Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

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1 Code: N08 Geschlecht: Frau Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, 22 Jahre alt Datum: von 12:00 bis 13:00Uhr Setting Diese Mutter habe ich ebenfalls nach den Kurs angesprochen und wir haben uns für diesen Tag verabredet. Sie stimmt der Aufzeichnung und der anonymisierten Verwendung der Daten zu. Während des Interviews gehen wir spazieren, wodurch wir einige Unterbrechungen im Gespräch haben Chronologischer Ablauf des Interviews Während wir spazieren gehen in einem Park unterhalten wir uns über Hunde. Sie hatte einen Hund mit ihrem Exfreund und hat diesen dann aber weg gegeben in der Schwangerschaft, da dieser ihr zu stürmisch war. Sie erzählt, dass sie als Kind immer alles ausprobiert hat und auf keine Grenzen gehört hat. Daher ist sie nun bei ihrem Sohn sehr vorsichtig. Wie kommt es denn, dass Du zu dem FuN Baby Kurs gehst? Bei mir was das so ich fand das den ganzen Tag mit dem Kleinen Zuhause und man hat keinen Kontakt zu anderen Müttern. Das hat mich so genervt. Ich wollte halt eigentlich in erster Linie jüngere Mütter kennenlernen. Ihre beste Freundin war zur gleichen Zeit schwanger. Mit dieser ist sie aber nicht mehr befreundet. Es ist ja doch so, wenn man sich mit Freunden trifft, man redet nur über sein Kind und die sind dann schon echt genervt. Deswegen habe ich dann schon gehofft, irgendwo ein paar jüngere Mütter kennenzulernen. Ich habe so eine Zeitung Zuhause wo halt alles vermerkt ist so Babyschwimmen, Krabbelgruppen, Gymnastik und Hebammen und so was alles 1

2 Und hatte damals so eine Sozialarbeiterin bei mir, die kommt irgendwie zu jedem ins Haus um Adressen zu geben und so was ich hatte keine Hebamme, sondern die war vom Gesundheitsamt. Die gibt einem halt Adressen und so, wo man sich hinwenden kann die hat mir dann gesagt, welche Krabbelgruppen umsonst sind. Bei manchen Krabbelgruppen ist es echt so, die wollen dann viel Kohle sehen und dafür ist in meinen Augen eine Krabbelgruppe nicht da. Wenn man sagt, jeder bringt mal was mit. Dann ist es was anderes. Aber nur für die Räumlichkeiten. Da bin ich schon geizig, was so was betrifft. Zudem waren zu Beginn ihrer finanziellen Dinge noch nicht geklärt. Sonst würde sie aber alles für ihr Kind bezahlen, bspw. jede Impfung etc. Die Sozialarbeiterin hat ihr dann gesagt, dass im HAUS kostenlos Krabbelgruppen angeboten werden. Aber die hatten zu dem Zeitpunkt keine. Ich wurde angerufen, aber da hatten sei schon angefangen dann haben wir uns unterhalten und ich wurde gefragt, was ich mir denn von der Krabbelgruppe erhoffe und es hat alles gepasst. Ich gehe total gern zur Krabbelgruppe auch wenn es immer wieder das selbe ist. Aber es ist auch für ihn was Schönes mit den anderen Kindern. Und sich mit den anderen Müttern auszutauschen. Nun sind sie zwar auch alle viel älter als ich. Anfangs gab es noch eine junge Mutter, aber die ist dann nicht mehr gekommen. Es bringt mir viel und ich geh auch gern hin, weil es auch für den Kleinen schön ist und für mich auch schön ist, aber ich hasse es, wenn dann die Mütter die letzten zwei Male waren wir zu zweit und keiner hat abgesagt. Das ist blöd, wenn man dann nicht absagt Man geht halt einkaufen und was macht man mit dem Zeug. Du meintest grad, dass der Kurs Dir viel bringt. Was denn zum Beispiel? ich finde es gut so Sachen zu besprechen, wie kriegt man Möhrchenbrei raus aus den Klamotten die anderen haben vielleicht schon ein Kind oder machen die selben Erfahrungen durch, deswegen ist das ganz schön. Also der Erfahrungsaustausch. Er liebt es auch mit den Tüchern zu spielen er findet das total klasse und amüsiert sich da auch. 2

3 Heute war das erste Mal der Vater mit dabei. Wie war das denn? Ich musste mich auf eine andere Matte setzen, weil er das allein machen sollte und ich das immer mit ihm zusammen machen wollte und ihm das gezeigt habe und so, dann musste ich mich entfernen, da habe ich eine Ansage bekommen. Sie erzählt, dass er Probleme mit dem Knie und Rücken hat und daher bestimmte Übungen nicht lang machen kann. Daher wollte sie ihn mehr unterstützen. Aber es war ganz schön für ihn es war ihm ja total egal wie viele Mütter da sitzen, er quasselt da mit dem Kind. Wie war es auf der anderen Matte zu sitzen? Furchtbar. Natürlich habe ich dann auch die anderen Kinder mehr beobachtet und da ist mir dann noch so der Unterschied zu den Kindern aufgefallen. Sie erzählt, dass die anderen Kinder auch in seinem Alter sind, aber liegen da wie Wale und ihr Sohn ist dagegen sehr aktiv. Wie würdest Du denn den Ablauf von so einem Kurs beschreiben? Es läuft eigentlich immer gleich ab. Wir haben immer erst so ein Lied, was ich nicht besonders toll finde ich finde es gibt wesentlich schönere, die man sich hätte raussuchen können. Beide haben halt auch eine relativ tiefe Stimme und singen auch mit der tiefen Stimme, das wirkt halt nicht so. Sie erzählt, dass ihr der Park gefällt und dass sie immer schon Unfälle sieht bspw. ein Kind auf dem Wasserspielplatz hinfallen. Wie geht es dann weiter? Dann kriegen wir ein Säckchen da sind Spielsachen drin. Manchmal wird eins ausgetauscht. Eigentlich ist es ein Tuch, eine Rassel, Pfeifenreiniger. Jetzt war es eine Massageball, den fand er nichts so spannend außer auf dem Bauch das killert halt. Dann spielt man halt und probiert Sachen aus und merkt auch selber von Woche zu Woche, wie das eigene Kind so wächst. 3

4 Man merkt das Zuhause aus, aber sie berichtet, dass ihr Sohn anfangs sich für nichts interessiert hat, aber mittlerweile alles ausprobiert. Dies fällt ihr aber auch bei den anderen Kindern auf. Eigentlich ist es so, dass die Kinder sich die Sachen selber aus dem Sack rausnehmen sollen, was nicht immer so ganz funktioniert. Die lassen sich eigentlich immer etwas Neues einfallen, so dass jedes Kind mal was anderes hat zum Spielen wie bspw. Tetrapack mit etwas drin, kleine Bälle, Spiegel. Dann werden einem bestimmte Sachen gezeigt, was man machen kann. Und danach werden immer Zettel gezogen und wir machen dann so eine Gesprächsrunde. Am Anfang haben wir über die Geburt gesprochen und solche Sachen. Es ist halt schon so ganz merkwürdig, weil man kennt die Leute nicht aber es geht auch, weil dadurch, dass die Kinder sich angucken kommt dann meist die erste Frage wie alt ist denn deiner und dann geht es los. Sie erzählt, dass ihr Mann auch mit einer Frau heute sprechen sollte und mit dieser eine Wette abgeschlossen hat, dass ihr Kind die ganze Flasche austrinkt, was nicht so schön war, da er gleicht etwas zu essen kriegen sollte. Manchmal kommt man nach Hause und fängt an über die Frauen und Kinder zu lästern. So gewisse Vorbehalte, wo ich dann manchmal denke genau das Alter was ich furchtbar finde bei Mütter, so ängstlich, so übervorsichtig, Ich bin auch vorsichtig Sie erzählt, dass einige Mütter bspw. ihre Kinder zu warm anziehen oder alles das Beste sein muss. Ich hab manchmal auch das Gefühl, dass die einen verurteilen, weil ich ihm Milch gebe ich mach das ja nicht aus Lust und Laune und weil ich keine Lust habe zum Stillen, sondern weil er einfach nicht satt wird. Manchmal gibt es auch Situationen, wo ich denke das ist heftig bspw. weil eine Mutter denkt, dass ihr Kind zu dick ist. Was passiert dann nach der Zweiergesprächsrunde? 4

5 Dann gehen wir rüber an den Tisch. Die beiden bereiten dass dann schon immer vor mit dem, was derjenige mitgebracht hat, der dran ist. Es ist auch schon vorgekommen, dass die Mutter, die etwas mitbringen sollte nicht gekommen ist und auch nicht abgesagt hat. Wie findest Du dann die Gesprächsrunde? Ich finde die relativ entspannt, gerade wenn es so wenig sind, dann wird es dann doch meist zu einer Gruppe die Gespräche. Also vorhin haben wir und zum Beispiel über Sonnencreme unterhalten weil ich halt wissen wollte, weil er keine Sonnenmilch verträgt. Dann wurde es auf einmal ein Fünfergespräch. Diese Gruppe ist noch in der Zweiergesprächsrunde entstanden, weil sie eng beeinander saßen und dann ist ein gemeinsames Gespräch entstanden. Von diesen hat sie den Tipp bekommen ein Gel zu nehmen, was extra für Allergiker ist. Was gefällt Dir denn an dem Kurs? Mir gefällt es halt mit den Müttern. Das ist schon ganz witzig. Dass es nicht so viele Mütter auf einmal sind, aber das man trotzdem irgendwo ein breites Angebot hat. Die eine Mutter hat die Erfahrung, die andere Mutter hat die Erfahrung. Die eine hat schon ein Kind, die andere nicht. Das finde ich eigentlich ganz gut. Das da so ein Erfahrungsaustausch da ist. Wenn die Mütter noch jünger wären, dann würde es ihr noch mehr gefallen. Sie erzählt, dass die jungen Mütter aufgehört haben und eine erzählt hat, dass sie pünktlich unten sein muss, weil sie sonst von ihrem Mann geschlagen wird. So hat sich das angehört. Gibt es irgendetwas, was Du anders machen würdest an dem Kurs? Das Lied. Ich weiß nicht, Verbesserungsvorschläge können wir eigentlich immer bringen 5

6 Wir setzen uns auf einen Spielplatz, wo ein Hund frei rumläuft und auf ein Kind zu rennt. Wir weisen die Besitzer darauf hin, dass Hunde an der Leine zu führen sind und dann gehen wir. Gibt es noch etwas, was Du anders machen würdest? Ich finde die Zeit halt relativ gut. Ich würde es länger machen, weil ich genieße das total. Auch mal mit dem Kind rauszukommen da kann man halt entspannen und hat nur das Kind vor sich und nicht den Haushalt nebenbei oder irgendetwas anderes. Was gefällt dir an dem, was die Mitarbeiter/innen machen? Das sie auch eigene Erfahrungen mit einbringen. Dass sie nicht nur außenstehend sind und den Kurs leiten, sondern die eine ist schwanger und hat auch ein Kind und die andere hat auch zwei Kinder. Weil manchmal ist es ja so, da hat man ja eine Kursleiterin, die hat noch nie mit Kindern gearbeitet. Sie erzählt, dass sie in ihrer Ausbildung Lehrer hat, die Dinge erzählen, die in der Praxis nicht umsetzbar sind. Dass sie auch so freundlich wirken und halt nicht so, ähm mir passiert es auch, dass ich mal zu spät komme, weil man schätzt den Weg halt falsch ein aber dass das alles nicht so eng gesehen wird also sie achten schon auf die Zeit, aber wenn die Kinder toll mit etwas spielen, dann lassen sie auch die Zeit. Würdest Du Dir noch etwas wünschen? Sie würde es schön finden, wenn der Kurs zwei Mal in der Woche stattfinden würde. Zudem würde sie gern den Kurs weiterführen. Dadurch, dass einige Mütter ständig nicht da waren, hat man doch nicht so den Kontakt bekommen. Zu einer Frau hat sie mehr Kontakt, aber diese wird in der nächsten Woche nicht kommen, da sie im Urlaub ist und hat auch diese Woche gefehlt. Daher ist es fraglich, wie sie dann Kontakt herstellen können. Sie hat zwar der Frau ihre Nummer 6

7 gegeben, welche diesen aber verbummelt hat. Zudem ist die Frau umgezogen und hat dann auch einen langen Weg gehabt, weil sie es wichtig findet für ihr Kind. Könntest Du Dir vorstellen, Dich mit den anderen Frauen noch mal zu treffen? Gar nicht. Erst mal nicht mein Alter und dann gibt es da werden dann politische Sachen geklärt oder so. Kanntest Du das FZ bereits vorher? Nein, gar nicht obwohl sie im Friedrichshain wohnt, aber in einer anderen Ecke. Sie erzählt, dass sie nicht wusste wie lang die Straße ist. Und dann steht man da beim ersten Mal vor der Haustür weil 61 gibt es ja nicht. Da ist die 60, da die 62 also muss er hier sein und dann steht man da und denkt so, aber da steht nichts dran und wenn man nicht von der anderen Seite kommt, dann sieht man es nicht dann musste ich erst mal anrufen. Gott sei Dank hatte ich mir irgendwo die Nummer die sind dann runtergekommen. Das finde ich auch gut, das machen sie eigentlich jedes Mal. Da ist immer jemand unten und begrüßt einen und hilft mit hoch mit den ganzen Sachen oder so. Hast Du noch von anderen Angeboten im HAUS erfahren? Nö Aber sie hat auch nicht so das Interesse daran am Basteln. Sie erzählt, dass sie eine Tante hat, welche Deko für das Kinderzimmer bastelt. Zudem erzählt sie, dass sie mit ihrem Mann ein Mobile für das Kind gebastelt haben, welches in einer Windelpackung mit dabei war. Dafür haben sie ziemlich lang gebraucht. Aber er findet das toll. Ich würde schon gern einen weiterführenden Kurs machen. Sie hat sich mit der einen Frau gut verstanden, zumal diese auch viele Fragen hatte. Sie selbst hat viele Erfahrungen durch ihre Ausbildung und verschiedene Praktika. Deswegen wollte sie auch keine Hebamme haben, da sie ihre Erfahrungen allein 7

8 sammeln wollte. Zudem kann sie ihre Tanten fragen, wenn sie Unterstützung braucht, da diese auch gerade Kinder bekommen haben. 8

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