Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

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1 Code: P09 Institution: FZ Mehringdamm, pädagogische Mitarbeiterin Datum: von 12:30 bis 14:00Uhr Setting Das Interview verlief weitestgehend ungestört. Zu Beginn des Interviews klären wir das Einverständnis der Aufnahme und die anonymisierte Verwendung der Daten. Vor dem Interview habe ich bei der Eltern-Kind-Gruppe teilgenommen Chronologischer Verlauf des Interviews Ist der Einstieg in die Gruppe immer gleich? In der Eltern-Kind-Gruppe fängt jedes Treffen mit den zwei gleichen Liedern an als Ritual. Die Kinder sitzen dabei auf dem Schoß der Eltern. Heute saß ein Zwillingspärchen auf ihrem Schoß. Das ist seit zwei Monaten jetzt ganz fest. Die Gruppe gibt es seit September Einige Lieder werden auch mit der Gitarre begleitet. Abschließend gibt es ein Lied zum Aufräumen, um das Frühstück einzuleiten. Wie kamst Du auf die Idee mit dem Bauernhof? Vom Wortschatz der Kinder, die ersten Worte, da geht es oft um Tiere, zeigen, Tiere benennen, Körperteile benennen. Dann hatte sie die Idee das Lied vom Bauernhof zu singen, die Tiere dazu zunehmen und das Bauernhofbuch zu zeigen. Dies ist ihr am Morgen eingefallen. An der Gruppe nehmen 8 Kinder und 7 Mütter teil. Zwischendurch waren es mal mehr. Bald endet die Gruppe, weil die meisten dann in die Kita gehen. Nach den Sommerferien wird es eine neue Gruppe geben. Eine Mutter aus der Gruppe hat eine Kita gegründet. Sie waren alle auf der Suche und auch zusammen. 1

2 Wir unterhalten uns über zwei Mütter, die ihre Kinder wahrscheinlich nicht in die Kita geben werden, weil diese noch jünger sind. Sie hatte zwei Mütter aus der letzten Gruppe, die anfangs noch freitags zur Gruppe gekommen sind und sonst in die Kita. Von der Eltern-Kind-Gruppe haben die Mütter auf unterschiedlichen Wegen erfahren. Die Mutter mit den Zwillingen war im letzten Sommer öfter im FZ. Die habe ich angesprochen und gefragt, Du ich fange wieder eine neue Eltern-Kind-Gruppe an nach den Sommerferien und ob sie Lust hätte, mitzumachen. Von ihr hat noch eine Freundin auch mit Zwillingen mitgemacht, die nun aber schon in die Kita gehen. Meryem und zwei andere Mutter haben sich telefonisch angemeldet. Eine andere Mutter war im letzten Jahr in einer Eltern-Kind-Gruppe in der Kita Schwiebusser Straße von ihr. Die hatten noch keinen Platz gekriegt oder wollten auch erst später einsteigen und sind dann über die Eltern-Kind-Gruppe in der Kita hierhin gekommen. Das ist ganz witzig, weil die eigentlich das Familienzentrum nicht kannten und darüber dann hierher gekommen sind. Zwei andere nehmen an anderen Kursen teil und haben darüber von der Gruppe erfahren und angefragt. Die Frauen treffen sich teilweise auch untereinander in den unterschiedlichsten Konstellationen. Gerade in dem Alter werden auch Fragen zu Erziehungsthemen angesprochen. Dadurch lernt man sich in der Gruppe dann einfach kennen. Man sieht sich jede Woche, frühstückt auch zusammen und tauscht sich aus. Da bekommt man einiges mit. Teilweise waren auch die Väter mit dabei oder haben sich abgewechselt mit der Mutter. Die Mutter von den Zwillingen ist sehr entspannt und hat sich darüber gefreut. Sehr positiv besetzt. Was ist Ihr Aufgabenbereich im Familienzentrum? Eltern-Kind-Gruppen zu leiten für die verschiedensten Altersgruppen, also auch für Jüngere. Die jüngere Gruppe trifft sich im abgegrenzten Gruppenraum und somit abgeschlossener. Da geht es mehr darum, was kann ich mit meinem Kind spielen, was kann ich mit meinem Kind machen in einem bestimmten Alter. Wofür interessiert 2

3 sich das Kind. Aber natürlich auch mehr Fragen zur Entwicklung, Essen, Schlafen, da werden diese Themen mehr angesprochen. Da die Kinder dabei sind, muss auch für die Kinder etwas angeboten werden. Es werden auch Lieder gesungen, aber ohne Gitarre und Fingerspiele gemacht und man merkt die Kinder erkennen das wieder und das ist auch wichtig solche Rituale dass das vertraut ist dass es den Kindern gut geht da dann kommen die Mütter auch gern. Mit den Ritualen ist es wichtig, dass die Kinder auch eine Orientierung haben, gerade wenn sie so klein sind. Das ist nicht zu unterschätzen. Das ist auch für die Stimmung in der Gruppe wichtig, dass es auch so eine Leichtigkeit hat. Kontakte zu Gleichaltrigen wie verhalte ich mich gegenüber einem anderen Kind. Das ist auch wichtig, dass sie das lernen. Es ist auch ganz schön für die Eltern diese Kontakte zu haben. Die gehen meist nach der Gruppe, sitzen zusammen am Tisch gemeinsam und essen etwas oder sitzen zusammen, um auch die Möglichkeit zu haben anzudocken und sich ein bisschen zu vernetzen. Gerade die, die noch keine Kita haben erfahrungsgemäß kommen die dann auch länger auch wenn die Kinder in der Kita sind. Des Weiteren gibt es die Gruppe Zusammen aufwachsen für Eltern mit Kindern ab 6 Monaten. da geht es wirklich um dieses Beobachten. Da geht es weniger um Gespräche zu Ernährung sondern die Gespräche drehen sich vielmehr darum, was macht mein Kind, womit beschäftigt es sich. Dann ist es wichtig auf die Stärken des Kindes zu gucken. Also nicht, was macht mein Kind noch nicht, sondern was macht es, was sind die Stärken. Einzelne Sequenzen werden auch gefilmt. Daraus wird es auch eine Zusammenstellung geben. Die Erwachsenengespräche werden bei den Beobachtungen eingestellt, außer das Kind spricht einen Erwachsenen an. Es ist auch wirklich so, dass die Kinder ganz konzentriert spielen, sich ganz intensiv beschäftigen. Es wird versucht eine Vielfalt, so dass die Kinder auch auswählen können an Materialien bereitzustellen. Des Weiteren werden die pädagogischen Strategien des Early-Excellence-Ansatzes besprochen wie Wohlbefinden etc. Das ist sehr anspruchsvoll und die Eltern haben ein hohes Interesse daran. 3

4 Erst gab es die Idee nach der Beobachtung gemeinsam den Film anzusehen, aber dies funktioniert nicht mit den Kindern. An dem Abendtermin konnten leider auch nicht alle teilnehmen. Es soll auch eine Dokumentation von der Gruppe geben. Es sind auch auffällig viele Väter in der Gruppe dabei. Diese haben auch Elternzeit genommen. Die Kinder sind auch etwas älter als in anderen Eltern-Kind-Gruppen. Hast Du eine Idee, warum überproportional viele Väter kommen? Eltern, die Elternzeit nehmen, das ist natürlich auch eine bestimmte Gruppe von Eltern und da kann man vielleicht schon sagen, dass diese auch bewusster dass es dieses Klientel mehr anspricht, die das machen. Es sind 3 Väter dabei. Das spricht bestimmte Eltern an, die sagen ok, da fühle ich mich angesprochen, das macht Sinn, das zu machen. Vielleicht ist der Austausch von Alltagsfragen eher auch weiblich besetzt vielleicht haben die Väter eher Interesse daran sich mit Erziehungsfragen auseinanderzusetzen. Hast Du eine Idee, wie es zu der Durchmischung kommt? Sehr gut gemischt. Wir sprechen durch solche Kurse eben unterschiedliche Eltern an. Die türkischen, das sind eher Frauen, die treffen sich auch gern, weil sie das Gefühl haben, hier können sie hingehen. Das ist auch die Mischung, die hier wohnt. Die wissen, hier können sie einfach hingehen. Hier brauchen sie nichts zu bezahlen. Das ist ja für einige auch ganz gut andere, die sich für Kurse anmelden, werden auch angesprochen. Die türkischen Familien nehmen eher weniger an den Kursen teil. Aber die kommen halt auch, weil sie wissen hier kann mein Kind spielen, hier kann ich mein Essen selber mitbringen, das ist auch in Ordnung. Ich bin her relativ ungezwungen und habe auch die Möglichkeit, mich hier mit anderen Frauen zu treffen und kann mich mit denen ausquatschen. Und die anderen, die möchten, dass ihr Kind nach der Kita noch am Musikangebot teilnimmt, das haben wir auch. Das spricht sich auch rum. 4

5 Die gehen teilweise auch zusammen in die Kita und gehen danach in das Familienzentrum und sagen, komm doch mal mit. Neben der Mundpropaganda gibt es das Programm, Flyer oder Anzeigen in Zeitschriften, Internet. Zu ihren Aufgaben gehört auch donnerstags ein offenes Musikangebot für Kinder, aber in der Begleitung von den Eltern, also für das Alter bis zu 3 Jahren. Ein Angebot für beide. Dieses Angebot spricht sich auch rum, da ist Musik und umsonst. Dann gibt es welche, die kommen immer nur am Donnerstag zur Musik. Es ist unkompliziert und man kann auch gucken, ob es heute passt. Auch der Kreativtisch wird sehr genutzt. Teilweise wird das auch von den Kindern eingefordert. C. berichtet von einer Mutter aus der Gruppe, deren Kind geschrien hat, als sie die eine Straße hochgelaufen sind und dann aber abgebogen und nicht in das FZ gegangen sind. Daran wird deutlich, dass auch die Kinder in das FZ möchten. Was macht ein Familienzentrum genau? Es ist so wie ein Jugendzentrum nur für Familien ganz vereinfacht. Es gibt einmal das Familiencafé als offenen Treffpunkt. Da kann man hinkommen, die Kinder spielen, sich treffen, Kontakte knüpfen. Dann gibt es verschiedene Gruppenangebote und Kurse. Im Sommer sind viele Familien auch draußen, was dazu führt, dass teilweise die Angebote innen nicht so sehr genutzt werden. Und die verschiedenen Beratungsangebote so etwas wie eine kostenlose Rechtsberatung. Das gibt es auch nicht so viel. Wenn es dann geht um Trennung, Unterhalt und so, da ist das schon ganz gut. Eine Stunde vor Beginn wird eine Liste ausgelegt auf welche man sich eintragen kann. Teilweise ist dabei ein hoher Andrang. Was sollte man als Mitarbeiter für Fähigkeiten mitbringen? Man darf keine Berührungsängste haben, man muss auf die Leute zugehen. Dies ist gerade im offenen Bereich. da ist jemand neu gekommen, dann sprech ich ihn mal an. 5

6 Sie freundlich begrüßt, dass sie merken, sie sind hier auch willkommen fühlen. Man muss auch Bescheid wissen, wie kann ich weiterhelfen. Oft geht es auch um Erziehungsfragen man muss nicht alles wissen, aber ich muss wissen, wo kann sie Hilfe bekommen und wohin kann ich sie weiter vermitteln. Dafür sind entsprechende Kenntnisse im Kiez und generell bei den Angeboten und Unterstützungsmöglichkeiten hilfreich. Auch der Umgang mit Eltern, dass man sich so ein bisschen reinversetzen kann in sie. Wie geht es denen, wie fühlen die sich. So Empathie. Auch künstlerische Fähigkeiten sind unterstützend, gerade wenn man sich im Team ergänzen kann. Ansonsten ergänzen wir uns unter den Kollegen entsprechend der Stärken. Für das Leiten von Gruppen sind auch Kenntnisse über Gruppenleitung, Gesprächsführung etc. wichtig. Des Weiteren sind Kenntnisse über die Entwicklung von Kindern wichtig. Das man ein bisschen was wissen sollte wissen, was passiert da. Dies ist besonders wichtig in den Gruppen, weil die Eltern da immer fragen. Man muss auch flexibel sein auch im offenen Bereich, da muss man improvisieren, weil plötzlich doch alles anders ist für die Stimmungen. Das man auch guckt und merkt, da ist jemand der neu ist, der sich vielleicht nicht so wohl fühlt und dann sprech ich sie mal an. Dabei hat sie schon öfter die Erfahrung gemacht, dass es hilfreich war einzelne anzusprechen. Diese Gespräche sind auch wichtig hinsichtlich der Bedarfe der Familien. Sie wurde von zwei alleinerziehenden Müttern angesprochen, hat sich mit Kollegen darüber ausgetauscht und festgestellt was fehlt hier in Kreuzberg, was ist der Bedarf und entsprechend wird nun eine Gruppe dafür angeboten. Was gibt es noch für die Ideen, um zu bereichern. Entsprechend ist auch das Musikangebot entstanden, erst im offeneren Bereich, was nicht funktioniert hat und nun sind sie in dem großen Raum. Nun sind bereits 9 Frauen in dieser Gruppe. Immer in der Lage sein auch zu reflektieren, Zeit zu lassen und zu überlegen, das müssen wir anders machen, sich die Zeit zu nehmen, das etwas entstehen kann, aber auch zu sagen das passt nicht, das müssen wir ändern. 6

7 An dieser Stelle melde ich C. rück, wie ich im pädagogischen Team die Entwicklung des Angebotes für Zwillingsfamilien erlebt habe. C. erzählt, dass aus der Idee eines Zwillingsabends nun die Mutter der Zwillinge aus ihrer Eltern-Kind-Gruppe angesprochen wurde. Diese kann sich vorstellen diese Gruppe zu übernehmen zumal sie auch Psychologin ist von der Ausbildung her. Bei ihr ist das auch positiv besetzt. Zusätzlich kann es dann einzelne Themenabende geben. Die Mutter kann sich das am besten als Gruppe vorstellen. Es ist eine so vielfältige Arbeit, es ist so kleinteilig. Was bringt es den Familien in das FZ zu kommen? Erst mal ist es wichtig einen Ort zu haben, wo sie andere treffen, also andere Familien treffen und nicht isoliert zu sein, Zuhause zu sitzen mit dem Kind, mir fällt die Decke auf den Kopf und ich kenn keinen. Sondern dieses rauszugehen, das Gefühl haben, ich bin hier willkommen, mein Kind kann hier spielen. Ich habe auch die Möglichkeit, mich mit anderen auszutauschen, aber ich kann auch wenn ich Fragen habe, diese loswerden. Wenn was ist, werde ich auch unterstützt kann Fragen loswerden, die ich habe. Auch wenn die Kinder dann gern hier herkommen, dass sich das auch auf die Eltern widerspiegelt, die sehen mein Kind ist hier gern. Mir geht es gut, wenn es meinem Kind gut geht. Das bedingt sich oft. Wichtig ist, dieses rauszukommen, nicht allein zu sein und Ideen zu bekommen, was kann ich mit meinem Kind machen. Das zieht sich durch alle Schichten Ich bekomme hier Anregungen und werde auch begleitet und kriege Unterstützung bei der Entwicklung meines Kindes. Oft kommen Mütter mit kleinen Babys, die vorher gearbeitet haben und denen die Decke auf den Kopf fällt. Auch dieses ich kann hier etwas gemeinsam mit meinem Kind machen. Ältere Kinder können auch allein Kurse besuchen, die werden auch gefördert. Das hat hier etwas von einem Treffpunkt. Ich weiß, ich geh hier hin dann treffe ich hier andere, kann mit meinem Kind spielen und bin nicht so isoliert. 7

8 Dass auch jeder hier willkommen ist das gehört auch dazu, dass die Leute begrüßt werden. Man kennt ja auch die Leute, die oft kommen, so dass man auch ein bisschen was weiß und Fragen stellen kann. Dass die auch das Gefühl haben, die interessieren sich für mich, was ich mache. Die haben auch Interesse daran und fragen nach. Das ist etwas ganz wichtiges, damit man sich hier auch willkommen fühlt. Durch die Gruppen hat man auch zu einzelnen ganz guten Kontakt und weiß etwas mehr und hat damit Gesprächsanknüpfungspunkte. Was bringt das FZ dem Stadtteil? Als Zufriedenheit unterstützt dies das Leben im Stadtteil. Es gibt auch verschiedene Kooperationen mit Kitas und Schulen. Das alles führt natürlich dazu, dass Familien sehen hier wird auch etwas gemacht für mich und dann sagen wir bleiben auch hier und gehen nicht woanders hin. Durch verschiedene Netzwerkrunden besteht auch ein Wissen über Angebote für Schulkinder, so dass die Familien auch dadurch unterstützt werden. Das ist auch wichtig für den Bezirk, dass sie sehen, dass hier etwas gemacht wird für Familien. Was viele auch schätzen ist so fuß nah zu sein, dass man hier auch zu Fuß hingehen kann. Dass die Besucher hier in der Nähe wohnen, dass man sich dann hier trifft. Das fördert natürlich auch die Wohnortbindung. Was ist die Zielstellung eines Familienzentrums? Familien stärken ist das oberste Gebot. Familien stärken, unterstützen. Wir sagen ja auch, wir wollen eine Erziehungspatenschaft eingehen gerade auch in der Vielfältigkeit, die wir in den Besuchern haben, die ja auch den Kiez widerspiegeln, das auch alles so zu schaffen dazu gehört auch die Kiezzugehörigkeit, sich wohl zu fühlen mit allen, mit dem Zentrum und hier herzukommen. Auch bei manchen Familien, da weiß man nicht, was die machen würden, wenn sie nicht hier wären, wahrscheinlich vor dem Fernseher sitzen und da Perspektiven 8

9 anzubieten hin zu, was kann ich mit meinem Kind spielen, wie kann ich die Entwicklung meines Kindes unterstützen. Des Weiteren gibt es zahlreiche MAE Kräfte, die im FZ arbeiten, die durch ihre Arbeit eine neue Perspektive bekommen haben. Eine macht eine neue Ausbildung in diese Richtung. Die durch die Arbeit hier eine neue Perspektive sehen und was anderes machen. Über die MAE Stellen gibt es auch die Möglichkeit zu arbeiten und darüber Wertschätzung zu erfahren. Es gibt auch Nutzer/innen die als Honorarkräfte mitarbeiten. Die wir mal angesprochen haben, was können wir noch für unser Programm machen. Da hat sich dann herausgestellt sie studiert Biologie und würde gern so etwas selber anbieten. Eine andere, die auch am Tresen mitarbeitet, die uns mal gefragt hat und schon lange etwas gesucht hat. So dass wir auch Eltern eine neue Perspektive geben können. Es gibt auch zahlreiche interkulturelle Gruppen, welche sich im FZ treffen und die Räume nutzen können oder auch Selbsthilfegruppen. Ganz viele die auch die Möglichkeit haben, sich hier zu treffen. Das hat auch was damit zu tun, dass man Familien stärkt indem Frauen hier herkommen, eine Aufgabe haben. Dadurch werden sie auch gestärkt. Bspw. bietet eine türkische Mutter mit Erna gemeinsam Griffbereit an. Auch mit den Beobachtungen, die fühlen sich sehr geehrt, wenn sie mit ihren Kindern hier beobachtet werden und dadurch auch eine Unterstützung erfahren wir gucken auch auf die Stärken des Kindes das wirkt sich auch positiv aus auf die Eltern- Kind-Beziehung. Die Eltern können die Rückmeldung meist gut annehmen und schätzen das auch so, wenn man denen das erklärt. Sie berichtet, dass sie durch die Beobachtungen auch einen guten Kontakt zu den Eltern hat und diese teilweise immer noch berichten, wie es den Kindern geht und was diese machen. Den Eltern wird dadurch eine andere Perspektive ermöglicht. Somit sind diese Beobachtungen auch positiv besetzt. Vorher überlegen sie, welches Kind sich anbietet, weil diese oft kommen. Dann werden die Eltern angesprochen und gefragt, worüber sich diese freuen. 9

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