Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

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1 Code: J_01 Institution: BA Friedrichshain-Kreuzberg Jugendamt, Fachdienstleitung, Koordination Frühe Bildung und Erziehung Datum: , 15:00 bis 16:30Uhr Setting Das Interview fand im Büro von K.B. statt und verlief ungestört Entstehung des Fachdienstes Es wurde ein Fachdienst eingerichtet quer zur ganzen Strukturbildung der Sozialraumorientierung. Mit dem Auftrag dieses Fachgebiet überhaupt erst zu entwickeln, weil Familienförderung eher ein Schattendasein in der Kinder- und Jugendförderung, jeweils in Berlin. Sie kommt aus dem Kitabereich und hat sich nach der Übertragung an freie Träger darum bemüht, dass es weiterhin einen Ansprechpartner auf der Bezirksebene gibt. es hat sich schnell gezeigt, dass es viele kommunikative Abstimmungsbedarfe der Kitas in der Praxis gibt, gerade im Sozialraum. Hinzu kommt, dass es 160 verschiedene Kitaträger im Bezirk gibt. Hinzu kommt, dass es einen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz gibt und daher irgendwo verankert sein muss. Wir haben uns sehr stark gemacht hier, dass wir einen Fachdienst gründen, der das genau hier bündelt. Die Familienförderung aus der bisherigen Kinder- und Jugendförderung herauslöst, mit einer Tagesbetreuung verbindet und damit eigentlich in den Sozialräumen wirkt. Gleichzeitig haben wir uns davon versprochen, dass wenn man Leistungsverträge nach 16 der Allgemeinen Förderung in der Familie vergeben und auch an Kita vergeben, wir uns darüber natürlich auch ein Stückchen mehr Einfluss zumindest auf ein paar wichtige Kitas in den Sozialräumen nehmen können da es sonst zwar einen Auftrag zur Steuerung gibt aber keine Instrumente durch den Gesetzgeber. Das Personal aus dem Kitabereich wurde abgebaut im Zuge der Umstrukturierung. Anfangs wurde dies mit 2 Personen umgesetzt.

2 Wahrscheinlich wäre der Aufbau des Fachdienstes gar nicht dazu gekommen, wenn wir das von vornherein regional betrieben hätten. Da war unsere Erfahrung, dass in den Regionen eigentlich nicht genug Schubkraft ist, um so eine neue Fachstrecke aufzubauen. Es gab eine Diskussion zum Kinderschutz und der Übergabe weiterer Aufgabe. Der Fachbereich wurde durch die Umschichtung von Finanzen und Personal vergrößert. Und dann erst mal natürlich viel gelesen, viel gehorcht, viel ausprobiert. Was gibt es denn auf dem Gebiet, was macht Sinn. Über die Bedarfe wurde sich natürlich auch mit den Regionalteams ausgetauscht. Der Blick, was es sonst noch gibt im Sinne von fallübergreifender oder fallunspezifischer Arbeit war noch nicht so ausgeprägt. Aktuelle Situation Mittlerweile hat der Bezirk im Berliner vergleich das größte Ausgabevolumen in der Familienförderung. Mittlerweile gibt es mehr Personal. Je mehr Personen wir auch wieder sind in dem Gebiet, wo das so gekoppelt ist Kita und Familienförderung, so mehr können wir auch wieder obwohl wir ein Fachdienst sind regional arbeiten, weil umso leichter ist es sich wieder personell aufzuteilen. Es gibt nun für fünf Regionen 4 Kolleg/innen. Es gibt eine Matrixaufgabenbeschreibung für den Fachdienst. Jeder Person ist für einen Region und einen Fachrichtung zuständig, um die Professionalität auch voranzutreiben. Familienzentren Die Familienzentren sind uns auch historisch zugewachsen. Wir haben uns nicht hingesetzt und überlegt, was ist für uns ein Familienzentrum sondern wir mussten mit dem anfangen, was da ist und haben dann versucht in einen Qualitätsentwicklungsprozess zu gehen. Es wurden 3 Zentren aus der Kinder- und Jugendarbeit übernommen, die schon immer sehr stark mit dem Schwerpunkt der Familienarbeit gearbeitet hatten. Diese wurden weiter in die Richtung qualifiziert. Zudem gab es ein Elternzentrum, was in freie Trägerschaft übergeben und in ein familienzentrum umgewandelt wurde. Ein

3 Zentrum hat ein Träger auf eigene Initiative hin entwickelt und dies wurde auch übernommen. Es gab also Profile an die wir andocken mussten und sind von da aus losmarschiert. Daher gibt es auch naturwüchsig viele Unterschiede. Finanzierung FZ Ein zweiter Unterschied ist die Finanzierung. Die Förderung über den Fachdienst erfolgt zumeist über die zur Verfügung Stellung eines Gebäudes und eines Leistungsvertrages. Der Bezirk sieht eine Grundversorgung vor. Somit muss jedes Zentrum Drittmittel dauerhaft akquirieren und Räume zur Verfügung zu stellen für Angebote aus dem Bereich des KJHG, als Selbsthilfegruppen, VHS- Kurse etc. keine trennscharfe Unterscheidung hinbekommen zwischen einen Nachbarschaftshaus und einem mehrgenerationenhaus und einem familienzentrum und einen Kinder- und Familienzentrum oder auch zu Einrichtungen aus der Gesundheitsförderung, Stadtteilzentren was es für die Bevölkerung ist, ist auch uninteressant. Interessant ist es für die Verwaltung, weil wir uns mit unterschiedlichen Finanzierungen und Verwaltungsvorschriften rumschlagen müssen. Bspw. können Räume nur entgeldfrei gestellt werden, wenn dort eine KJHG Leistung angeboten wird. Es dürfen keine politischen oder kommerziellen Veranstaltungen durchgeführt werden. Sonst müssen die Einnahmen an das Bezirksamt zurückgezahlt werden. Bei den Stadtteilzentren sieht die Finanzierung anders aus. Es gibt engere Grenzen. Andererseits haben wir vielleicht eine profiliertere Ausrichtung und mehr Schnittmengen in dem Ganzen. Die Profile der Häuser müssen sich immer auf den 16 beziehen. Sie kann sich nicht mehr erinnern, wie sie auf den Namen Familienzentrum gekommen sind. Dies hat sich im Prozess ergeben. FZ aus Kitas Es sollte ein Programm von der Senatsverwaltung aufgelegt werden, dass Kitas zu Familienzentren umgebaut werden sollen. da haben wir gemerkt im Bezirk wir brauchen eigentlich eine Unterscheidung. Hier im Bezirk ist sozusagen eine

4 Familienzentrum, so wie wir im Bezirk das im Moment betreiben etwas anderes wie ein familienzentrum in einer Kita. Das Angebot einer Kita Familienzentrums ist nicht so breit wie das eines anderen Familienzentrums. Die, die wir haben sind stärker auf die ganze Palette Familie ausgerichtet, nicht nur auf Kleinkinder, sondern auch Probleme die Eltern mit Kindern in der Pubertät haben und entsprechende Beratungsangebote aber immer ausgerichtet auf Familien. Die Zentren haben ihre Räume auch entsprechend geändert, um Angebote für Kleinkinder zu schaffen. Dabei wurde deutlich, das beißt sich mit Jugendlichen. Es ist nicht klar, ob es immer hilfreich und sinnvoll ist immer alle Generationen an einen Haus zu haben. Angebote im FZ Die Angebote entwickeln sich vor Ort entsprechend der Bedarfe. Dafür kann es keinen Zwang geben, was in jedem Zentrum umgesetzt werden muss. Wichtig ist es auch zu beachten, dass bestimmte Angebot hilfreich sind, um Zielgruppen zu erreichen bspw. türkische Mädchen über eine Aerobicgruppe. Wir versuchen diese Balanceakt einerseits schon darauf zu gucken, dass nicht irgendwelche merkwürdigen, kommerziellen Sachen dass das nicht passiert Das kann und darf sich nur darauf ergeben, dass sie eine Leistung im Sinne des KJHGs erbringen. Angebote der Familienförderung Neben den Familienzentren gibt es auch Bestrebungen Kitas zu Familienzentren zu entwickeln, die vielleicht Familientreffpunkte o.ä. genannt werden. Praktisch zeigen die Erfahrungen, dass die Eltern mit größeren Kindern, die kommen eh nicht in eine Kita auch wenn es Familienzentrum heißt. Um Familien, die nicht in der Kita sind oder schon drin sind, da macht es natürlich einen hohen Sinn an der Kita auch Familienangebote anzubieten und natürlich auch in dem Sinne einer frühen Erreichbarkeit der Familien. Diese könnten dann eine Ergänzung zu den Familienzentren darstellen. Je stärker die belasteten Familien sind umso weniger mobil sind diese. Daher sind nahe Angebote und Möglichkeiten notwendig. das ist nicht mein Kiez und da geh ich nicht hin daher ist es wichtig so dezentral wie möglich aufzustellen.

5 Momentan werden interessierte Kitas die sich auf den Early Excellence Ansatz orientieren eine Fortbildung in Kooperation mit Glienicke angeboten, zuerst für die Leitungen, später auch für das Team. Diese werden nun auch finanzielle etwas unterstützt, Um ein paar Angebote umzusetzen. Des Weiteren werden auch Projekte gefördert bspw. zweisprachige Sprachförderprojekte (Rucksack), welche in Kitas und Schulen durchgeführt werden. Außerdem werden Bildungsnetzwerke geschaffen mit Kitas, Schulen, Familiencafé, familienzentrum und andere Projekte zu der Frage zu vernetzen wie sehen eigentlich unsere Angebote entlang der Bildungsbiografie von Kindern aus? Wie gestalten wir Angebote für Übergänge von der Familien in die Kita, von der Kita in die Schule, von der Schule in die Oberschule. Da machen wir gerade gute Erfahrungen, weil es um eine sehr konkrete Zusammenarbeit geht. Bestandteile sind dabei Sprachförderung und Elternpartizipation. Dabei sollen auch die Eltern mit einbezogen werden. FZ: Bildung Wir haben schon so einen Schwerpunkt auf Bildung gesetzt. Es gibt auch Angebote die sich an den frühen Hilfen und Prävention orientieren, aber weniger. Wir haben uns so aufgestellt, dass wir über die allgemeine Förderung und Entwicklung an Familien herantreten wollen. bei uns muss eine Familie keine Risikofamilien sein, damit sie ein Angebot nutzen kann. Auswahl der FZ Die Auswahl der Familienzentren hat dem Bedarf entsprochen. Es gab einige Zentren, die stärker den Schwerpunkt Familie hatten, diese wurden dann ausgewählt. Manche wollten das selber gern, weil sie gemerkt haben ihre Arbeit ist unter der Hand sozusagen zunehmende mehr mit den Familien und den Eltern beschäftigt. Bei anderen war es so, dass man da mehr dran arbeiten musst das Profil zu verlagern. Bei dem Haus, welches an einen freien Träger übertragen wurde, hatten sie mehr Möglichkeiten mitzusprechen und haben dieses gezielt an das PFH übertragen.

6 Ein Schwerpunkt sind Angebote rund um die Geburt, für kleine Kinder und eine Bereitschaft der Zusammenarbeit mit den Kitas im Umfeld, um Angebote abzustimmen. Gerade für Migrantenfamilien ist dies auch unterstützend. Die Kitas haben zumeist keine Räumlichkeiten, weswegen eine Zusammenarbeit ebenso wichtig ist. Es gibt auch ein Café in den Familienzentren, wo es zumeist andere Anknüpfungspunkte auch für die Mitarbeiterinnen gibt. Manchmal bieten die Mitarbeiter auch den Kindern was an und teilen dann den Eltern ihre Beobachtungen mit, womit sich die Kinder bspw. beschäftigen. Daraus ergeben sich Gesprächsanknüpfungsmöglichkeiten. Entwicklung eines Qualitätshandbuches Momentan gibt es die Entwicklung des Qualitätshandbuches mit den Familienzentren mit der Fragestellung, was muss da eigentlich rein in ein Zentrum. NRW unterschiedet nach Pflicht- und Küraufgaben. Wir haben eher versucht auf einer anderen Weise Qualitätsdimensionen zu beschreiben die haben dann eben unterschiedliche Ausprägungen je nachdem was für das Zentrum an dem Ort, mit der Bevölkerung gerade wichtig ist. Es gibt verschiedene Qualitätsmodelle. Obwohl es auch wieder mehr gibt, als man denkt. Die empfinden das glaube ich momentan auch sehr fruchtbar sich da noch mal auszutauschen und zu gucken wie macht ihr die Kleiderkammer, wie machen wir das um neue Ideen und Anregungen zu erhalten. Der Austausch ist ein Nebenprodukt. Es gibt viele Runden bspw. bei den Bildungsinitiativen, mit den Trägern der Kitas und auch im Rahmen der Leistungsverträge.

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