zum Ziel! Der Schreibprozess setzt sich aus mehreren einzelnen Schritten zusammen. Jeder Schritt wird in einem Kapitel die-

11 Kapitel 1: Lust und Frust beim wissenschaftlichen Schreiben 11 ses Buches vorgestellt. Sie erfahren, was dieser Schritt von Ihnen verlangt und wie Sie ihn am besten bewältigen. Das letzte Kapitel verrät dann Tipps und Tricks bei Schreibblockaden, die in jeder Phase des Schreibprozesses auftreten können. Wenn Sie dieses Buch durcharbeiten, werden Sie feststellen, dass Sie immer wieder einmal zurückblättern möchten, um sich zurückliegende Schritte noch einmal vor Augen zu führen. Dabei entspricht dieses Hin- und Herspringen, das Vor- und Zurückblättern genau dem Entstehen einer wissenschaftlichen Arbeit: In Wiederholungsschleifen werden Sie manche Schritte mehrmals durchlaufen, in einem späteren Stadium der Arbeit auf eine frühere Etappe zurückgreifen, um vielleicht Akzente anders zu setzen, Begriffe zu präzisieren, Passagen umzustellen und den roten Faden deutlicher herauszuarbeiten. Dieses Buch führt Sie zwar in einer bestimmten Reihenfolge in das wissenschaftliche Arbeiten ein, möchte Ihnen aber zugleich bewusst machen, dass die verschiedenen Schritte in der Praxis des Schreibens ineinandergreifen. Das Buch verfolgt mit Ihnen Schritt für Schritt die Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit. Wenn Sie systematisch wissenschaftliches Schreiben lernen wollen, arbeiten sie am besten Kapitel für Kapitel durch, indem Sie nach den allgemeinen Übungen das Gelernte sofort auf Ihr Thema anwenden. So profitieren Sie optimal von den Anregungen und Übungen. Sie können das Buch aber auch selektiv benutzen und sich gezielt bestimmte Bausteine heraussuchen. Innerhalb der Kapitel finden Sie immer wieder Verweise auf andere Bausteine, so dass Sie sich im Schneeballsystem Ihre Route durch dieses Buch suchen können. Wenn während des Schreibens Schwierigkeiten auftauchen, kehren Sie einfach zu dem Baustein zurück, der Ihr Problem thematisiert. Beim Durchblättern werden Sie schon gemerkt haben, dass dieses Buch nur wenig formale Vorschriften enthält.. Da in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen recht un-

12 12 Kapitel 1: Lust und Frust beim wissenschaftlichen Schreiben terschiedliche formale Anforderungen gelten, sind Sie besser beraten, wenn Sie im Dekanat oder Institut Ihrer Hochschule nach einem entsprechenden Merkblatt fragen. Auch Zitierweisen und bibliographische Verfahren sind fächergebunden, so dass Sie dieses Handwerkszeug zu Beginn Ihres Studiums in einer fachspezifischen Einführung mit praktischen Übungen lernen sollten. In diesem Buch finden Sie deshalb nur solche formalen Hinweise, die fächerübergreifend gelten. Unsere gemeinsame Aufgabe beginnt dort, wo die meisten Ratgeber zum wissenschaftlichen Schreiben enden: bei der konkreten Bewältigung Ihrer Schreibaufgabe! Alle Anregungen und Hilfestellungen gelten für die schriftliche Hausarbeit ebenso wie für die Abschlussarbeit; deshalb ist dieses Buch für alle Schreibenden vom Grundstudium bis zur Dissertation geeignet. Sie können es im Selbststudium durcharbeiten oder es als kurstragendes Übungsbuch in Schreibseminaren einsetzen. Bewährt haben sich die Anregungen und Übungen auch in studentischen Arbeitsgruppen, die in eigener Regie Schreibseminare organisiert haben. Viele der im Laufe der Jahre entwickelten Modelle und Übungen habe ich mit Studierenden im Schreibzentrum der Universität Köln erprobt. Ihnen verdanke ich Anregungen und Rückmeldungen. Bevor Sie nun in die Lektüre einsteigen, noch ein wichtiger Hinweis: Wählen Sie unter den angebotenen Verfahren und Hilfestellungen diejenigen aus, die Ihnen das Arbeiten erleichtern. Probieren Sie viele Modelle aus, wenden Sie die Tipps und Tricks auf unterschiedliche Fragestellungen und Arbeitsbereiche an, aber entscheiden Sie für sich, welche Arbeitsweise Sie von Fall zu Fall übernehmen möchten. Jeder und jede Schreibende hat andere Vorlieben, andere Stärken und Schwächen. Prüfen Sie, was Ihnen hilft!

13 Kapitel 2 Arbeits- und Zeitplanung

14

15 Arbeits- und Zeitplanung 1. Phasen der Textproduktion In welchen einzelnen Schritten entwickelt sich wissenschaftliches Schreiben? Wie sollten Sie am besten vorgehen und was sollten Sie dabei unbedingt beachten? 2. Die Zeitschiene Wie stellen Sie Ihren individuellen Zeitplan auf? Wie halten Sie ihn ein? Wie erfahren Sie etwas über Ihre individuellen»zeitfresser«? 3. Die Arbeitsbedingungen Wie sieht Ihr Schreibort aus? Wie schaffen Sie eine kreative Arbeitsatmosphäre? Planen Sie Ihr wissenschaftliches Projekt sorgfältig und realistisch. Je nach wissenschaftlicher Disziplin und Arbeitsgebiet werden Vorgehen und Zeitplanung individuell anders aussehen. Ich möchte Ihnen zunächst einen Überblick über die Phasen wissenschaftlicher Textproduktion geben, Sie anschließend in die Zeitplanung einführen und schließlich mit Ihnen gemeinsam Ihre Arbeitsbedingungen überprüfen. Vielleicht werden Sie danach einige liebgewordene Gewohnheiten ablegen, manches ein bisschen anders machen aber Ihre Arbeit wird Ihnen mehr Spaß machen und schneller von der Hand gehen!

16 16 Kapitel 2: Arbeits- und Zeitplanung 1. Phasen der Textproduktion Eine solide Vorbereitung schafft die Basis für eine gelungene Arbeit. Bevor Sie mit der eigentlichen Arbeit beginnen, klären Sie zunächst folgende Aspekte: Wieviel darf/soll ich schreiben? Welche Formalien muss ich beachten? Wege wissenschaftlichen Arbeitens 1. Welchen Umfang soll meine Arbeit haben? Als Studienanfängerin müssen Sie unbedingt mit Ihrem Dozenten/Ihrer Dozentin klären, welchen Umfang Ihre Arbeit haben soll. Haben Sie bereits mehrere Arbeiten geschrieben, wissen Sie, dass Ihre Hausarbeit im Grundstudium ungefähr 12 bis 15 Seiten haben sollte, im Hauptstudium nicht mehr als 20 bis 25 Seiten und dass es wirklich ratsam ist, sich an dieses Seitenlimit zu halten. Wenn Ihre Ausführungen nämlich nicht mehr als, sagen wir: höchstens 25 Seiten lang sein dürfen, verbieten sich manche Umwege und Abwege von selber. In manchen Disziplinen bestehen genaue Vorschriften über Umfang und äußere Form, andere lassen den Studierenden weitgehend freie Hand. Erkundigen Sie sich bei Ihren Dozenten nach Vorschriften und Empfehlungen. Einige Institute geben eigene Merkblätter und Broschüren heraus, die wichtige formale Tipps enthalten. Auch für Diplomarbeiten, BA, MA, Staatsexamensarbeiten und Dissertationen gibt es formale Regeln, die Sie bei den zuständigen Dekanaten erfahren. 2. Was soll ich genau tun? Sobald Sie eine erste Idee für ein Thema haben oder sich für ein vorgegebenes Thema entschieden haben, fragen Sie sich: Was soll ich genau tun? Es gibt ganz unterschiedliche Arbeitsweisen, um zu wissenschaftlich relevanten Ergebnissen zu kommen: Forschungsstand kritisch aufarbeiten Texte interpretieren empirisches Material erheben und auswerten Experimente durchführen und auswerten

Von der Idee zum Text

Von der Idee zum Text Von der Idee zum Text Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel 3. überarb. Aufl. 2008. Taschenbuch. 221 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2334 2 Format (B x

Mehr

Von der Idee zum Text

Von der Idee zum Text HELGA ESSELBORN-KRUMBIEGEL Von der Idee zum Text Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben 3., überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT Kapitel 1: Lust und Frust

Mehr

UTB S (Small-Format) 2976. Rede im Studium! Eine Einführung: von Tim-Christian Bartsch, Bernd Rex. 1. Auflage

UTB S (Small-Format) 2976. Rede im Studium! Eine Einführung: von Tim-Christian Bartsch, Bernd Rex. 1. Auflage UTB S (Small-Format) 2976 Rede im Studium! Eine Einführung: von Tim-Christian Bartsch, Bernd Rex 1. Auflage Rede im Studium! Bartsch / Rex schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

UTB 2951. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB 2951. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 2951 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke

Mehr

Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften

Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften UTB M (Medium-Format) 2660 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs von Albrecht Behmel 1. Auflage 2003 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Behmel schnell und portofrei

Mehr

UTB 2787. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB 2787. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 2787 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Lucius

Mehr

Leichter Lernen. Strategien für Prüfung und Examen. Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel

Leichter Lernen. Strategien für Prüfung und Examen. Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel Leichter Lernen Strategien für Prüfung und Examen Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2755 5 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern

Mehr

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage 2859 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Lucius

Mehr

Projektarbeit erfolgreich gestalten

Projektarbeit erfolgreich gestalten UTB M (Medium-Format) 3657 Projektarbeit erfolgreich gestalten Über individualisiertes, kooperatives Lernen zum selbstgesteuerten Kleingruppenprojekt Bearbeitet von Silke Traub 1. Auflage 2012. Taschenbuch.

Mehr

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 3150 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel

Mehr

UTB 3128. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB 3128. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 3128 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel

Mehr

UTB 2689. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB 2689. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 2689 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel

Mehr

Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis. Bearbeitet von Gerhard Bach, Johannes-Peter Timm

Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis. Bearbeitet von Gerhard Bach, Johannes-Peter Timm Englischunterricht Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis Bearbeitet von Gerhard Bach, Johannes-Peter Timm 4., vollst. überarb. und verb. Aufl. 2009. Taschenbuch. X, 395

Mehr

Restauration und Vormärz in Deutschland

Restauration und Vormärz in Deutschland Seminarbuch Geschichte 2894 Restauration und Vormärz in Deutschland 1815-1847 Bearbeitet von Alexa Geisthövel 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 250 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2894 1 Format (B x L): 15 x

Mehr

Online lernen und lehren

Online lernen und lehren Online lernen und lehren 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 231 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3288 7 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch, Sozialarbeit > Schulpädagogik > E-

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

UTB 2946. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB 2946. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 2946 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Markus Reiter. Schreibtipps für Studierende

Markus Reiter. Schreibtipps für Studierende Markus Reiter Schreibtipps für Studierende Markus Reiter Schreibtipps für Studierende 2011 Schäffer-Poeschel Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Frontalunterricht - neu entdeckt

Frontalunterricht - neu entdeckt Frontalunterricht - neu entdeckt Integration in offene Unterrichtsformen Bearbeitet von Herbert Gudjons 2. Auflage 2011. Taschenbuch. 278 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2948 1 Weitere Fachgebiete > Pädagogik,

Mehr

Ratgeber Soziale Phobie

Ratgeber Soziale Phobie Ratgeber Soziale Phobie Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 20 Ratgeber Soziale Phobie von Katrin von Consbruch und Ulrich Stangier Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte,

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 1599 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel

Mehr

Medizingeschichte. Eine Einführung. Bearbeitet von Wolfgang Uwe Eckart, Robert Jütte

Medizingeschichte. Eine Einführung. Bearbeitet von Wolfgang Uwe Eckart, Robert Jütte Medizingeschichte Eine Einführung Bearbeitet von Wolfgang Uwe Eckart, Robert Jütte 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 378 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2903 0 Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin, Gesundheitswesen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Das Friedensstifter-Training

Das Friedensstifter-Training Barbara Gasteiger-Klicpera Gudrun Klein Das Friedensstifter-Training Grundschulprogramm zur Gewaltprävention 2. Mit Auflage 23 Abbildungen und 26 Arbeitsblättern Alle Unterrichtsmaterialien auf CD-ROM

Mehr

Einführung in die Hochschul-Lehre

Einführung in die Hochschul-Lehre Einführung in die Hochschul-Lehre Ein Didaktik-Coach Bearbeitet von Andreas Böss-Ostendorf, Holger Senft, Lillian Mousli Unv. ND der 1. Aufl. 2010 2010. Taschenbuch. 293 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3447

Mehr

Beruf: Soziologe?! Studieren für die Praxis. Bearbeitet von Katrin Späte

Beruf: Soziologe?! Studieren für die Praxis. Bearbeitet von Katrin Späte Beruf: Soziologe?! Studieren für die Praxis Bearbeitet von Katrin Späte 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2902 3 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete > Philosophie,

Mehr

Heinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2

Heinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2 Heinrich Hemme Der Mathe-Jogger 2 100 mathematische Rätsel mit ausführlichen Lösungen Vandenhoeck & Ruprecht Mit zahlreichen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

BWL Crash-Kurs Finanzbuchführung

BWL Crash-Kurs Finanzbuchführung UTB M (Medium-Format) 2713 BWL Crash-Kurs Finanzbuchführung Bearbeitet von Wilhelm Schneider 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 270 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2713 5 Wirtschaft > Unternehmensfinanzen > Betriebliches

Mehr

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute

Mehr

Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft

Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft UTB M (Medium-Format) 3104 Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft Bearbeitet von Stefan Jordan 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 228 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3104 0 Format (B x L): 15 x 21,5

Mehr

Selbstmanagement und Zeitplanung

Selbstmanagement und Zeitplanung Uni Tipps 3430 Selbstmanagement und Zeitplanung Bearbeitet von Edith Püschel 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 148 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3430 0 Weitere Fachgebiete > Philosophie, Wissenschaftstheorie,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Fotografieren lernen Band 2

Fotografieren lernen Band 2 Fotografieren lernen Band 2 Cora und Georg Banek leben und arbeiten in Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoakademie (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich

Mehr

Studieren kann man lernen

Studieren kann man lernen Studieren kann man lernen Kira Klenke Studieren kann man lernen Mit weniger Mühe zu mehr Erfolg Prof. Dr. Kira Klenke Hannover, Deutschland ISBN 978-3-8349-3312-6 DOI 10.1007/978-3-8349-3795-7 ISBN 978-3-8349-3795-7

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin

Mehr

Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit

Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Name der Studentin/des Studenten Name des Betreuers/der Betreuerin Unterschrift der Betreuerin/des Betreuers... Hiermit beantrage ich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte

Mehr

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 3115 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff

Mehr

Zeitmanagement beim wissenschaftlichen Arbeiten

Zeitmanagement beim wissenschaftlichen Arbeiten Aufgaben konkretisieren Ziele formulieren Arbeitsabläufe optimieren Ablenkungen eliminieren Zeitmanagement beim wissenschaftlichen Arbeiten Informationsmaterial der Schreibwerkstatt der Universität Stuttgart

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Kinderzeichnungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Martin Schuster. Wie sie entstehen, was sie bedeuten

Kinderzeichnungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Martin Schuster. Wie sie entstehen, was sie bedeuten Martin Schuster Kinderzeichnungen Wie sie entstehen, was sie bedeuten 3., überarbeitete und neu gestaltete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Martin Schuster, Dipl.-Psychologe, lehrt

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften

Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Wirtschaft Konrad Becker Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Anna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)

Anna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Gezielt das lernen, was in den Prüfungen

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Rede im Studium! Eine Einführung: Bearbeitet von Tim-Christian Bartsch, Bernd F. Rex

Rede im Studium! Eine Einführung: Bearbeitet von Tim-Christian Bartsch, Bernd F. Rex Rede im Studium! Eine Einführung: Bearbeitet von Tim-Christian Bartsch, Bernd F. Rex 1. Aufl. 2008. Taschenbuch. 173 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2976 4 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Gewicht: 171 g Weitere

Mehr

UTB 2922. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB 2922. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 2922 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Handreichung für Studierende Philosophische Arbeiten schreiben

Handreichung für Studierende Philosophische Arbeiten schreiben Handreichung für Studierende Philosophische Arbeiten schreiben Bezüglich der Länge und den Leistungspunkten für die schriftlichen Leistungen in Hauptmodulen beachten Sie bitte die für Sie geltenden fächerspezifischen

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Bezwinge den Kreis. Was ist Diskriminierung?

Bezwinge den Kreis. Was ist Diskriminierung? Bezwinge den Kreis Was ist Diskriminierung? 1/3 Zeitrahmen: 20-30 Minuten Gruppengröße: 6-8 TeilnehmerInnen pro Kreis Material: Papier und Stifte für die Beobachtenden Methode: Erfahrungsorientierte Übung,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube

Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Sabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch

Sabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Sabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof.

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

kontakt@artepictura.de

kontakt@artepictura.de Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Orientierung Geschichte Das Mittelalter. Orientierung Geschichte. Bearbeitet von Gerhard Lubich

Orientierung Geschichte Das Mittelalter. Orientierung Geschichte. Bearbeitet von Gerhard Lubich Orientierung Geschichte 3106 Das Mittelalter Orientierung Geschichte Bearbeitet von Gerhard Lubich 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 223 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3106 4 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Zeitmanagement. Gut organisiert. Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten

Zeitmanagement. Gut organisiert. Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten Folie 1 Gut organisiert Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten Carpe diem. Gar nicht so einfach. Folie 2 Zeit ist für uns Menschen eine wichtige und leider begrenzte Ressource. Das ist mit

Mehr