Business. Mehr Fläche, mehr Wachstum! VDSL wird ausgebaut. So lief das letzte Jahr! Klever Wirtschafts- und Standortinformationen

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1 CLEver Business Klever Wirtschafts- und Standortinformationen Ausgabe 03 April 2013 Mehr Fläche, mehr Wachstum! Eine hohe Nachfrage, günstige Grundstückspreise und eine gute Infrastruktur beflügelt die Gewerbeflächenentwicklung in Kleve. Seite 4-6 Im Gespräch RG-Chef Dirk Linden Standortinfrastruktur VDSL wird ausgebaut WfG-Rückblick So lief das letzte Jahr!

2 2 Inhalt CLEver Editorial Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, Jobbörse 2013: Grenzübergreifendes Interesse 3 Doppelter Abi-Jahrgang: Jetzt Chancen nutzen! 3 Gewerbeflächen: Nachfrage zieht weiter an 4 Das neue Gewerbegebiet An der Querallee 5 Interview mit RG-Geschäftsführer Dirk Linden 6 Euregio Rhein-Waal begrüßt Europaministerin 7 Potenzialberatung: Förderchancen nutzen! 7 Die Telekom baut ihr Netz in Kleve weiter aus 8 WfG-Rückblick: Verstärktes Investment bei Immobilien 9 Rathaus: Zuschlag für Klever Bauunternehmung 10 Die nächsten WfG-Termine auf einen Blick 11 Hotels/Gaststätten: 5,2 mehr Übernachtungen 11 Spectro: Edelmetallanalyse direkt vor Ort 11 Impressum das Jahr 2013 hat für Kleve wirtschaftlich gut begonnen: Eine besonders erfreuliche Nachricht war die Entscheidung der Deutschen Telekom, in Kleve das komplette Kommunikationsnetz auf modernen Hochgeschwindigkeits-Glasfaserleitungen umzustellen, um so der Bevölkerung und natürlich den lokalen Betrieben und Unternehmen zukünftig eine sehr gute digitale Infrastruktur anbieten zu können. Stadtverwaltung und Wirtschaftsförderung können sich gemeinsam über ihren Verhandlungserfolg freuen. Darüber hinaus werden in Kürze die Absolventen des doppelten Abiturjahrgangs 2013 die Gymnasien bzw. die Gesamtschulen verlassen. Die letzten Absolventen der Klasse 13 verlassen gemeinsam mit den ersten G8-Abutirienten die Schulen. Insofern stehen den Hochschulen aber auch den Unternehmen auf lange Sicht letztmalig eine relativ große Gruppe an potentiellen Studierenden bzw. Auszubildenden zur Verfügung. Wir widmen diese Ausgabe jedoch ganz gezielt der Gewerbeflächenentwicklung in der Schwanenstadt. Nach wie vor ist die Nachfrage nach Gewerbegrundstücken erfreulich hoch. In den beiden nördlichen Gewerbegebieten Hammscher Hof und Nellenwardgen wird gebaut und realisiert. Darüber hinaus ist das ehemals von Henkel genutzte Gelände an der Kalkarer Straße jüngst an einen Klever Investor veräußert worden, der eine interessante Mischung aus Eigenund Fremdnutzungen anstrebt. Nicht zuletzt hat die Vermarktung des neuen südlich gelegenen Gewerbegebietes an der Querallee begonnen, aus der sich bereits erste sehr interessante Vertriebsaktivitäten ergeben konnten. Wir freuen uns auf einen weiterhin konstruktiven Austausch mit Ihnen und stehen Ihnen als Klever Unternehmen sehr gerne mit unseren Angeboten zur Seite. Ihr Joachim Rasch, WFG Kleve Herausgeber Wirtschaftsförderung der Stadt Kleve GmbH Technologie - Zentrum Kleve Boschstraße Kleve Fon: Fax: Mail: info@wfg-kleve.de Web: Redaktion Dr. Joachim Rasch Mike M. Offermanns Druck/Versand/Produktion Linsen Druckcenter GmbH Siemensstraße Kleve Fon: Fax: Mail: info@linsen-druckcenter.de Web: der Online-Drucker vom Niederrhein immer aktuelle Monatsangebote Preiswert schnell beeindruckend gut Linsen Druckcenter GmbH Siemensstraße Kleve Hotline

3 Über Besucher informierten sich auf der siebten Jobbörse über den Klever Arbeitsmarkt. Insgesamt 52 Firmen präsentierten sich als Arbeitgeber. Dauerschneefall und schlechtes Wetter waren kein Grund, um nicht an der siebten Klever Jobbörse 2013 teilzunehmen. Trotz widriger Wetterbedingungen kamen rund Besucher in die Klever Stadthalle, um sich direkt vor Ort über den Arbeitsmarkt zu informieren. Viele Besucher kamen auch aus den Niederlanden, weil die Situation auf dem Arbeitsmarkt angespannter ist als in Deutschland. Erstmalig stand die Ausbildung im Fokus der Veranstaltung, (Aus-)Bildung 3 Jobbörse: Grenzübergreifendes Interesse Seit Jahren etabliert: Die Klever JOBBÖRSE. die die Wirtschaftsförderung zusammen mit der Agentur für Arbeit, JOBCENTER Kleve und mit finanzieller Förderung der EUREGIO (EURES) durchführen konnte. Zahlreiche Schulen wurden vorab von der WfG persönlich informiert. Erfreulich war somit auch die hohe Anzahl an Schülerinnen und Schüler, die sich hier über lokale Ausbildungsmöglichkeiten informierten. Mit 52 Firmen wurde die Höchstgrenze für Aussteller erreicht. Weitere interessierte Organisationen beziehungsweise Unternehmen hätten nicht mehr berücksichtigt werden können. Zahlreiche Vorträge mit gezielten Informationen zur Berufsorientierung, Bewerbungen und Arbeiten in den Niederlanden rundeten das Angebot ab. Auf einen Blick Doppelter Abi-Jahrgang - jetzt Chancen nutzen! Die Chance für Unternehmen ist einmalig: 2013 werden aufgrund des doppelten Abitur-Jahrgangs mehr Abiturienten die Schule verlassen als jemals zuvor. Die Gelegenheit ist günstig wie nie, qualifizierte Nachwuchskräfte frühzeitig an sich zu binden, sagt Dr. Joachim Rasch, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung der Stadt Kleve. Unternehmen sollten Alternativen zum Studium aufzeigen, denn eine Lehre sei ein guter Start in die berufliche Zukunft. Zumal der Andrang an den Hochschulen hoch sein wird, fügt der Wirtschaftsförderer hinzu. Eine Lehre würde Erfahrungswerte bieten, die sich im späteren Studium auszahlen werden. Berufliche Praxis ist durch nichts zu ersetzen! Gleichzeitig sollten Unternehmen vielleicht auch über weitere Ausbildungsplätze nachdenken. Für viele Unternehmen ist es vielleicht die letzte Chance, noch einmal aus dem Vollen zu schöpfen und zumindest mittelfristig den Fachkräftebedarf zu sichern, so Rasch weiter. Aufgrund des Demografiewandels werden die Schülerzahlen in den nächsten Jahren immer stärker sinken. Darauf müssen sich die Unternehmen einstellen! Foto: mirpic - Fotolia.com

4 64 Titelthema Gewerbeflächen-Nachfrage zieht weiter an Die Nachfrage ist hoch, die Grundstückspreise sind günstig und auch die Infrastruktur kann sich sehen lassen - die Entwicklung von Gewerbeflächen lohnt sich! Kleve wächst! Die Entwicklung von Gewerbeflächen ist Teil des Bau- Booms, der die Stadt erfasst hat und bereits in der letzten Ausgabe der CLEver Business thematisiert worden ist. Das Interesse an Gewerbeflächen ist weiterhin erfreulich hoch, sagt Dr. Joachim Rasch von der Wirtschaftsförderung der Stadt Kleve. Und dieses Interesse sei auch jenseits der Grenze spürbar. Niederländische Firmen haben Kleve auf dem Radar und suchen interessante Grundstücke, so der WFG-Geschäftsführer weiter. Unternehmen wie Agriservice Jeuken zum Beispiel haben sich bereits in Kleve bereits angesiedelt. Agriservice hat im Gewerbegebiet Hammscher Hof ein Quadratmeter großes Grundstück erworben und eine 600 Quadratmeter große Lagerhalle für seine Produkte errichtet. Mit rund 30 Euro pro Quadratmeter inklusive Erschließungskosten sind die Preise für Grundstücke im Gewerbegebiet Hammscher Hof günstig, zumal die Verkehrsanbindung und die Nähe zum Rheinhafen Emmerich weiter für den Standort sprechen. Auf der rechten Seite des Spoykanals in direkter Nachbarschaft zum Klever Ortsteil Kellen werden insgesamt rund 30 Hektar Gewerbeflächen entwickelt Verkaufte Fläche in Kleve in qm Gewerbegebiet Hammscher Hof Auf der rechten Seite des Spoykanals in Nachbarschaft zum Klever Ortsteil Kellen liegt das Industriegebiet Hammscher Hof. Beide Industriegebiete, Nellenwardgen und Hammscher Hof, werden seit April 2008 durch die Industriestraße verbunden, die den Weg und die Fahrzeit zur Autobahn A3 / Anschlussstelle Emmerich am Rhein erheblich verkürzt. Die Wirtschaftsstruktur dieses Industriegebietes ist von technikorientiert produzierenden Betrieben und Unternehmen der Logistikbranche stark geprägt. Im Zuge des Baus der Industriestraße wurden dort 30 Hektar neue Gewerbefläche entwickelt. Nebenkosten: Preis: etwa 5 % des Kaufpreises 30 Euro pro Quadratmeter (Erschließungskosten und Mwst inklusive) Höhe d. baulichen Anlagen: maximal 15 Meter (OK) Grundflächenzahl: 0,8 Baumassenzahl: 9,0 Gewerbeflächen und Gewerbegrundstücksgeschäft der Stadt Kleve im Jahr 2012 Bereich Garten- / Landschaftsbau Verkauf öffentlicher Gewerbegrundstücke in m 2 Vermittlung von Gewerbeobjekten (Fläche in m 2 ) Anzahl der Mitarbeiter Produktion/Lager Büros alt neu Entsorgung Handel Handel Fahrzeughandel Kunststofftechnik insgesamt: m 2 Insgesamt: m 2 Insgesamt: 101 Mitarbeiter

5 Titelthema 5 Benachbart zum Hammscher Hof liegt das Gewerbegebiet Nellenwardgen mit einer Größe von etwa 34 Hektar Fläche. Das Industriegebiet ist geprägt von kleinen und mittelständischen Unternehmen. In Nellenwardgen stehen noch 5,5 Hektar an erschlossener, sofort bebaubarer Fläche zur Verfügung. Preislich liegt Nellenwardgen ähnlich günstig wie die Flächen des Hammscher Hofs. Hoch attraktiv aufgrund exzellenter Anbindung und mit rund 75 Euro pro Quadratmeter im höheren Preissegment angesiedelt sind die Gewerbeflächen an der Emmericher Straße. Eine weitere interessante Gewerbeflächen-Entwicklung ist der Stadt Kleve mit dem neuen Gewerbegebiet an der Querallee gelungen. Auch hier sei das Interesse bereits erfreulich hoch, so Rasch (siehe Text unten). Die allgemein wirtschaftlich günstige Situation, die niedrigen Zinsen sowie ein gewisser Investitionsstau tragen mit dazu bei, dass Unternehmen auch in Kleve verstärkt in Grundstücke und Immobilien investieren. Gewerbegebiet Nellenwardgen In direkter Nachbarschaft zum Klever Ortsteil Rindern befindet sich das Industriegebiet Nellenwardgen. Auf der linken Seite des Spoykanals gelegen ist es geprägt von klein- und mittelständischen Unternehmen. Die Betriebsstruktur ist stark technik- und innovationsorientiert. Branchenschwerpunkte sind vor allem der Maschinen- und Anlagenbau, Beton- und Fertigbau, Messebau, Logistik sowie Großhandel und Dienstleistungen. Im Industriegebiet Nellenwardgen sind noch insgesamt 5,5 Hektar Gewerbeflächen verfügbar: Nebenkosten: Preis: Eine weitere hoch attraktive Gewerbefläche befindet sich an der Emmericher Straße im Klever Ortsteil Kellen. Auf etwa m² Grundfläche liegt dieses Objekt. Nebenkosten: Preis: etwa 5 % des Kaufpreises 30 Euro pro Quadratmeter (Erschließungskosten und Mwst inklusive) Höhe d. baulichen Anlagen: maximal 15 Meter (OK) Grundflächenzahl: 0,8 Baumassenzahl: 9,0 Gewerbeflächen Emmericher Straße etwa 5 % des Kaufpreises 75 Euro pro Quadratmeter (Erschließungskosten und Mwst inklusive) Höhe d. baulichen Anlagen: maximal 15 Meter (OK) Grundflächenzahl: 0,8 Baumassenzahl: 9,0 Mehr Wohnqualität, besseres Arbeiten Das neue Gewerbegebiet An der Querallee bietet Unternehmen die Möglichkeit zu wachsen und verbessert die Wohnsituation in Materborn. Stadtplanerisch ein Volltreffer ist das neue Gewerbegebiet An der Querallee in Kleve-Materborn! Die Flächennachfrage ist bereits jetzt so hoch, dass möglicherweise frühzeitiger als geplant der zweite Bauabschnitt angegangen werden muss. Eine Überraschung? Nicht wirklich, denn stadtplanerisch schlägt diese Entwicklung zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen bietet die Stadt Kleve mit diesem Gewerbegebiet bereits in Materborn/ Oberstadt ortsansässigen Unternehmen eine Möglichkeit bieten, in ein nahes und modernes Gewerbegebiet umzusiedeln und den Unternehmen mehr Wachstum zu ermöglichen. Die räumlichen Möglichkeiten sind aufgrund der räumlichen Strukturen in Materborn doch recht begrenzt. Nach erfolgreicher Entwicklung vor Ort gibt es nun den nötigen Platz, zu expandieren. Zum anderen wird sich die Wohnqualität in Materborn verbessern, da die Unternehmen in der Oberstadt nun im neuen Gewerbegebiet konzentriert und so das Spannungsverhältnis zwischen Wohnen und Wirtschaft im Mischgebiet aufgelöst werden kann. Die Infrastruktur im neuen Gewerbegebiet ist übrigens durch die gute verkehrliche Anbindung an die B9 beziehungsweise A57 hervorzuheben. Ein Hochgeschwindigkeits-Glasfaserkabel ist ein zusätzlicher Anreiz, sich hier niederzulassen.

6 106 Titelthema Harmonische Entwicklung Dirk Linden, Geschäftsführer der RG Gewerbepark GmbH, über Entwicklungsperspektiven an der Kalkarer Straße und Nutzungsplänen. Herr Linden, Sie haben kürzlich das ehemals durch das Unternehmen Henkel industriell genutzte Gelände an der Kalkarer Straße in Kleve erworben. Welche Flächen sind dort verfügbar und welche Entwicklungsperspektiven sehen Sie? Dirk Linden: Von den insgesamt m² Gewerbefläche werden wir etwa ein Drittel selber nutzen und Rübo-Gas erweitern. Die restlichen Gewerbeflächen - dazu gehören unter anderem m² Bürofläche, 600 m³ Laborräume und zwei Hallen mit insgesamt m² Fläche - möchten wir vermieten. Entwicklungsperspektiven sehe ich bei den über m² bebaubare Fläche. Die kurze Anbindung an mehrere Bundesstraßen und die Stadtnähe erlauben eine vielfältige Nutzung für verschiedene Gewerbezweige. Als Klever Unternehmer geht es Ihnen möglicherweise nicht nur um die reine Rendite, sondern auch um eine nachhaltig positive Entwicklung des Areals. Was wichtig ist Ihnen ein langfristig solider Fortbestand als Gewerbefläche? Persönlich verbindet mich mit dem ehemaligen Henkel-Werk der Umstand, dass mein Vater dort viele Jahre beschäftigt war und ich ihn als Kind oft von der Arbeit abgeholt habe. Für mich ist wichtig, dass das Gelände nach vielen Verkäufen nun in Klever Hand bleibt und sich langfristig und harmonisch in die Klever Stadtentwicklung einfügt. Rendite ist zwar auch wichtig um den Fortbestand zu sichern, aber die positive Entwicklung des Areals für Kleve steht im Vordergrund. Wie sehen Ihre nächsten Schritte konkret aus? Wird sich bereits in diesem Jahr etwas Auffälliges auf dem Gelände ereignen? Die ersten beiden Mieter einer Lagerhalle und Bürogebäude werden bereits ab April einziehen. Die Umstellung der Heizungsanlage von Dampf auf Flüssiggas ist bereits in Auftrag gegeben worden. Als nächstes soll der alte Produktionskomplex an der Kalkarer Straße entkernt und saniert werden. Alle weiteren Schritte benötigen eine längere Planungsphase und werden wohl erst in den kommenden zwei bis drei Jahren realisiert werden. Dirk Linden, Geschäftsführer RG Gewerbepark GmbH Für die Vermarktung des rund Quadratmeter großen Geländes hat Dirk Linden die RG Gewerbepark GmbH gegründet. Linden ist Geschäftsführer der RÜBO-Gas Handelsgesellschaft m.b.h. Die Einzelfirma Gerd Rübo (sen.) wurde 1976 zunächst als fahrendes Gewerbe gegründet. Tatkräftig wurde Gerd Rübo durch seine Frau Rita Rübo unterstützt entstand die Firma Rübo-Gas GmbH am Sommerdeich in Kleve. Auf einen Blick: Das Klever Henkel-Gelände. Foto: Gottfried Evers

7 Region 7 EUREGIO RHEIN-WAAL Ein fruchtbarer Nährboden Auf Einladung des Vorstandes der Euregio Rhein-Waal war Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes NRW, bei der Euregio Rhein-Waal zu Gast. Direkt nach der Begrüßung durch Euregio-Vorsitzenden Ulrich Francken betonte die Ministerin, dass sie sehr gerne nach Kleve gekommen sei: Ich habe während meiner Amtszeit als Europaministerin die Euregio Rhein-Waal als sehr leistungsfähige und kooperative Euregio kennengelernt, die die Zusammenarbeit über die Grenze hinweg hervorragend gestaltet. Dieses Zusammenleben ist der Garant für die Zukunft von Europa. In den Grenzregionen gestaltet sich dieses Zusammenleben vor allem durch die vielen Menschen, die in einem Land wohnen und im Nachbarland arbeiten. Diese sogenannten Grenzpendler spüren jeden Tag, dass die Gesetzgebung zum Beispiel hinsichtlich der Sozialleistungen in der EU noch nicht harmonisiert ist. Bisher können sie mit ihren Fragen zum Bureau voor Duitse Zaken gehen. Geplant ist aber, die bis jetzt noch persönliche Beratung komplett zu digitalisieren. Da viele Fragen sehr individuell sind, setzen sich die Euregios für eine Fortsetzung dieser persönlichen Beratung ein. Ministerin Schwall-Düren teilt diese Ansicht und spricht sich ebenfalls für den Erhalt der persönlichen Beratung aus und hat die Unterstützung des Landes NRW bei der Entwicklung einer neuen Beratungsstruktur zugesagt. Selbstverständlich wurde auch das neue INTERREG-Förderprogramm für den Zeitraum 2014 bis 2020 thematisiert. Dabei sind sich die Europaministerin und die Euregio Rhein-Waal darin einig, dass die Förderung bürgernaher Projekte im Bereich der Bildung, Kultur und Gesundheit förderfähig bleibt. Die Ministerin hat zugesagt, sich für diese Förderprioritäten einzusetzen. Eine Unterstützung, über die sich die Euregio Rhein-Waal sehr freut, da in der Diskussion um die Themensetzung im Moment vor allem auf niederländischer Seite die härteren Themen, wie Wirtschaft und Innovation bevorzugt werden. Es sind aber gerade die sozial-kulturellen Aktivitäten, die den fruchtbaren Nährboden für eine intensive Zusammenarbeit in Bereichen wie Wirtschaft und Innovation bieten, betonte Ulrich Francken. Von niederländischer Seite kam die Frage, wie weit die konkrete Planung für den Ausbau des dritten Gleises vorangeschritten ist. Anlass dieser Frage waren die Berichte in den niederländischen Medien, dass die Bundesregierung das dritte Gleis in der Priorisierung heruntergestuft haben soll und sogar der Ausbau des Eisernen Rheins jetzt wichtiger sei. Ministerin Schwall-Düren konnte die Niederländer beruhigen, dass der Bund immer noch vorhabe, den Ausbau in den nächsten Jahren zu realisieren. FÖRDERMITTEL Potenzialberatung: Förderchancen nutzen! Unterstützung für Gründer, junge Unternehmen und etablierte Unternehmen Das Beratungsprogramm Wirtschaft, mindestens einen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten haben, können das Gründercoaching Deutschland und die Potenzialberatung fördern den max. 15 Beratertage mit einer Förderquote Einsatz externer Unternehmensberater für von 50% - höchstens jedoch EUR Gründer, junge und für etablierte Unternehmen 500,- pro Beratertag (und damit höchs- nahezu aller Branchen. tens EUR 7.500,-) gefördert bekom- Das Land NRW bietet dem Mittelstand men. Neben einer aktuellen Stärken- / bereits seit Jahren eine wirkungsvolle Schwächen-Analyse sollte die ganzheitlich Förderung von Unternehmensberatungen. anzulegende Beratung Fragen der Aufgrund derzeitig rückläufiger Anträge Arbeitsorganisation oder Handlungsfelder im Kreis Kleve möchte die WfG erneut auf wie Arbeitszeiten, Personalentwicklung, dieses interessante Angebot hinweisen: Qualifizierungsbedarfe, Fachkräftebedarf Unternehmen, die älter als 5 Jahre und etc. behandeln. Erwartet werden konkrete, praxisnahe Maßnahmenvorschläge, die in einem Handlungsplan festgelegt werden. Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ist als Regionalpartner des Landes Nordrhein-Westfalen berechtigt, über Fördervoraussetzungen zu informieren und Förderanträge auf den Weg zu bringen. Das Antragsverfahren ist weitestgehend unbürokratisch. Weitere Infos gibt es unter Menüpunkt Wirtschaftsförderung Beratungsförderung.

8 108 Standort Die Datenautobahn wird ausgebaut! Gute Nachrichten für alle, die noch schneller im Internet surfen wollen: Die Telekom baut ihr Netz in Kleve in diesem Jahr weiter aus. Darauf haben sich Stadt und Telekom verständigt. Die Kosten für den Ausbau trägt der DAX-Konzern. Darauf haben die Unternehmen in Kleve gewartet: Die Telekom baut ihr lokales Netz aus! Darauf haben sich die Stadt Kleve und die Telekom verständigt. Künftig werden in Kleve Geschwindigkeiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) zur Verfügung stehen. 150 Verteilerkästen werden mit VDSL- Technik (Very High Speed Digital Subscriber Line) ausgestattet oder neu Über das VDSL-Netz kann auch das TV-Angebot empfangen werden. aufgestellt. Darüber hinaus werden rund 45 Kilometer Glasfaser neu verlegt. Ein schneller Internetzugang ist heute für Privat- und Geschäftsleute unverzichtbar, sagt Bürgermeister Theodor Brauer. Wir freuen uns daher, dass unsere Gemeinde jetzt von dem Ausbauprogramm der Telekom profitiert. Kleve wird damit als Wohnort, Hochschulstandort und Wirtschaftsstandort noch attraktiver. Die kompletten Kosten für den Ausbau trägt die Telekom. Die Stadt Kleve hat zugesagt, die notwendigen Genehmigungen möglichst zeitnah zu erteilen. Die Telekom investiert Jahr für Jahr mehrere Milliarden Euro in den Ausbau des Internetnetzes, sagt Frank Neiling, Key Account Manager bei der Telekom. Die Verlegung von einem Kilometer Glasfaser kostet bis zu Euro. Grafik: Torbz - Fotolia.com Über das VDSL-Netz können die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kleve in Zukunft nicht nur schnell im Internet surfen und telefonieren, sondern auch fernsehen. Die Planungs- und Realisierungsgespräche zwischen Stadtverwaltung und Telekom sind bereits angelaufen. Auf einen Blick Unterschriftsreif: Kleves Bürgermeister Theodor Brauer und Peter Kroppen von der Telekom unterzeichnen den Vertrag zum VDSL-Ausbau. Die Breitbandtechnologie VDSL unterscheidet sich vom klassischen DSL (Digital Subscriber Line) mit Geschwindigkeiten von bis zu 16 MBit/s durch höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Mit VDSL kann derzeit eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 50 MBit/s beim Herunterladen und 10 MBit/s beim Heraufladen erreicht werden. In weiteren Ausbauschritten sind noch höhere Geschwindigkeiten möglich.

9 Verstärktes Investment bei Immobilien Nach wie vor geht die Finanzkrise am Standort Kleve weitestgehend vorbei. Im Gegenteil: Aufgrund eines gewissen Investitionsstaus sowie der insgesamt niedrigen Zinsen investieren Unternehmen derzeit vermehrt in Ausstattung und Immobilien. Dies zeigt besonders auch der Vergleich mit dem Verkäufen aus den letzten Jahren, in denen noch eine abnehmende Tendenz in gewerbliche Grundstücksinvestitionen zu verzeichnen war. In insgesamt sechs erfolgreich abgeschlossenen Projekten vermarktete die WfG in 2012 insgesamt m² städtische Gewerbefläche an Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Besonders hervorzuheben ist dabei ein aus den Niederlanden stammendes Unternehmen, das einen neuen Lager-/Bürostandort im Gewerbegebiet Hammscher Hof realisiert und somit den unternehmerischen Schritt über die Grenze erfolgreich verwirklicht hat. Darüber hinaus hat die WfG in 2012 insgesamt 11 Veranstaltungen organisiert bzw. unterstützt und konnte somit als Informations- und Netzwerkplattform der Klever Wirtschaft interessante Impulse und Informationsangebote vermitteln. Nicht zuletzt hat die Einführung des Standortmagazins CLEver Business für positive Resonanz aus den lokalen Unternehmen gesorgt und die WfG darin bestärkt, dieses Medium auch zukünftig anzubieten. Rückblick 9 Die Wirtschaftsförderung der Stadt Kleve blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurück. So konnte die WfG rund m² Gewerbefläche vermitteln und war an der Sicherung von 101 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen beteiligt (siehe auch Seite 4). Veranstaltungen der WFG im Jahr 2012 Veranstaltung Ort Datum Anzahl der Teilnehmer Businessfrühstück I TZK Klever Job- und Ausbildungsplatzbörse Stadthalle Kleve Businessfrühstück II TZK Grenzüberschreitendes Unternehmensbesuchsprogramm Part I De Boer Machines Businessfrühstück III TZK Grenzüberschreitendes Unternehmensbesuchsprogramm Part II EMMMO Lounge, Logistik-Immobilien Symposium Marktplatz Gute Geschäfte COLT International Schloss Huis Bergh, `s-heerenberg (NL) Stadthalle Kleve Partner Agentur für Arbeit, JOBCENTER Kleve, EURES, Stadt Kleve Industrielle Kring vor Nijmwegen, EUREGIO Industrielle Kring vor Nijmwegen, EUREGIO Emmerich (federführend), Stadt Rees, Gemeente Montferland, EUREGIO Caritasverband (federführend), Kleve Marketing, Stadt Kleve Businessfrühstück IV TZK Kreis Kleve-WfG Unternehmerabend (gem. mit Kreis WfG) TZK Kreis WfG (federführend) Beunigen on Ice Beunigen (NL) EUREGIO, NL/ D-BusinessClub Auf einen Blick Ausblick: Wie geht es weiter? Nach wie vor ist die Nachfrage nach Gewerbeflächen in Kleve erfreulich hoch. Der WfG liegt derzeit eine Gewerbeflächennachfrage von insgesamt gut Quadratmetern vor. Vor allem die gewerbliche Entwicklung des neuen Gewerbegebietes an der Querallee in Kleve Materborn wird die WfG im Immobilienbereich aktuell und zukünftig besonders beschäftigen. Darüber hinaus erstellt die WfG gemeinsam mit der Hochschule Rhein-Waal derzeit eine Standortfaktoren-Analyse, die als Grundlage für weitere Aktivitäten zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes dienen wird.

10 10 CLEver News ++ Telegramm ++ Gesundheitsnetzwerk Studierende der Hochschule Rhein-Waal entwickelten im Rahmen eines studentischen Wettbewerbs der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve ein neues Zeichen für das Gesundheitsnetzwerk Niederrhein. Joanna Mitroginow gewann den Wettbewerb und damit ein Preisgeld von Euro Hochschule auf der ITB Berlin Der von einer kleinen Studentengruppe organisierte Hochschulstand auf der weltgrößten Tourismusmesse (ITB) in Berlin weckte bei vielen Fachbesuchern Neugier und Interesse. Der außergewöhnliche Name des Studiengangs Alternativer Tourismus sorgte neben der geographischen Lage von Kleve für reichlich Gesprächsstoff am Messestand. Unter den zahlreichen Interessenten war von angehenden Studenten über Lehrbeauftragte bis hin zu potentiellen Kooperationspartnern und -hochschulen alles vertreten. Klever Nacht der Ausbildung Am Freitag, 7. Juni, findet die vierte Klever Nacht der Ausbildung statt. Wer auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz ist und mehr über seinen Traumberuf erfahren will, hat die Gelegenheit, mit Klever Firmen und Institutionen aus den Bereichen Industrie/Produktion, Handwerk, Handel und Dienstleistung auf Tuchfühlung zu gehen. Mehr Infos gibt es im Internet unter Auf dieser Seite können sich auch Firmen für eine Teilnahme anmelden. Planspiel Börse: SSK ehrt Sieger Die Bö(r)sen Onkels sind die Sieger der 30. Spielrunde des Planspiel Börse der Sparkasse Kleve. Die drei Schüler Heinrich Haverkate, Recardo Wildt und Marcello Wildt, die von ihrem Lehrer Hans-Jürgen Heßling während der Spielphase betreut wurden, erzielten trotz zögerlicher Kursentwicklungen zum Spielstart mit ihrer Strategie einen Depotgesamtwert in Höhe von ,97 Euro. Insgesamt 73 Schüler-Teams aus Kleve mit mehr als 240 Mitgliedern waren am Start. Auch 19 Studententeams gingen an den Start. Die nächste Runde startet am 1. Oktober. ERICH TÖNNISSEN GMBH Zuschlag für Klever Bauunternehmung Die Erich Tönnissen GmbH wird das neue Rathaus errichten. Nach derzeitigen Planungen wird die Verwaltung im Sommer 2015 einziehen können. Perspektive vom Minoritenplatz Richtung Turmcafé. Der Zuschlag an die Firma Erich Tönnissen GmbH Bauunternehmung ist erteilt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rathauses werden ab dem 1. Juli übergangsweise für rund zwei Jahre in das ehemalige Alltours-Gebäude an der Landwehr umziehen. Hierzu wurden die Mietverträge von beiden Seiten unterschrieben. Nach derzeitigen Planungen wird die Verwaltung im Sommer 2015 in das neue Rathaus einziehen können. Die Bürgerinnen und Bürger werden dann von den kurzen Wegen profitieren. MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM Erste Sprechstunden im Spoy Palais Der Neubau des Ärzte-, Wohn- und Geschäftshauses Spoy Palais in der Klever Unterstadt ist nahezu abgeschlossen. Die Facharztpraxis für Psychiatrie, Neurologie, Psychotherapie, Psychosomatik und Psychologie ist die erste Praxis, die im neuen Spoy Palais Sprechstunden für seine Patienten anbietet. Weitere Fachärzte sollen in den kommenden Wochen in das im klassizistischen Baustil gestaltete Gebäude am Spoykanal einziehen. Im ersten Bauabschnitt entstanden rund 3200 Quadratmeter Nutzfläche, die sich Stadtmarketing und Bürgerbüro werden zukünftig mit den Fachbereichen, die bisher im Rathausgebäude zu finden sind, unter einem Dach vereint sein. Auf rund Quadratmeter Grundfläche wird der Bürgerschaft und den Bediensteten ein zeitgemäßes und funktionales Verwaltungsgebäude im Passivhausstandard zur Verfügung stehen. Mit der Zuschlagserteilung für das Los eins befindet sich nun bereits das dritte von vier Losen zum Unterstadtverfahren in der Umsetzung. auf ein viergeschossiges Vorderhaus am Opschlag und zwei eingeschossige Flachbauten an der Ostseite verteilen. Die Flachbauten orientieren sich in Richtung Grabenstraße und spannen in der Mitte einen Innenhof. Ein Durchgang durch das Vorderhaus über den Innenhof ermöglicht Fußgängern eine Verbindung von Opschlag und Grabenstraße. Die Anfahrt erfolgt über die Grabenstraße. Auf dem Grundstück sind 50 Pkw-Stellplätze vorgesehen, von denen rund 30 rechtzeitig zur Eröffnung fertig geworden sind.

11 CLEver News 11 CLEver Business - die nächsten Termine Wann? Was? Wo? Businessfrühstück Thema: Der richtige Umgang mit Patenten Technologie-Zentrum Kleve, Boschstraße 16, Kleve PROVADA - Internationale Gewerbeimmobilienmesse Rai Messe Amsterdam Unternehmerabend der Kreis WfG - Thema: Besser sein als andere Kundenerwartungen übertreffen (gem. mit WfG Kreis Kleve) Businessfrühstück - Thema: Standortfaktor Internet Angebote heute, Planungen für morgen (gem. mit WfG Kreis Kleve) Technologie-Zentrum Kleve, Boschstraße 16, Kleve Technologie-Zentrum Kleve, Boschstraße 16, Kleve EXPO Real - Internationale Gewerbeimmobilienmesse Messe München EMMMO - Logistik Immobilien Lounge PAN Kunstforum, Emmerich Klever Unternehmerpreis Stadthalle Kleve Businessfrühstück (Thema: n.n.) Technologie-Zentrum Kleve, Boschstraße 16, Kleve Angaben ohne Gewähr HOTELS/GASTSTÄTTEN 5,2 Prozent mehr Übernachtungen Niemals zuvor zählte man im Kreis Kleve so viele Übernachtungen wie im letzten Jahr. Mit festgestellten Übernachtungen lag der Kreis Kleve erneut 5,2 Prozent höher als im Vorjahr. Die Zahl der ausländischen Gäste schnellte um 9,4 Prozent hoch, die ihrer Übernachtungen gar um 14,5 Prozent. Eine mehr als nennenswerte Fortentwicklung im touristischen Segment, über die sich auch die Betten-Anbieter im Hotel- und Gaststättenverband freuen dürften. Sie sorgten im Jahre 2008 für den bisherigen Hochpunkt, der bei statistischen Übernachtungen lag. Aus Sicht der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve hat diese positive Entwicklung der letzten Jahre neben den Beschäftigungs- und Ausbildungseffekten insbesondere in der Hotellerie auch erkennbare Vorteile bei der Bindung von Kaufkraft in der Region. Nach Auskunft der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ist mit jeder Übernachtung im Kreisgebiet eine Bindung von Kaufkraft in einer Größenordnung von 116 Euro verbunden. Gemessen an Übernachtungen bedeutet das ein Kaufkraftzuwachs von 101 Millionen Euro. SPECTRO Edelmetallanalyse direkt vor Ort Das Unternehmen SPECTRO hat seinen neuen SPECTROSCOUT auf der Internationalen Schmuckmesse in Chennai, Indien, erstmals vorgestellt. Schmuckhersteller, Wiederverwerter und Veredler von Edelmetallen und deren Legierungen benötigen Geräte zur Elementanalyse, die zu ihren anspruchsvollen geschäftlichen Rahmenbedingungen passen. Der Schlüssel ist Rentabilität, genau wie Leistungsfähigkeit, Geschwindigkeit und Genauigkeit. Und doch muss die analytische Ausrüstung gleichzeitig einfach zu bedienen und kompakt für den Einsatz vor Ort sein. Mit einem Gewicht von nur 11 Kilogramm, getragen an einem Schulterriemen und einer analytischen Leistung wie von fortschrittlichen Tischanalysatoren im Labor, wird das neue SPECTROSCOUT diesen Anforderungen gerecht, erklärt Dirk Wissmann von SPECTRO. Das SPECTROSCOUT bringt laborgerätetypische Vorteile in die Edelmetallanalyse vor Ort. Die präzisen Ergebnisse des Geräts bieten dem Anwender und dem Kunden ein hohes Maß an Sicherheit. Erste Ergebnisse werden nach nur wenigen Sekunden angezeigt. Presseverteiler Das Standortmagazin CLEver Business will künftig in jeder Ausgabe über Unternehmen aus Kleve kurz berichten. Innovationen, Investitionen und Standorterweiterungen sind für uns von besonderem Interesse, denn was gut für die Unternehmen ist, ist auch gut für den Standort Kleve. Wir können aus Platzgründen nicht jede Meldung berücksichtigen, freuen uns aber über alle Informationen Ihres Unternehmens. Nehmen Sie unsere - Adresse in den Verteiler auf: clever@wfg-kleve.de CLEver Business Schon einmal vormerken: Die nächste CLEver Business erscheint voraussichtlich am 16. September.

12 Werden auch Sie Mitglied bei uns und profitieren Sie von umfassender Transparenz, weitgehender Mitbestimmung und exklusiven Mehrwerten. Sprechen Sie einfach mit Ihrem Berater, rufen Sie an ( / ) oder gehen Sie online:

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