Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

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1 Code: P07 Institution: Familienzentrum Waldemarstraße, Datum: Setting Das Interview wurde im Beratungsraum des FZW von N. geführt und verlief weitestgehend ungestört Chronologischer Ablauf des Interviews A: Was ich sagen wollte, ganz kurz: dass wir diese Frauengruppe seit 5 Jahren haben, aber wir haben in anderen Räumen angefangen und wir sind zeitweise hier gewesen, ein Jahr oder so und sind wieder umgezogen. Und jetzt machen nur hier Beratung direkt. I: Wie bist du dazu gekommen zu dieser Frauengruppe? A: Das war eine Kooperation mit Naunynritze damals und war Bedarf und diese Frauengruppe sollte Frauen, junge Frauen, die aus der Türkei nach Berlin gekommen sind und dann diese Strukturen hier in Deutschland Also wie funktioniert Schule, wie arbeitet man oder welche Institutionen gibt es hier und was kann man machen. Also sie begleiten und denen diese Läden, soziale Aufbaumöglichkeiten hier zeigen. Aber leider konnten wir diese Frauen nicht erreichen. Und es kamen aber auch andere Frauen, die 15 oder 20 Jahre in Berlin gelebt haben, aber als Frau zuhause waren und die außer ihrem Bekanntenkreis Berlin als Stadt nicht kannten. Und die wollten dann auch rausgehen und angucken, was es hier gibt zu sehen, oder in die Kirche. Ja also was hier in Berlin ist, was so I: Berlin kennen lernen. A: Oder die Themen, die dann die Familien betreffen oder rechtliche Situationen. Wir haben dann auch Fachleute eingeladen. Dass die dann auch Informationen kriegen. Oder wir sind mit denen zusammen ins Kinderheim gegangen. Dass die dann wissen wollte, wie Jugendamt funktioniert und warum werden Kinder weggenommen. I: Ok. Das kam alles von den Frauen, diese Fragen und dann habt ihr praktisch geschaut, wen können wir dafür einladen oder was können wir Das ist ja toll. A: Ja oder wo können wir hingehen. Wir waren auch beim Jugendamt und da hat eine Kollegin aus der Türkei auch, die ist Sozialarbeiterin, hat dann erklärt, was ist 1

2 die Aufgabe vom Jugendamt, warum werden Kinder weggenommen und welchen Auftrag haben sie als Jugendamt. Dann haben wir dieses Heim besucht, in der Adalbertstraße dass die Kinder Wie sie arbeiten, warum kommen die Kinder, was ist das Oder wie lange können sie dableiben. Was ist das Ziel, wenn die Kinder dableiben. Oder Eltern zurückgeführt werden. Oder wie man das in welchen Situationen sie handeln. I: Ok. Wie seid ihr an die Frauen dann gekommen? A: Also wir haben so einen Flyer verteilt, und eine Kollegin, die damals mit uns angefangen hat, hatte auch gute Connections, sagen wir mal. I: Also die kannte viele Frauen. A: Ja, aber auch die Frauen haben dann die anderen angesprochen. I: Achso. A: Das waren Bekannte oder Verwandte und dann sind sie auch so zu uns gekommen. I: Wie viele Frauen kommen da jetzt? A: Also Stamm sagen wir mal so 30, bis zu 30 Frauen. I: Boah, das sind aber viele für einen Stamm. A: Aber die kommen dann zum Glück nicht alle an einem Tag I: Ja ok. Aber das ist ja Wahnsinn. A: weil die ja Kinder haben, sind krank oder haben einen Termin oder weiß ich nicht. Aber wir haben eine ganze Menge da. I: Das ist ja viel und das spricht sich wahrscheinlich auch weiter, oder? A: Ja. I: Ok. Und die Frauen, die ihr am Anfang erreichen wolltet, also die jungen Frauen, die kommen jetzt auch? A: Kaum. I: Kaum. Ok. A: Eher die.. Also die jüngeren kamen jetzt, die hier geboren waren. Wir hatten jetzt zwei, haben wir immer noch glaube ich, eine sucht Schule und die andere traut sich noch nicht. Da versuchen wir eben auch Möglichkeiten zu finden, was sie machen können oder was sie hier erreichen. Was müssen sie, welche Zeugnisse oder welche Schule müssen sie besucht haben, damit sie dann Eine will z.b. Logopädin werden oder Ergo Aber sie hat keinen Hauptschul keinen erweiterten sogar. I: Also MSA oder 2

3 A: Ja, sie müsste dann einen Realschulabschluss machen und dann Wir machen ein bisschen Mut, dass sie probiert, also so schulemäßig zu machen oder Beruf. Ich frage auch junge Frauen, was wollt ihr. Kinder zuhause, aber ist ja nicht Sinn der Sache, dass man nur Kinder hat sondern auch für sich was macht. I: Wie läuft dann so ein Frauenfrühstück ab, gibt es da feste Rituale oder? A: Also festes Ritual ist, dass wir mit meiner Kollegin Y. einkaufen und dann fangen wir an, das Frühstück vorzubereiten und dann kommen manche Frauen früh und helfen mit. Wir sachaffen sowieso nicht, bis die kommen, alles fertig I: Zu enger Zeitrahmen. A: Ja dann Tisch decken, vorbereiten, mithelfen, aber wenn dann Frühstück fertig ist, dann räumen sie alles ab und helfen beim abwaschen. Und manchmal muss man in der Zeit auch telefonieren oder für die was ausfüllen. I: Also die kommen dann richtig und sagen, ich habe hier einen Brief bekommen oder Antrag A: Eigentlich wird das ja Mittwoch getrennt gemacht, damit dann Donnerstag nicht so mit Papieren und Frühstück oder dass man auch mit den Frauen redet beim Essen und gucken, wer wann welches Thema interessiert oder worüber reden sie. Und dann haben wir gesagt, das wär besser, wenn wir dann Beratung einen extra Tag machen, dass sie dann mit Papieren hinkommen. Und deswegen machen wir das hier, dass auch nicht nur unsere Frauen, sonder auch so die Frauen, die hier ins Familienzentrum kommen und Deutschkurs mitmachen oder zur Kinderspielgruppe kommen, dass sie dann wissen, dass wir hier sind mittwochs und dass sie dann auch mit ihren Papieren hierherkommen. I: Und das wird auch gut genutzt, oder? A: Ja. I: Was bist du von der Ausbildung her? A: Ich bin eigentlich Erzieherin und später habe ich über Paragraph 11 oder so, dass man an der Uni studieren kann. Also den sozial Schulabschluss, abgeschlossene Berufsausbildung, Berufserfahrung und da hab ich dann studiert, Sozialpädagogik an der TU. I: Ok. Und deswegen kennst du dich auch so gut aus damit, mit den ganzen Themen und ich finde, das ist ja Wahnsinn, was sich hier ja auch an Gesetzeslagen und so weiter immer ändert. 3

4 A: Ich kenne natürlich nicht alles, aber viel. Ich meine, was wir, mit meinen Kollegen, hier machen können wir machen, aber wenn wir dann merken, sie brauchen eine Schuldnerberatung oder sie brauchen andere Fachleute, dann versuchen wir dann auch weiter geben das zu regeln an einen Anwalt oder so. I: Kann man gar nicht regeln. Kannst du dich noch erinnern, wann du das erste Mal was vom Familienzentrum hier gehört hast oder? A: Ja. I: Wie war das? Wann war das? A: Das war, glaube ich, fast parallel zu unserer Frauengruppe oder ein Jahr später. Hat sich lange hingezogen mit der Finanzierung und so weiter. I: Dass das dann auch entsprechend gefördert wird. Und dann habt ihr eine Zeit lang das Frauenfrühstück hier gemacht, aber jetzt seid ihr wieder in den anderen Räumen. Wie kommt das? A: Also dieser Raum, wo wir ganz hinten waren Ich weiß nicht, ob du alles kennst hier I: Ich bin überall mal durchgegangen. Das ist so ein kleiner Raum, oder? A: Ja, vielleicht ein bisschen größer als hier, akustisch war er nicht so doll und die Frauen haben sich da auch nicht wohl gefühlt und wollten wechseln. Und wir waren ja in Mariannenplatz 6, 1. Etage, und das war dann auch die Etage erstmal für Frauen und für Gruppen organisiert. Und haben wir dort Deutschkurs gehabt, 3 mal in der Woche, die Frauen auch aus unserer Gruppe. Und ein Tag war dann Frühstück, an dem Tag hat die Lehrerin den Kurs so bis 11 gemacht und dann anschließend dann Frühstück und auch die anderen Sachen. Wenn wir raus gegangen sind Das hatten wir so abgesprochen mit den Lehrern, dass wir einmal im Monat raus gehen [ ] und das war in dem Konzept drin eigentlich in dem Deutschkurs, dass die Frauen auch zusammen gemeinsam was machen, unternehmen können und so. Da war dann auch die Lehrerin dabei. I: Wie kam das, dass der Deutschkurs dann entstanden ist für die Frauen? Wollten die Frauen das? A: Ja die Frauen wollten das. Deswegen hatte ich in der Volkshochschule das organisiert. So Mütterkurse nennt man das. Die es jetzt auch hier ja gerade gibt. 4

5 I: Ok. Super. Und die waren dann auch in den gleichen Räumen, die Räume, die sie schon kannten und Frauen die sie auch kannten. Klasse. Also da ist ja dann auch nochmal so ein anderes Vertrauensgefühl auch da, kann ich mir vorstellen. A: Deswegen wollten sie unbedingt wieder zurück. I: Ja klar, wenn man da so Räume hat, wo man sich wohl fühlt. A: Ja wo man dann wirklich alleine ist. Hier ist ja doch eher befremdlich. I: Mehr los. A: Und der Raum war auch nicht so, dass man dann trotzdem da bleiben konnte. Ein bisschen größer, ein bisschen heller oder anders Waren auch keine Möbel da drin. I: Das macht dann viel aus, das glaube ich. Und die Frauen, die zu dem Frauenfrühstück kommen, gehen die auch ins Familienzentrum zu anderen Sachen? A: Ja, zur Aerobic. Oder die, die Kleinkinder haben, kamen dann zur Spielgruppe mittwochs. Und eine Frau hatte hier auch über Wellcomeprojekt oder so Kleiderkammer, oder sie bringen ihre Sachen und nähen dann selber. Und wie gesagt, wenn die Mädchen haben, Töchter haben, dass die dann auch hier herkommen. I: Haben die dann das Familienzentrum über die Frauengruppe kennen gelernt oder? A: Ja, teilweise. I: Teilweise, ok. Oder auch so, dass die A: Oder Hausaufgabenhilfe. I: Ok und haben dann mitgekriegt, Mensch, da gibt es ja noch so ein Frühstück, da kann ich ja auch mal hingehen oder da kenne ich jemanden. A: Genau. I: Das ist ja spannend. Was würdest du jemandem, der kein Familienzentrum kennt, was würdest du wie würdest du dem so ein Familienzentrum beschreiben, was da passiert? A: Also ich würde da beschreiben, wenn ich diesen Aufbau kenne, da gibt es Beratung, da gibt es für Kinder Möglichkeiten zum Spielen, mit anderen Kindern zusammenkommen in der wenn die Kinder nicht in die Kita gehen oder so. Und dass sie da mit anderen Frauen zusammen kommen. Also die Angebote, erklären, was sie da machen können. Sei es Sport oder Wellcome oder Spielgruppe und Geräte ausleihen oder Kleidung für die Kinder bei Bedarf Ja was sie brauchen. 5

6 kurze Unterbrechung (13:33 14:53) Teledonat von Frau, die zur Beratung kommen möchte, mehrmals angerufen, aber wohnt nicht in Kreuzberg. Sie kann trotzdem kommen. Teilweise spricht sie mit Serap auf Türkisch. I: Was würdest du sagen, was bringt es den Frauen oder Familien, wenn sie in so ein Familienzentrum gehen? Was haben die davon? Was kriegst du davon mit? A: Also erst einmal, dass wenn sie irgendwelche Probleme haben, dass man dann Wege sucht. Und dass wenn sie dann hier sind, dass sie dann Möglichkeiten haben, dass sie auch aus der Wohnung raus sind, dass sie nicht selber ihre eigene Miete zahlen und dann dass sie auch mitkriegen, dass die anderen Menschen vielleicht auch ähnliche Probleme haben oder Bedarf haben. Dass man ins Gespräch kommt und sich öffnet, denke ich. Und dass sie dann Hilde kriegen würden. Aber 100przentig kann man nicht sagen. Wir fragen z.b. nach Hausaufgabenhilfe, was die Kinder nachmittags machen oder kommen mit Erziehungsproblemen oder fragen, guckt sie Fernsehen oder ist das normal. Oder Schulwechsel. Wie kann man mit diesen Problemen umgehen, was alles so die Familie, die Kinder betrifft. Also wenn sie dann raus gehen, mit anderen ins Gespräch kommen, kann man dann auch Wege finden, wie man diese Probleme loswerden kann. Dass man von außen Hilfe braucht, irgendwann wird das dann auch klar. I: Aber der erste Schritt ist praktisch dann erst einmal raus zu gehen und erst einmal woanders zu sein. A: Ja, darüber reden können, Informationen haben und so. I: Was muss man denn da als Mitarbeiter an Kompetenzen, an Fähigkeiten mitbringen um praktisch so eine Atmosphäre zu gestalten, dass die kommen, dass die sich wohl fühlen? A: Freundlichkeit ist wichtig. Wie man jemandem begegnet. Wenn sie sich angenommen fühlen, denke ich. Wenn man das hat, Beziehungen eingehen kann, wenn es auch kurz ist, [ ] damit sie sich wohl fühlen, dann wieder hingehen können. I: Also freundlich sein, freundlich begegnen, sich auf die Frauen einlassen A: Dass man Verständnis entgegenbringt und versucht zu helfen, denke ich. Ich glaube als Sozialpädagoge muss das man immer haben, egal wo man arbeitet. I: freundlich sein A: Ja und Beziehungen eingehen können. Also wenn ich erst einmal irgendwohin gehe und denke ich auch, also nein, das gefällt mir nicht, wie sie mich ansieht oder 6

7 wie sie mit mir umgeht. Dann geh ich nicht noch ein zweites Mal hin. Da suche ich mir andere Möglichkeiten. I: Da muss man ja dann auch immer sehr sensibel sein. Also sehr so unterschiedlich, dass man da entsprechend drauf reagieren kann. A: Damit sie auch sich öffnen können. Das ist wichtig. I: Wie kommt das, dass du das mit Y. zusammen machst? Kennt ihr euch schon länger oder wie? Ihr macht ja beides zusammen, die Beratung und das Frühstück. A: Wir machen hauptberuflich eigentlich Familienhilfe. Ich war schon vorher da als Familienhelferin und Y. kam dann später. Und wir waren zusammen auch im Team zusammen. Und war auch damals die einzige die in Frage kam, also wir beide, diese Frauengruppe zu übernehmen. Deswegen ist das so entstanden. I: Ok. und jetzt macht ihr das schon jahrelang zusammen. A: Ja, so 5 Jahre. Y. war ein Jahr in Erziehungsurlaub [ ] Aber seit dem, Von Anfang an machen wir das zusammen. I: Ja schön. Das ist ja auch selten, dass man dann wirklich auch so lange zusammen arbeitet. A: ja, aber wir kommen gut miteinander klar. I: Ich würde ja gern, wenn ich darf, mal zu einem Frauenfrühstück kommen. A: Du kannst gerne morgen kommen, wenn du Zeit hast. (Terminabsprache) I: Wie macht ihr das dann mit.. so einem Unkostenbeitrag oder? A: Das machen wir nicht, weil unser Projekt ist voll finanziert. Also wir müssen uns natürlich einschränken, unendlich Geld haben wir nicht. So Frühstück müssen die Frauen nicht zahlen. Aber wenn wir raus gehen, entweder zahlen sie U-Bahnkarte oder wenn der Eintritt sehr teuer ist, dann nehmen wir auch dazu Geld. Wir waren z.b. in diesem Wachsfigurenkabinett, kostet 17 Euro. Da haben sie dann 7 Euro dazu zahlen müssen. Haben sie auch gemacht. Ist auch kein Problem. I: Super. Schön vielen Dank. Das war s auch schon mit meinen Fragen an dich. 7

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