Gemeindebrief. Unsere Themen: Kirchengemeinde Wietzen. Juni/Juli 2018

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1 Kirchengemeinde Wietzen Gemeindebrief Juni/Juli 2018 Der neue Kirchenvorstand (von links): Anja Lüdeke, Günter Grundmann, Imke Sieling, Knut Kastenschmidt, Melanie Logemann, Andreas van Veldhuizen, Gisa Kunst, Maria Kruse, Heinrich Graue. Unsere Themen: Birgit Westfal neu im Bibelgarten-Team S. 4 Konfi-Unterricht mit Ann-Sophie Müller S. 8 Berichte aus der Jungschar S. 10 Neuer Hauskreis Sofatreff S. 15 Photovoltaik-Anlage der Wietzener Kirchengemeinde S. 18

2 Danke Danke Unser Gemeindebrief wird gefördert von... Getränke-Service Beckmann, Wietzen, Malereibetrieb Hans-Jürgen Bein, Wietzen OT Holte, Böse GmbH, Garten-, Haus-, Landtechnik, Bredenb. Str. 476, blumen nietfeld, Rosel u. Jan Nietfeld, Herrlichkeit 56, Brümmer Bestattungen, Speckenstr. 7, Siedenburg, Claus, Friedrich-Wilhelm u. Renate, Wietzen Düt un Dat, Partyservice Conny Rajes, Pennigsehl, Vorstandsmitglieder vom Förderverein des ev.-luth. Kindergartens St. Gangolf Fußpflege Brigitte Thies, Blenhorster Str. 93, Erich Hindahl Bau-Unternehmen GmbH, Reherstr. 43, Hüneke GbR, Bötenberger Str. 350 a, Wietzen, Kirchhoff, Gundula u. Heiko, Holter Str. 64, Kruse, Jonathan Landgasthaus Okelmann, Warpe 15, LSH Versicherungen, Jens Brüning, Bremer Str. 43, Wietzen Masbruch Haustechnik, Kuhtäkenweg 12, Wietzen Mühlenfeld, Waltraut und Friedrich, Reherstr. 36, Wietzen Schlemermeyer, Gerd, Berlin Schröder & Thielker Galabau u. Floristik, Suling. Str. 38 (B 214), Stepper, Anette und Erwin, Gartenstr. 16, Wietzen Stiftung St. Gangolf Wietzen Tischlerei Rottmann, Höpers Heide 1, Graue, Weser Garten Bau, Stefan Golez, Bötenberger Str. 111a, Wir danken den oben genannten Firmen, Gruppen und Privatpersonen für ihre freundliche Unterstützung. Es ist ein wichtiger Baustein für die Arbeit in der Gemeinde. Wer in diesen Kreis der Sponsoren aufgenommen werden möchte, melde sich bitte bei Reinhard Thies (Tel. 1724). 2

3 Andacht Hey! Guck, der Himmel ist blau So singt die Rapperin Amanda in dem gleichnamigen Hit, den ich momentan immer wieder im Radio höre. Hey! Guck, der Himmel ist blau. Komm, das machen wir auch. Mann, dein Laptop ist grau. Klapp ihn zu! Mach ihn aus! Und natürlich hat das eine gewisse Ironie, wenn ich jetzt an eben einem solchen grauen Laptop über dieses Lied schreibe. Aber das zeigt auch gleich schon ein wenig mein Dilemma. Denn auf der einen Seite merke ich jedesmal, wenn das Lied im Radio läuft, wie es mich immer wieder aufs Neue mitzureißen vermag mit seiner Leichtigkeit und Frechheit, seiner Unbekümmertheit und dieser Botschaft von Freiheit und Lebenslust. Guck, der Himmel ist blau. Komm, das machen wir auch. Ich glaub, man muss sich nur trau n. Tür auf und raus und Blau! Und auf der anderen Seite ist da eine gewisse Irritation in mir über diese doch sehr lockere Einstellung zum Leben, die irgendwie gar nichts ernst zu nehmen scheint und einfach nur in den Tag hinein leben will. Keine Verantwortung übernehmen, keinen Ehrgeiz, keine Verpflichtung. Und dann denk ich ketzerisch: Na, das muss man sich aber auch erstmal leisten können so zu leben. Jesus hat die Menschen damals wahrscheinlich mindestens ebenso mit seinen Worten provoziert wie die Rapperin Amanda mich, als er sagte: Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie? Die Sprache ist etwas älter, aber im Grunde ist Jesus da nicht weit weg von Amandas Aufforderung, die Arbeit mal Arbeit sein zu lassen, und einfach blau zu machen. Sorgt euch nicht. Jagt nicht immer dem Geld hinterher. Du musst dich nur trau n sagt Amanda. Vertrau auf Gott, er sorgt für dich, sagt Jesus. Und vielleicht ist das eine gar nicht so weit weg von dem anderen: das Sichtrauen und das Vertrauen. Und vielleicht brauchen wir mitten in unserer Arbeitsmoral und Pflichterfüllungsethik manchmal jemanden, der uns daran erinnert, dass er das wirklich noch mehr gibt. Hey! Guck, der Himmel ist blau Einen schönen Sommer wünscht Eure /Ihre Pastorin Melanie Logemann 3

4 Interview Neues aus dem Bibelgarten Birgit Westfal im Team dabei In den Frühlings- und Sommermonaten strahlt der Bibelgarten vor unserer Kirche in seiner ganzen Pracht. Das fleißige Team, das hierfür verantwortlich ist, verändert sich demnächst ein wenig. Angela Thies scheidet im Herbst aus beruflichen Gründen aus, dafür ist Birgit Westfal dankenswerterweise hinzu gekommen. Gemeindebrief: Hallo ihr Lieben. Schön, dass ihr euch zu diesem Gespräch bereit erklärt habt. Uns ist zu Ohren gekommen, dass es im Bibelgarten-Team ein paar Veränderungen gibt und das haben wir als den perfekten Anlass gesehen, euch einmal zu eurer Arbeit an diesem Projekt zu befragen. Seit wann gibt es denn unseren Bibelgarten hier vor der Kirche und wessen Idee war das eigentlich? Bibelgarten-Team: Den Garten gibt es seit Wir haben uns als Blumenschmuck-Team überlegt (Anm. d. Red.: das Blumenschmuck-Team gestaltet jede Woche seit gut 15 Jahren den Blumenschmuck innerhalb der Kirche, z. B. im Altarraum), dass wir gerne einen solchen Garten gestalten würden. Dazu haben wir recherchiert, welche Pflanzen sich eignen würden und haben bereits bestehende Bibelgärten besucht. Gemeindebrief: Wer ist denn alles Mitglied in eurem Team? Bibelgarten-Team: Die ursprünglichen Blumenschmuck-Teamerinnen sind Kerstin Grünhage, Kathleen Meyer, Friederike Beckmann-Fels und Angela Thies. Neu dazugekommen ist jetzt Birgit Westfal. Gemeindebrief: Könnt ihr unsern LeserInnen mal erklären, warum ihr einen Bibelgarten angelegt habt? Bibelgarten-Team: Zum einen ist der Garten ein Element auf dem Kirchplatz, das man genießen kann und in dem man sich erholen kann. Zum anderen hat er einen klaren Verkündigungscharakter. Deshalb ist er auch direkt vor der Kirche angelegt worden, weil wir ganz gezielt Pflanzen da drin haben. Es gibt zwei Gruppen von Pflanzen. Das eine sind Pflanzen, die 4

5 Interview nach biblischen Geschichten benannt sind, wie z. B. die Jakobsleiter. Und das andere sind Pflanzen, die auch schon in der Bibel erwähnt werden, die es also schon zu biblischer Zeit gab. Die Pflanzen sind alle beschildert und in einem Flyer benannt und erklärt. Gemeindebrief: So ein Garten macht ja eine Menge Arbeit. Wie verläuft denn die Absprache in eurem Team ab, wer was wann macht? Bibelgarten-Team: Das steht eigentlich fest. Wir haben einen Jahresplan. Der Blumendienst für den Gottesdienst ist darin festgelegt und die Gartenarbeit hängt dann damit zusammen. Blumendienst und Gartendienst sind immer miteinander verbunden. Gemeindebrief: Birgit, du bist neu im Team. Wie kam es dazu? Birgit: Ich bin gefragt worden, ob ich nicht Lust hätte mitzumachen. Und das hat mich sehr gefreut, gerade weil Garten und Pflanzen mich sehr interessieren und ich die Dinge außerhalb des Kirchengebäudes und der Gottesdienste auch wichtig und spannend finde. Ich arbeite seit fast 30 Jahren bei der Kirche als Erzieherin und bin auch da ganz naturverbunden, was Wald und auch den Schaugarten in Nienburg bei meiner Arbeitsstätte betrifft. Außerdem fand ich unseren Bibelgarten hier schon immer sehr schön und finde das Projekt einfach toll. Und für mich ganz privat ist es so: Der Bibelgarten ist für mich ein ganz tolles Bindeglied zwischen Kirche und Friedhof. Es ist sehr 5

6 Interview ruhig. Ich bin auch gerne hier, wenn hier sonst niemand ist. Deshalb freue ich mich sehr darüber in dieses Team aufgenommen worden zu sein. Ich habe ja bislang noch gar nicht so viel getan, aber ich wachse da so langsam rein. Bibelgarten-Team: Manchmal kann man auch beobachten, dass der Garten von Leuten besucht wird, die vielleicht nicht die typischen GottesdienstbesucherInnen sind, sondern die einfach einen Ausflug machen und dann noch mal eben hier durch den Garten gehen. Es ist schön zu sehen und es war sicherlich auch eins der Ziele dieses Projekts, dass wir mit dem Bibelgarten ein breites Spektrum an Menschen erreichen und interessieren. Gemeindebrief: Das charmante am Garten ist ja unter anderem, dass er relativ klein und gemütlich ist. Habt ihr denn schon einmal über Vergrößerung nachgedacht? Bibelgarten-Team: Er hätte vielleicht noch ein bisschen größer sein können, aber man muss eben auch jede Woche daran arbeiten und ihn pflegen und von daher ist gut, dass es eben so begrenzt ist. Gemeindebrief: Gibt es noch irgendwelche neuen Ziele oder Wünsche für den Bibelgarten? Bibelgarten-Team: Pflanzen muss man immer mal wieder zwangsläufig austauschen, das ergibt sich so oder so. Zum Teil ist das auch ein Beobachtungsprozess und man muss evtl. Anpassungen vornehmen. Wir haben auch schon Gottesdienste im Bibelgarten gefeiert, um das Ganze ins Zentrum zu rücken. Auch dieses Jahr soll wieder ein Gottesdienst stattfeinden. Der nächste Gottesdienst ist übrigens am 10. Juni. Es ist auch denkbar Führungen anzubieten, der Landfrauenverein kommt demnächst schon einmal aus diesem Anlass. Gemeindebrief: Vielen Dank für dieses Gespräch und für euren tollen Einsatz für unsere Kirchengemeinde, sowohl im Blumenschmuck- als auch im Bibelgarten-Team! 6

7 Friedhof Meldungen vom Friedhof Das geht auch besser! Es ist schon komisch. Deutschland ist Müllsortierweltmeister. Zuhause wird meist gründlich getrennt, damit die Restmülltonne möglichst klein bleibt. Auch in der Schule wird immer wieder darüber gesprochen. Hm. Aber das nützt wohl auf dem Friedhof nichts. Dass es nicht immer gelingt, Gestrüpp und Kompost auseinander zu halten, ist nicht sooo schlimm. ABER: Die Gestecke nicht mehr vom Moosi zu trennen und im Ganzen dem Gestrüpp zuzuführen, muss wirklich nicht sein. Ebenso wenig wie die Schleifen in den Kränzen zu lassen, bevor sie in der Grube landen. Dann gehört der Riesenberg nämlich nicht mehr zum kost e n l o s e n Buschschreddertag, sondern auf die Müllkippe in der Krähe!! Und das kostet unser aller Geld. Also bitte in Zukunft etwas sorgfältiger auf die Mülltrennung achten. Hartmut Röpe Das ist jetzt besser! Aber es gibt auch Erfreuliches zu vermelden: Im Laufe des Winters hat Manfred Schlemermeyer die Bänke, die an der Kapelle und unter der Linde stehen, so richtig auf Vordermann gebracht. Das war mal nötig, hat doch der Zahn der Zeit daran genagt. Välen Dank, Manfred! Is Di goot gelungen!! Hartmut Röpe 7

8 Konfirmanden Konfirmandenjahrgang 2017 bis 2019 Konfi-Unterricht mit Ann-Sophie Müller Nun neigt sich meine Zeit mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden bald wieder dem Ende zu. Seit Oktober treffe ich mich 14-tägig mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Wietzen zur Konfirmandenarbeit. Die 17 hellwachen und super motivierten Konfirmandinnen und Konfirmanden sorgen selbst am meisten für Spaß und gute Laune während des Unterrichts. Begonnen habe ich gemeinsam mit meinem Kollegen Martin Geissler zu Themen wie Gemeinschaft und die Gemeinde. Seit Beginn dieses Jahres wird der Konfirmandenunterich zusätzlich von einem ehrenamtlichen jugendlichen Team mitgestaltet. Wir führen die Einheiten nicht nur zusammen durch, sondern erarbeiten diese auch gemeinsam in zusätzlichen Treffen. Durch das 6-köpfige Team werden Kleingruppenarbeiten und Stationen- 8 Das Helferteam (von links): Micha Illies, Tjaard Sieling, Lennard Thies (vorne), Mette Illies, Amy Ebeling und Lea Grundmann

9 Konfirmanden läufe erst möglich. So erwarteten die Konfirmandinnen und Konfirmanden eine Kirchenrally, 1,-2-oder-3-Spiel (siehe Foto rechts), eine Insel mit Dingen, die ihnen heilig sind, Kirchenknigge-Quiz, ein Vaterunser mit Bewegungen und vieles mehr. Ich wünsche den Konfirmandinnen und Konfirmanden weiterhin eine erlebnisreiche Zeit und den Teamern alles Gute in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit. Ich hatte viel Freude in der Zusammenarbeit mit Wietzen und hoffe, dass der Evangelische Jugenddienst und die Gemeinde Wietzen auch weiterhin gut zusammenarbeiten. Ann-Sophie Müller 9

10 Jungschar Helferwochenende 2018 Kirchplatz wird zu Zeltplatz Wer am ersten Maiwochenende am Kirchplatz vorbeigefahren ist, mag sich gefragt haben, wer da direkt vor der Kirche zeltet. Tatsächlich haben nur wir Helfer des Jugendkreises ein Helferwochenende gemacht. Wir wollten die Zeit zum Vorbereiten des diesjährigen Zeltlagers nutzen. Los ging es am Freitagnachmittag mit dem Zeltaufbau. Dabei konnten wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Zum einen lernten unsere neuen Helfer das Aufbauen kennen und zum anderen konnten wir alle Zelte neu imprägnieren. Das super Wetter war dafür ideal, sodass wir im Zeltlager keine Angst vor undichten Zelten haben müssen. Am Samstag hat Anja Lüdeke uns einen kleinen 1.-Hilfe-im-Zeltlager- Kurs gegeben. Was können und dürfen wir überhaupt selber? Was könnte alles passieren und wie reagieren wir darauf? Diese Fragen konnte Anja uns mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen gut beantworten. Am Sonntag gab es noch ein paar Tipps zum Vorbereiten eines Themas. Dann galt es nur noch die Zelte geordnet einzuräumen und wieder zu verstauen. Lea Grundmann 10

11 Jungschar Sleepover-Party bei der Jungschar War das schön! Am Samstag vor Pfingsten gab es für 25 Jungscharler und Helfer einen Tag Zeltlager-Feeling pur! Wir Helfer hatten eine Übernachtungsparty im Gemeindesaal organisiert. Los ging es wie immer bei der Jungschar mit dem gemeinsamen Singen. Schon beim ersten Lied war klar, dass die Stimmung (fast) so gut wie im Zeltlager war. Im Thema ging es danach passenderweise um Pfingsten. In kleinen Rollenspielen sollten wir überlegen, was die Jünger in den verschiedensten Sprachen gepredigt haben könnten. Dann ging es nach draußen. Auf dem Kirchplatz fanden mehrere spannende Runden Völkerball statt. Danach teilte sich die Gruppe: Manche hatten noch Kraft für einen neue Partie Völkerball, andere entschieden sich für Wikingerschach und einige spielten Frisbee. Später zogen wir los in den Wald, um schöne Stockbrotstöcker zu finden. Zurück beim Gemeindesaal roch es schon nach Bratwürstchen, die bereits fleißig gegrillt worden waren. Vor und nach dem Essen wurde laut gesungen, so wie wir es auch im Zeltlager immer tun. Mit Singen ging es später auch weiter. Als unser Lagerfeuer gut brannte, fanden alle schnell einen Platz und schon erklangen die ersten Gitarrenakkorde. So viele Liedwünsche wie möglich wurden gesungen, doch es musste auch noch Zeit für das Stockbrot bleiben. Zu guter Letzt spielten wir eine große Runde Werwolf. Als alle Werwölfe entlarvt waren, schlossen wir den Tag ab und bezogen unsere Schlafstätten. Mit Musik wurden wir morgens geweckt. Nach dem gemeinsamen Frühstück ging es für ein paar Leute schon wieder nach Hause. Der Großteil besuchte noch den Pfingstgottesdienst. Eins steht nach dieser Sleepover- Party schon mal fest: Die Vorfreude für das diesjährige Jungschar-Zeltlager ist gigantisch! Lea Grundmann 11

12 Termine Fr So Juni Uhr Gottesdienst Licht in Sicht in Holte mit dem Thema: Aber bitte mit Sahne! Das Leben genießen! Uhr Gottesdienst (Logemann) mit Einführung des neuen Kirchenvorstandes und anschließendem gemeinsamen Mittagessen So Uhr Gottesdienst im Bibelgarten (A. Thies mit Team) anschließend Kirchenkaffee, gleichzeitig Kindergottesdienst So Uhr Gottesdienst (H. Bockhop) Mo Uhr Frauengesprächskreis Mi Uhr Besuchsdienstkreis So Uhr Gottesdienst (K. Heidt) mit Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst Mi Uhr Seniorenkreis So So Juli 2018 Sommerkirche vom 1. Juli bis 5. August zum Thema Erfrischungs-Gottesdienste (nähere Infos im beiliegenden Faltblatt) Uhr Gottesdienst (E. Thölke) Uhr Gottesdienste in: Binnen (Matthias), Holte (May), Schweringen (Benthin) in Wietzen ist kein Gottesdienst So Uhr Gottesdienst (Troje) So Uhr Gottesdienste in: Balge (Thölke), Bühren (Hellwege), Marklohe (Matthias) und um Uhr in Staffhorst (Köster) in Wietzen ist kein Gottesdienst Mi Uhr Seniorenkreis So Uhr Gottesdienst (Krey) So Uhr Regionalgottesdienst an der Schweringer Fähre zum Abschluss der Sommerkirche (J.-A. Hellwege, A. Thies, N.N.) mit Posaunenchor 12

13 Gruppen Sa Uhr Gottesdienst zur Einschulung So Uhr Gottesdienst (Logemann) mit Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst Die Gruppen der Gemeinde Musik Choral Vocal So Uhr (Claudia Wagner-van Veldhuizen, ) Männerchor Mi Uhr (Andreas Wagner, 1860) Posaunenchor Fr Uhr (Andreas Wagner, 1860) Kinder & Jugend Ev.-luth. Kindergarten St. Gangolf Mo-Fr (Tanja Kirchhoff, 94090) Internet: Wühlmäuse 1. u. 3. Freitag i. Monat, Uhr (Sabrina Märtens, ) Kindergottesdienst zwei- bis dreimal i. Monat, So Uhr (Sonja Löhmann, ) Jungschar 8-13 Jahre, Sa Uhr (Lea Grundmann, 1618, Lennard Thies, 1724) Jugendkreis ab 14 Jahre, Sa Uhr (Agnes Oltmann, 8290, Beke Wagner, 1860) Verschiedenes Besuchsdienstkreis (Siglinde Fritzemeier, 442) Hauskreis Sofatreff, letzter Fr. i. Monat, Uhr (Maria Kruse ) Gesprächskreis für Frauen, meistens am 3. Mo im Monat, Uhr, im Winter um Uhr, (Siglinde Fritzemeier, 442) Seniorenkreis letzter Mi im Monat, Uhr (Anne Bock 1029, Gerhardt Wagner, 723) Ansprechpersonen und Adressen Pfarramt: Pastorin Melanie Logemann, Kirchplatz 136, 94087, Fax 94088; Mobil: , Mail: Kirchenvorstand: Heinrich Graue, Torfweg 52, 8290; Günter Grundmann, 13

14 Gruppen/Adressen Holter Str. 62, 1618; Knut Kastenschmidt, Herrlichkeit 63, 1844; Maria Kruse, Holter Str ; Gisa Kunst, Am Katzenberg 26, ; Anja Lüdeke, Pietschstr. 113a, 1834; Imke Sieling, Am Katzenberg 22, 94296; Andreas van Veldhuizen, Stürbergstr. 6, Organistin: Claudia Wagner-van Veldhuizen, Stürbergstr. 6, Küster u. Friedhofsverwaltung: Reinhard Thies, Wehhofer Weg 494, 1724 Stiftung St. Gangolf Wietzen: Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Claus, 1242; Spendenkonten: Volksbank Aller-Weser (IBAN: DE ) oder Sparkasse Nienburg (IBAN: DE ) Internet: stiftung-st-gangolf.wir-e.de Internet: wietzen.wir-e.de Freud und Leid in unserer Gemeinde getauft wurde am Dan und Leonid Geld Annek Fenno Dellsperger Zoe Adele Kastens geheiratet haben am Nico Peuckert u. Julia, g. Engelbrecht verstorben ist am Dietrich Grundmann (90 J.) Holter Str Heinz Häuser (70 J.), Nordholz Wilfried Schriever (59 J.)Bremer Str Helmuth Grassow (85 J.) Reherstr. 6 Impressum: Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Gangolf in Wietzen Kirchplatz 136, Wietzen, Tel.: , Redaktion: Aleke Grünhage, Melanie Logemann, Wiebke Pielhop, Hartmut Röpe, Reinhard Thies Fotos: Rosemarie Hüppe S. 22; Ann-Sophie Müller S. 8, 9; Hartmut Röpe S. 7; Lennard Thies S. 10, 11; Reinhard Thies: S. 1, 4, 5, 7, 18, 24; Andreas Wagner S. 21, Jannes Windhorst S. 10, sonstige S. 3, 23 Auflage: 1000 Exemplare, 6 Ausgaben im Jahr Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen 14

15 Hauskreis Sofatreff Manchmal ist s ganz gut, wenn mal wer von außen drauf schaut. Melanie Logemann bemerkte früh: Ey, euch fehlt eine Gruppe!. UNS fehlt eine Gruppe?! An welcher Stelle? Hier sind doch so viele. Ok. Sie hat recht. Es gibt Kigo für die Minis, Jungschar für die Kinder ab 2. Klasse, den Jugendkreis für die Jugend, dann ein Loch und schließlich den Hauskreis. Der Hauskreis hat allerdings inzwischen Teilnehmerzahlen, die die Unterbringung in Häusern zunehmend erschwert. Also braucht es wirklich eine neue Gruppe oder einen Hallen- statt Hauskreis. Klingt ungemütlich. Also dann doch lieber eine zusätzliche Gruppe. Für die Mittelalten. D. h. ab 25. Die ältesten Gruppenmitglieder sind derzeit 46, möchten aber nicht darüber sprechen. Wir haben beschlossen, uns Sofatreff zu nennen, weil wir uns immer am letzten Freitag des Monats ab Uhr in einem Wohnzimmer versammeln werden, um gemeinsam zu singen, zu essen, zu trinken und zu reden. Über die Bibel, das Leben und bestimmt auch viel über Quatsch. Am werden wir bei Wiebke Pielhop, im Wehhofer Weg 23, sein. Weitere Termine folgen! Bei Interesse darf jederzeit Maria Kruse angesprochen werden ( ). Wir freuen uns auf Euch! 15

16 Kinderseite! 1? Hallo Wusstet ihr, dass es unsere Kirche schon seid ca..000 Jahren gibt Anfangs war sie aus Holz gebaut, doch später wurde das Holz durch Stein ersetzt. Vor acht Jahren dann wurden die schönen bunten Fenster eingesetzt. Und so ist unsere Kirche auch geblieben. Bis dann vor fünf Jahren der Bibel- D garten gemacht wurde. as ist unsere heutige Kirche. Liebe Grüße euer Tim! Malt die Kästchen in dem nebenstehenden Bild in den vorgegebenen Farben an und es entsteht ein schönes Bild! Eins : Grau, Zwei : Lila, Drei: Grün, Vier : Pink, Fünf: Blau, Sieben Orange Viel Spaß! Sechs : Rot, : : 16

17 Kinderseite Kinderseite gestaltet durch Aleke Grünhage 17

18 Energie... Photovoltaik-Anlage in Wietzen Es ist doch verrückt wie schnell die Zeit vergeht. Etwa 15 Jahre ist es jetzt schon her, dass einige ziemlich spannende Entwicklungen in diesem Land ihren Anfang genommen haben. Und unsere Kirchengemeinde war vorne mit dabei. Um die Jahrtausendwende begann nämlich der massive Ausbau der Erneuerbaren Energien auf der Basis des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG). Der KV hatte damals eine geniale Idee. Der Plan war, das ohnehin marode Kirchendach teilweise mit einer Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) zur direkten Erzeugung von Strom aus Sonnenstrahlen zu ersetzen. So hätte man nicht nur Kosten bei der Dachsanierung eingespart, sondern durch die Einspeisevergütung aus dem EEG auch zusätzliche Einnahmen für die Gemeinde generiert. Das Dach hätte sich quasi selbst abbezahlt. Zusätzlich gab es durch die Deutsche Stiftung Umwelt eine extra Förderung für PV-Anlagen auf Kirchendächern. Dieser Plan musste aus Denkmalschutzgründen verworfen werden. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und so wurde die PV-Anlage einfach auf dem nahegelegenen Heizhaus installiert, das sogar um eine Garage erweitert wurde, um die Dachfläche zu vergrößern. Verbaut wurden 31 polykristalline Siliziummodule mit einer kombinierten Spitzenleistung von 4,65 kwp und zwei Wechselrichter mit einer Leistung von je 1,5 kw. Außerdem wurde ein Schild angebracht, das auch heute noch die Menge des insgesamt erzeugten Stroms und die aktuelle Leistung anzeigt. Da ich mich heute auch beruflich mit dem Thema Photovoltaik beschäftige, fand ich es spannend durch die alten Unterlagen zu wühlen und Namen von Firmen zu entdecken, die vor 15 Jahren noch relativ klein waren und heute teilweise Weltmarktführer sind. Bei der 18

19 aus Sonne Investitionsentscheidung für diese damals noch relativ junge Technologie war man laut einem Harke-Artikel vom von einer Amortisationszeit von 6 bis 10 Jahren ausgegangen. Mal schauen was daraus geworden ist. Tabelle 1 zeigt die Investitionskosten, Spenden und Zuschüsse für die PV- Anlage. Die Baukosten für die Garage sind hier nicht mit einbezogen. Aus heutiger Perspektive kann ich kaum glauben, wie teuer Photovoltaik damals war. Die gleiche Anlage würde heute nur noch ungefähr ein Siebtel kosten!! Der jährliche Ertrag liegt im Schnitt bei kwh bzw. ca. 800 kwh/ kwp. Dieser Wert ist leider nicht besonders gut. In Norddeutschland liegen typische Erträge zwischen 900 und kwh/kwp. Wenn man sich die Zahlen genauer anschaut, kann man einen Einbruch der Werte nach dem ersten Jahr um ca. 100 kwh/kwp beobachten. Den genauen Grund hierfür müsste man untersuchen. An der Sonne lag es jedenfalls nicht. Die EEG- Vergütung für unsere PV-Anlage beträgt 48,1 ct/kwh. Somit ergeben sich im Schnitt jährliche Einnahmen von ca Euro. Das bedeutet leider, dass sich die PV-Anlage, selbst bei abgezogenen Zuschüssen und Spenden, erst 2019 also nach insgesamt 17 Jahren amortisiert haben wird. Danach wird sie noch bis 2023 die Einspeisevergütung erhalten und einen Reingewinn von etwa Euro erwirtschaften. Danach bestünde z. B. die Möglichkeit des Eigenverbrauchs, um Stromkosten einzusparen, bis die Anlage endgültig in die Knie geht. Auch wenn die PV-Anlage finanziell nicht das erfüllt, was die Gemeinde sich von ihr versprochen hat, haben wir durch sie doch zum enormen Erfolg der Erneuerbaren Energien beigetragen. Darauf können wir stolz sein. Nur durch die steten Investitionen in Erneuerbare Energie Technologien konnten diese so schnell so günstig werden (s. Grafik S. 18). In vielen Ländern ist Strom aus PV-Anlagen schon heute günstiger als der aus Kohle- und Kernkraftwerken. Heute stammen schon über 30% des Stroms in Deutschland aus Erneuerbaren Energien. Das wurde vor wenigen Jahren von vielen Experten noch für unmöglich gehalten. Dabei schickt die Sonne jedes Jahr über Mal mehr Energie auf die Erde, als die Menschheit benötigt (s. Abbildung auf der nächsten Seite). Die Technologie, um 19

20 Energie... diese zu nutzen ist heute vorhanden und in vielen Ländern schon jetzt die günstigste Möglichkeit Strom zu erzeugen. Fossile und nukleare Ressourcen sind hingegen endlich, werden immer teurer und ihre Nutzung ist mit zahlreichen Problemen wie Umweltverschmutzung, Klimawandel und der Produktion und Endlagerung von hochradioaktivem und hochgiftigem Atommüll verbunden. Diese sehr realen Kosten tauchen übrigens auf keiner Stromrechnung auf, werden aber indirekt von uns allen über Steuern und unsere Gesundheit bezahlt. Die Entscheidung, wie wir uns am besten mit Energie versorgen, sollte offensichtlich sein. Warum wird die Energiewende trotzdem wo immer es geht ausgebremst und in Misskredit gebracht? Dazu ist es wichtig zu wissen, dass es um sehr viel Geld geht Energiewürfel: Er zeigt, den jährlichen Energieverbrauch und die fossilen Reserven im Vergleich zu der Energie, die uns die Sonne jedes Jahr schickt. (2016 wurden in der Energiewirtschaft über 400 Milliarden Euro umgesetzt, Quelle: Statistisches Bundesamt). Zweitens sollte man sich die Frage stellen, wer am ehesten Interesse an einer Verlangsamung der Energiewende hat. Dies sind eben nicht die Privatpersonen, Landwirte und Gewerbetreibenden, sondern die nach wie vor mächtigen Energiekonzerne mit ihren Kohle- und Atomkraftwerken. Diese besitzen tatsächlich nur einen geringen Anteil der Erneuerbaren Energie Anlagen in Deutschland (s. nebenstehende Abbildung). Es ist noch viel zu tun und jeder und jede kann seinen und ihren 20

21 aus Sonne Teil zur Energiewende beitragen. Eine einfache Möglichkeit ist der Wechsel zu Ökostromanbietern (z. B. Naturstrom, Elektrizitätswerke Schönau/EWS, Greenpeace Energy, Lichtblick). Diese unterscheiden sich preislich kaum noch von den Grundversorgern. Teilweise können sie sogar günstiger sein. In Kombination mit Stromspeichern gibt es seit kurzem auch interessante Möglichkeiten sich mit der eigenen PV- Anlage und speziellen Tarifen selbst mit Strom zu versorgen (z. B. über die Angebote der Speicherfirmen Viessmann (ViShare Energy Community), Sonnen (sonnen- Community) oder SENEC (SENEC.Cloud 2.0)). Wer noch mehr Fragen zu dem Thema hat, kann sich übrigens gerne bei mir melden. Ich komme auch gerne mal für ein Gespräch auf eine Tasse Kaffee vorbei (Kontakt über die Redaktion des Gemeindebriefs). :) Jonathan Kruse Am 21. April fand im Gemeindesaal ein Jungbläserworkshop statt. Von 11 bis Uhr übten 12 Jungbläser aus Erichshagen, Binnen und Wietzen unter der Leitung von Henning Herzog aus Hannover und Joachim Michaelis aus Erichshagen. Dabei entstand dieses schöne Foto. 21

22 Jugendarbeit Kochabend mit Jugendkreis unter der Leitung von Rosemarie Hüppe Manche mögen s heiß Bei 29 C Außentemperatur und noch etwas mehr in der Küche trafen sich 11 Jugendliche und ein Ich-weißwo-alles-steht-Schüler der Fröbelschule zum gemeinsamen Kochen. Gut war, dass es zu Beginn einen erfrischenden Mango-Bananen-Smoothie mit Joghurt und Eis gab. Danach fiel die Arbeit am heißen Herd etwas leichter. Unsere einzige reine Hühnergruppe mit Naica, Amy, Sharia und Emke verwirbelte zwar etwas den Zeitplan, hatte aber vor allen Dingen jede Menge Spaß. Die erste Hauptganggruppe mit Micha, Mette, Eske und Tjaard hatte zudem noch Zeit beim Dessert zu helfen. Dank Mettes grandioser Kaffeemischung war das Erdbeertiramisu ein Traum! Als Tjaard schon ohne schützende Schürze das Saltimbocca direkt auf den Punkt garte, erwiesen sich die kurzen Hosen als unpassendes Kleidungsstück und die Schürze musste wieder her. Gefüllte Grilltomate und eine super Masalasoße, sowie frischer Salat von Nadhim rundeten den Hauptgang ab. Da dieser auch von einer zweiten Gruppe mit Lennard, Lea und Marven gekocht wurde, konnten am Schluss auch noch einige Tupperdosen gefüllt werden. Als alle gegen Uhr nach Hause fuhren, blieb um mit den Worten von Lennard zu sprechen dies Gefühl zurück: KOCHEN MACHT GLÜCK- LICH! Und GEMEINSAM kochen noch mehr! Bis vielleicht zum nächsten Mal Rosemarie Hüppe 22

23 Schulanfang Herzliche Einladung zum Schulanfängergottesdienst Gott behüte deinen Weg Der eine zählt schon die Tage, die andere packt erwartungsvoll den Ranzen. Die Schulbücher sind bestellt, Stifte, Radiergummi, Hefte und Mappen ausgesucht und bereitgelegt. Der große Tag am Ende der Sommerferien rückt immer näher: die Einschulung! Endlich zu den Großen zählen, endlich selber lesen lernen, endlich auch zur Schule gehen. Und gleichzeitig schlägt so manches Kinder- (und Eltern)herz in diesen Tag auch ein wenig schneller. Vor Aufregung, Erwartung, Spannung. Wie wird das werden? Werden die Kinder nett sein? Sind die Lehrer und Lehrerinnen freundlich? Gibt es viele Hausaufgaben? Und ob einem wohl auch jemand hilft, wenn man etwas nicht gleich kann? Am 11. August um 9.30 Uhr ist es soweit. Und wie jedes Jahr möchten wir auch diesmal wieder gemeinsam mit a l l e n Schulanfän- gerinnen und ihren Eltern, Großeltern, Freunden, Verwandten einen kleinen Gottesdienst in unserer Kirche feiern, bevor es dann drüben in der Schule weitergeht. Es tut einfach gut, wenn man in der ganzen Aufregung ein wenig die Schultern senken und alles in Gottes Hand legen kann. Eine halbe Stunde durchatmen, danken, zur Ruhe kommen dazu wollen wir Sie herzlich einladen und freuen uns über alle, die kommen. Pastorin Melanie Logemann und Schulleiterin Imke Rode-Wagner 23

24 3. Juni 2018 Einführung neuer KV Einweihung neues Stiftungszelt

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