AGENDA 1) ÜBER UNS 2) METHODIK
|
|
- Katarina Albert
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AGENDA 1) ÜBER UNS 2) METHODIK 3) PROFIL DER BTZ TRAININGSKUNDEN - Gesundheitliche Situation zu Trainingsbeginn - Schulischer und beruflicher Hintergrund zu Trainingsbeginn - Soziodemographische Daten 4) ERGEBNISSTATISTIK - Ergebnisse Jahrgang Halbjahresbefragung Jahrgang Nachbefragung Jahrgang Erfolgsbeobachtung 2016
2 Erfolgsbeobachtung 2016 Stand
3 AGENDA 5) GLOSSAR 6) WAS SIE SONST NOCH WISSEN SOLLTEN - Über die Autorinnen - Kontaktdaten Erfolgsbeobachtung 2016
4 ÜBER UNS Erfolgsbeobachtung 2016
5 Über uns Das Berufliche Trainingszentrum Rhein-Neckar, kurz BTZ, ist ein Dienstleistungsunternehmen für die berufliche Integration gemäß 35 SGB IX. Seit 1980 bieten wir in Wiesloch bei Heidelberg individuell zugeschnittene Dienstleistungen für Menschen mit psychischen Problemen Standorte: - Wiesloch (1980) - Stuttgart (2009) - Frankfurt/Main (2002) - Freiburg (2012) - München (2006) - Trier (2012) - Mannheim (2008) - Hannover (2016) Erfolgsbeobachtung 2016
6 ÜBER UNS Gesellschafter des BTZ sind die SRH Holding - Stiftung Rehabilitation Heidelberg - und die Stadt Wiesloch bei Heidelberg. Das Ziel aller Angebote des BTZ Rhein-Neckar ist die Wiedereingliederung in Arbeit, Beruf und Gesellschaft. Diese wird durch berufliche Orientierung, ein praxisnahes berufliches Training und durch psychosoziale Angebote erreicht. Trainiert wird in den jeweiligen Berufsfeldern im Haus und in kooperierenden Betrieben. Dadurch sind wir in der Lage, Angebote für Menschen mit allen bekannten Berufsausbildungen und beruflichen Erfahrungen zu machen Erfolgsbeobachtung 2016
7 METHODIK Erfolgsbeobachtung 2016
8 Methodik Im Jahr 2016 haben im BTZ Rhein-Neckar insgesamt 856 Kunden ihr berufliches Training beendet: Wiesloch: 206 Beender Frankfurt: 150 Beender München: 62 Beender Mannheim: 177 Beender Stuttgart: 145 Beender Freiburg: 35 Beender Trier: 35 Beender Hannover: 46 Beender Erfolgsbeobachtung 2016
9 Methodik Neben Daten aus dem Aufnahme-, Arbeitsanamnese- und Abschlussbogen des BTZ Rhein-Neckar konnte für die Dokumentation auf zwei Nachbefragungen zurückgegriffen werden (sechs Monate sowie ein Jahr nach Beendigung des Trainings). Zur Verbesserung der Lesbarkeit wird im Folgenden die männliche Form verwendet. Alle Angaben gelten sowohl für männliche als auch für weibliche Personen. Der Übersichtlichkeit halber wurden die Prozentzahlen auf ganze Zahlen gerundet. Ferner wurden die gültigen prozentualen Verteilungen exklusive fehlender Werte berichtet. Für weitere Kennzahlen kann die Vermittlungsstatistik des BTZ Rhein-Neckar hinzugezogen werden Erfolgsbeobachtung 2016
10 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN Erfolgsbeobachtung 2016
11 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - GESUNDHEITLICHE SITUATION ZU TRAININGSBEGINN (N=856) 4% 13% 5% 17% 16% 45% Erkrankungen des schizophrenen Formenkreises (F2) [17 %] Affektive Störungen (F3) [45 %] Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (F4) [16 %] Persönlichkeitsstörungen (F6) [13 %] Sonstige psychische Störungen [5 %] Keine psychiatrische Diagnose [4 %] Erfolgsbeobachtung 2016
12 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - GESUNDHEITLICHE SITUATION ZU TRAININGSBEGINN 63 % der Beender befanden sich vor dem Trainingsbeginn in fachärztlicher Behandlung. 90 % der Beender waren vor dem Training wegen psychischer Probleme in (teil-)stationärer Behandlung; etwa 79 % mehrfach. Bei 20 % der Beender waren ein oder mehrere Suizidversuche bekannt. Bei 35 % der Beender lag das Datum der Ersterkrankung vier oder mehr Jahre zurück. Bei 65 % der Beender lag das Datum der Ersterkrankung 10 Jahre und mehr zurück. Die BTZ-Trainingskunden sind an behandlungsbedürftigen psychischen Störungen erkrankt. Während des Trainings ist deshalb eine spezielle psychosoziale und berufsfachliche Unterstützung erforderlich Erfolgsbeobachtung 2016
13 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - SCHULISCHER UND BERUFLICHER HINTERGRUND ZU TRAININGSBEGINN Schulischer/ beruflicher Hintergrund zu Trainingsbeginn - (N=784) 1% 0,4% 0,3% 3% 6% 3 59% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [3 %] Qualifilkationsmaßnahmen/Ausbildung/Umschulung [0,4 %] Andere berufliche Reha [6 %] Werkstatt für behinderte Menschen [0,3 %] Arbeitslos/-suchend [59 %] Arbeitsunfähig/krank [30 %] Erfolgsbeobachtung 2016
14 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - SCHULISCHER UND BERUFLICHER HINTERGRUND ZU TRAININGSBEGINN 82 % der Beender haben eine Berufsausbildung oder ein Studium abgeschlossen. 9 der Beender haben bereits vor ihrem Training eine Berufstätigkeit ausgeübt. 80 % der Beender haben vor Trainingsbeginn 1 Jahr oder länger Berufserfahrung. dennoch beziehen 55% der Beender ALGI oder ALGII Trotz einer überwiegend guten beruflichen Qualifikation ist der Anteil der Kunden, die vor dem Training länger keine Arbeitsstelle hatten, hoch Erfolgsbeobachtung 2016
15 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN Verteilung nach Geschlecht 52% 48% männlich weiblich Erfolgsbeobachtung 2016
16 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN Altersstruktur der BTZ-Trainingskunden jünger als 21 Jahre 1% Jahre Jahre Jahre 16% 17% Jahre 14% Jahre Jahre 12% 13% älter als 50 Jahre 17% 2% 4% 6% 8% 1 12% 14% 16% 18% Erfolgsbeobachtung 2016
17 PROFIL DER BTZ-TRAININGSKUNDEN - SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN 59 % der Kunden sind zu Trainingsbeginn ledig. 26 % der Trainingskunden haben eine feste Partnerschaft. 29 % der Trainingskunden leben bei ihren Angehörigen oder in einer betreuten Wohnform. 38 % der Trainingskunden haben einen Grad der Behinderung (GdB). Knapp ein Drittel der Trainingskunden ist bislang an die Herkunftsfamilie gebunden oder auf Betreuung angewiesen Erfolgsbeobachtung 2016
18 ERGEBNISSTATISTIK Erfolgsbeobachtung 2016
19 Ergebnisstatistik Jahrgang 2016 Zuweiser 54% 4 6% Arbeitsagentur [40 %] Jobcenter [6 %] Rentenversicherer [54%] Kliniken/Tageskliniken [] Ambulante komplementäre Fachdienste/Einrichtungen [0 %] Niedergelassene Ärzte [] Erfolgsbeobachtung 2016
20 Ergebnisstatistik Jahrgang Reguläres und vorzeitiges Maßnahmenende 79 % der Kunden haben das berufliche Training regulär beendet. Die Abbrecherquote lag demzufolge bei 21 %. 76 % der Abbrecher mussten aus gesundheitlichen Gründen von einer Weiterführung der Maßnahme absehen. Anmerkung: Nach einer gesundheitlichen Stabilisierung ist es grundsätzlich möglich, das Training erneut aufzunehmen. Trotz erheblicher gesundheitlicher Einschränkungen zu Beginn des Trainings haben mehr als drei Viertel der Kunden das berufliche Training regulär beendet Erfolgsbeobachtung 2016
21 Ergebnisstatistik Jahrgang Abbruchgründe 9% 16% 12% 63% Psychische Gründe [63 %] Somatische Gründe [12 %] Persönliche Gründe [9 %] Andere Gründe [16 %] Erfolgsbeobachtung 2016
22 ERGEBNISSTATISTIK JAHRGANG 2016 ERSTDIAGNOSEN DER ABBRECHER 11% 7% 6% 15% 22% 4 Erkrankungen des schizophrenen Formenkreises (F2) [15 %] Affektive Störungen (F3) [40 %] Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (F4) [22 %] Persönlichkeitsstörungen (F6) [11%] sonstige Erstdiagnosen [7%] Nicht psych. Erstdiagnosen [6 %] Erfolgsbeobachtung 2016
23 ERGEBNISSTATISTIK JAHRGANG 2016 ERSTDIAGNOSEN DER ABBRECHER 5 45% 4 45% 4 35% 3 25% 2 15% 15% 17% 22% 16% 11% 13% 1 5% Erkrankungen des schizophrenen Formenkreises (F2) Affektive Störungen (F3) Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (F4) Persönlichkeitsstörungen (F6) Erstdiagnosen der Abbrecher Gesamtstichprobe Erfolgsbeobachtung 2016
24 Ergebnisstatistik Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration Gesamt (N=733) 4% 7% 16% 14% 17% 18% 1% 24% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [16 %] Ausbildung/Umschulung [17 %] Andere berufliche Reha [24 %] Werkstatt für behinderte Menschen [1 %] Arbeitslos/-suchend [18 %] Arbeitsunfähig/krank [14 %] Erwerbsunfähig/Rente [4%] Sonstiges [7 %] Erfolgsbeobachtung 2016
25 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration Gesamt (N=581) 2% 6% 5% 18% 18% 21% 3 Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [18 %] Ausbildung/Umschulung [21 %] Andere berufliche Reha [3] Werkstatt für behinderte Menschen [0,3 %] Arbeitslos/-suchend [18 %] Arbeitsunfähig/krank [6%] Erwerbsunfähig/Rente [2 %] Sonstiges [5 %] Erfolgsbeobachtung 2016
26 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration - Anpassungsfortbildung, Berufsvorbereitung oder Ausbildung 1% 2% 3% 31% 31% 29% 1% 2% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [31 %] Ausbildung/Umschulung [29 %] Andere berufliche Reha [2 %] Werkstatt für behinderte Menschen [0,4 %] Arbeitslos/-suchend [31 %] Arbeitsunfähig/krank [1 %] Erwerbsunfähig/Rente [2 %] Sonstiges [3%] Erfolgsbeobachtung 2016
27 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme 1% 2% 3% Integration - Anpassungsfortbildung, Berufsvorbereitung, MOVE oder Ausbildung 34% 33% 2% 25% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [34 %] Ausbildung/Umschulung [25 %] Andere berufliche Reha [1 %] Werkstatt für behinderte Menschen [ 0,4%] Arbeitslos/-suchend [33 %] Arbeitsunfähig/krank [1 %] Erwerbsunfähig/Rente [2 %] Sonstiges [3%] Erfolgsbeobachtung 2016
28 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration - Eignungsabklärung/Arbeitserprobung 2% 9% 14% 5% 23% 1% 6% 41% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [5 %] Ausbildung/Umschulung [23%] andere berufliche Reha [41 %] Werkstatt für behinderte Menschen [1 %] Arbeitslos/-suchend [6 %] arbeitsunfähig/krank [9 %] Erwerbsunfähig/Rente [2 %] Sonstiges [14 %] Erfolgsbeobachtung 2016
29 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration First Step (N=225) 2% 1 3% 3% 12% 5% 65% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [3 %] Ausbildung/Umschulung [12%] andere berufliche Reha [65 %] Werkstatt für behinderte Menschen [0 %] Arbeitslos/-suchend [5%] arbeitsunfähig/krank [10 %] Erwerbsunfähig/Rente [2 %] Sonstiges [3 %] Erfolgsbeobachtung 2016
30 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration - schizophrene Störungen (F2), N=98 19% 3% 5% 21% 1% 33% 17% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [21 %] Ausbildung/Umschulung 17%] Andere berufliche Reha [33%] Werkstatt für behinderte Menschen [1 %] arbeitslos/ arbeitssuchend [19 %] arbeitsunfähig/krank [3 %] Erwerbsunfähig/Rente [0 %] Sonstiges [5 %] Erfolgsbeobachtung 2016
31 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration schizophrene Störungen (F2) N=98 35% 3 25% 2 21% 18% 17% 21% 33% 3 19% 19% F2 alle Absolventen 15% 1 5% 1% 3% 6% 2% 5% 5% Erfolgsbeobachtung 2016
32 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration - affektive Störungen (F3), N=264 2% 7% 4% 17% 17% 18% 35% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [17 %] Ausbildung/Umschulung [18 %] andere berufliche Reha [35%] Werkstatt für behinderte Menschen [0 %] arbeitslos/-suchend [17%] arbeitsunfähig/krank [7 %] erwerbsunfähig/rente [2 %] Sonstiges [4 %] Erfolgsbeobachtung 2016
33 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration affektive Störungen (F3) N= % 3 35% 3 F3 alle Absolventen 25% 2 21% 17% 18% 18% 19% 17% 15% 1 5% 7% 6% 2% 4% 5% 2% Erfolgsbeobachtung 2016
34 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration neurotische Störungen, Belastungsstörungen und somatoforme Störungen (F4), N=80 1% 6% 9% 15% 17% 27% 25% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [15 %] Ausbildung/Umschulung [25 %] andere berufliche Reha [27 %] Werkstatt für behinderte Menschen [0 %] arbeitslos/-suchend [17 %] arbeitsunfähig/krank [6 %] erwerbsunfähig/rente [1 %] Sonstiges [9 %] Erfolgsbeobachtung 2016
35 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (F4), N=80 35% 3 25% 2 15% 1 5% 18% 15% 25% 21% 3 27% 17% 19% 6% 6% F4 alle Absolventen 9% 2% 1% 5% Erfolgsbeobachtung 2016
36 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration - Persönlichkeitsstörungen (F6), N=76 4% 4% 6% 15% 17% 24% 3 Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [15%] Ausbildung/Umschulung [30 %] andere berufliche Reha [24 %] Werkstatt für Behinderte [0 %] arbeitslos/-suchend [17 %] arbeitsunfähig/krank [4 %] erwerbsunfähig/rente [4 %] Sonstiges [7%] Erfolgsbeobachtung 2016
37 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration Persönlichkeitsstörungen (F6), N=76 35% % 24% 21% 2 18% 19% 17% 15% 15% F6 alle Absolventen 1 5% 6% 4% 4% 2% 7% 5% Erfolgsbeobachtung 2016
38 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration Sonstige psychische Störungen, N=32 3% 13% 15% 22% 16% 3% 28% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [16 %] Ausbildung/Umschulung [16%] andere berufliche Reha [28 %] Werkstatt für Behinderte [3 %] arbeitslos/-suchend [22 %] arbeitsunfähig/krank [3 %] erwerbsunfähig/ Rente [0 %] Sonstiges [13 %] Erfolgsbeobachtung 2016
39 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration Sonstige psychische Störungen, N=32 35% 3 25% 2 15% 28% 21% 18% 16% 16% 3 22% 19% Sonst. Diagnosen alle Absolventen 13% 1 5% 3% 6% 3% 2% 5% Erfolgsbeobachtung 2016
40 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration nicht psychische Störungen, N=20 5% 5% 35% % Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [35 %] Ausbildung/ Umschulung [15 %] andere berufliche Reha [10 %] Werkstatt für Behinderte [0 %] arbeitslos/-suchend [3] arbeitsunfähig/krank [5 %] erwerbsunfähig/ Rente [5 %] Sonstiges [0 %] Erfolgsbeobachtung 2016
41 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Integration nicht psychische Störungen, N=20 40, 35% 35, 3 30, 3 nicht psychisch alle Absolventen 25, 20, 15, 10, 5, 0, 18% 15% 21% 1 19% 5% 6% 5% 2% 5% Erfolgsbeobachtung 2016
42 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme % 7 67% 69% Integration nach Diagnosen 69% 63% F2 F3 F4 F6 Sonst. psychiatrische Diagnosen nicht psychisch alle Absolventen F2 F3 F4 F6 Sonst. psychiatrische Diagnosen nicht psychisch alle Absolventen Erfolgsbeobachtung 2016
43 Ergebnisstatistik Beender - Absolventen Jahrgang Erfolgsbeobachtung 2016
44 Ergebnisstatistik Absolventen Jahrgang Ergebnisse direkt am Ende der Maßnahme Datenbasis sind die Absolventen des Jahrgangs 2016, also die Kunden, die ihr Training regulär beendet haben. Bei 49% der Absolventen eines beruflichen Trainings (Anpassungsfortbildung, berufliche Vorbereitung, Ausbildung) erfolgte direkt zum Maßnahmeende eine berufsbezogene Integration. Direkt zum Ende der Maßnahme fanden 63 % der Absolventen einer Eignungsabklärung/Arbeitserprobung eine Arbeits-, Ausbildungsoder Umschulungsstelle. Direkt am Trainingsende fanden 69 % aller BTZ-Absolventen eine Arbeits-, Ausbildungs- oder Umschulungsstelle (inkl. Trainingsmaßnahmen) Erfolgsbeobachtung 2016
45 Ergebnisstatistik Ergebnisse Jahrgang Kundenzufriedenheit Einschätzung der BTZ-Maßnahme als (eher) richtig: 74 % Maßnahme fand zum richtigen Zeitpunkt statt: 76 % Dauer des Trainings wurde als angemessen empfunden: Ja 70 %; Nein, es war für mich zu kurz 24 % Berufliche Fähigkeiten haben sich verbessert: 59 % Klarheit über den weiteren beruflichen Weg: 70 % Erfolgsbeobachtung 2016
46 Ergebnisstatistik Ergebnisse Jahrgang Kundenzufriedenheit Verbesserung der sozialen Fähigkeiten im Umgang mit Kollegen haben sich verbessert: 99 % Verbesserte Krisenbewältigung: 57 % Mein Selbstvertrauen hat sich verbessert: 62 % Mein psychischer Gesundheitszustand hat sich verbessert: 60 % Die Kundenzufriedenheitsbefragung belegt, dass die Trainingskunden gemäß ihren Wünschen gefördert werden Erfolgsbeobachtung 2016
47 Ergebnisstatistik - Halbjahresbefragung Absolventen Jahrgang 2016 Integration nach 6 Monaten - Anpassungsfortbildung, Berufsvorbereitung oder Ausbildung 2% 37% 61% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [61%] Ausbildung/Umschulung [0 %] andere berufl. Reha [0 %] sonstige Reha-Maßnahmen [0 %] Werkstatt für behinderte Menschen [] arbeitslos/ arbeitssuchend [37 %] arbeitsunfähig/krank [0 %] erwerbsunfähig/rente 2%] Erfolgsbeobachtung 2016
48 Ergebnisstatistik - Halbjahresbefragung Absolventen Jahrgang 2016 Integration nach 6 Monaten - Anpassungsfortbildung, Berufsvorbereitung, Ausbildung oder Move 2% 33% 1% 64% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [64 %] Ausbildung/Umschulung [0 %] andere berufl. Reha [0 %] sonstige Reha-Maßnahmen [0 %] Werkstatt für behinderte Menschen [] arbeitslos/ arbeitssuchend [33 %] arbeitsunfähig/krank [] erwerbsunfähig/rente [2%] Erfolgsbeobachtung 2016
49 Ergebnisstatistik - Halbjahresbefragung Absolventen Jahrgang 2016 Integration nach 6 Monaten - Eignungsabklärung/Arbeitserprobung 4% 9% 3 28% 2% 13% 13% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [30 %] Ausbildung/Umschulung [13%] andere berufl. Reha [13%] Werkstatt für behinderte Menschen [2%] arbeitslos/ arbeitssuchend [28 %] arbeitsunfähig/krank [4 %] erwerbsunfähig/rente [9%] Sonstiges [] Erfolgsbeobachtung 2016
50 Ergebnisstatistik - Integration Halbjahresbefragung Jahrgang 2016 Die Rücklaufquote zur Halbjahresbefragung aller Beender des Jahrgangs 2016 lag bei 45,2 %. Ein halbes Jahr nach Trainingsende erfolgte bei 69% aller Absolventen einer Maßnahme im BTZ Rhein-Neckar eine arbeits- und berufsbezogene Integration. 69 % aller BTZ-Absolventen fanden direkt zum Maßnahmenende eine Arbeits-, Ausbildungs- oder Umschulungsstelle oder absolvierten ein berufliches Training. Ein halbes Jahr später wies dieser Personenkreis eine Integrationsquote von 69 % auf Erfolgsbeobachtung 2016
51 Ergebnisstatistik - Nachbefragung Jahrgang 2016 Vor dem BTZ-Training Vor dem BTZ waren 90 % in stationärer oder teilstationärer psychiatrischer Behandlung. Davon hatten 76 % mehrere Klinikaufenthalte. Direkt am Ende des Trainings Am Ende des Trainings schätzten 60 % (Absolventen 7) der Kunden ihre Gesundheit als deutlich verbessert ein. Ein halbes Jahr nach Ende des Trainings schätzten 60 % (Absolventen 68%) der Kunden ihre Gesundheit als deutlich verbessert ein Erfolgsbeobachtung 2016
52 Ergebnisstatistik - Nachbefragung Jahrgang 2016 (2015/2014/2013/2012) Vor dem BTZ-Training Vor dem BTZ waren 9 (92/90/86/83) % in stationärer oder teilstationärer psychiatrischer Behandlung. Davon hatten 76 (71/66/62/56) % mehrere Klinikaufenthalte. Direkt am Ende des Trainings Am Ende des Trainings schätzten 60 (75/72/66/70) % der Kunden ihre Gesundheit als deutlich verbessert ein. Ein halbes Jahr nach Ende des Trainings schätzten 60 (75/72/66/70) % der Kunden ihre Gesundheit als deutlich verbessert ein Erfolgsbeobachtung 2016
53 ERGEBNISSTATISTIK - INTEGRATION ABSOLVENT JAHRGANG ALTERSGRUPPEN unter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über Erfolgsbeobachtung 2016
54 ERGEBNISSTATISTIK - INTEGRATION BEENDER JAHRGANG 2016 NACH ALTERSGRUPPEN Integration Beender 2016 (Allgemeiner Arbeitsmarkt, Ausbildung/ Umschulung, andere berufliche Reha) 69% 67% 57% 55% 62% 53% 44% unter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 50 1 unter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über Erfolgsbeobachtung 2016
55 ERGEBNISSTATISTIK - INTEGRATION ABSOLVENT JAHRGANG 2016 NACH ALTERSGRUPPEN Integration Absolventen 2016 (Allgemeiner Arbeitsmarkt, Ausbildung/ Umschulung, andere berufliche Reha) 33% 86% 81% 68% 63% 67% 68% 55% unter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über unter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über Erfolgsbeobachtung 2016
56 ERGEBNISSTATISTIK - INTEGRATION ABSOLVENT MAßNAHMEENDE JAHRGANG GESCHLECHT 35% 3 25% 2 19% 17% 17% 24% 31% 29% 19% 18% männlich weiblich 15% 1 5% 1% 5% 6% 2% 1% 5% 5% Maßnahmeende ohne Abbrecher Erfolgsbeobachtung 2016
57 Ergebnisstatistik - Nachbefragung Jahrgang bis 15 Monate nach Trainingsende 76 % der Absolventen befanden sich ein Jahr nach Trainingsende nicht mehr in stationärer oder teilstationärer psychiatrischer Behandlung. 67 % gaben immer noch an, nicht mehr akut psychisch krank gewesen zu sein. schätzten 49% der Kunden ihre Gesundheit als deutlich verbessert ein. Das BTZ stärkt die psychische Gesundheit seiner Trainingskunden nachhaltig! Erfolgsbeobachtung 2016
58 Ergebnisstatistik Jahresbefragung Jahrgang Kundenzufriedenheit Nutzen der BTZ-Trainingsmaßnahme für aktuelle Berufstätigkeit: 75 % Einschätzung der BTZ-Maßnahme als (eher) richtig: 64 % Maßnahme fand zum richtigen Zeitpunkt statt: 71 % Dauer des Trainings wurde als angemessen empfunden: Ja 79%; Nein, es war für mich zu kurz 13 % Berufliche Fähigkeiten haben sich verbessert: 48 % Klarheit über den weiteren beruflichen Weg: 56 % Erfolgsbeobachtung 2016
59 Ergebnisstatistik Absolventen - jahresbefragung Jahrgang 2015 Integration nach 12 Monaten - Anpassungsfortbildung, Berufsvorbereitung oder Ausbildung 2% 2% 2% 2% 16% 1% 1% 23% 52% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [52 %] Ausbildung/Umschulung [23 %] Andere berufliche Reha [1 %] Sonstige Rehamaßnahmen [1 %] Werkstatt für behinderte Menschen [2 %] Arbeitslos/-suchend [16 %] Arbeitsunfähig/krank [2 %] Erwerbsunfähig/Rente [2 %] Erfolgsbeobachtung 2016
60 Ergebnisstatistik Absolventen - jahresbefragung Jahrgang 2015 Integration nach 12 Monaten - Eignungsabklärung/Arbeitserprobung 4% 8% 4% 8% 15% 62% Arbeitsplatz auf allg. Arbeitsmarkt [15 %] Ausbildung/Umschulung [62 %] Andere berufliche Reha [4 %] Sonstige Rehamaßnahmen [] Werkstatt für behinderte Menschen [0 %] Arbeitslos/-suchend [8 %] Arbeitsunfähig/krank [4 %] Erwerbsunfähig/Rente [8 %] Erfolgsbeobachtung 2016
61 INTEGRATIONSQUOTEN ABSOLVENTEN (ALLE MAßNAHMEN) MAßNAHMEENDE, ½ JAHR, 1 JAHR SPÄTER 8 74% % 65% 61% 62% 62% 62% 59% 7 55% 69% 69% 58% 55% 62% 61% 68% 65% * Am Ende Nach einem halbem Jahr Nach einem Jahr * vorläufiger Wert Erfolgsbeobachtung 2016
62 INTEGRATIONSERFOLG (ALLE MAßNAHMEN) ABSOLVENTEN VS. ABBRECHER MAßNAHMEENDE, ½ JAHR, 1 JAHR SPÄTER Vergleich Absolventen versus Abrrecher nach Integrationserfolg Absolventen Abbrecher Maßnahmeende ** ** ** 6 Monate nach Maßnahmeende 12 Monate nach Maßnahmeende Erfolgsbeobachtung 2016
63 INTEGRATIONSERFOLG (ALLE MAßNAHMEN) ABSOLVENTEN VS. ABBRECHER MAßNAHMEENDE, ½ JAHR, 1 JAHR SPÄTER Vergleich Absolventen versus Abrrecher nach Integrationserfolg Absolventen Abbrecher Maßnahmeende ** ** ** 6 Monate nach Maßnahmeende 12 Monate nach Maßnahmeende Erfolgsbeobachtung 2016
64 Ergebnisstatistik - Integration Jahresbefragung Jahrgang Die Rücklaufquote zur Jahresbefragung des Jahrgangs 2015 lag bei 54% Erfolgsbeobachtung 2016
65 FALLBEISPIEL Erfolgsbeobachtung 2016
66 Was Sie sonst noch wissen sollten... Fallbeispiel > Frau X., 49 J., Hotelfachgehilfin. 4 Jahre Tätigkeit in der Gastronomie > Ausbildung zur Arzthelferin, 18 Jahre in Arztpraxis tätig > Persönliche Enttäuschungen und Schicksalsschläge sowie jahrelange Überarbeitung führten zu einer psychischen Erkrankung mit ambulanter und stationärer Behandlung. > Ein Arbeitsversuch als Arzthelferin scheiterte nach kurzer Zeit. > Sie stellte einen Antrag auf eine berufliche Reha-Maßnahme. > Die Arbeitserprobung im BTZ ergab ausreichende Belastbarkeit bei gleichzeitig ungenügender Abgrenzungsfähigkeit, geringem Durchsetzungsvermögen und geringer Selbstfürsorge Erfolgsbeobachtung 2016
67 Was Sie sonst noch wissen sollten... Fallbeispiel > Sie entschloss sich zur Rückkehr in den Erstberuf. > In der Anpassungsfortbildung im BTZ trainierte sie neben beruflichen Fertigkeiten Abgrenzungsfähigkeit und Selbstbehauptung, v. a. im Umgang mit Konflikten. > In externen Praktika erhielt sie gute Rückmeldungen und konnte sich erstmals vor Überforderung schützen. > Sie erhielt zwei Stellenangebote und entschied sich für dasjenige, in dem sie sich sowohl angemessen gefordert sah als auch ihre Gesundheit erhalten konnte Erfolgsbeobachtung 2016
68 GLOSSAR Erfolgsbeobachtung 2016
69 Glossar Beender: Hiermit werden alle diejenigen Trainingskunden bezeichnet, die im Referenzjahr ein Training im BTZ Rhein-Neckar beendet haben - unabhängig vom Maßnahmeziel oder -ergebnis. Absolventen: Mit diesem Begriff werden alle die Beender eines Jahrgangs bezeichnet, die eine Trainingsmaßnahme regulär im jeweiligen Maßnahmezeitrahmen absolviert haben. Hinzu kommen die Beender, die das Training frühzeitig beendet haben, weil das Integrationsziel (z. B. Arbeitsaufnahme, Beginn einer Ausbildung/Umschulung etc.) bereits erreicht wurde. Abbrecher: Dieser Begriff bezieht sich auf diejenigen Beender, die ihr Training unterbrochen bzw. vorzeitig beendet haben Erfolgsbeobachtung 2016
70 WAS SIE SONST NOCH WISSEN SOLLTEN Erfolgsbeobachtung 2016
71 Was Sie sonst noch wissen sollten... - Über die Autorinnen Dr. B.A. Skoeries ist Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und Supervisorin. Sie ist Leitung Psychosozialer Dienst und unter anderem für die Begleitforschung verantwortlich. Korrespondenzadressen: BTZ Rhein-Neckar ggmbh Dr. Britta A. Skoeries Lempenseite Wiesloch Britta.skoeries@btz.srh.de Erfolgsbeobachtung 2016
72 Was Sie sonst noch wissen sollten... Berufliches Trainingszentrum Rhein-Neckar ggmbh Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben Berufliches Trainingszentrum Rhein-Neckar ggmbh (Zentrale) Lempenseite Wiesloch Telefon: Telefax: info@btz.srh.de BTZ Frankfurt Hungener Straße Frankfurt/Main Telefon: Telefax: info@btzrn.de BTZ München Seidlstraße München Telefon: Telefax: info.muenchen@btz.srh.de Erfolgsbeobachtung 2016
73 Was Sie sonst noch wissen sollten... Berufliches Trainingszentrum Rhein-Neckar ggmbh Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BTZ Mannheim R3, Mannheim Telefon: Telefax: BTZ Stuttgart Kegelenstr Stuttgart Telefon: Telefax: BTZ Freiburg Sundgauallee Freiburg Telefon: Telefax: BTZ Trier Am Wissenschaftspark Trier Telefon: Telefax: Erfolgsbeobachtung 2016
74 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Erfolgsbeobachtung 2016
Seite 1. Erfolgsbeobachtung 2016 Stand
11.12.2018 1 11.12.2018 1 Erfolgsbeobachtung 2016 Stand 30.10.2017 AGENDA 1) ÜBER UNS 2) METHODIK 3) PROFIL DER BTZ TRAININGSKUNDEN - Gesundheitliche Situation zu Trainingsbeginn - Schulischer und beruflicher
MehrSeite 1 ERFOLGSBEOBACHTUNG 2015
26.04.2017 1 26.04.2017 1 ERFOLGSBEOBACHTUNG 2015 AGENDA 1) ÜBER UNS 2) METHODIK 3) PROFIL DER BTZ TRAININGSKUNDEN - Gesundheitliche Situation zu Trainingsbeginn - Schulischer und beruflicher Hintergrund
MehrERFOLGSBEOBACHTUNG 2011
ERFOLGSBEOBACHTUNG 2011 17.03.2013 1 17.03.2013 1 Erfolgsbeobachtung 2011 AGENDA 1) ÜBER UNS 2) METHODIK 3) PROFIL DER BTZ TRAININGSKUNDEN - Gesundheitliche Situation zu Trainingsbeginn - Schulischer und
MehrMÖGLICHKEITEN DER BERUFLICHEN REHABILITATION FÜR MENSCHEN MIT PSYCHISCHER ERKRANKUNG
MÖGLICHKEITEN DER BERUFLICHEN REHABILITATION FÜR MENSCHEN MIT PSYCHISCHER ERKRANKUNG BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT 10.12.2017 Seite 1 10.12.2017 Seite 1 BTZ FRANKFURT KAPAZITÄT: 60 PLÄTZE AMBULANT
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft,
MehrIhr Partner auf dem Weg ins Berufsleben
Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben
MehrDAS BTZ MANNHEIM STELLT SICH VOR
DAS BTZ MANNHEIM STELLT SICH VOR ANDREA BALTES 27.06.2017 1 27.06.2017 1 BTZ - UNTERNEHMENSDATEN Gesellschafter der BTZ Rhein-Neckar ggmbh: o SRH Holding o Stadt Wiesloch Insgesamt ca. 450 Teilnehmerplätze
MehrIhr Partner auf dem Weg ins Berufsleben SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN
Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft,
MehrSeite 1 BIPOLAR ARBEITSFÄHIG BLEIBEN DGBS JAHRESTAGUNG 2014
1 1 BIPOLAR ARBEITSFÄHIG BLEIBEN DGBS JAHRESTAGUNG 2014 INHALTSVERZEICHNIS KURZE VORSTELLUNG BERUFLICHE REHABILITATION FÜR BIPOLARE MENSCHEN IN EINEM BTZ EIN BEISPIEL: FRAU A. ZEIT FÜR FRAGEN UND ZUR DISKUSSION
MehrHeiko Kilian Der Beitrag beruflicher Trainingszentren zur beruflichen Rehabilitation psychisch beeinträchtigter Menschen vom Patienten zum
Heiko Kilian Der Beitrag beruflicher Trainingszentren zur beruflichen Rehabilitation psychisch beeinträchtigter Menschen vom Patienten zum Arbeitnehmer Berlin, 6.11.2018 Inhalt Psychische Erkrankung und
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
MehrBeschäftigte der Virtuellen Werkstatt
Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt - Auswertung zum 30.06.2007-26.02.2008 Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt 81 22 2 Beschäftigte davon beendet
MehrRHEIN-NECKAR NEUE FACHKRÄFTE GEWINNEN! JOBDATING MIT DEM BERUFLICHEN TRAININGSZENTRUM RHEIN-NECKAR BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM
BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM RHEIN-NECKAR JOBDATING MIT DEM BERUFLICHEN TRAININGSZENTRUM RHEIN-NECKAR NEUE FACHKRÄFTE GEWINNEN! SRH BERUFLICHE REHABILITATION Stabile Brücke Berufliches Trainingszentrum
MehrNahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh
Nahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh Kumbier-Jordan, November 2011 Agenda 1. 25 Jahre RPK-Erfahrung 2. Basisdokumentation 3. Medizinische
MehrRehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)
Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen
MehrBAG Beruflicher Trainingszentren e.v. Ergebnisse des Beenderjahrgangs 2015
Ergebnisbericht Beender 2015 BAG Beruflicher Trainingszentren e.v. Ergebnisse des Beenderjahrgangs 2015 1. Einleitung Die Daten der gesetzlichen Krankenkassen belegen die steigende Relevanz psychischer
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in der gesetzlichen Rentenversicherung
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in der gesetzlichen Rentenversicherung von Nicole Grau DRV Hessen 19.11.2014 1 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) = Berufliche Rehabilitation Begrifflich
MehrBAG BTZ. Bundesarbeitsgemeinschaft Beruflicher Trainingszentren e.v. Ergebnisse des Beenderjahrgangs Einleitung
Ergebnisbericht Beender 2016 BAG BTZ Bundesarbeitsgemeinschaft Beruflicher Trainingszentren e.v. Ergebnisse des Beenderjahrgangs 2016 1. Einleitung Trotz rückläufiger Krankenstände in den letzten Jahren
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
MehrFSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung
FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung Europakongress 2010 Ausgangslage Informationen zu den Teilnehmenden TN nach Geschlecht TN mit Migrationshintergrund 36,0% 23,8% 64,0%
MehrFIRST STEP MACHEN SIE DEN ERSTEN SCHRITT
ENTDECKEN SIE IHRE PERSPEKTIVE FIRST STEP MACHEN SIE DEN ERSTEN SCHRITT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Ihr Weg in die Arbeit Zeitdruck, unbekannte Aufgaben, Konflikte mit Kollegen oder Freunden: Viele Dinge
MehrDer Integrationsfachdienst
Der Integrationsfachdienst Vermittlung Arbeitsplatzsicherung Unterstützte Beschäftigung (UB) Übergang Schule Übergang WfbM Im Auftrag des LWL-Integrationsamtes Übergang Psychiatrie 1 Der Integrationsfachdienst
MehrAllgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen
Allgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen Rechtsgrundlage Nach 49-63 SGB IX haben behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen das Recht auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Dieses
MehrFragebogen Interessenten
BTZ-VdK Rehawerk Straubing ggmbh Rennbahnstraße 44 / 46 94315 Straubing 09421 / 99 67-0 Fragebogen Interessenten Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst umfassend und vollständig aus und schicken
MehrBedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase II) Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Thomas
MehrMaßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden
21.04.2015 Fachtag für Mitarbeiter der sozialen und begleitenden Dienste in Stuttgart Daniela Schickle Maßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden Agenda 1. Definition des Begriffs
MehrZwischen allen Stühlen. Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement im SGB II
Zwischen allen Stühlen Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement im SGB II Zwischen allen Stühlen Rechtliche Verankerung im SGB II 1 (2) Satz 4 SGB II: ( ) Erwerbsfähigkeit einer leistungsberechtigten
MehrAmbulante Soziotherapie 37a SGB V
Tarmitzer Str. 53 29439 Lüchow (Wendland) Hinweisblatt für Ärzte Ambulante Soziotherapie 37a SGB V Stand: Oktober 2017 Neue Perspektiven eröffnen Schwer psychisch Kranke sind häufig nicht in der Lage,
MehrDas sind die Voraussetzungen für eine Aufnahme in der RPK
Das sind die Voraussetzungen für eine Aufnahme in der RPK Beim wöchentlichen Infotermin kann man die Einrichtung am besten kennenlernen. Wenn Sie sich von unserem Angebot angesprochen fühlen, sollten Sie
MehrBundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen Datenanalyse für den Berichtszeitraum
Basisdokumentation Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen Datenanalyse für den Berichtszeitraum 2010 Grundgesamtheiten zum Verständnis Rücklauf an Daten aus 32 von 46 Mitglieds-Einrichtungen
MehrVorname: geb.: Vater: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Mutter: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Geschwister (Name/Geburtsjahr):
Menschen mit seelischer Erkrankung und Menschen mit Suchterkrankung Medizinische Rehabilitation, RPK Herzogsägmühle, Wohnen stationär, Übergangseinrichtung und AttM Prozess: Aufnahme Anamnesefragebogen
MehrRHEIN-NECKAR. neue fachkräfte gewinnen! Jobdating mit dem Beruflichen Trainingszentrum Rhein-Neckar SRH BERUFLICHE REHABILITATION
BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM RHEIN-NECKAR Jobdating mit dem Beruflichen Trainingszentrum Rhein-Neckar neue fachkräfte gewinnen! SRH BERUFLICHE REHABILITATION Stabile Brücke Berufliches Trainingszentrum
MehrBerufsorientierung. STAR Schule trifft Arbeitswelt
STAR Schule trifft Arbeitswelt Ziel ist der erfolgreiche Übergang von der Schule in eine Ausbildung oder in Arbeit Es werden im Rahmen der Berufsorientierung z. B. Potenzialanalysen, Berufsfelderkundungen
MehrAmbulante berufliche Rehabilitation
Ambulante berufliche - TeilnehmerInnenstruktur und serfolg des Integrationsseminars für Rehabilitanden - Dr. Hans-Christoph Eichert Gliederung 1. Konzept der Einrichtung 2. Untersuchungsmethodik 3. TeilnehmerInnenstruktur
MehrBerufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum
Bautzen, 05. November 2011 Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Stefan Denk, Psychologe Bernhard Walsch, Reha-Koordinator Das Berufsbildungswerk Dresden
MehrVernetzungsveranstaltung Kommunale Gesundheitskonferenzen KGK Jobcenter. Fallmanagement (FM) im Jobcenter Köln
Fallmanagement im JC Köln Vernetzungsveranstaltung Kommunale Gesundheitskonferenzen KGK Jobcenter Fallmanagement (FM) im Jobcenter Köln Brigitte Carl Jobcenter Köln Zentrale Steuerung und Fachkoordination
MehrName: Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Straße: Ort: PLZ: Nebenwohnsitz vorhanden? Ja Nein. Wohnung im elterlichen Haus/Wohnung
Prozess: Aufnahme Anamnesefragebogen In diesem Fragebogen werden Sie um einige persönliche Angaben gebeten. Wir erheben diese Angaben, um verwaltungstechnische Angelegenheiten für Sie klären zu können.
MehrArbeitstherapie. 2.1 Diagnose
2.1 Diagnose Eine systematische, arbeitstherapeutische und Behandlungsplanung, sowie die fortlaufende Dokumentation des Therapieverlaufes gelten mittlerweile als verbindliche Bestandteile des Arbeitstherapeutischen
MehrBerufswahl im Überblick
Berufswahl im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Angebote zur Berufsorientierung 6 Seite 1 Beratung Persönliche Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit - Beratung bei der Berufswahl sowie zu Bildungswegen
MehrPsychische Erkrankungen gehen mit hohen - persönlichen und - volkswirtschaftliche Kosten einher.
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Die Bedeutung der RPK s im Bereich der Rehabilitation und nachstationären Behandlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Dr. med., Dipl.-Psych. Dorothee
MehrTeilnehmerbefragung. Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation
Teilnehmerbefragung Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation Fragebogen nach beruflicher Rehabilitation Ansprechpartner der Deutschen Rentenversicherung xyz: Ansprechpartner Ansprechpartner
MehrWo finde ich die richtige Hilfe bei psychischen Belastungen und Erkrankungen? Das Versorgungssystem im Überblick
Wo finde ich die richtige Hilfe bei psychischen Belastungen und Erkrankungen? Das Versorgungssystem im Überblick Uwe Blanke Region Hannover Sozialpsychiatrischer Dienst Psychiatriekoordinator Drogenbeauftragter
MehrRPK als Prototyp der Vernetzung medizinischer und beruflicher Rehabilitation Aktuelle Erkenntnisse für psychisch erkrankte Menschen
Realitätsnähe Praxisbezug Kontinuität 27. Reha-Kolloquium 2018 in München RPK als Prototyp der Vernetzung medizinischer und beruflicher Rehabilitation Aktuelle Erkenntnisse für psychisch erkrankte Menschen
MehrWie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß
Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß Was ist eigentlich ein BTZ? Berufliche Trainingszentren (BTZ) sind Spezialeinrichtungen zur beruflichen Rehabilitation
MehrTeilhabe am Arbeitsleben aus Sicht des Ärztlichen Dienstes der Bundesagentur für Arbeit
26. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 10.-12. Juni 2013 Dr. Berg 11.06.2013 Der Mensch im Mittelpunkt Was bedeutet dies für die Suchtbehandlung? Teilhabe am Arbeitsleben aus Sicht des
MehrBewerbungsbogen. Einverständniserklärung
Bewerbungsbogen RPK Hamburg Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Bitte ausgefüllt senden an: RPK Hamburg Soltstücken 6 22335 Hamburg Einverständniserklärung Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens erkläre
MehrOSKAR. Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln. OSKAR, die Kölner Reha-Ambulanz
OSKAR Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln Ortsnahe Sozialpsychiatrische Kölner Ambulante Rehabilitation Aufnahme des Betriebes: Januar 2007 Träger: Kölner Verein
MehrBasisdokumentation. Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen Bundesweite Datenanalyse
Basisdokumentation Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen Bundesweite Datenanalyse 2011 Verlauf und Anteil der Maßnahmen Medizinische Reha planmäßig beendet: N = 893 72,8%
MehrZurück ins gesunde Leben
Zurück ins gesunde Leben Die RPK Kempten unterstützt seit mehr als 25 Jahren psychisch kranke Menschen. Wir helfen ihnen bei der Wiedereingliederung in den Alltag und ins Berufsleben. Die medizinische
MehrJAHRESBERICHT 2011 Statistiken
JAHRESBERICHT 2011 Statistiken UPK Behandlungen UPK Basel nach Kliniken (Anzahl fälle) 1.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie 821 Privatklinik* Forensik 171 358 Erwachsenepsychiatrie 7072 * Die Privatklinik
MehrVersorgung junger psychisch Kranker in Fulda
Versorgung junger psychisch Kranker in Fulda Entwicklung von angemessenen Hilfen Vollstationäre bis ambulante personenzentrierte Betreuung Autorin: Jutta Sdrena Geschäftsführung und Heimleitung WABe ggmbh,
MehrSozialpsychiatrischer Dienst Aufgaben und Struktur Vorstellung im Pflegenetz Dresden
Aufgaben und Struktur 16.10.2013 Vorstellung im Pflegenetz Dresden Landeshauptstadt Dresden Klientel Volljährige, von psych. Erkrankung bedrohte und betroffene Menschen Störungen aus dem schizophrenen
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrSchnittstellenproblematik: Alternativen und Ergänzungen zur Eingliederungshilfe
Schnittstellenproblematik: Alternativen und Ergänzungen zur Eingliederungshilfe Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 Sozialgesetzbuch (SGB) XII Schnittstellenproblematik:
Mehrnovarea RPK Aachen Nach psychischer Erkrankung zurück in den Beruf!
novarea RPK Aachen Nach psychischer Erkrankung zurück in den Beruf! Die novarea RPK... ist eine Einrichtung zur ganztägig - ambulanten, medi zinisch - beruflichen Rehabilitation seelisch beeinträchtigter
MehrAngebote zur Vorbereitung im Überblick
Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine
MehrBewerberfragebogen. Adaptionshaus Berlin, Zentrum IV. Fragen zu Ihrer Adaptionsbehandlung
Fragen zu Ihrer Adaptionsbehandlung Sehr geehrte Rehabilitandin, sehr geehrter Rehabilitand! Sie interessieren sich für eine Adaptionsbehandlung in unserem Hause. Um Ihnen die Entscheidung, bei uns eine
MehrAngebote zur Vorbereitung im Überblick
Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
MehrSpezialisiertes Fallmanagement im Jobcenter EN. Trägerdialog
Spezialisiertes Fallmanagement im Jobcenter EN Trägerdialog 14.11.2016 Inhalte Ausgangssituation der Beginn Aufgaben und Arbeitsweise Zielsetzung kleiner Rückblick Ergebnisse Perspektiven 2 Ausgangssituation
MehrPROFESSIONELLES COACHING NACH KRANKHEIT INTEGRATION PLUS SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART
BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART PROFESSIONELLES COACHING NACH KRANKHEIT INTEGRATION PLUS SRH BERUFLICHE REHABILITATION Machen Sie Gesundheit zum Thema Der Arbeitsmarkt verändert sich rasant, ständig
MehrIntegrationsfachdienst
IfD (Bezugsgröße: Arbeitsamtsbezirk) Gesamtteam zur Unterstützung besonders betroffener Schwerbehinderter mit zwei Fachbereichen Sicherung Arbeitsschwerpunkte Vermittlung Arbeitsschwerpunkte alle sonstigen
MehrFachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven
Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven Berlin, 22.08.2008 Kerstin Kallerhoff, vista Berlin, Michael Frommhold, Drogennotdienst Berlin bietet an Hilfe und
MehrPERSPEKTIVEN AUFZEIGEN MEDIZINISCH-BERUFLICHE BELASTUNGSERPROBUNG (PHASE II) SRH BERUFLICHE REHABILITATION
PERSPEKTIVEN AUFZEIGEN MEDIZINISCH-BERUFLICHE BELASTUNGSERPROBUNG (PHASE II) SRH BERUFLICHE REHABILITATION ERKENNEN, WAS MÖGLICH IST In der medizinisch-beruflichen Belastungserprobung wird die körperliche,
MehrBeruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen
Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen // Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Guxhagen (RPK) Versorgung Rehabilitation Förderung
MehrTANDEM Hilfen für Familien und Alleinerziehende in Bedarfsgemeinschaften
TANDEM Hilfen für Familien und Alleinerziehende in Bedarfsgemeinschaften Projektleitung Steffen Gläser M. A. Soziale Arbeit Projektleiter Betreuung, Begleitung, Leitungsfunktion, Hausbesuche, Netzwerkarbeit,
MehrBetreutes Einzelwohnen Landshut
Institut für psychosoziale Rehabilitation, Offene Senioren- und Sozialarbeit Landshuter Netzwerk e.v., Postfach 1118, 84004 Landshut Betreutes Einzelwohnen Landshut Bahnhofplatz 1a 84032 Landshut Tel:
MehrWissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Integrations- und Beratungszentrum Jugend (IBZ-Jugend) in München
Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Integrations- und Beratungszentrum Jugend (IBZ-Jugend) in München Erste Zwischenergebnisse, Stand 01/2015 auf Vergleichsbasis: IBZ-Jugend Statistik und BBJH
MehrDie Berufliche Wiedereingliederung von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen in Kostenträgerschaft der Bundesagentur für Arbeit
Die Berufliche Wiedereingliederung von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen in Kostenträgerschaft der Bundesagentur für Arbeit Session Arbeitsmarkt und Gesundheit 20.07.2018 Statistiktage 2018
MehrBeschäftigung von Menschen mit Behinderung: Hilfen für Arbeitgeber
Berufsbegleitung durch den ifd Beschäftigung von Menschen mit Behinderung: Hilfen für Arbeitgeber Dr. Sylvia Huber Integrationsfachdienst Schwaben Integrationsfachdienst (ifd) Der ifd ist ein Fachdienst,
MehrPsychiatrische Versorgung was hat der ÖGD damit zu tun?
Psychiatrische Versorgung was hat der ÖGD damit zu tun? Vortrag in Aalen am 7. März 2018 Neues aus dem ÖGD Berührungspunkte in BW 1 ÖGDG Förderung und Schutz der Gesundheit der Bevölkerung unter Orientierung
MehrGlück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl
Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir
MehrVerhaltensMedizinische Orthopädie
VerhaltensMedizinische Orthopädie Orthopädische Rehabilitation im Klinikum Luitpold Weißenregener Str. 1, 93444 Bad Kötzting Dr. med. Hans-Christian Gelberg VerhaltensMedizinische Orthopädie (VMO) Grundlagen
MehrLEISTUNGSFÄHIGE FACHKRÄFTE
LEISTUNGSFÄHIGE FACHKRÄFTE UNSER SERVICE FÜR UNTERNEHMEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION Personaldienstleistungen für Ihr Unternehmen Dringender denn je suchen Unternehmen zur Sicherung ihres wirtschaftlichen
MehrStarker Service. Starke Firma.
Service Starker Service. Starke Firma. BEM - intensiv Leistungen der Rentenversicherung 0 ISV20t Einführung BEM - intensiv und Umsetzung BEM - Prozesskette 1. 2. 3. 4. 5. 6. Arbeitsunfähigkeitszeiten feststellen
MehrAUFNAHMEBOGEN VORSTELLUNGSGESPRÄCH
AUFNAHMEBOGEN VORSTELLUNGSGESPRÄCH Pflichtangaben sind mit * gekennzeichnet Datum: Teilnehmer: Interesse an Wohnheim (stationär) Betreutes Wohnen (ambulant) Außenwohngruppe (stationär) niederschwelliges
MehrThema: Behinderung. Berufliche Bildung Beruf/Arbeit. Folie 1. Vortrag: Handlungskonzept / Dateiname: HANDLUNG.PPT
Thema: Behinderung Berufliche Bildung Beruf/Arbeit Folie 1 Was ist Behinderung? - SchwbG GdB 50 > 6 Monate - SGB III - Reha-AnglG - usw. Rehabilitanten - Arbeitslose mit mehreren Vermittlungshemmnissen
MehrPraxiskongress Chance Arbeit
Netzwerk Bergedorf Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit Behinderungen gegründet von Bergedorfer Impuls e.v. Bergedorfer Impuls ggmbh Bergedorfer Begleiter e.v. alsterarbeit ggmbh bietet Arbeit, Beschäftigung
MehrBei uns wird. individuell. groß geschrieben. Region Süd - Kärnten. Beruflich wieder am Ball.
Bei uns wird individuell groß geschrieben. Region Süd - Kärnten Beruflich wieder am Ball. Allgemein Was ist Berufliche Rehabilitation? Wenn Sie nach einem Unfall oder einer Erkrankung Ihren erlernten Beruf
MehrTrends und Perspektiven in der (stationären) Psychiatrischen Rehabilitation. Chefarzt Prim.Dr. Georg Psota
Trends und Perspektiven in der (stationären) Psychiatrischen Rehabilitation Chefarzt Prim.Dr. Georg Psota Historie Historie der Stationären Psychiatrischen Rehabilitation in Österreich ist kurz: 2002:
MehrIntegrationsfachdienste
Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind
MehrInklusion braucht Information und Beratung
Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen
MehrUPK. Behandlungsfälle UPK Basel* nach Kliniken. Jahr Behandlungsfälle UPK Basel* nach Behandlungsart. Jahr 2010 (IN FÄLLEN) 1.1 (IN FÄLLEN) 1.
UPK Behandlungsfälle UPK Basel* nach Kliniken (IN FÄLLEN) 1.1 Forensik*** 868 Kinder- und Jugendpsychiatrie 2636 Erwachsenenpsychiatrie** 9742 *Per 1.1.2010 wurde die Psychiatrische Universitätspoliklinik
Mehr10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin,
10. Landespsychotherapeutentag Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem Berlin, 12.09.2015 Wer ein Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung abgeben
Mehr1) Statistiken zur Lebenssituation gesetzlich Betreuter 2) Betreute und Betreuer in Suchthilfeeinrichtungen
Prof. Dr. Reiner Adler Dipl. Verw.wiss. Fachhochschule Jena -Sozialmanagementreiner.adler@fh-jena.de Entwicklung der Betreuungszahlen 1995-2003 1) Statistiken zur Lebenssituation gesetzlich Betreuter 2)
MehrWie wollen junge Mediziner arbeiten?
Wie wollen junge Mediziner arbeiten? N. Walter, S. Nahlinger, I. Bruchhäuser Stabsstelle Qualitätssicherung, LÄKH Versorgungskonferenz, KVH 06.03.2018 Methodik 2 Ziel und Methodik der Absolventenbefragung
MehrPsychotherapie in der Kostenerstattung Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung Leitfaden
Privatpraxis für Psychotherapie - Dr. phil. Benjamin Zimmer Psychologischer Psychotherapeut Verhaltenstherapie Heidelberger Str. 64-69168 Wiesloch - Telefon: (06222) 6622999 Psychotherapie in der Kostenerstattung
MehrINDIVIDUELLE BERUFLICHE ENTWICKLUNGSMAßNAHME
INDIVIDUELLE BERUFLICHE ENTWICKLUNGSMAßNAHME 23.10.2013 1 23.10.2013 1 ÜBERBLICK > IBE WAS STECKT DAHINTER? > ZIELGRUPPE > WAS SOLL ERREICHT WERDEN? > IN DREI SCHRITTEN ZURÜCK INS BERUFSLEBEN > ALTERNATIVEN
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Der Sozialdienst der MediClin Hedon Klinik informiert Was sind Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben? Unter welchen Voraussetzungen kann ich Leistungen zur Teilhabe
MehrBORA Berufliche Orientierung Rehabilitation für Autistische Menschen
BORA Berufliche Orientierung Rehabilitation für Autistische Menschen Anerkannte Einrichtung ( 35 SGB IX) der beruflichen Rehabilitation Zugangsvoraussetzungen Kostenträger: Agentur für Arbeit zur Förderung
MehrBerufliche Rehabilitation
Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung
MehrAgentur für Arbeit Mettmann WIE KANN ES FÜR MENSCHEN MIT ASS NACH DEM SCHULBESUCH WEITERGEHEN?
Agentur für Arbeit Mettmann WIE KANN ES FÜR MENSCHEN MIT ASS NACH DEM SCHULBESUCH WEITERGEHEN? Berufsberaterin Frau Hübner Rehabilitationsberaterin in der Agentur für Arbeit Langenfeld Karl-Benz-Str. 3-5
Mehr