PARKSTADT SÜD COLOGNE

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1 DYNAMIC OPEN SPACE DEVELOPMENT PARKSTADT SÜD COLOGNE Prof. Klaus Overmeyer// Transition #2: Temporary public space 7.III.2018 Brussels

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3 URBAN CATALYST GESCHÄFTSFELDER STRATEGISCHE PLANUNG Stadtentwicklungskonzepte Regionale Entwicklungskonzepte Integrierte Quartiersentwicklung Städtebauliche Rahmenplanung Machbarkeitsstudien für Transformationsstandorte Dynamische Standortentwicklung Prozessgestaltung BETEILIGUNG, KOMMUNIKATION UND VISUALISIERUNG Kooperative Planungs- und Beteiligungsverfahren Moderation Veranstaltungsorganisation Ausstellungsgestaltung Kommunikationskonzepte Raumaktionen POLITIK- BERATUNG Beratungsfelder Urbanisierung als Politikfeld Lokalisierung der Nachhaltigkeitsagenden (New Urban Agenda, SDGs, COP21) Integrierte und inklusive Stadtentwicklung Postfossile Mobilität STADT- UND RAUMFORSCHUNG Forschungsfelder Transformation zu Nachhaltigkeit im europäischen und internationalen Kontext Ko-produktiver Städtebau Stadt durch Akteure Kreative Räume Jugend und Stadtentwicklung Entwicklung ländlicher Räume UC - ACADEMY Module Basiswissen Stadttheorie und Diskurs Methoden der Prozessgestaltung Werkzeuge für Transformation Module Thematische Vertiefungen Strategische Leitbildentwicklung Partiziaption und Teilhabe Lokalisierung der Nachhaltigkeitsagenda 2030

4 team A N N A BERNEGG CHRISTINE BOCK A N D R E A S BRÜNING CLAUDIA BURBAUM FRITZ LAMMERT J Ö R N GERTENBACH GESELLSCHAFTERIN Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Urban Design Dynamische Freiraumentwicklung, Stadtforschung, integrierte Stadtentwicklung, Moderation M.Sc. Urban Design Visuelle Kommunikation, Veranstaltungsorganisation, partizipative Interventionen, Ausstellungsdesign GESELLSCHAFTER Dipl.- Ing. Raumplanung, Stadtplaner AKNW Dialogorientierte Stadtentwicklung, Kommunikation & Beteiligung, Veranstaltungsmanagement, Presse- & Öffentlichkeitsarbeit Kunstgeschichte M.A. Büromanagement, Finanzen, Lektorat B.Sc. Stadtplanung Cand. M.Sc. Urban Design Integrierte Stadtentwicklung, Stadtforschung, Visualisierung GESELLSCHAFTER B.Sc. Architektur Visuelle Kommunikation, Strategische Planung, Architektur, Stadtraumanalyse LUKAS HALEMBA Dipl.-Ing. Stadtplanung Stadtplanung, nutzergetragene Stadtentwicklung, Stadtdiskurs, Stadtforschung PROF. MELANIE HUMANN GESELLSCHAFTERIN Dipl.-Ing. Architektin AKB Städtebau, Stadtforschung & Stadtentwicklung, Urbane Strategien, Digitale Stadt PROF. DR. PHILIPP MISSELWITZ GESELLSCHAFTER Dr.-Ing. Architekt Leitung UC Academy, Internationaler Urbanismus, Stadtforschung, Kurator, Moderation LUCA MULÉ M. Sc. Architektur Editorial Design, Visuelle Kommunikation, Stadt- und Raumanalyse Wir lösen komplexe Aufgaben der Raumproduktion und Stadtentwicklung in interdisziplinären Teams. BÄRBEL OFFERGELD P R O F. K L A U S OVERMEYER LUKAS PAPPERT DR. CORDELIA POLINNA PHILIP SCHLÄGER JANIN WALTER M. Sc. Architektur Visuelle Kommunikation, Dialogorientierte Stadtentwicklung, Urbane Interventionen, Architektur und Städtebau GESCHÄFTSFÜHRER Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur Bürogründer, Strategische Stadtentwicklung, Moderation, Prozessdesign, Strategieberatung B.Sc. Stadtplanung Cand. M.Sc. Urban Design Stadtforschung, strategische Planung, Moderation GESCHÄFTSFÜHRERIN Dr.-Ing. Stadtplanerin AKB DASL Strategische Stadtentwicklung, Stadtplanung, Stadtforschung, Moderation, Politikberatung GESELLSCHAFTER B.Sc. Architektur Cand. M.Sc. Urban Design Visuelle Kommunikation, Strategische Planung, Stadtforschung, Konzeption von Aktionsformaten GESELLSCHAFTERIN Dipl.-Ing. Architektur, M.A. Raumstrategien, Integrierte Stadtentwicklung, Künstlerische Strategien in der Stadtentwicklung, Städtebau, Moderation

5 STADTFORSCHUNG TÄGLICHES TREFFEN PROJEKTLEITERKREIS (WÖCHENTLICH) STRATEGIEKREIS (4X IM JAHR) UC-PROJEKTE PROFIL GESCHÄFTSFÜHRER (WÖCHENTLICH) GESELLSCHAFTERKREIS (2-3X IM JAHR) OPERATIVES KOMMUNIKATION & BETEILIGUNG TEAM STRATEGISCHE PLANUNG

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7 Kooperatives Verfahren park stadt süd

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9 Luxemburgerstraße Sülz Neustadt-Süd Zollstock Vorgebirgsstraße Bischofsweg Marktstraße Raderberg Bonner Straße Schönhauser Straße Bayenthal Rhein Stadtviertel Köln-Süd Quelle: Eigene Darstellung nach

10 NACHGEORDNETE TEILHABE PLANUNG RAUM t

11 MIT TEILHABE STARTEN PLANUNG RAUM t MENSCHEN

12 PRINZIP SANDUHR BETEILIGUNG BETEILIGUNG PLANUNG quelle:

13 PRINZIP VERZAHNTE BETEILIGUNG B E T E I LIGUN G P L A N U N G

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15 Auftaktveranstaltung Die Parkstadt Süd entdecken

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17 Auswertung Erkundungstouren Das Wimmelbild der Parkstadt Süd

18 Rheinufer - Alteburger Straße

19 Themenabende»Parkstadt Süd debattieren«19. Mai 2015 Stadt entsteht 12. Mai 2015 Lebendige Quartiere 26. Mai 2015 Neue Werte schaffen 02. Juni 2015 Urbane Parklandschaft

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25 IDEENMARKT

26 Das Ideenplakat ist Eintrittskarte zum Ideenmarkt

27 Ideenplakat Was ist Ihre Idee und wie sieht sie aus? Beschreiben, malen, collagieren Sie hier ein Bild ihrer Idee und zeigen Sie, was sie damit erreichen möchten. park stadt süd und meine Idee: Beschreiben und skizzieren Sie Ihre Idee. Welche Kernbotschaft hat ihre Idee? Geben Sie Ihrer Idee einen Namen. Wenn man Ihrer Idee einen Namen geben würde, wie würde er lauten? Finden Sie hier einen Namen oder ein Motto das für Ihre Idee steht. Was ist Ihre Vision? Was ist Ihr Antrieb? Beschreiben Sie, welche Motivation Sie oder Ihr Team antreibt und was Ihre Idee zur Parkstadtentwicklung leistet. Welche Vision steht hinter der Idee? Und welche Werte? Wer trägt zur Idee bei? Für wen ist das gut? Wer macht bei der Idee mit und auf wen wirkt sich das aus? Tragen Sie hier ein, wer hinter der Idee steht und wer sich für Ihre Idee noch begeistern kann. Gibt es noch ganz andere wichtige Anmerkung zu ihrer Idee? Tragen Sie hier ein, was Ihnen noch einfällt. Sonstiges: Wo hat Ihre Idee den besten Platz und kann in der Parkstadt Süd wirken? Wo ist Ihre Idee angesiedelt? Markieren Sie hier, die Stelle an der sich ihre Idee befindet und bis wohin sie reichen kann.

28 park stadt süd Ideenmarkt Taschenführer Akteure der Stadtgesellschaft präsentieren ihre Ideen zu: MOBILITÄT WOHNEN KULTUR, BILDUNG, SPORT 00 PROZESS GRÜN, KLIMA 01 Südbrücke barrierefrei! 02 Radschnellweg im Grünzug neben der Bahnlinie 03 RadSchnellWeg Eisenbahnring 04 Parken am Rand ermöglicht autofreien Innenbereich 05 Tiefgaragen für Fahrräder statt für Autos 06 Straßenringschließung 07 Gestalteter Verkehrsraum Bonner Straße/ Schönhauser Straße * 08 Entwicklung des Sportparks und des Südstadions 09 Sportlandschaft Süd 10 Durchwegung der Sportanlage 11 Stadtteil- und Schwimmbad für die Parkstadt Süd 12 Inklusive Bildungslandschaft Süd IBiS 13 Neues Stadtarchiv mit Kunst- und Museumsbibliothek * 14 Markthalle 15 marktzehn - für gutes Essen, gute Freunde & ein glückliches Leben 16 Wohnen und Großmarkt * 17 Klimamatrix 18 Baumanordnung 19 Historischer Pavillon im Park 20 Urban Gardening im Quartier/ Grüngürtel 21 TIERISCH grün - das Konrad Adenauer Tierheim 22 Aussichtsberg 23 Landmark am Höninger Weg 24 Volksgarten + Innerer Grüngürtel gehören zusammen 25 Tango Argentino am Volksgarten 26 Bahngleisübergang auf Höhe der Tango8 als Trittbrett EINGANG Aula Humboldt-Gymnasium Sport Großmarkt Grün Gleisdreieck Eifelwall BÜHNE Mobilität Klima Klima TECHNIK Teams Wohnen begehbares Modell Rahmenbedingungen Inklusion Schulen EINGANG Prozess Wimmelbild Zielvereinbarung Spielregeln Prüfaufträge Kommentare 27 Klimaanpassung durch Wasser-Risiko-bewusstes Bauen 28 Parkstadt-Süd plus Klimakonzept, Grüngürtelringschluß Smart City 29 Natur und Kulturerlebnisraum Eifelwall 30 Barrierefreie Grüngürtelfortführung an der Luxemburger Straße 31 Kulturgürtel Kunst und Kultur 32 Veedelstreff am Eifelwall 33 Standortalternativen für das neue Stadtarchiv * 34 Modelle für preiswertes Wohnen 35 Bauen aus dem Baukasten 36 Preiswertes Bauen wie in Nantes 37 Bezahlbarer Wohnraum 38 Fair rent: Der gerechte Mietmarkt 39 Gemeinschaftlich Bauen und Wohnen in der Parkstadt Süd 40 Gemeinschaftsorientierter bezahlbarer Wohnraum in der Parkstadt Süd 41 Co-Housing 42 Mehrgenerationprojekt: Wohnen mit Alt und Jung 43 Wohnen 44 Das Haus für alle 45 X-SÜD // Inklusive Kultur Nachhaltige künstlerische Quartiersentwicklung 46 X-SÜD // Zukunftshaus: Inklusive Wohnateliers/ Galerie/ Kulturcafé 47 X-SÜD // Darstellende Künste/ Bühne & Proberäume/ Aus- und Weiterbildung 48 Das Materialhaus die Dingfabrik 49 Neues Kinderschutz-Zentrum in einem Haus für Kinder und Familien 50 Partizipation von Kindern in der Planung und Gestaltung 51 Parkstadt Süd goes green 52 Unser Köln behalten! 53 Womit kann man beginnen? 54 Prozessuales Koordinationsbegleitgremium 55 Der Inklusionsmanager 56 Johannes-Gutenberg-Realschule, Köln-Godorf 57 Kaiserin-Augusta-Schule, Gymnasium Köln Süd * im Widerspruch zu Beschlüssen der politischen Gremien der Stadt Köln

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35 MÖGLICHKEITSRÄUME IDEEN & INITIATIVEN TANGO 8 BAU EINES PAVILLIONS ZUM TANZEN. CO-HOUSING NEULAND URBAN GARDENING BRAUCHT ÖFFENTLICHEN RAUM IN DER STADT. GROSSKÜCHE UND VERBINDLICH KOCHEN ALS HERZ DER GEMEIN- SCHAFT. GROSSMARKT DIE GROSSMARKTHALLE WIRD ZUM ZENTRALEN ORT DES HANDELS, DER VERBINDUNG UND DER LIEBE FÜR ALLE BE- WOHNER, DER STADT UND DER UMLIEGENDEN REGIONEN. GRUENGÜRTEL HIER PLANEN DIE BÜRGER DER STADT KÖLN, PLANUNGSGRUNDLAGEN - EIFELWALL- PLUS. TIERHEIM DAS TIERHEIM - EIN TIERISCH GRÜNER MAGNET IN DER PARKSTADT SÜD. FORTUNA EINE ZEITGEMÄSSE HEIMAT FÜR VEREIN UND FANS. NEU- ORDNUNG DER FLÄCHEN FÜR NÄCHSTE SCHRITTE. KINDERSCHUTZBUND FÜR EINE KINDER - UND FAMILIENFREUNDLICHE PARKSTADT SÜD! ATELIER EIFELWALL EIFELWALL WOLLEN WIR EIN- EN KULTURGÜRTEL ENTSTE- HEN LASSEN. INKLUSION DER INKLUSIONKÜMMERER IS ÜBERALL UND MITTENDRIN! ER HAT EIN BÜRO IM HAUS FÜR ALLE. X-SUED ALS GESAMTKOMPLEX IM QUARTIER UND EINZELNE BAUELEMENTE: THEATER/ WOHNATELIERS...

36 MÖGLICHKEITSRÄUME INITIATIVEN IM KICK-OFF-PARK >> SPORT & KULTUR- CLUSTER MIT TANGO >> NEULAND IM PRODUKTIVEN PARKRAND UND... MEHR >> INTEGRATION ATELIER EIFFELWALL 26 >> TIERHEIM ÖFFNEN ZUM PARK! >> GROSSMARKT ALS KATALYSATOR FÜR KULTURELLE UND GASTRO- NOMISCHE NUTZUNGEN 15 >> AUSSICHTSBERG: AUFWERTUNG UND INTEGRATION BESTE- HENDER HÜGEL >> GRÜNES BAND AM BAHNDAMM TEIL DES KICK- OFF-PARK 57 >> NEUER KÖLNER RADSCHNELLWEG UND ANSCHLUSS SÜD- BRÜCKE >> REORGANISATION FORTUNA PARKGEBÄUDE ERSTE PHASE >> ZUSAMMEN BAUEN, ZUSAMMEN WOHNEN!

37 IDEE IDEE VERTIEFUNG QUARTIERE - KICK-OFF-PARK 15 IDEE FETTE HALLE Ort : Bischofweg Programm : Proejktgröße : 8500 m2 BGF Beschreibung : Entlang des Bischofswegs wird die fette Halle Mögliche Partner: X-Süd / Sommerblut e.v umgenutzt. Durch einfache Ein- und Umbauten Kunst und Inklusion e.v. / Kubist e.v. wird die Halle kleinteilig nutzbar. Ausstellungsfläche, Ateliers Theaterfläche, Bühnenraum 12 BODENMANAGEMENT - TERRA PRETA Ort : Lange Halle Programm : : Projektgröße : m² Material : Erde Mögliche Partner: Beschreibung : Produktion von Erde aus organischen Abfällen neues Start-Up 10 KICK-OFF-BOULEVARD Ort : westlich Langer Halle Programm : Projektgröße : 600 m² Material : vielfältig Mögliche Partner: Beschreibung : Durchbruch Bahndamm ermöglicht Spielplatzzugang Musikräume Proberäume Park Boulevard Anbindung Südstadt Lange Halle Bahndamm mit Durchbruch Spiel-/Sportareal Parkwiese Kick-Off Weg Biodiversitätskorridor Regenwassermulde Ausbildung, Weiterbilung, Verwaltung Kreativquartier Gemeinschaftsraum, Showroom IDEE HALLE E68 Ort : Großmarktgelände, Halle e68 Programm : Projektgröße : 3380 m2 Beschreibung : Die Halle 68 kann für Zwischennutzungen freigegeben Mögliche Partner: X-Süd / Sommerblut e.v. werden. Durch einfache temporäre Einbauten werden Kunst und Inklusion e.v./ Kubist e.v. verschiedene Nutzungen möglich. Start-Up Bierbrauerschule Experimentierraum 10 Tanzbühne Indoor Spielplatz Eventraum Kreativquartier Kochschule IDEE VERNETZUNG KICK-OFF-PARK Ort : gesamte Parkstadt Programm : Projektgröße : 3 km Material : (Weg, Bäume, Regenwassermulde) + Park Mögliche Partner: Beschreibung : Park JETZT! Wesentliches Element des Kick-Off Parks ist die Vernetzung mit bestehenden Freiräumen und Nutzungen Durchbruch Jetzt! Amphibientunnel Jetzt! 17 Perspektive Kick-Off Weg 14 IDEE RADERBERGER BRACHE 17 IDEE MARKTHALLE 13 IDEE LANGE HALLE Ort : Bischofsweg Programm : Projektgröße : 40 m Material : Schotter, Pflanzen Mögliche Partner: Beschreibung : Vernetzung zum Artenaustausch Ort : Grossmarkthalle Beschreibung : temporäre Bespielung der bestehenden Halle mit verschiedenen Nutzungen. Programm : Mögliche Partner: Ort : Bonner Straße 131 A Projektgröße : 6700 m2 BGF Beschreibung : Die lange Halle an 3-4 eignet sich zur langfristigen Aufnahme von integralen Parkbegleitfunktionen Programm : Mögliche Partner: IBis Markthalle: Option 1 - Wochenmarkt Option 2 - Restaurants & Food Option 3 - Restaurants & Events Option 4 - Markthallen Hotel (Tourismus) Option 5 - Kochschule & Gastro-Berufsschule Option 6 - Museum Option 7 - Kultur-& Kreativzentrum Option 8 - Veranstaltungshalle... Ganzglas Schiebetür + Schiebeläden einbauen Südseite : Cafés, Bars, Restaurants Nordseite am See : Ateliers, Läden, Take-Away Food Terra Preta Radertaler Brache Bischofsweg mit Amphibientunnel Fette Halle mit Nistkästen und Fassadenbegrünung TEMPORÄRE FOOD EVENTS Markt Platz: Cafés, Markt, Events, Kirmes POP-UP LÄDEN Verkaufsstände Inklusionsbeauftragter Erschließung verbessern BARS MARKTHALLE Café Bürgerbüro

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39 PHASE 1 PIONIERPFAD & PIONIERPARK

40 FREIZEIT & SPORT MELLOWPARK J. Vogel GOLF DRIVING RANGE GLEISDREIECK MELLOWPARK KLETTERBUNKER RAW

41 GEWERBLICHE NUTZUNGEN HAMBURGER MATERIALVERWALTUNG NDSM PRODUKTIONSSTÄTTEN A. Simonse Hamburger Materialverwaltung START UPS DEKALB MARKET New York FLOHMARKT AM SÜDSTADION Köln coelln-kozept.de

42 GASTRONOMIE CAFÉ NOORDERLICHT, NDSM ANTWERP CARGO ZOMERBAR PONYBAR Berlin

43 EVENTS & TOURISMUS HI-FLYER POMP DUCK CIRCUMSTANCE TENT STATION SANDSTATION GMBH

44 KUNST UND KULTUR PAVILLION KRAKAU Jewish Culture Festival Courtesy of BudCud VERANSTALTUNG TEMPELHOF Berlin zkg MS ARTVILLE Hamburg A. Füllgraf ZWISCHENPALASTNUTZUNG Berlin

45 GÄRTEN & NACHBARSCHAFT LAUBENBAU PRINZESSINENGÄRTEN Marco Clausen INTERKULTURELLER GARTEN SONNENBLUMENLABYRINTH SCHULGARTEN

46 KINDER & JUGENDLICHE PLATZPROJEKT HANNOVER J. Putzke SKATEPARK-BAU endboss projects STADTSTRAND ESSLINGEN V. Kollmannsberger HOCHSEILGARTEN

47 PIONIERPFADE

48 MINIMALE INTERVENTIONEN

49 PIONIERPFAD & PIONIERPARK ORIENTIERUNG, VERBINDUNG, INSZENIERUNG Büro Albrecht

50 minigram minigram

51 PARIS LA VILLETTE (NORDEINGANG PARC DE LA VILLETTE) Ruedi Bauer LUCHTSINGEL ROTTERDAMM ossip van duivenbode LUCHTSINGEL ROTTERDAMM ossip van duivenbode LUCHTSINGEL ROTTERDAMM ossip van duivenbode

52 Parkstadt Süd - Pionierpark ÜbersichtPionierweg Lage Pionierpark, Pionierweg und für Zwischennutzung geeignete Flächen/ Objekte Übersicht 1. Phase 3 2. Phase 2. Phase 4 6 a c 14 b 13 c b a 9b 10 11a 11b 12a 12b 13a 13b 13 14a 14b 14c Marktverwaltung - Basisstation Teilbereich Halle Medienzentrum Bischofsweg Ampido (Pionierweg ab Vertraglich möglich) Recyclinghof (Müllenmeister & Schwerfel) Alteburg AWB-Gelände Landeseigene Flüchtlingsunterkunft (ehem. Küppers-Brauerei) ehem. van Ham Werkstatt NeuLand e.v. Baustelleneinrichtung (auslaufend) Aqua-Film (ehem. Fa. Bolder) Alteburger Straße Nord bebaut bam Containerdorf Alteburger Straße Nord unbebaut Koblenzer Straße unbebaut Städt. Flüchtlingsunterkunft Schreinerei Nießling Gerüstbau Martin Jack in the box e.v. Lagerhalle Koblenzer Str. (AWB) Parkplatz Koblenzer Str. (AWB) 3. Phase 7 12 b a b a a b !a bestehende Zwischennutzung 1 2 Legende Zwischennutzung Pionierpark! für Projektaufruf geeignet Pionierweg BLB Grundstück Parkkante Flächen verfügbar M ca. 1:1.500 Stand Stand / Übergabe Unterlagen Amt für Stadtentwicklung und Statistik RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten

53 Parkstadt Süd - Pionierpark Impressionen RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten

54 Parkstadt Süd - Pionierpark Impressionen RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten

55 Parkstadt Süd - Pionierpark Nutzung Bahnbrücken RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten

56 KLASSISCHES STADTGRÜN FÜR ALLE ÖFFENTLICHE/S ÖFFENTLICHE EIGENTUM HERSTELLUNG PFLEGE NUTZUNG Quelle: Eigene Darstellung nach Mehr Stadt in der Stadt (bgmr/ HCU im Auftrag der BSU, Hamburg 2013)

57 HYBRIDES STADTGRÜN FÜR... ÖFFENTLICHE/S EIGENTUM HERSTELLUNG PRIVATE/R BETRIEB HERSTELLUNG PFLEGE TEIL ÖFFENTLICHE NUTZUNG Quelle: Eigene Darstellung nach Mehr Stadt in der Stadt (bgmr/ HCU im Auftrag der BSU, Hamburg 2013)

58 Parkstadt Süd - Pionierpark Zwischennutzung - 2. Phase RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten

59 PIONIERPARK KURATIEREN PARCKFARM, Belgien Alive Architecture

60 AKTIVIERUNGSFLÄCHE Alteburger Straße tentstation Urbanes Campen 730qm Artist in Residence 180qm 200m Stadtimkerei Aquaponic Farm 730qm multifunkt. Fläche z.b.: Sonntagsflohmarkt, Freiluftkino 1600qm Outdoortango 250qm dirt bike Strecke 2000qm öffentlicher Platz 800qm Stadtstrand/ Beachvolleyball 2200qm Fahrradwerkstatt Alteburger Straße Strom/ Wasser- Plugin Stadtwaldholz 98m NEULAND

61 AKTIVIERUNGSFLÄCHE tentstation Urbanes Campen 730qm» ca qm Artist in Residence» Vorleistungen 180qm Wasser und Strom Plug-Ins; einfache Wegeerschließung» flexible Parzellierung 50 qm qm 200m Stadtimkerei Aquaponic Farm 730qm multifunkt. Fläche z.b.: Sonntagsflohmarkt, Freiluftkino 1600qm Outdoortango 250qm (beispielhafte Nutzungsverteilung nach Projektaufruf)» Pachtverträge mind. 3-5 Jahre dirt bike Strecke 2000qm öffentlicher Platz 800qm Stadtstrand/ Beachvolleyball 2200qm Fahrradwerkstatt Alteburger Straße Strom/ Wasser- Plugin Stadtwaldholz 98m NEULAND

62 BETRIEB AKTIVIERUNGSFLÄCHE MODELL KÜMMERER» Stadt schließt Einzelverträge mit Nutzern» Kümmerer als Schnittstelle» Finanzierung Stelle Kümmerer über Stadt» Nutzungskonzept muss durch Stadt entwickelt werden. Offen ist, wer Konzept umsetzt und weiterentwickelt.» Wieviel Spielräume haben die Nutzer, ein eigenes Profil der Aktivierungsfläche zu entwickeln?

63 BETRIEB AKTIVIERUNGSFLÄCHE MODELL DACHORGANISATION» Stadt hat folgende Kontrollmöglichkeiten: über Kuratorium ( besetzt von Vertretern Stadt/ Extern/ Verein) Pachtvertrag mit Verein Genehmigung von Nutzungen

64 URBAN CATALYST PLANNING APPROACH planned Space Use dynamic static Time Producers Consumers unplanned

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