Gemeindebrief. Unsere Themen: Einführungsgottesdienst von Melanie Logemann Ergebnis der KV-Wahl Interview mit Andreas van Veldhuizen

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1 Kirchengemeinde Wietzen Gemeindebrief März/April 2018 Unsere Themen: Einführungsgottesdienst von Melanie Logemann Ergebnis der KV-Wahl Interview mit Andreas van Veldhuizen

2 Danke Danke Unser Gemeindebrief wird gefördert von... Getränke-Service Beckmann, Wietzen, Malereibetrieb Hans-Jürgen Bein, Wietzen OT Holte, Böse GmbH, Garten-, Haus-, Landtechnik, Bredenb. Str. 476, blumen nietfeld, Rosel u. Jan Nietfeld, Herrlichkeit 56, Brümmer Bestattungen, Speckenstr. 7, Siedenburg, Claus, Friedrich-Wilhelm u. Renate, Wietzen Düt un Dat, Partyservice Conny Rajes, Pennigsehl, Vorstandsmitglieder vom Förderverein des ev.-luth. Kindergartens St. Gangolf Fußpflege Brigitte Thies, Blenhorster Str. 93, Erich Hindahl Bau-Unternehmen GmbH, Reherstr. 43, Hüneke GbR, Bötenberger Str. 350 a, Wietzen, Kirchhoff, Gundula u. Heiko, Holter Str. 64, Landgasthaus Okelmann, Warpe 15, LSH Versicherungen, Jens Brüning, Bremer Str. 43, Wietzen Masbruch Haustechnik, Kuhtäkenweg 12, Wietzen Mühlenfeld, Waltraut und Friedrich, Reherstr. 36, Wietzen Schlemermeyer, Gerd, Berlin Schröder & Thielker Galabau u. Floristik, Suling. Str. 38 (B 214), Stepper, Anette und Erwin, Gartenstr. 16, Wietzen Stiftung St. Gangolf Wietzen Tischlerei Rottmann, Höpers Heide 1, Graue, Weser Garten Bau, Stefan Golez, Bötenberger Str. 111a, Wir danken den oben genannten Firmen, Gruppen und Privatpersonen für ihre freundliche Unterstützung. Es ist ein wichtiger Baustein für die Arbeit in der Gemeinde. Wer in diesen Kreis der Sponsoren aufgenommen werden möchte, melde sich bitte bei Reinhard Thies (Tel. 1724). 2

3 Andacht Himmelfahrt ist das nicht unglaublich? Stellt Euch das doch nur mal vor! Wir reden zusammen, und plötzlich wird eine oder einer von uns in den Himmel entrückt. Einfach so. In der Bibel heißt es einfach nur kurz und knapp: Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. Sie aber beteten ihn an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude. Das hört sich beinahe so an, als hätten die Jünger ein kurzes Gebet gesprochen und wären dann vergnügt nach Hause gegangen. Aber so war das ganz sicher nicht! Ich glaube, die Jünger knieten dort ganz schön lange, ehe sie sich überhaupt wieder rühren oder sprechen konnten. Der Schock saß tief, und bis sie nach und nach verstanden, was sie da gesehen hatten, vergingen wahrscheinlich Tage und Wochen. Aber was haben die Jünger denn nun damals verstanden? Was bedeutete Christi Himmelfahrt für sie? Und was bedeutet Himmelfahrt heute für uns? Beim Evangelisten Lukas heißt es: er schied von ihnen. Sie werden geschieden: die Jünger von Jesus, die Lebenden von dem Auferstandenen, wir Menschen von Gott. Das ist ein Schmerz, den wir nur allzu leicht vergessen. Himmelfahrt bedeutet auch Trennung. Aber warum gingen die Freunde Jesu dann später in den Tempel und dankten Gott? Feiern wir nicht jedes Jahr zu Weihnachten, dass Gott einer von uns wurde? War das also nur eine kurze Episode? Und jetzt, nach Himmelfahrt, ist alles wieder wie vorher? Gott im Himmel und wir auf der Erde? Nein. Denn Jesus hat ja gelebt. Er wurde geboren, er wuchs auf, er lehrte und heilte, liebte und weinte, litt und starb. Ging durch den Tod hindurch und stand auf von den Toten. Das kann niemals mehr rückgängig gemacht werden. Niemals mehr wird es so sein wie vorher. Jesus kehrte nicht einfach zurück zu seinem Vater, er ging den begonnenen Weg weiter. Nur so konnte er nicht nur seinen Jüngerinnen und Jüngern in der Gestalt des Auferstandenen nahe sein, sondern allen Menschen zu jeder Zeit. Denn der Himmel, in den Jesu aufstieg, ist überall: im Himmel und auf der Erde, im Leben und im Tod, vor allem aber in unseren Herzen. Das ist es, was die Jüngerinnen und Jünger nach und nach verstanden. Dass sie zwar den irdischen Jesus endgültig loslassen mussten, dass er jedoch von nun an immer an ihrer Seite sein würde. Und das ist es, was wir an Himmelfahrt feiern: Dass er uns nahe ist, jeden Tag, jede Stunde, an jedem Ort auf dieser Welt. Eure Pastorin Melanie Logemann 3

4 Einführungs- Einführungsgottesdienst am 18. März Melanie Logemann ist neue Pastorin Der festliche Gottesdienst wurde unter anderem vom Posaunenchor und Choral Vocal begleitet. Nach ihrer offiziellen Einführung und der Predigt wurde Melanie Logemann von Anja Lüdeke und Tanja Kirchhoff neben einem Gutschein fürs Freibad ein Blumenstrauß und ein Notfallset überreicht (siehe Titelbild). Auch Jann-Axel Hellwege erhielt als Dank für seine Vakanzvertretung ein kleines Paket mit Produkten aus der Region. Nach dem Gottesdienst waren die über 200 Gottesdienstbesucher eingeladen, in den Gemeindesaal zu gehen und sich bei Kaffee und den beiden reichhaltigen Kuchenbuffets zu bedienen. 4

5 -gottesdienst 5

6 KV-Wahl Ergebnis der KV-Wahl, Amtseinführung am 3. Juni Nach langwierigen Vorbereitungen wurde am 11. März die Wahl zum Kirchenvorstand durchgeführt. Folgende Kandidatinnen und Kandidaten wurden gewählt (in Klammern die Anzahl der Stimmen): Günter Grundmann (233) Maria Kruse (205) Anja Lüdeke (174) Imke Sieling (169) Gisa Kunst (157) Knut Kastenschmidt (150) Neben diesen 6 gewählten Kandidatinnen und Kandidaten werden zwei weitere Personen in den Kirchenvorstand berufen. Der bisherige Kirchenvorstand hat zusammen mit den neugewählten beschlossen, dafür Heinrich Graue und Andreas van Veldhuizen vorzuschlagen. Als Ersatzkirchenvorsteherinnen und Ersatzkirchenvorsteher wurden Tanja Kirchhoff (87 Stimmen) und Insa Dankleff (80 Stimmen) gewählt. Der neue Kirchenvorstand wird am 3. Juni in einem Gottesdienst in sein Amt eingeführt. Nach diesem Gottesdienst sind alle eingeladen, zum Mittagessen zu bleiben und auch das neue Zelt der Stiftung mit einzuweihen. Bei diesem Mittagessen kümmert sich die Stiftung um die Bratwürste für den Grill und die Getränke. Die Gemeindeglieder werden gebeten, etwas für das Salatbuffet mitzubringen (vgl auch Seite 20). In Wietzen waren 1152 Personen wahlberechtigt, 304 davon haben sich tatsächlich an der Wahl beteiligt. Die Wahlbeteiligung lag in Wietzen damit bei 26,4 % (Landeskirche Hannover insgesamt: 15,3 %). Wir danken allen Kandidatinnen und Kandidaten, dass sie sich für die Wahl zur Verfügung gestellt haben und wünschen den Gewählten alles Gute und Gottes Segen für ihren Dienst in der Gemeinde. Reinhard Thies 6

7 Interview Interview mit Andreas van Veldhuizen Gemeindebrief: Andreas, zu Beginn kannst du uns vielleicht ein wenig über dich und deine Familie erzählen. Andreas: Ja, gerne. Ich bin 43 Jahre alt, bin in Holte aufgewachsen und wohne heute mit meiner Familie in Wietzen in der Stürbergstraße. Meine Familie sind meine Frau Claudia, mit der ich im Sommer 20 Jahre verheiratet sein werde, mein 17-jähriger Sohn Jannes und mein bald 15-jähriger Sohn Marven. Beruflich bin schon seit fast 20 Jahren beim evangelischen Kirchenamt tätig, zuerst in Diepholz und seit etwa 5 Jahren arbeite ich in Sulingen. Mein genauer Tätigkeitsbereich liegt hierbei vor allem in der Beratung von Kirchenvorständen und den Gremien des Kirchenkreises Grafschaft Diepholz in allen Angelegenheiten von Personalfragen über Finanzen bis zu Friedhofs-, Bau- und Grundstücksangelegenheiten. Häufig werde ich von Kirchenvorständen zu bestimmten Fragen in deren Sitzung eingeladen. In meiner Freizeit spiele ich Tennis und singe im Choral Vocal. Gemeindebrief: Wie waren deine Anfänge in unserer Kirchengemeinde? Du bist ja im Grunde genommen schon infiziert seit du ganz klein bist. Andreas: Ja, das kann man schon sagen. In Wietzen sind ganz viele einen gleichen oder ähnlichen kirchlichen Jugendarbeitsweg gegangen. Ich muss sagen, ich war nicht regelmäßig bei der Jungschar, weil das immer zur Fußballzeit war und ich dann lieber Fußball hören wollte. Insofern war ich da also noch gar nicht so regelmäßig. Aber im Zeltlager war ich natürlich dabei, so ab 12 oder 13 und ab dann war ich auch in allen anderen Jugendgruppen aktiv, ab dem Konfirmandenunterricht in der Moab-Gruppe und danach dann im Freundeskreis (heute Jugendkreis). Gemeindebrief: Und den Posaunenchor hast du vermutlich auch einge- 7

8 Interview impft bekommen? Andreas: Ja, ich habe Trompete gespielt. Das habe ich relativ früh begonnen und habe es auch so lange gemacht, bis unser Sohn Jannes ein Jahr alt war und wir uns entscheiden mussten, wer wieder anfängt. Die Wahl fiel dann auf Claudia. Ich habe da immer gesagt: Wenn unsere Kinder mal soweit sind und mitspielen, dann steige ich auch wieder ein, aber dazu ist es dann doch nicht gekommen. Gemeindebrief: Und dieser Hang zur Kirchengemeinde und zum ehrenamtlichen Mitarbeiten ist quasi in deinen Genen und kommt schon von deinem Großvater Hermann Claus? Andreas: Ja, genau von der Familienseite kommt sicherlich viel. Aber auch mein Papa hatte großen Einfluss, der hat Orgel gespielt in Staffhorst und war auch eine Zeitlang im Kirchenkreistag in Nienburg vom Kirchenvorstand Wietzen delegiert. Insofern war das für uns immer präsent. Gemeindebrief: Und nun steht der neue Schritt bevor, dass du in den Kirchenvorstand unserer Kirchengemeinde berufen wirst. Das ist natürlich auch ein Grund, weshalb wir dich jetzt gerne interviewen wollten. Wir fragen uns: Warum hast du dich denn nicht zur Wahl aufstellen lassen? Andreas: Als ich im Herbst gefragt worden bin, ob ich kandidieren möchte, habe ich gesagt, dass meine Prioritäten in unserer Kirchengemeinde mit Lektorendienst und Stiftungsvorstand (der St.-Gangolf- Stiftung) eher woanders liegen. Zudem liegt meine berufliche Tätigkeit ja auch direkt in diesem Bereich, sodass ich mir das zu dem Zeitpunkt noch nicht vorstellen konnte. Als Anfang diesen Jahres dann überraschend klar wurde, dass einige bisherige Kirchenvorstandsmitglieder nicht mehr antreten konnten und wollten, habe ich mich dann aber doch verpflichtet gefühlt, meine Mitarbeit im Kirchenvorstand anzubieten. Da ich für die Wahl schon abgesagt hatte, habe ich angeboten, zur Verfügung zu stehen, falls sich der neue Kirchenvorstand für meine Berufung entscheiden sollte. Das hat der Kirchenvorstand jetzt getan und nun freue ich mich auf die Aufgaben im neuen Kirchenvorstand. Gemeindebrief: An dieser Stelle werden sich sicher einige fragen: Wieso sind wir denn nun wählen gegangen, wenn im Nachhinein Leute einfach in den Kirchenvorstand berufen werden und sich nicht unserer Wahl stellen müssen? Andreas: Das stimmt vermutlich. Dieses Berufungsverfahren ist durchaus umstritten. Eigentlich ist es von vornherein so gedacht, dass die Kirchenvorstände bei der Berufung Perso- 8

9 Interview nen bestimmen sollen, die Ihnen im neuen Kirchenvorstand fehlen - unabhängig davon, ob diese zur Wahl gestanden haben oder nicht. Der gewählte Kirchenvorstand soll im Prinzip sehen, welche Personengruppen oder Qualifikationen in der neuen Runde noch gebraucht werden, z. B. jemanden, der den Kontakt zur Jugendarbeit pflegt oder ebnen kann, oder jemanden aus einem bestimmten beruflichen Klientel, wie z. B. dem Handwerk oder der Landwirtschaft. Ich denke in meinem Fall kann vordergründig vor allem meine berufliche Erfahrung für den Kirchenvorstand von Nutzen sein. Gemeindebrief: In der letzten Ausgabe haben sich alle aufgestellten Kandidatinnen und Kandidaten vorgestellt. Das haben wir jetzt im Gespräch mit dir auch getan. Die anderen haben auch beschrieben, wofür sie sich speziell einsetzen wollen und was sie evtl. für Schwerpunkte setzen wollen. Könntest du uns dazu auch etwas sagen? Andreas: Ein Großteil der Gemeindebereiche beruht auf ehrenamtlicher Mitarbeit, die wir noch stärker wertschätzen und würdigen könnten. Außerdem habe ich den Eindruck, dass die vielen tollen Angebote in unserer Gemeinde noch besser miteinander und auch mit dem Kirchenvorstand vernetzt werden könnten. Hier wären regelmäßige Treffen der Gruppenleitungen eine denkbare Verbesserungsmöglichkeit. Und perfekt wäre es, wenn sich dann alle miteinander sonntags im Gottesdienst treffen, denn der ist und bleibt für mich der Mittelpunkt der Gemeinde. Gemeindebrief: Wir bedanken uns recht herzlich für dein bisheriges sowie dein noch kommendes Engagement in unserer Kirchengemeinde und natürlich dafür, dass du dich zu diesem Gespräch bereit erklärt hast. 9

10 Termine So April Uhr Frühgottesdienst am Ostermorgen (Team u. Logemann) Uhr Festgottesdienst am Ostersonntag (Logemann) mit Posaunenchor und Abendmahl Mo Uhr Festgottesdienst am Ostermontag (A. v. Veldhuizen) Fr So Uhr Gottesdienst Licht in Sicht in Wietzen mit dem Thema Leben und leben lassen. Glück kommt selten allein Uhr Gottesdienst (Troje), gleichzeitig Kindergottesdienst Mi Uhr Besuchsdienstkreis Sa Uhr Andacht (Hellwege) am Vorabend der Konfirmation So Uhr Konfirmations-Gottesdienst (Hellwege/Logemann) mit Posaunenchor und Choral Vocal Mo Uhr Frauengesprächskreis So Uhr Gottesdienst (Logemann), gleichzeitig Kindergottesdienst Mi Uhr Seniorenkreis So Uhr Gottesdienst (Logemann) So Mai Uhr Gottesdienst (R. Claus / L. Deke), gleichzeitig Kindergottesdienst Do Uhr Gottesdienst (Logemann) zum Himmelfahrtstag So Uhr Familien-Wandertag: Gottesdienst (Logemann) mit Posaunenchor an der Kapelle in Holte So Uhr Gottesdienst (Logemann) zum Pfingstsonntag Mo Uhr Gottesdienst am Pfingstmontag in Holte (in Wietzen ist kein Gottesdienst) So Uhr Gottesdienst (Logemann), gleichzeitig Kindergottesdienst Mo Uhr Frauengesprächskreis Mi Uhr Seniorenkreis 10

11 Gruppen So Uhr Gottesdienst (Logemann) mit Einführung des neuen Kirchenvorstandes und anschließendem gemeinsamen Mittagessen (s. S. 20) So Uhr Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst Die Gruppen der Gemeinde Musik Choral Vocal So Uhr (Claudia Wagner-van Veldhuizen, ) Männerchor Mi Uhr (Andreas Wagner, 1860) Posaunenchor Fr Uhr (Andreas Wagner, 1860) Kinder & Jugend Ev.-luth. Kindergarten St. Gangolf Mo-Fr (Tanja Kirchhoff, 94090) Internet: Wühlmäuse 1. u. 3. Freitag i. Monat, Uhr (Sabrina Märtens, ) Kindergottesdienst zwei- bis dreimal i. Monat, So Uhr (Sonja Löhmann, ) Jungschar 8-13 Jahre, Sa Uhr (Lea Grundmann, 1618, Lennard Thies, 1724) Jugendkreis ab 14 Jahre, Sa Uhr (Agnes Oltmann, 8290, Beke Wagner, 1860) Verschiedenes Besuchsdienstkreis (Siglinde Fritzemeier, 442) Gesprächskreis für Frauen, meistens am 3. Mo im Monat, Uhr, im Winter um Uhr, (Siglinde Fritzemeier, 442) Seniorenkreis letzter Mi im Monat, Uhr (Anne Bock 1029, Gerhardt Wagner, 723) Ansprechpersonen und Adressen Pfarramt: Pastorin Melanie Logemann, Kirchplatz 136, 94087, Fax 94088; Mobil: , Mail: Kirchenvorstand: Christian Böhm, Bramwinkel 260, ; Marek Grün- 11

12 Gruppen/Adressen hage, Mühlenweg 1, Balge, ; Günter Grundmann, Holter Str. 62, T1618; Tanja Kirchhoff, Warper Str. 7, 94269; Anja Lüdeke, Pietschstr. 113a, 1834; Gunda Pielhop, Wehhofer Weg 23, 8153; Imke Sieling, Am Katzenberg 22, 94296; Reinhard Thies, Wehhofer Weg 494, 1724 Organistin: Claudia Wagner-van Veldhuizen, Stürbergstr. 6, Küster u. Friedhofsverwaltung: Reinhard Thies, Wehhofer Weg 494, 1724 Stiftung St. Gangolf Wietzen: Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Claus, 1242; Spendenkonten: Volksbank Aller-Weser (IBAN: DE ) oder Sparkasse Nienburg (IBAN: DE ) Internet: stiftung-st-gangolf.wir-e.de Internet: wietzen.wir-e.de Freud und Leid in unserer Gemeinde verstorben ist am Martin Just (72 J.) Am Katzenberg Friedrich Timke (87 J.) Burgstr Uwe Haarmeyer (78 J.) Nienburg Heinz Tinnemeier (87 J.) Holter Str Ursula Schlemermeyer, g. Koch (87 J.) Wehhoferf Weg Else Beckmann, g. Meyer (85 J) Wehhofer Weg 307 Impressum: Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Gangolf in Wietzen Kirchplatz 136, Wietzen, Tel.: , Redaktion: Aleke Grünhage, Melanie Logemann, Wiebke Pielhop, Hartmut Röpe, Reinhard Thies Fotos: Renate Claus: S.17, Ursel Graf: S. 1, 4; Carsten Hillmann-Sieling: S. 4; Dörte Kruse: S. 18; Reinhard Thies: S. 3, 5, 7, 14, 15, 20 Auflage: 1000 Exemplare, 6 Ausgaben im Jahr Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen 12

13 Kinderseite Hallo! Am 20. und 21. Mai feiern wir Pfingsten. Aber wisst Ihr auch warum und was das überhaupt ist? In dieser Ausgabe erfahrt Ihr mehr über Pfingsten. Viel Spaß! Pfingsten wird immer 50Tage nach Ostern gefeiert. Bei Jesus Auffahrt in den Himmel verspricht er seinen Anhängern einen Tröster zu schicken. Laut der Überlieferung erscheinen an Pfingsten den Jüngern, den Aposteln und Jesu Mutter der Heilige Geist in Form einer Flamme. Und plötzlich können sie alle Sprachen sprechen und verstehen. Nun können sie der ganzen Welt von Jesus und seinen Taten erzählen. Nun war die Kirche entstanden. Die Jünger haben sich verirrt! Finde für sie den Weg! Kinderseite gestaltet durch Aleke Grünhage 13

14 Weltgebetstag Weltgebetstag in Wietzen Am 2. März 2018 fand auch in unserer Kirche der Gottesdienst zum Weltgebetstag statt. Dieser besondere Gottesdienst wurde von einem Frauenteam aus unserer Gemeinde in mehreren Treffen vorbereitet. Im Mittelpunkt stand in diesem Jahr das Land Surinam im Nordosten Südamerikas. Es liegt nördlich von Brasilien an der Atlantikküste. Ein buntes Land mit vielen verschiedenen Tieren und Pflanzen, aber auch einer Vielfalt von Kulturen und Menschen konnten die Besucher des Gottesdienstes kennenlernen. Um den in Surinam lebenden Ethnien eine Stimme zu verleihen, schlüpften einige Frauen des Vorbereitungsteams in deren Rollen, sodass jede Volksgruppe zu Wort kam. Sie erzählten, wie sie in das Land gekommen sind und wie sie dort heute leben. In diesem Zusammenhang sollte auf die Ausbeutung der Natur und die Lebensumstände, besonders der Mädchen und jungen Frauen, aufmerksam gemacht werden. Die Flüsse in Surinam sind verseucht von Quecksilber, das zur Goldgewinnung verwendet wird. Die jungen Frauen leiden darunter, dass sexueller Missbrauch und Teenager- Schwangerschaften zunehmen. Da sich hier ein direkter Bezug zu unserer Lebenswirklichkeit herstellen ließ, ging die Kollekte des Gottesdienstes an ein Projekt, das sich um diese Jugendlichen kümmert. Anschließend an den Gottesdienst konnten landestypische Leckereien probiert werden. Nach einem netten Gespräch über den Gottesdienst und drum herum klang der Abend aus. Silke Oltmann 14

15 Licht in Sicht Gottesdienst Licht in Sicht Zum ersten Mal Ich gestehe! Seit mehr als vier Jahren wohne ich jetzt in Wietzen und war am Freitag das erste Mal bei Licht in Sicht. Um es mit dem Autor Joachim Meyerhoff zu sagen: Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke. Was habe ich nur verpasst all die Jahre. Die wunderbare Sarah Lose mit ihren lebendigen Gedichten und in so vielen Punkten dem treffenden Nagel auf den Kopf war für mich eine ernsthumorige Bereicherung für so viele Alltagssituationen. Pastorin Sandys Beitrag zum Thema Glück kommt selten allein, wird sicherlich zu einem Wegbegleiter für die kommende Zeit: Vernetzung (Partner, Familie, Freunde, Vereine etc.), Sport, Achtsamkeit für sich selbst und andere, Wissbegierde und Freigiebigkeit. Das Schöne ist ja, dass dieser erste Besuch schon satt und glücklich und trotzdem Hunger auf mehr macht. Musik und Bilder bleiben mir in Erinnerung bis zum nächsten Licht in Sicht und dann Bitte mit Sahne. Danke für diese Stunden sagt Rosemarie Hüppe 15

16 Himmelfahrt Mal nachgefragt Himmelfahrt frei am Donnerstag Himmelfahrt ist ein gesetzlicher Feiertag. Alle freuen sich, dass sie nicht zur Schule/Arbeit müssen. Endlich mal frei in der Woche. Aber warum eigentlich? Das Internet schreibt zunächst allgemeines: Der Begriff Himmelfahrt bezeichnet das in Religionen und Mythen weit verbreitete Motiv, bis zu einem höchsten Ziel zu gelangen. Im Judentum, Christentum und im Islam bezieht er sich konkret darauf, dass jemand definitiv und leiblich ins Jenseits gelangt, ohne zu sterben (bzw. ohne einen Leichnam zurück zu lassen). Im deutschen Sprachraum bezieht sich der Begriff Himmelfahrt auf die beiden christlichen Feste. Evangelisch Christi Himmelfahrt immer 40 Tage nach Ostern. In der katholischen und orthodoxen Kirche gibt es dann noch zusätzlich Mariä Himmelfahrt immer am 15. August. Regelmäßig gefeiert wurde Christi Himmelfahrt etwa ab dem Jahr 400. Den Hintergrund liefert die Bibel. Jesus ist am 3. Tag nach der Kreuzigung auferstanden. (also 3 Tage nach Karfreitag = Ostersonntag). Die Apostelgeschichte (Apg 1,3) berichtet davon, dass Jesus seinen Jüngern 40 Tage lang erschien und vom Reich Gottes predigte. Am 40. Tag wurde er vor den Augen seiner Jünger in den Himmel emporgehoben und verschwand in einer Wolke. Das heißt: 40 Tage nach Ostersonntag fällt Himmelfahrt deshalb immer auf einen Donnerstag! Übrigens: Gesetzlicher Feiertag ist Christi Himmelfahrt in Deutschland erst seit Hartmut Röpe 16

17 Jubelkonfirmation Goldene Konfirmation am 25. März Erste Gruppe (oberes Foto hintere Reihe von links:) Ingrid Seher, Christa Cyrkel, Renate Zouari, Uwe Holzapfel, Reiner Meyer, Karl-Heinz Witthöft, Reiner Vogelsang, Helmut Klußmeyer, Rolf Keßler, Heinrich Wittmershaus, Eckhard Beyersdorf, Günter Brockob, Sigrid Arndt, Friedhelm Dohrmann, Werner Lüders. Vordere Reihe: Margrit Logemann, Susanne Schlüter, Reinhard Heller, Ingrid Schmidt, Uwe Schiebe, Helga Rogge, René Meyer. Zweite Gruppe (unteres Foto von links): Angelika Jonas, Uwe Holzapfel, Ulrike Buskohl (hinten), Ulrike Hotze (vorne), Kornelia Hartmann, Anette Stepper, Anke Thormählen, Ingrid Meyer, Dieter Scheffler, Vera Meier, Wilfried Schlemermeyer. 17

18 Humor Krötenwanderung in Wietzen Vor Kurzem war ich ganz vertieft in Gedanken versunken. Es war ein Tag, der nicht so lief von Gram und Ärger trunken. Ich kam an einem Schild vorbei: Krötenwanderungen. Es begann `ne Grübelei träumte wie es denn wohl sei kämen dieses Jahr die Kröten mal bei mir zuhaus vorbei. Es wäre sehr von Nöten!! Was könnt ich mir dann alles leisten! Viel Geld für Luxusgüter! Aber nein es hüpften die meisten wieder zur Familie Schlüter. Und ich weiß ganz genau warum: Frau Schl. ist im Gemeinderat! Die Kröten füllen das Vakuum auf im Wietzener Geschäftsetat! Also ist es aus meiner Sicht gut, jedes Tier zu retten. Was wäre nur, wenn wir nicht in Wietzen Wanderkröten hätten? Vorbei war mein grames Stirnerunzeln ich konnte wieder schmunzeln... Hartmut Röpe 18

19 Jungschar Ostern bei der Jungschar Abendmahlsbild wie bei Leonardo Da Vinci Bei einem Spiel am Ostersamstag wurde bei der Jungschar unter anderem die Aufgabe gestellt, das letzte Abendmahl von Da Vinci nachzustellen. Eine Aufgabe, die von den Gruppen gut gelöst wurde und sich sehen lassen kann. Reinhard Thies 19

20 Heinrich Graue Günter Grundmann Knut Kastenschmidt Maria Kruse Einführung des neuen Kirchenvorstandes Herzliche Einladung zum Gottesdienst und zum anschließenden gemeinsamen Mittagessen Die Stiftung kümmert sich um den Grill und die Bratwürste, die Gemeindeglieder werden gebeten, Salate oder andere Beilagen mitzubringen. Auch das neue Stiftungszelt wird an diesem Tag seiner Bestimmung übergeben. 3. Juni Uhr Gisa Kunst Anja Lüdeke Imke Sieling Andreas van Veldhuizen

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