Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
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- Caroline Ziegler
- vor 5 Jahren
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1 Code: W03 Institution: FZ Mehringdamm Personen: Leiterin, 3 hauptamtliche Mitarbeiterinnen Datum: Als Grundlage für die Werkstattrunde dienten die im Folgenden dargestellte Visualisierung für die Mitarbeitenden des FZ sowie die darüber hinaus dargestellten ergänzenden Ausführungen. Daran anschließend werden die zentralen Diskussionsaspekte angeführt Als Grundlage für die Werkstattrunde dient eine erste Zusammenstellung aus den Interviews mit fünf Nutzer/innen des Familienzentrums. Diese Zusammenstellung entspricht keiner ausführlichen Auswertung, sondern vielmehr einer ersten Systematisierung, um den Mitarbeiter/innen vor Ort einen ersten Einblick widerzuspiegeln. Empirische Grundlage Interviews mit handelnden Akteuren Interviews MA/Nutzer Interviews mit Nutzer- Innen im offenen Bereich Interviews mit Nutzer- Innen in Angeboten Teiln. Beobachtung im offenen Bereich Teiln. Beobachtung im Angebot Teiln. Beobachtung im Team Zielstellung Anlaufort für Familien Es ist ein Anlaufort für Familien, dass sie, also Eltern für ihre Aufgabe als Eltern eine Unterstützung haben. Das kann eine Unterstützung sein insofern, dass man aus der Isolation einer Kleinfamilien herauskommt, das man Orte hat, wo man andere Familien trifft, das man Ansprechpartner hat für Erziehungsfragen, das man auch Bildungsangebote wahrnehmen kann für sich und seine Kinder (P01:49). Familien zu stärken Familien stärken ist das oberste Gebot. Familien stärken, unterstützen. Wir sagen ja auch, wir wollen eine Erziehungspatenschaft eingehen gerade auch in der Vielfältigkeit, die wir in den Besuchern haben, die ja auch den Kiez widerspiegeln, das auch alles so zu schaffen dazu gehört auch die Kiezzugehörigkeit, sich wohl zu fühlen mit allen, mit dem Zentrum und hier herzukommen (P09:100). 1
2 Übergänge zu begleiten Das man auch unterstützt bei Übergängen. Der erste Übergang ist ja von einem Paar zur Familie. Es gibt ja hier die Hebamme, die Rückbildungskurs anbietet und wo man dann erfährt, was man nach der Geburt des Kindes alles für Angebote wahrnehmen kann. Dann der Übergang von der Familie zur Kita oder Tagesbetreuung. Dann kommen die Eltern und erkundigen sich, was ist denn das richtige für mein Kind und das richtige für mich. Da beraten wir dann auch bei der Auswahl für ein richtiges Tagesbetreuungsangebot. Dann auch wieder der Übergang Kita Grundschule, da sind wir auch schon wieder eine Anlaufstelle, wo wir auch schon wieder behilflich sind. Oder auch die Übergänge, wenn das Kind in die Schule kommt, was gibt es dann am Nachmittag für Angebote (P01:54) Nutzer_innen Zielgruppen - bunte Mischung (N01:63, N02:30, P08:29, P09:45, P19:107, PN02:99) - Väter (P19:109) - Alleinerziehende (P20:19ff) - Familien mit Migrationshintergrund (N09:30, P19:112, P20:142) - junge Familien (B01:25, N01:11, N01:12) - bildungsorientierte Familien (P08:27) - Familien aus anderen Stadtteilen (P20:28) Kenntnis über das FZ - viele kennen das FZ bspw. über Wohnortnähe (N01:21, P01:67, P20:36, N10:12) - durch persönliche Ansprache wie - durch Mitarbeiter_innen (P01:63) Ich war auf dem Viktoriaplatz und da wurde ich angesprochen und da wurde mir ein Zettel in die Hand gedrückt von der damaligen Leiterin (N12:14) - Jemand hat davon erzählt (N12:38, N02:40, P01:60, P08:23, P09:51, P20:29, PN02:28) - über persönliche Kontakte (N02:14, P01:68, P08:24, P09:52, P20:21, PN02:27) Sie wohnt in der Nähe und hat von einer Freundin vom FZ erfahren, die hat schon zwei Kinder und ist öfter hier. Sie hat gesagt, komm doch mal mit, das ist nett hier (N01:14f) 2
3 Über Kooperationspartner wie Hebamme, Gesundheitsdienst, Kita (N02:17, N10:12, P01:59ff) - durch Werbung wie - das Programmheft (N01:72, N09:11ff, P01:62, P09:52, P20:31) - Internet (P20:28) - kidsgo (P20:30) Erstzugang - gemeinsam mit Freundin ausprobiert (N01:50, N02:14ff, N10:13ff) - Rückbildungskurs (N10:12, P01:64) - Komm doch mal mit (P01:68, P09:52, P20:21) Arbeitsprinzipien auf der strukturellen und gestalterischen Ebene - regelmäßiger, strukturierter Austausch bspw. im Rahmen von Teamsitzungen, um (P01:43, P08:53ff) einen kontinuierlicher Reflexionsprozess (P01:46) zu ermöglichen & moderieren und strukturieren der Teamsitzungen mit klaren Tagesordnung und einer Abstimmung der selbigen (B05:18ff) - Arbeit reflektieren, um Angebote weiter zu entwickeln (B05:34, P01:71f, P20:93f, PN02:29) entsprechend der Bedarfe im FZ bspw. Alleinerziehendengruppe, Notfallkarte in Türkisch Immer in der Lage sein auch zu reflektieren, Zeit zu lassen und zu überlegen, das müssen wir anders machen, sich die Zeit zu nehmen, das etwas entstehen kann, aber auch zu sagen das passt nicht, das müssen wir ändern (P09:76) - wertschätzender Umgang im Team bspw. Materialien vorbereiten (B05:16), Unterstützung bei Bewerbung der Praktikantin (B_23:6), gemeinsame Mittagspause und Austausch (B23:5), begrüßen, ansprechen, vorstellen, lachen (B26:7), auch das vorstellen von neuen Mitarbeitern und Honorarkräften (PN_02:96) Ich schätze hier ja sehr den kollegialen Umgang, die kollegiale Unterstützung. Die Leitung hier finde ich flach. Das kann ich G. auch persönlich sagen, G. hat einfach einen guten Führungsstil. Ich finde sie sehr transparent (P20:111). 3
4 klare Aufgabenverteilungen (B_26:13) bspw. Kisten sortieren + neue Fotos Die Leiterin hat sehr viel zu tun, gerade auch im Bereich der Außenvertretung Da gehört es einfach dazu, dass man guckt, wie entlastet man sich. Sachen auch offen anzusprechen, wenn man irgendetwas sieht (P20:112). - verlässliche Strukturen geben durch feste Angebote, offenen Bereich, offene Angebote (Musik, Kreativ) zudem offene und feste Beratungsangebote fest, die flexibel genutzt werden können bspw. die Nutzung der Räumlichkeiten von Selbsthilfegruppen etc. (PN02:26) oder auch durch die Organisation eines strukturellen Rahmens für ein aus den Bedarfen zu entwickelndes Angebot (P_20:98) (Alleinerziehendengruppe). - Ausstattung und Räumlichkeiten sind orientiert an den Altersstufen Ich würde sagen im Prinzip, es gibt einen Raum der zur Verfügung steht für Kinder verschiedenen Alters. Also auch gegliedert in verschiedene Altersstufen, der eben auch durch Erzieherinnen betreut ist. Wo man sich als Eltern gut aufhalten kann und so ein bisschen Anregungen und auch Spaß sich beschäftigen. Und gleichzeitig gibt es ein vielfältiges Angebot von Aktivitäten, die dann eben noch ein intensiveres pädagogisches Vorhaben (P09:97). - Kooperationen als Arbeitsverständnis mit verschiedenen Akteuren im Kiez zu Themen wie Angebote für Familien gerade auch mit Migrationshintergrund (P01:21, P09:95) Austausch + Wissen über Angebote -> daraus entwickeln sich auch Fortbildungsangebote (P01:34) für Tagesmütter, Kitas etc. Arbeitsprinzipien des methodischen Handelns Haltung - Mitarbeiter_innen stehen hinter dem Konzept (P01:38) - Mitarbeiter_innen haben Spaß an der Arbeit (B06:13, P19:32, PN02:32) - gegenseitige Wertschätzung (B15:16, B05:30, B04:14, P09:69, P20:56, PN02:33) 4
5 Können & Kenntnisse - Kenntnisse über die Entwicklung von Kindern (P09:72, B15:18) Man muss auch Bescheid wissen, wie kann ich weiterhelfen. Oft geht es auch um Erziehungsfragen man muss nicht alles wissen, aber ich muss wissen, wo kann sie Hilfe bekommen und wohin kann ich sie weiter vermitteln (P09:67). - künstlerische, musikalische, kreative Fähigkeiten und Ideen, um den Kindern Anregungen geben zu können (B15:7f, B10:6f, N01:93, P09:70) - Kenntnisse über Gruppen (P09:71) - Kenntnisse über den Stadtteil (P01:26, P09:68, P20:17f) - Sprachkenntnisse Ich weiß halt mit welchen Müttern ich auf Deutsch reden kann und mit welchen nicht (P08:40). Wohlfühlatmosphäre gestalten - Aufmerksames Begrüßen (B30:6f, B26:8, B10:16, B6:16, N01:106, P08:46, P09:65) Ein Prinzip im E-E-A ist ja auch, dass man jeden, der zur Eingangstür hereinkommt, freundlich begrüßt und wir achten schon darauf kennen wir die, haben wir dieses Gesicht schon gesehen. Und wenn wir merken, die gucken ein bisschen hilfesuchend, unsicher, dann sprechen wir sie auch an, können wir ihnen helfen, wir erklären ihnen auch gern, was es hier alles gibt und wir nehmen uns Zeit für die Leute, die das erste Mal hier reinkommen. Daher ist gerade der Eingangsbereich wichtig.( P01:69). Dass auch jeder hier willkommen ist das gehört auch dazu, dass die Leute begrüßt werden (P09:88). - die Familien mit Namen kennen und erkennen (B06:11, P20:45) - ansprechen & sich vorstellen (B15:14, B15:16, B06:20, B05:6, P20:38ff, PN02:26ff) - Zeit lassen zum Kennen lernen (PN02:52f) - Vertrauen & Schweigepflicht (PN02:56ff) - Kontakt durch Interesse & Nachfragen (B06:17, P08:53f, P09:75, PN02:58) Türkan und eine türkische Frau stehen an der Theke mit einem kleinen Kind, welches weint. Erna kommt hinzu und fragt etwas. Die türkische Frau erzählt ihr, dass das Kind kein Wurstbrötchen o.ä. essen darf. Erna sagt, dass sie auch Würstchen aus Huhn haben und dies gehen müsste. Sie fragt die 5
6 Mitarbeiterin an der Theke, ob sie noch die besagten Würstchen da haben. Diese bestätigt das. Türkan übersetzt der Frau (B23:7). - durch die Gestaltung der Räumlichkeiten (B12:19, N02:30ff, P01:39, P09:66, P20:144) Ich finde auch das Ambiente toll und die Menschen, die hier ein und ausgehen (N01:63). Fast schon wie ein zweites Zuhause (N01:90). - offen & situationsbezogenes handeln und agieren (B15:7, B6:22, N01:107, N02:50, P08:50, P20:113, PN02:47) wird deutlich durch zuhören und einlassen auf die Themen der Familien Richtungsanzeiger - vielseitige Angebote transparent machen durch Aushänge, Programmheft und erzählen (B04:18, N01:97ff, P09:46) - Überleiten entsprechend der Bedarfe und Interessen entweder in Angebote im Haus oder in andere Angebote (EFB etc.) (B15:17, B01:26, P01:44, P20:43, PN02:55, B05:38, P19:120), auch Kursleiterinnen werden angesprochen Manchmal wenn ich mit einer Mutter und dann frage wie es ihr so geht und wie es läuft, dann fängt sie an achja, mein Freund, mein Kind macht gerade Stress und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll und dann versuche ich halt mein Wissen ein stückweit weiter zu geben. Wenn ich merke das braucht mehr Zeit, dass ich dann sage, dass wir im Haus auch eine Erziehungs- und Familienberatung haben. Dass man sie darauf aufmerksam macht (P08:49). - Anregungen geben bspw. durch Literatur (B22:8), im Rahmen von niedrigschwelligen Beratungsangebot nebenbei durch das Ausfüllen von Formularen (B15:11, B10:14f, B6:15, P20:57ff) Der kleine Junge fängt an zu malen. Der Vater versucht Kreise zu malen und den Jungen aufzufordern dies zu wiederholen. G. erklärt, dass Kinder Zu Beginn immer erst Strichte malen und später sich dann daraus Formen entwickeln. Der Vater ist sehr ungeduldig. Der Junge schaut kurz weg und dann stehen sie gemeinsam auf und gehen woanders hin. Dann setzt sich der Bruder und fängt an alle Stifte auszuräumen und wieder einzuräumen. Die Mutter sagt, dass es dies lassen soll. G. gibt den Hinweis, den Jungen einfach machen zu lassen, vielleicht fängt er an zu malen, wenn alle Stifte ausgepackt sind und auf dem Tisch liegen. Es sei wichtig den Kindern verschiedene Anregungen zu geben, so dass diese dann nach ihren Interessen entscheiden können (B15:18f). (P01:29ff) beobachten in der Gruppe gemeinsam Aufwachsen oder hinsichtlich der motorischen Fähigkeiten der Kinder 6
7 Es ist schön mit anzuschauen, wie sich die Kinder immer mehr zutrauen und die Eltern dann merken, ok, ich kann loslassen (P19:54ff). Oder auch aus den eigenen Erfahrungen berichten Immer ein bisschen Ratschlag und so ein bisschen Mut, dass sie nicht so enttäuscht sind. Viele haben dann immer Angst bleibt mein Kind noch ein Jahr ist das schlecht oder wäre das gut und da kann ich auch sehr gut reden, weil ich selber die Erfahrung habe mit meinen zwei Kindern (PN02:50). - Als Ansprechpartner da sein (B05:39f, P09:67, P19:100, P20:146) bspw. kurz auf Kind aufpassen wegen Toilette (PN02:22). Meine Aufgabe ist es, Kinder und Eltern zu begleiten in dem Geschehen, ein offenes Ohr zu haben, zu versuchen Lösungsvorschläge für das alltägliche Leben oder die gerade Probleme da sind versuchen auszuhelfen (P08:35). Aufmerksames, bedarfsorientiertes Vorgehen - aufmerksam sein im offenen Bereich und im Gespräch (B30:5f) Man muss auch flexibel sein auch im offenen Bereich, da muss man improvisieren, weil plötzlich doch alles anders ist für die Stimmungen (P09:73). - Einhalten der Regeln beachten (B04:26ff, P19:88f, P20:148f) - praktisch & bei Aktivitäten (B15:7, B06:12, N01:33ff, PN02:29) bspw. Baby schaukeln (B06:21) - beobachten (N01:111, P01:27ff, P08:38) - Austausch über das Kind (B06:9, B05:28, P01:30, P19:72ff, P20:42) Einen Blick halt auf das Kind zu haben und auf die Mutter und sagen: Guck mal, was Deine Kind gerade gemacht hat, wie schön das ist die Eltern ein bisschen dahin zu lenken, auch mal aufzustehen, zu gucken, zu schauen, das vielleicht anders zu sehen. Manche Eltern wissen ja nicht, dass ein dreijähriges Kind nicht perfekt malen kann und haben halt die Gewohnheit, ja mach doch noch eins und versuch das mal so zu machen. Und ihnen da näher zu bringen, so wie es ist, ist es wunderschön in den Augen des Kindes (P08:37) Auf einmal haben wir miteinander geredet. Sie hat dann auch mit deiner Tochter ein bisschen gespielt (N01:107) - Auffordern zum Gemeinsamen von Eltern & Kindern (B15:7f) 7
8 jeder soll mit einbezogen werden (B15:12, P09:77f, P19:91, P20:98, PN02:13) Nutzen Nutzen für den Stadtteil - allgemeine Zufriedenheit im Stadtteil, Attraktivitätssteigernd (P09:94) - Lage Was viele auch schätzen ist so fuß nah zu sein, dass man hier auch zu Fuß hingehen kann (P09:97). Nutzen für die Familien im Arbeitskontext - neue Aufgabe/ Perspektive durch Honorartätigkeit bzw. MAE (B06:6, B04:22f, P09:102) im Jugendhilfekontext (B26:16, B05:42f, P20:97) durch Anbindung und Kontakte sachbezogene Aspekte - materielle Entlastung durch kostenfreie bzw. Kostengünstige Angebote (N12:51, B06:19, B04:23, N01:28, N02:30, N10:29, P09:48, P19:114) Trödeltausch (P01:52) Die Preise sind nicht so hoch und man kann sich auch etwas mitbringen. Man ist ja nicht gezwungen die Dinge hier zu kaufen dann wird auch nicht komisch geguckt. Es gibt auch Familien, die hier ein Picknick auftischen (N01:103). - als Treffpunkt (N12:34, B04:8, B01:27, P08:18, P09:47) Das ist eben ein neutraler Treffpunkt. Das ist nicht Zuhause, nicht mit Kindern im Wohnzimmer, was auch total nett ist mal, aber wenn man keine Lust darauf hat so viel aufzuräumen, dann geht man halt hierher, was auch in der Nähe ist (N01:54). - Raumnutzung (N12:25, B30:10, B04:9, N02:36, N09:17, N10:41, P09:105, P20:131, N01:27ff) für die Kinder - Spaß und Spiel (N12:15ff, B12:8ff, B10:11, B06:7, N01:120, N02:31, N09:17, N10:19, P09:49, P20:146, PN02:87) - mit dem Kind etwas gemeinsam machen (P09:85) 8
9 Kinder werden selbstständig (N12:26, N12:36, B04:25, N02:28, P09:50) - Umgang/ Kontakt mit anderen Kindern (N01:84, N02: 53, N09:32, P09:32) für die Familien - Kontaktmöglichkeiten (N12:35, B30:15, B12:21, B10:10, N01:82, N02:42ff, N10: 31, P09:24ff, P19:113, PN02:36) Auch mit Müttern, die in der gleichen Situation sind. Man fühlt sich ja jetzt auch eher hingezogen so in unserer Situation zu Bekanntschaften, die auch Kinder haben man hat einfach ein gemeinsame Thema und es ist nun mal Thema, weil man den ganzen Tag damit beschäftigt ist und hier findet man halt Menschen, die gleichgesinnt sind (N01:125). - aus Isolation heraus (N10:25f, P01:49, P01:57) - bei Fragen ist ein Ansprechpartner da (P09:81) - Austausch untereinander (N12:37, N12:45, B30:8ff, B15:13, B12:15ff, B10:13, B04:16, N01:131, PN02:80) - Entlastung (N12:25, N12:27, B12:28, B06:21, B04:20, N01:70, N02:53, N10:30, P09:83, P20:19, PN02:58) - Eltern beraten sich untereinander (N12:46, B30:7, B12:13, B05:35, P08:48, P09:25, P19:76, P20:103f, PN02:48) - Eltern fühlen sich wertgeschätzt insb. durch die Beobachtungen + Bücher (N01:116, P01:32, P09:107) 9
10 Rückmeldung und Diskussion im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen Die Mitarbeiterinnen melden einstimmig zurück, dass die vorgestellten Erkenntnisse sie nicht überrascht haben und dass es trotzdem zugleich schön war diese verschiedenen Perspektiven der Rückmeldung zu hören. Insbesondere ist ihnen aufgefallen, dass bspw. Aspekte wie die Gestaltung der Räumlichkeiten so auch von den Nutzer_innen wahrgenommen werden. Des Weiteren ergänzen sie, dass der positive Blick als ein Element des Early Excellence Ansatzes grundlegend in ihrer Arbeit verankert ist und für die Mitarbeiterinnen auch durch die Darstellung der Erkenntnisse deutlich wird. Darüber hinaus ist ihnen aufgefallen, dass die Motivation der Eltern für den Besuch des Familienzentrums durchaus eher in der Entlastung bzw. dem Wunsch nach Entlastung liegt als bspw. in der Lernförderung der Kinder. Dabei nimmt die Lernförderung insbesondere auch im offenen Bereich einen zentralen Stellenwert des Ansatzes ein. Die Mitarbeiterinnen bedanken sich für die Rückmeldung und laden mich ein zur 5- Jahresfeier des FZ den Eröffnungsvortrag zu halten. 10
Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
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