Bekanntmachung Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Oktober 2012 BAnz AT B1 Seite 11 von 49

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1 Seite 11 von 49 Anlage 1 Normalherstellungskosten 2010 NHK 2010 Kostenkennwerte für die Kostengruppen 300 und 400 in Euro/m² Brutto-Grundfläche einschließlich Baunebenkosten und Umsatzsteuer 1 freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser 2 Doppel- und Reihenendhäuser 3 Reihenmittelhäuser 4 Mehrfamilienhäuser 5 Wohnhäuser mit Mischnutzung, Banken/Geschäftshäuser 6 Bürogebäude 7 Gemeindezentren, Saalbauten/Veranstaltungsgebäude 8 Kindergärten, Schulen 9 Wohnheime, Alten-/Pflegeheime 10 Krankenhäuser, Tageskliniken 11 Beherbergungsstätten, Verpflegungseinrichtungen 12 Sporthallen, Freizeitbäder/Heilbäder 13 Verbrauchermärkte, Kauf-/Warenhäuser, Autohäuser 14 Garagen 15 Betriebs-/Werkstätten, Produktionsgebäude 16 Lagergebäude 17 Sonstige Gebäude 17.1 Museen 17.2 Theater 17.3 Sakralbauten 17.4 Friedhofsgebäude 18 Landwirtschaftliche Betriebsgebäude 18.1 Reithallen, Pferdeställe Reithallen Pferdeställe 18.2 Rinderställe, Melkhäuser Kälberställe Kostenstand 2010 Inhaltsübersicht Jungvieh-/Mastbullen-/Milchviehställe ohne Melkstand und Warteraum Milchviehställe mit Melkstand und Milchlager Melkhäuser mit Milchlager und Nebenräumen als Einzelgebäude ohne Warteraum und Selektion 18.3 Schweineställe Ferkelaufzuchtställe Mastschweineställe Zuchtschweineställe, Deck-/Warte-/Abferkelbereich Abferkelstall als Einzelgebäude 18.4 Geflügelställe Mastgeflügel, Bodenhaltung (Hähnchen, Puten, Gänse) Legehennen, Bodenhaltung Legehennen, Volierenhaltung Legehennen, Kleingruppenhaltung, ausgestalteter Käfig 18.5 Landwirtschaftliche Mehrzweckhallen 18.6 Außenanlagen zu allen landwirtschaftlichen Betriebsgebäuden

2 Seite 12 von fre is te he nd e Ein- und Zwe ifa milie nhä us e r, Do ppe lhä us e r, Re ihe nhä us e r 2 Ke lle r-, Erdge s c hos s Dachgeschoss voll ausgebaut Dachgeschoss nicht ausgebaut Flachdach oder flach geneigtes Dach freistehende Einfamilienhäuser Doppel- und Reihenendhäuser Reihenmittelhäuser Kelle r-, Erd-, Obe rge s c hos s Dachgeschoss voll ausgebaut Dachgeschoss nicht ausgebaut Flachdach oder flach geneigtes Dach freistehende Einfamilienhäuser Doppel- und Reihenendhäuser Reihenmittelhäuser Erdge s c hos s, nic ht unte rke lle rt Dachgeschoss voll ausgebaut Dachgeschoss nicht ausgebaut Flachdach oder flach geneigtes Dach freistehende Einfamilienhäuser Doppel- und Reihenendhäuser Reihenmittelhäuser Erd-, Obe rges c hos s, nicht unte rke lle rt Dachgeschoss voll ausgebaut Dachgeschoss nicht ausgebaut Flachdach oder flach geneigtes Dach freistehende Einfamilienhäuser Doppel- und Reihenendhäuser Reihenmittelhäuser eins chließlich Baunebenkosten in Höhe von 17 % Korrekturfaktor für freistehende Zweifamilienhäuser: 1,05 2 3

3 Seite 13 von 49 4 Mehrfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser 5, 6 mit bis zu 6 WE Mehrfamilienhäuser 5, 6 mit 7 bis 20 WE Mehrfamilienhäuser 5, 6 mit mehr als 20 WE einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % 5 Korrekturfaktoren für die Wohnungsgröße ca. 35 m 2 WF/WE = 1,10 ca. 50 m 2 WF/WE = 1,00 ca. 135 m 2 WF/WE = 0,85 6 Korrekturfaktoren für die Grundrissart Einspänner = 1,05 Zweispänner = 1,00 Dreispänner = 0,97 Vierspänner = 0,95 5 Wohnhäuser mit Mischnutzung, Banken/Geschäftshäuser Wohnhäuser mit Mischnutzung 8, 9, Banken und Geschäftshäuser mit Wohnungen Banken und Geschäftshäuser ohne Wohnungen einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % Gebäudeart % 8 Korrekturfaktoren für die Wohnungsgröße ca. 35 m 2 WF/WE = 1,10 ca. 50 m 2 WF/WE = 1,00 ca. 135 m 2 WF/WE = 0,85 9 Korrekturfaktoren für die Grundrissart Einspänner = 1,05 Zweispänner = 1,00 Dreispänner = 0,97 Vierspänner = 0,95 10 Wohnhäuser mit Mischnutzung sind Gebäude mit überwiegend Wohnnutzung und einem geringen gewerblichen Anteil. Anteil der Wohnfläche ca. 75 %. Bei deutlich abweichenden Nutzungsanteilen ist eine Ermittlung durch Gebäudemix sinnvoll. 11 Geschäftshäuser sind Gebäude mit überwiegend gewerblicher Nutzung und einem geringen Wohnanteil. Anteil der Wohnfläche ca. 20 bis 25 %. 6 Bürogebäude Bürogebäude, Massivbau Bürogebäude, Stahlbetonskelettbau einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % 7 Gemeindezentren, Saalbauten/Veranstaltungsgebäude Gemeindezentren Saalbauten/Veranstaltungsgebäude einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % 8 Kindergärten, Schulen Kindergärten Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildende Schulen Sonderschulen einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % Gebäudeart % Gebäudeart %

4 Seite 14 von 49 9 Wohnheime, Alten-/Pflegeheime Wohnheime/Internate Alten-/Pflegeheime einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % 10 Krankenhäuser, Tageskliniken Krankenhäuser/Kliniken Tageskliniken/Ärztehäuser einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % 11 Beherbergungsstätten, Verpflegungseinrichtungen Hotels einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % 12 Sporthallen, Freizeitbäder/Heilbäder Sporthallen (Einfeldhallen) Sporthallen (Dreifeldhallen/Mehrzweckhallen) Tennishallen Freizeitbäder/Heilbäder einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % Gebäudeart % Gebäudeart % 13 Verbrauchermärkte, Kauf-/Warenhäuser, Autohäuser Verbrauchermärkte Kauf-/Warenhäuser Autohäuser ohne Werkstatt einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % Gebäudeart % Gebäudeart % 14 Garagen Einzelgaragen/Mehrfachgaragen Hochgaragen Tiefgaragen Nutzfahrzeuggaragen einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % Gebäudeart % Gebäudeart % 21 3: Fertiggaragen; 4: Garagen in Massivbauweise; 5: individuelle Garagen in Massivbauweise mit besonderen Ausführungen wie Ziegeldach, Gründach, Bodenbeläge, Fliesen o.ä., Wasser, Abwasser und Heizung

5 Seite 15 von Betriebs-/Werkstätten, Produktionsgebäude Betriebs-/Werkstätten, eingeschossig Betriebs-/Werkstätten, mehrgeschossig, ohne Hallenanteil 15.3 Betriebs-/Werkstätten, mehrgeschossig, hoher Hallenanteil 15.4 Industrielle Produktionsgebäude, Massivbauweise 15.5 Industrielle Produktionsgebäude, überwiegend Skelettbauweise 22 einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % Gebäudeart % Lagergebäude Lagergebäude ohne Mischnutzung, Kaltlager Lagergebäude mit bis zu 25 % Mischnutzung Lagergebäude mit mehr als 25 % Mischnutzung einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % Gebäudeart % Gebäudeart % 24 Lagergebäude mit Mischnutzung sind Gebäude mit einem überwiegenden Anteil an Lagernutzung und einem geringeren Anteil an anderen Nutzungen wie Büro, Sozialräume, Ausstellungs- oder Verkaufsflächen etc. 17 Sonstige Gebäude Museen Theater Sakralbauten Friedhofsgebäude einschließlich Baunebenkosten in Höhe von Gebäudeart % Gebäudeart % Gebäudeart % Gebäudeart % 18 Landwirtschaftliche Betriebsgebäude 18.1 Reithallen, Pferdeställe Reithallen 300 Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren Gebäudegröße BGF 500 m 2 1, m 2 1, m 2 0,90 5,00 m

6 Seite 16 von Pferdeställe 300 Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren 18.2 Rinderställe, Melkhäuser Kälberställe Gebäudegröße BGF 250 m 2 1, m 2 1, m 2 0,90 3,50 m 15,00 20,00 m 2 /Tier 300 Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren Jungvieh-/Mastbullen-/Milchviehställe ohne Melkstand und Warteraum 3,00 m 4,00 4,50 m²/tier Gebäudegröße BGF Unterbau 100 m 2 1,20 Güllekanäle (Tiefe 1,00 m) 1, m 2 1,00 ohne Güllekanäle 1, m 2 0, Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren Milchviehställe mit Melkstand und Milchlager 4,00 m 6,50 10,50 m²/tier Gebäudegröße BGF Unterbau 500 m 2 1,20 Güllekanäle (Tiefe 1,00 m) 1, m 2 1,00 ohne Güllekanäle 1, m 2 0,90 Güllelagerraum (Tiefe 2,00 m) 1, Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren 4,00 m 10,00 15,00 m 2 /Tier Gebäudegröße BGF Unterbau m 2 1,20 Güllekanäle (Tiefe 1,00 m) 1, m 2 1,00 ohne Güllekanäle 1, m 2 0,90 Güllelagerraum (Tiefe 2,00 m) 1,40

7 Seite 17 von Melkhäuser mit Milchlager und Nebenräumen als Einzelgebäude ohne Warteraum und Selektion 300 Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren 18.3 Schweineställe Ferkelaufzuchtställe Gebäudegröße BGF 100 m 2 1, m 2 1, m 2 0,90 3,00 m 300 Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren Mastschweineställe 3,00 m 0,45 0,65 m 2 /Tier Gebäudegröße BGF Unterbau 400 m 2 1,20 Güllekanäle (Tiefe 0,60 m) 1, m 2 1,00 ohne Güllekanäle 1, m 2 0,90 Güllelagerraum (Tiefe 1,50 m) 1, Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren Zuchtschweineställe, Deck-/Warte-/Abferkelbereich 3,00 m 0,90 1,30 m 2 /Tier Gebäudegröße BGF Unterbau 750 m 2 1,20 Güllekanäle (Tiefe 0,60 m) 1, m 2 1,00 ohne Güllekanäle 1, m 2 0,90 Güllelagerraum (Tiefe 1,50 m) 1, Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren 3,00 m 4,50 5,00 m 2 /Tier Gebäudegröße BGF Unterbau 750 m 2 1,20 Güllekanäle (Tiefe 0,60 m) 1, m 2 1,00 ohne Güllekanäle 1, m 2 0,90 Güllelagerraum (Tiefe 1,50 m) 1,20

8 Seite 18 von Abferkelstall als Einzelgebäude 300 Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren 18.4 Geflügelställe Mastgeflügel, Bodenhaltung (Hähnchen, Puten, Gänse) 3,00 m 6,30 6,50 m 2 /Tier Gebäudegröße BGF Unterbau 200 m 2 1,20 Güllekanäle (Tiefe 0,60 m) 1, m 2 1,00 ohne Güllekanäle 1, m 2 0, Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren Legehennen, Bodenhaltung Gebäudegröße BGF m 2 1, m 2 1, m 2 0,90 3,00 m 0,05 0,06 m 2 /Tier 300 Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren Legehennen, Volierenhaltung 3,00 m 0,15 0,20 m 2 /Tier Gebäudegröße BGF Unterbau m 2 1,20 Kotgrube (Tiefe 1,00 m) 1, m 2 1, m 2 0, Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren Gebäudegröße BGF 500 m 2 1, m 2 1, m 2 0,90 3,00 m 0,07 0,10 m 2 /Tier

9 Seite 19 von Legehennen, Kleingruppenhaltung, ausgestalteter Käfig 300 Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 12 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren 18.5 Landwirtschaftliche Mehrzweckhallen Gebäudegröße BGF 500 m 2 1, m 2 1, m 2 0,90 3,00 m 0,05 0,07 m 2 /Tier 300 Bauwerk Baukonstruktion Bauwerk Technische Anlagen Bauwerk einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 11 % Traufhöhe BGF/Nutzeinheit Korrekturfaktoren 18.6 Außenanlagen zu allen landwirtschaftlichen Betriebsgebäuden 5,00 m Gebäudegröße BGF Unterbau 250 m 2 1,20 Remise (ohne Betonboden) 0, m 2 1, m 2 0,90 Raufutter-Fahrsilo /m 3 Nutzraum Kraftfutter-Hochsilo /m 3 Nutzraum Fertigfutter-Hochsilo /m 3 Nutzraum Mistlager /m 3 Nutzraum Beton-Güllebehälter /m 3 Nutzraum Waschplatz (4,00 x 5,00 m) mit Kontrollschacht und Ölabscheider /Stck. Vordach am Hauptdach angeschleppt /m 2 Hofbefestigung aus Beton-Verbundsteinen /m 2 Laufhof für Rinder /m 2 Nutzraum Auslauf mit Spaltenboden /m 2 Nutzraum Auslauf, Wintergarten für Geflügel /m 2 Nutzraum Schüttwände bis 3,00 m Höhe /m 2

10 Seite 20 von 49 Anlage 2 Beschreibung der Gebäudestandards Inhaltsübersicht Tabelle 1 Freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser, Doppelhäuser und Reihenhäuser Anwendungsbeispiel für Tabelle 1 Tabelle 2 Mehrfamilienhäuser, Wohnhäuser mit Mischnutzung Tabelle 3 Bürogebäude, Banken, Geschäftshäuser Tabelle 4 Gemeindezentren, Saalbauten/Veranstaltungsgebäude, Kindergärten, Schulen Tabelle 5 Wohnheime, Alten-/Pflegeheime, Krankenhäuser, Tageskliniken, Beherbergungsstätten, Verpflegungseinrichtungen Tabelle 6 Sporthallen, Freizeitbäder/Heilbäder Tabelle 7 Verbrauchermärkte, Kauf-/Warenhäuser, Autohäuser Tabelle 8 Garagen Tabelle 9 Betriebs-/Werkstätten, Produktionsgebäude, Lagergebäude Tabelle 10 Reithallen Tabelle 11 Pferdeställe Tabelle 12 Rinderställe und Melkhäuser Tabelle 13 Schweineställe Tabelle 14 Geflügelställe Tabelle 15 Landwirtschaftliche Mehrzweckhallen

11 Seite 21 von 49 die im jeweiligen Zeitraum gültigen Wärmes chutzanforderungen; in Bezug auf das konkrete Bewertungsobjekt ist zu prüfen, ob von diesen Wärmes chutzanforderungen abgewiche n wird. Die Beschreibung der Gebäudes tandards bas iert auf dem Bezugsjahr der NHK (J ahr 2010). Außenwände Holzfachwerk, Ziegelmauerwerk; Fugenglattstrich, Putz, Verkleidung mit Faserzementplatten, Bitumenschindeln oder einfachen Kunststoffplatten; kein oder deutlich nicht zeitgemäßer Wärmeschutz (vor ca. 1980) Dach Dachpappe, Faserzementplatten/Wellplatten; keine bis geringe Dachdämmung Fenster und Außentüren Innenwände und -türen Einfachverglasung; einfache Holztüren Fachwerkwände, einfache Putze/Lehmputze, einfache Kalkanstriche; Füllungstüren, gestrichen, mit einfachen Beschlägen ohne Dichtungen 1 2 ein-/zweischaliges Mauerwerk, z. B. Gitterziegel oder Hohlblocksteine; verputzt und gestrichen oder Holzverkleidung; nicht zeitgemäßer Wärmeschutz (vor einfache Betondachsteine oder Tondachziegel, Bitumenschindeln; nicht zeitgemäße Dachdämmung (vor Zweifachverglasung (vor ; Haustür mit nicht zeitgemäßem Wärmeschutz (vor massive tragende Innenwände, nicht tragende Wände in Leichtbauweise (z. B. Holzständerwände mit Gipskarton), Gipsdielen; leichte Türen, Stahlzargen ein-/zweischaliges Mauerwerk, z. B. aus Leichtziegeln, Kalksandsteinen, Gasbetonsteinen; Edelputz; Wärmedämmverbundsystem oder Wärmedämmputz (nach Faserzement-Schindeln, beschichtete Betondachsteine und Tondachziegel, Folienabdichtung; Rinnen und Fallrohre aus Zinkblech; Dachdämmung (nach Zweifachverglasung (nach, Rollläden (manuell); Haustür mit zeitgemäßem Wärmeschutz (nach nicht tragende Innenwände in massiver Ausführung bzw. mit Dämmmaterial gefüllte Ständerkonstruktionen; schwere Türen, Holzzargen Verblendmauerwerk, zweischalig, hinterlüftet, Vorhangfassade (z. B. Naturschiefer); Wärmedämmung (nach ca. 2005) glasierte Tondachziegel, Flachdachausbildung tlw. als Dachterrassen; Konstruktion in Brettschichtholz, schweres Massivflachdach; besondere Dachformen, z. B. Mansarden-, Walmdach; Aufsparrendämmung, überdurchschnittliche Dämmung (nach ca. 2005) Dreifachverglasung, Sonnenschutzglas, aufwendigere Rahmen, Rollläden (elektr.); höherwertige Türanlage z. B. mit Seitenteil, besonderer Einbruchschutz Sichtmauerwerk, Wandvertäfelungen (Holzpaneele); Massivholztüren, Schiebetürelemente, Glastüren, strukturierte Türblätter aufwendig gestaltete Fassaden mit konstruktiver Gliederung (Säulenstellungen, Erker etc.), Sichtbeton-Fertigteile, Natursteinfassade, Elemente aus Kupfer-/Eloxalblech, mehrgeschossige Glasfassaden; Dämmung im Passivhausstandard hochwertige Eindeckung z. B. aus Schiefer oder Kupfer, Dachbegrünung, befahrbares Flachdach; aufwendig gegliederte Dachlandschaft, sichtbare Bogendachkonstruktionen; Rinnen und Fallrohre aus Kupfer; Dämmung im Passivhausstandard große feststehende Fensterflächen, Spezialverglasung (Schall- und Sonnenschutz); Außentüren in hochwertigen Materialien gestaltete Wandabläufe (z. B. Pfeilervorlagen, abgesetzte oder geschwungene Wandpartien); Vertäfelungen (Edelholz, Metall), Akustikputz, Brandschutzverkleidung; raumhohe aufwendige Türelemente Wägungsanteil

12 Seite 22 von 49 Fußböden ohne Belag Linoleum-, Teppich-, Laminat- und PVC-Böden einfacher Art und Ausführung hochwertiges Parkett, hochwertige Natursteinplatten, hochwertige Edelholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion Sanitäreinrichtungen einfaches Bad mit Stand- WC, Installation auf Putz, Ölfarbenanstrich, einfache PVC-Bodenbeläge 1 Bad mit WC, Dusche oder Badewanne; einfache Wand- und Bodenfliesen, teilweise gefliest Heizung Einzelöfen, Schwerkraftheizung Sonstige technische Ausstattung sehr wenige Steckdosen, Schalter und Sicherungen, kein Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter), Leitungen teilweise auf Putz Fern- oder Zentralheizung, einfache Warmluftheizung, einzelne Gasaußenwandthermen, Nachtstromspeicher-, Fußbodenheizung (vor wenige Steckdosen, Schalter und Sicherungen Linoleum-, Teppich-, Laminat- und PVC-Böden besserer Art und Ausführung, Fliesen, Kunststeinplatten 1 Bad mit WC, Dusche und Badewanne, Gäste-WC; Wand- und Bodenfliesen, raumhoch gefliest elektronisch gesteuerte Fern- oder Zentralheizung, Niedertemperatur- oder Brennwertkessel zeitgemäße Anzahl an Steckdosen und Lichtauslässen, Zählerschrank (ab ca. 1985) mit Unterverteilung und Kippsicherungen Decken mit größerer Spannweite, Deckenverkleidung (Holzpaneele/Kassetten); gewendelte Treppen aus Stahlbeton oder Stahl, Hartholztreppenanlage in besserer Art und Ausführung Natursteinplatten, Fertigparkett, hochwertige Fliesen, Terrazzobelag, hochwertige Massivholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion 1 2 Bäder mit tlw. zwei Waschbecken, tlw. Bidet/ Urinal, Gäste-WC, bodengleiche Dusche; Wand- und Bodenfliesen; jeweils in gehobener Qualität Fußbodenheizung, Solarkollektoren für Warmwassererzeugung, zusätzlicher Kaminanschluss zahlreiche Steckdosen und Lichtauslässe, hochwertige Abdeckungen, dezentrale Lüftung mit Wärmetauscher, mehrere LAN- und Fernsehanschlüsse Decken mit großen Spannweiten, gegliedert, Deckenvertäfelungen (Edelholz, Metall); breite Stahlbeton-, Metall- oder Hartholztreppenanlage mit hochwertigem Geländer mehrere großzügige, hochwertige Bäder, Gäste-WC; hochwertige Wand- und Bodenplatten (oberflächenstrukturiert, Einzel- und Flächendekors) Solarkollektoren für Warmwassererzeugung und Heizung, Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe, Hybrid-Systeme; aufwendige zusätzliche Kaminanlage Video- und zentrale Alarmanlage, zentrale Lüftung mit Wärmetauscher, Klimaanlage, Bussystem

13 Seite 23 von 49 Anwendungsbeispiel für Tabelle 1 Einfamilienhaus freistehend; Gebäudeart: 1.01 Keller-, Erdgeschoss, ausgebautes Dachgeschoss Nach sachverständiger Würdigung werden den in Tabelle 1 angegebenen Standardmerkmalen die zutreffenden n zugeordnet. Eine Mehrfachnennung ist möglich, wenn die verwendeten Bauteile Merkmale mehrerer n aufweisen, z. B. im Bereich Fußboden 50 % Teppichbelag und 50 % Parkett. 1 2 Wägungsanteil Außenwände 1 23 Dächer 0,5 0,5 15 Außentüren und Fenster 1 11 Innenwände und -türen 0,5 0,5 11 Deckenkonstruktion und Treppen 1 11 Fußböden 0,5 0,5 5 Sanitäreinrichtungen 1 9 Heizung 0,6 0,4 9 Sonstige technische Ausstattung 0,5 0,5 6 Kostenkennwerte für Gebäudeart 1.01: 655 /m 2 BGF 725 /m 2 BGF 835 /m 2 BGF /m 2 BGF /m 2 BGF Außenwände 1 x 23 % x 835 /m 2 BGF = 192 /m 2 BGF Dächer 0,5 x 15 % x 835 /m 2 BGF + 0,5 x 15 % x /m 2 BGF = 138 /m 2 BGF Außentüren und Fenster 1 x 11 % x /m 2 BGF = 111 /m 2 BGF Innenwände 0,5 x 11 % x 835 /m 2 BGF + 0,5 x 11 % x /m 2 BGF = 101 /m 2 BGF Deckenkonstruktion und Treppen 1 x 11 % x /m 2 BGF = 111 /m 2 BGF Fußböden 0,5 x 5 % x 835 /m 2 BGF + 0,5 x 5 % x /m 2 BGF = 46 /m 2 BGF Sanitäreinrichtungen 1 x 9 % x 655 /m 2 BGF = 59 /m 2 BGF Heizung 0,6 x 9 % x 835 /m 2 BGF + 0,4 x 9 % x /m 2 BGF = 81 /m 2 BGF Sonstige technische Ausstattung 0,5 x 6 % x 655 /m 2 BGF + 0,5 x 6 % x 725 /m 2 BGF = 41 /m 2 BGF Kostenkennwert (Summe) 880 /m 2 BGF

14 Seite 24 von 49 Tabelle 2: Beschreibung der Gebäudestandards für Mehrfamilienhäuser, Wohnhäuser mit Mischnutzung Die Beschreibung der Gebäudestandards ist beispielhaft und dient der Orientierung. Sie kann nicht alle in der Praxis auftretenden Standardmerkmale aufführen. Merkmale, die die Tabelle nicht beschreibt, sind zusätzlich sachverständig zu berücksichtigen. Es müssen nicht alle aufgeführten Merkmale zutreffen. Die in der Tabelle angegebenen Jahreszahlen beziehen sich auf die im jeweiligen Zeitraum gültigen Wärmeschutzanforderungen; in Bezug auf das konkrete Bewertungsobjekt ist zu prüfen, ob von diesen Wärmeschutzanforderungen abgewichen wird. Die Beschreibung der Gebäudestandards basiert auf dem Bezugsjahr der NHK (Jahr 2010). Bei nicht mehr zeitgemäßen Standardmerkmalen ist ein Abschlag sachverständig vorzunehmen. Außenwände ein-/zweischaliges Mauerwerk, z. B. aus Leichtziegeln, Kalksandsteinen, Gasbetonsteinen; Edelputz; Wärmedämmverbundsystem oder Wärmedämmputz (nach Verblendmauerwerk, zweischalig, hinterlüftet, Vorhangfassade (z. B. Naturschiefer); Wärmedämmung (nach ca. 2005) aufwendig gestaltete Fassaden mit konstruktiver Gliederung (Säulenstellungen, Erker etc.), Sichtbeton-Fertigteile, Natursteinfassade, Elemente aus Kupfer-/Eloxalblech, mehrgeschossige Glasfassaden; hochwertigste Dämmung Dach Fenster und Außentüren Faserzement-Schindeln, beschichtete Betondachsteine und Tondachziegel, Folienabdichtung; Dachdämmung (nach Zweifachverglasung (nach, Rollläden (manuell); Haustür mit zeitgemäßem Wärmeschutz (nach glasierte Tondachziegel; Flachdachausbildung tlw. als Dachterrasse; Konstruktion in Brettschichtholz, schweres Massivflachdach; besondere Dachform, z. B. Mansarden-, Walmdach; Aufsparrendämmung, überdurchschnittliche Dämmung (nach ca. 2005) Dreifachverglasung, Sonnenschutzglas, aufwendigere Rahmen, Rollläden (elektr.); höherwertige Türanlagen z. B. mit Seitenteil, besonderer Einbruchschutz hochwertige Eindeckung z. B. aus Schiefer oder Kupfer, Dachbegrünung, befahrbares Flachdach; stark überdurchschnittliche Dämmung große feststehende Fensterflächen, Spezialverglasung (Schall- und Sonnenschutz); Außentüren in hochwertigen Materialien Innenwände und -türen nicht tragende Innenwände in massiver Ausführung bzw. mit Dämmmaterial gefüllte Ständerkonstruktionen; schwere Türen Sichtmauerwerk; Massivholztüren, Schiebetürelemente, Glastüren, strukturierte Türblätter gestaltete Wandabläufe (z. B. Pfeilervorlagen, abgesetzte oder geschwungene Wandpartien); Brandschutzverkleidung; raumhohe aufwendige Türelemente Deckenkonstruktion Betondecken mit Tritt- und Luftschallschutz (z. B. schwimmender Estrich); einfacher Putz zusätzlich Deckenverkleidung Deckenvertäfelungen (Edelholz, Metall) Fußböden Linoleum-, Teppich-, Laminatund PVC-Böden besserer Art und Ausführung, Fliesen, Kunststeinplatten Natursteinplatten, Fertigparkett, hochwertige Fliesen, Terrazzobelag, hochwertige Massivholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion hochwertiges Parkett, hochwertige Natursteinplatten, hochwertige Edelholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion Sanitäreinrichtungen 1 Bad mit WC je Wohneinheit; Dusche und Badewanne; Wand- und Bodenfliesen, raumhoch gefliest 1 bis 2 Bäder je Wohneinheit mit tlw. zwei Waschbecken, tlw. Bidet/Urinal, Gäste-WC, bodengleiche Dusche; Wand- und Bodenfliesen jeweils in gehobener Qualität 2 und mehr Bäder je Wohneinheit; hochwertige Wand- und Bodenplatten (oberflächenstrukturiert, Einzel- und Flächendekors) Heizung elektronisch gesteuerte Fernoder Zentralheizung, Niedertemperatur- oder Brennwertkessel Fußbodenheizung, Solarkollektoren für Warmwassererzeugung Solarkollektoren für Warmwassererzeugung und Heizung, Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe, Hybrid-Systeme

15 Seite 25 von 49 Sonstige technische Ausstattung zeitgemäße Anzahl an Steckdosen und Lichtauslässen; Zählerschrank (ab ca. 1985) mit Unterverteilung und Kippsicherungen zahlreiche Steckdosen und Lichtauslässe, hochwertige Abdeckungen, dezentrale Lüftung mit Wärmetauscher, mehrere LAN- und Fernsehanschlüsse, Personenaufzugsanlagen Video- und zentrale Alarmanlage, zentrale Lüftung mit Wärmetauscher, Klimaanlage; Bussystem; aufwendige Personenaufzugsanlagen

16 Seite 26 von 49 Tabelle 3: Beschreibung der Gebäudestandards für Bürogebäude, Banken, Geschäftshäuser Die Beschreibung der Gebäudestandards ist beispielhaft und dient der Orientierung. Sie kann nicht alle in der Praxis auftretenden Standardmerkmale aufführen. Merkmale, die die Tabelle nicht beschreibt, sind zusätzlich sachverständig zu berücksichtigen. Es müssen nicht alle aufgeführten Merkmale zutreffen. Die in der Tabelle angegebenen Jahreszahlen beziehen sich auf die im jeweiligen Zeitraum gültigen Wärmeschutzanforderungen; in Bezug auf das konkrete Bewertungsobjekt ist zu prüfen, ob von diesen Wärmeschutzanforderungen abgewichen wird. Die Beschreibung der Gebäudestandards basiert auf dem Bezugsjahr der NHK (Jahr 2010). Bei nicht mehr zeitgemäßen Standardmerkmalen ist ein Abschlag sachverständig vorzunehmen. Außenwände ein-/zweischalige Konstruktion; Wärmedämmverbundsystem oder Wärmedämmputz (nach Verblendmauerwerk, zweischalig, hinterlüftet, Vorhangfassade (z. B. Naturschiefer); Wärmedämmung (nach ca. 2005) aufwendig gestaltete Fassaden mit konstruktiver Gliederung (Säulenstellungen, Erker etc.), Sichtbeton-Fertigteile, Natursteinfassade, Elemente aus Kupfer-/Eloxalblech, mehrgeschossige Glasfassaden; Vorhangfassade aus Glas; stark überdurchschnittliche Dämmung Dach Faserzement-Schindeln, beschichtete Betondachsteine und Tondachziegel, Folienabdichtung; Dachdämmung (nach glasierte Tondachziegel; schweres Massivflachdach; besondere Dachform; überdurchschnittliche Dämmung (nach ca. 2005) hochwertige Eindeckung z. B. aus Schiefer oder Kupfer; Dachbegrünung; befahrbares Flachdach; aufwendig gegliederte Dachlandschaft; stark überdurchschnittliche Dämmung Fenster und Außentüren Zweifachverglasung (nach Dreifachverglasung, Sonnenschutzglas, aufwendigere Rahmen, höherwertige Türanlagen große feststehende Fensterflächen, Spezialverglasung (Schall- und Sonnenschutz); Außentüren in hochwertigen Materialien; Automatiktüren Innenwände und -türen nicht tragende Innenwände in massiver Ausführung; schwere Türen Sichtmauerwerk, Massivholztüren, Schiebetürelemente, Glastüren, Innenwände für flexible Raumkonzepte (größere statische Spannweiten der Decken) gestaltete Wandabläufe (z. B. Pfeilervorlagen, abgesetzte oder geschwungene Wandpartien); Wände aus großformatigen Glaselementen, Akustikputz, tlw. Automatiktüren; rollstuhlgerechte Bedienung Deckenkonstruktion Betondecken mit Tritt- und Luftschallschutz; einfacher Putz; abgehängte Decken höherwertige abgehängte Decken Deckenvertäfelungen (Edelholz, Metall) Fußböden Sanitäreinrichtungen Linoleum- oder Teppich-Böden besserer Art und Ausführung; Fliesen, Kunststeinplatten ausreichende Anzahl von Toilettenräumen in Standard-Ausführung Natursteinplatten, Fertigparkett, hochwertige Fliesen, Terrazzobelag, hochwertige Massivholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion Toilettenräume in gehobenem Standard hochwertiges Parkett, hochwertige Natursteinplatten, hochwertige Edelholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion großzügige Toilettenanlagen jeweils mit Sanitäreinrichtung in gehobener Qualität Heizung elektronisch gesteuerte Fernoder Zentralheizung, Niedertemperatur- oder Brennwertkessel Fußbodenheizung; Solarkollektoren für Warmwassererzeugung Solarkollektoren für Warmwassererzeugung und Heizung, Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe, Hybrid-Systeme; Klimaanlage

17 Seite 27 von 49 Sonstige technische Ausstattung zeitgemäße Anzahl an Steckdosen und Lichtauslässen; Zählerschrank (ab ca. 1985) mit Unterverteilung und Kippsicherungen; Kabelkanäle; Blitzschutz zahlreiche Steckdosen und Lichtauslässe; hochwertige Abdeckungen, hochwertige Beleuchtung; Doppelboden mit Bodentanks zur Verkabelung; ausreichende Anzahl von LAN- Anschlüssen; dezentrale Lüftung mit Wärmetauscher, Messverfahren von Verbrauch, Regelung von Raumtemperatur und Raumfeuchte, Sonnenschutzsteuerung; elektronische Zugangskontrolle; Personenaufzugsanlagen Video- und zentrale Alarmanlage; zentrale Lüftung mit Wärmetauscher, Klimaanlage, Bussystem; aufwendige Personenaufzugsanlagen

18 Seite 28 von 49 Tabelle 4: Beschreibung der Gebäudestandards für Gemeindezentren, Saalbauten/Veranstaltungsgebäude, Kindergärten, Schulen Die Beschreibung der Gebäudestandards ist beispielhaft und dient der Orientierung. Sie kann nicht alle in der Praxis auftretenden Standardmerkmale aufführen. Merkmale, die die Tabelle nicht beschreibt, sind zusätzlich sachverständig zu berücksichtigen. Es müssen nicht alle aufgeführten Merkmale zutreffen. Die in der Tabelle angegebenen Jahreszahlen beziehen sich auf die im jeweiligen Zeitraum gültigen Wärmeschutzanforderungen; in Bezug auf das konkrete Bewertungsobjekt ist zu prüfen, ob von diesen Wärmeschutzanforderungen abgewichen wird. Die Beschreibung der Gebäudestandards basiert auf dem Bezugsjahr der NHK (Jahr 2010). Bei nicht mehr zeitgemäßen Standardmerkmalen ist ein Abschlag sachverständig vorzunehmen. Außenwände ein-/zweischalige Konstruktion; Wärmedämmverbundsystem oder Wärmedämmputz (nach Verblendmauerwerk, zweischalig, hinterlüftet; Vorhangfassade (z. B. Naturschiefer); Wärmedämmung (nach ca. 2005) aufwendig gestaltete Fassaden mit konstruktiver Gliederung (Säulenstellungen, Erker etc.), Sichtbeton-Fertigteile, Natursteinfassade, Elemente aus Kupfer-/Eloxalblech, mehrgeschossige Glasfassaden; stark überdurchschnittliche Dämmung Dach Faserzement-Schindeln, beschichtete Betondachsteine und Tondachziegel, Folienabdichtung; Dachdämmung (nach glasierte Tondachziegel; besondere Dachform; Dämmung (nach ca. 2005) hochwertige Eindeckung z. B. aus Schiefer oder Kupfer, Dachbegrünung, befahrbares Flachdach; aufwendig gegliederte Dachlandschaft, stark überdurchschnittliche Dämmung Fenster und Außentüren Innenwände und -türen Zweifachverglasung (nach nicht tragende Innenwände in massiver Ausführung bzw. mit Dämmmaterial gefüllte Ständerkonstruktionen; schwere und große Türen Dreifachverglasung, Sonnenschutzglas, aufwendigere Rahmen, höherwertige Türanlagen Sichtmauerwerk, Massivholztüren, Schiebetürelemente, Glastüren große feststehende Fensterflächen, Spezialverglasung (Schall- und Sonnenschutz); Außentüren in hochwertigen Materialien gestaltete Wandabläufe (z. B. Pfeilervorlagen, abgesetzte oder geschwungene Wandpartien); Vertäfelungen (Edelholz, Metall), Akustikputz, raumhohe aufwendige Türelemente; tlw. Automatiktüren; rollstuhlgerechte Bedienung Deckenkonstruktion Betondecken mit Tritt- und Luftschallschutz; einfacher Putz; abgehängte Decken Decken mit großen Spannweiten, Deckenverkleidung Decken mit größeren Spannweiten Fußböden Sanitäreinrichtungen Linoleum- oder Teppich-Böden besserer Art und Ausführung; Fliesen, Kunststeinplatten ausreichende Anzahl von Toilettenräumen in Standard-Ausführung Natursteinplatten, hochwertige Fliesen, Terrazzobelag, hochwertige Massivholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion Toilettenräume in gehobenem Standard hochwertiges Parkett, hochwertige Natursteinplatten, hochwertige Edelholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion großzügige Toilettenanlagen mit Sanitäreinrichtung in gehobener Qualität Heizung elektronisch gesteuerte Fernoder Zentralheizung, Niedertemperatur- oder Brennwertkessel Solarkollektoren für Warmwassererzeugung; Fußbodenheizung Solarkollektoren für Warmwassererzeugung und Heizung; Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe, Hybrid-Systeme; Klimaanlage

19 Seite 29 von 49 Sonstige technische Ausstattung zeitgemäße Anzahl an Steckdosen und Lichtauslässen; Zählerschrank (ab 1985) mit Unterverteilung und Kippsicherungen; Kabelkanäle; Blitzschutz zahlreiche Steckdosen und Lichtauslässe; hochwertige Abdeckungen, hochwertige Beleuchtung; Doppelboden mit Bodentanks zur Verkabelung, ausreichende Anzahl von LAN- Anschlüssen; dezentrale Lüftung mit Wärmetauscher, Messverfahren von Raumtemperatur, Raumfeuchte, Verbrauch, Einzelraumregelung, Sonnenschutzsteuerung; elektronische Zugangskontrolle; Personenaufzugsanlagen Video- und zentrale Alarmanlage; zentrale Lüftung mit Wärmetauscher, Klimaanlage, Bussystem

20 Seite 30 von 49 Tabelle 5: Beschreibung der Gebäudestandards für Wohnheime, Alten-/Pflegeheime, Krankenhäuser, Tageskliniken, Beherbergungsstätten, Verpflegungseinrichtungen Die Beschreibung der Gebäudestandards ist beispielhaft und dient der Orientierung. Sie kann nicht alle in der Praxis auftretenden Standardmerkmale aufführen. Merkmale, die die Tabelle nicht beschreibt, sind zusätzlich sachverständig zu berücksichtigen. Es müssen nicht alle aufgeführten Merkmale zutreffen. Die in der Tabelle angegebenen Jahreszahlen beziehen sich auf die im jeweiligen Zeitraum gültigen Wärmeschutzanforderungen; in Bezug auf das konkrete Bewertungsobjekt ist zu prüfen, ob von diesen Wärmeschutzanforderungen abgewichen wird. Die Beschreibung der Gebäudestandards basiert auf dem Bezugsjahr der NHK (Jahr 2010). Bei nicht mehr zeitgemäßen Standardmerkmalen ist ein Abschlag sachverständig vorzunehmen. Außenwände Dach Fenster und Außentüren Innenwände und -türen Deckenkonstruktion und Treppen Fußböden Sanitäreinrichtungen Heizung ein-/zweischalige Konstruktion; Wärmedämmverbundsystem oder Wärmedämmputz (nach Faserzement-Schindeln, beschichtete Betondachsteine und Tondachziegel, Folienabdichtung; Dachdämmung (nach Zweifachverglasung (nach ; nur Wohnheime, Altenheime, Pflegeheime, Krankenhäuser und Tageskliniken: Automatik- Eingangstüren nicht tragende Innenwände in massiver Ausführung bzw. mit Dämmmaterial gefüllte Ständerkonstruktionen; schwere Türen; nur Wohnheime, Altenheime, Pflegeheime, Krankenhäuser und Tageskliniken: Automatik- Flurzwischentüren; rollstuhlgerechte Bedienung Betondecken mit Tritt- und Luftschallschutz; Deckenverkleidung, einfacher Putz Linoleum- oder PVC-Böden besserer Art und Ausführung; Fliesen, Kunststeinplatten mehrere WCs und Duschbäder je Geschoss; Waschbecken im Raum elektronisch gesteuerte Fernoder Zentralheizung, Niedertemperatur- oder Brennwertkessel Verblendmauerwerk, zweischalig, hinterlüftet, Vorhangfassade (z. B. Naturschiefer); Wärmedämmung (nach ca. 2005) glasierte Tondachziegel; besondere Dachformen; überdurchschnittliche Dämmung (nach ca. 2005) Dreifachverglasung, Sonnenschutzglas, aufwendigere Rahmen; nur Beherbergungsstätten und Verpflegungseinrichtungen: Automatik-Eingangstüren Sichtmauerwerk; nur Beherbergungsstätten und Verpflegungseinrichtungen: Automatik-Flurzwischentüren; rollstuhlgerechte Bedienung Decken mit großen Spannweiten Natursteinplatten, hochwertige Fliesen, Terrazzobelag, hochwertige Massivholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion je Raum ein Duschbad mit WC; nur Wohnheime, Altenheime, Pflegeheime, Krankenhäuser und Tageskliniken: behindertengerecht Solarkollektoren für Warmwassererzeugung aufwendig gestaltete Fassaden mit konstruktiver Gliederung (Säulenstellungen, Erker etc.), Sichtbeton-Fertigteile, Natursteinfassade, Elemente aus Kupfer-/Eloxalblech, mehrgeschossige Glasfassaden; hochwertigste Dämmung hochwertige Eindeckung z. B. aus Schiefer oder Kupfer, Dachbegrünung, befahrbares Flachdach; aufwendig gegliederte Dachlandschaft, sichtbare; hochwertigste Dämmung große feststehende Fensterflächen, Spezialverglasung (Schall- und Sonnenschutz) gestaltete Wandabläufe (z. B. Pfeilervorlagen, abgesetzte oder geschwungene Wandpartien); Akustikputz, raumhohe aufwendige Türelemente Decken mit größeren Spannweiten; hochwertige breite Stahlbeton-, Metalltreppenanlage mit hochwertigem Geländer hochwertiges Parkett, hochwertige Natursteinplatten, hochwertige Edelholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion je Raum ein Duschbad mit WC in guter Ausstattung; nur Wohnheime, Altenheime, Pflegeheime, Krankenhäuser und Tageskliniken: behindertengerecht Solarkollektoren für Warmwassererzeugung und Heizung; Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe, Hybrid-Systeme; Klimaanlage

21 Seite 31 von 49 Sonstige technische Ausstattung zeitgemäße Anzahl an Steckdosen und Lichtauslässen; Blitzschutz, Personenaufzugsanlagen zahlreiche Steckdosen und Lichtauslässe; hochwertige Abdeckungen; dezentrale Lüftung mit Wärmetauscher; mehrere LAN- und Fernsehanschlüsse Video- und zentrale Alarmanlage, zentrale Lüftung mit Wärmetauscher, Klimaanlage, Bussystem; aufwendige Aufzugsanlagen

22 Seite 32 von 49 Tabelle 6: Beschreibung der Gebäudestandards für Sporthallen, Freizeitbäder/Heilbäder Die Beschreibung der Gebäudestandards ist beispielhaft und dient der Orientierung. Sie kann nicht alle in der Praxis auftretenden Standardmerkmale aufführen. Merkmale, die die Tabelle nicht beschreibt, sind zusätzlich sachverständig zu berücksichtigen. Es müssen nicht alle aufgeführten Merkmale zutreffen. Die in der Tabelle angegebenen Jahreszahlen beziehen sich auf die im jeweiligen Zeitraum gültigen Wärmeschutzanforderungen; in Bezug auf das konkrete Bewertungsobjekt ist zu prüfen, ob von diesen Wärmeschutzanforderungen abgewichen wird. Die Beschreibung der Gebäudestandards basiert auf dem Bezugsjahr der NHK (Jahr 2010). Bei nicht mehr zeitgemäßen Standardmerkmalen ist ein Abschlag sachverständig vorzunehmen. Außenwände Dach Fenster und Außentüren Innenwände und -türen Deckenkonstruktion und Treppen Fußböden Sanitäreinrichtungen Heizung Sonstige technische Ausstattung ein-/zweischalige Konstruktion; Wärmedämmverbundsystem oder Wärmedämmputz (nach Faserzement-Schindeln, beschichtete Betondachsteine und Tondachziegel, Folienabdichtung; Dachdämmung (nach Zweifachverglasung (nach nicht tragende Innenwände in massiver Ausführung bzw. mit Dämmmaterial gefüllte Ständerkonstruktionen; schwere Türen Betondecke nur Sporthallen: Beton, Asphaltbeton, Estrich oder Gussasphalt auf Beton; Teppichbelag, PVC; nur Freizeitbäder/Heilbäder: Fliesenbelag wenige Toilettenräume und Duschräume bzw. Waschräume elektronisch gesteuerte Fernoder Zentralheizung, Niedertemperatur- oder Brennwertkessel zeitgemäße Anzahl an Steckdosen und Lichtauslässen; Blitzschutz Verblendmauerwerk, zweischalig, hinterlüftet; Vorhangfassade (z. B. Naturschiefer); Wärmedämmung (nach ca. 2005) glasierte Tondachziegel; besondere Dachformen, überdurchschnittliche Dämmung (nach ca. 2005) Dreifachverglasung, Sonnenschutzglas, aufwendigere Rahmen, höherwertige Türanlagen Sichtmauerwerk; rollstuhlgerechte Bedienung Decken mit großen Spannweiten nur Sporthallen: hochwertigere flächenstatische Fußbodenkonstruktion, Spezialteppich mit Gummigranulatauflage; hochwertigerer Schwingboden ausreichende Anzahl von Toilettenräumen und Duschräumen in besserer Qualität Fußbodenheizung; Solarkollektoren für Warmwassererzeugung zahlreiche Steckdosen und Lichtauslässe, hochwertige Abdeckungen, Lüftung mit Wärmetauscher aufwendig gestaltete Fassaden mit konstruktiver Gliederung (Säulenstellungen, Erker etc.), Sichtbeton-Fertigteile, Elemente aus Kupfer-/Eloxalblech, mehrgeschossige Glasfassaden; hochwertigste Dämmung hochwertige Eindeckung z. B. aus Schiefer oder Kupfer, Dachbegrünung; aufwendig gegliederte Dachlandschaft, sichtbare Bogendachkonstruktionen; hochwertigste Dämmung große feststehende Fensterflächen, Spezialverglasung (Schall- und Sonnenschutz); Automatik-Eingangstüren gestaltete Wandabläufe (z. B. Pfeilervorlagen, abgesetzte oder geschwungene Wandpartien); Akustikputz, raumhohe aufwendige Türelemente Decken mit größeren Spannweiten; hochwertige breite Stahlbeton-, Metalltreppenanlage mit hochwertigem Geländer nur Sporthallen: hochwertigste flächenstatische Fußbodenkonstruktion, Spezialteppich mit Gummigranulatauflage; hochwertigster Schwingboden; nur Freizeitbäder/Heilbäder: hochwertiger Fliesenbelag und Natursteinboden großzügige Toilettenanlagen und Duschräume mit Sanitäreinrichtung in gehobener Qualität Solarkollektoren für Warmwassererzeugung und Heizung, Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe, Hybrid-Systeme Video- und zentrale Alarmanlage; Klimaanlage; Bussystem

23 Seite 33 von 49 Tabelle 7: Beschreibung der Gebäudestandards für Verbrauchermärkte, Kauf-/Warenhäuser, Autohäuser Die Beschreibung der Gebäudestandards ist beispielhaft und dient der Orientierung. Sie kann nicht alle in der Praxis auftretenden Standardmerkmale aufführen. Merkmale, die die Tabelle nicht beschreibt, sind zusätzlich sachverständig zu berücksichtigen. Es müssen nicht alle aufgeführten Merkmale zutreffen. Die in der Tabelle angegebenen Jahreszahlen beziehen sich auf die im jeweiligen Zeitraum gültigen Wärmeschutzanforderungen; in Bezug auf das konkrete Bewertungsobjekt ist zu prüfen, ob von diesen Wärmeschutzanforderungen abgewichen wird. Die Beschreibung der Gebäudestandards basiert auf dem Bezugsjahr der NHK (Jahr 2010). Bei nicht mehr zeitgemäßen Standardmerkmalen ist ein Abschlag sachverständig vorzunehmen. Außenwände ein-/zweischalige Konstruktion, Wärmedämmverbundsystem oder Wärmedämmputz (nach Verblendmauerwerk, zweischalig, hinterlüftet; Vorhangfassade (z. B. Naturschiefer); Wärmedämmung (nach ca. 2005) aufwendig gestaltete Fassaden mit konstruktiver Gliederung (Säulenstellungen, Erker etc.), Sichtbeton-Fertigteile, Natursteinfassade, Elemente aus Kupfer-/Eloxalblech, mehrgeschossige Glasfassaden; hochwertigste Dämmung Dach Faserzement-Schindeln, beschichtete Betondachsteine und Tondachziegel, Folienabdichtung; Rinnen und Fallrohre aus Zinkblech; Dachdämmung (nach glasierte Tondachziegel; besondere Dachform; überdurchschnittliche Dämmung (nach ca. 2005) hochwertige Eindeckung z. B. aus Schiefer oder Kupfer, Dachbegrünung; aufwendig gegliederte Dachlandschaft; hochwertigste Dämmung Fenster und Außentüren Zweifachverglasung (nach Dreifachverglasung, Sonnenschutzglas, aufwendigere Rahmen, höherwertige Türanlagen große feststehende Fensterflächen, Spezialverglasung (Schall- und Sonnenschutz); Außentüren in hochwertigen Materialien Innenwände und -türen nicht tragende Innenwände in massiver Ausführung bzw. mit Dämmmaterial gefüllte Ständerkonstruktionen; schwere Türen Sichtmauerwerk gestaltete Wandabläufe (z. B. Pfeilervorlagen, abgesetzte oder geschwungene Wandpartien); Akustikputz, raumhohe aufwendige Türelemente; rollstuhlgerechte Bedienung, Automatiktüren Deckenkonstruktion Betondecken mit Tritt- und Luftschallschutz, einfacher Putz, Deckenverkleidung Decken mit großen Spannweiten Decken mit größeren Spannweiten, Deckenvertäfelungen (Edelholz, Metall) Fußböden Linoleum- oder Teppich-Böden besserer Art und Ausführung; Fliesen, Kunststeinplatten Natursteinplatten, Fertigparkett, hochwertige Fliesen, Terrazzobelag, hochwertige Massivholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion hochwertiges Parkett, hochwertige Natursteinplatten, hochwertige Edelholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion Sanitäreinrichtungen Toilettenräume ausreichende Anzahl von Toilettenräumen, jeweils in gehobenem Standard großzügige Toilettenanlagen mit Sanitäreinrichtung in gehobener Qualität Heizung elektronisch gesteuerte Fernoder Zentralheizung; Niedertemperatur- oder Brennwertkessel Fußbodenheizung; Solarkollektoren für Warmwassererzeugung Solarkollektoren für Warmwassererzeugung und Heizung; Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe, Hybrid-Systeme; Klimaanlage

24 Seite 34 von 49 Sonstige technische Ausstattung zeitgemäße Anzahl an Steckdosen und Lichtauslässen, Zählerschrank (ab 1985) mit Unterverteilung und Kippsicherungen; Kabelkanäle; Blitzschutz; Personenaufzugsanlagen zahlreiche Steckdosen und Lichtauslässe; hochwertige Abdeckungen, hochwertige Beleuchtung; Doppelboden mit Bodentanks zur Verkabelung, ausreichende Anzahl von LAN- Anschlüssen; dezentrale Lüftung mit Wärmetauscher, Messverfahren von Raumtemperatur, Raumfeuchte, Verbrauch, Einzelraumregelung, Sonnenschutzsteuerung Video- und zentrale Alarmanlage; zentrale Lüftung mit Wärmetauscher, Klimaanlage;, Bussystem; Doppelboden mit Bodentanks zur Verkabelung; aufwendigere Aufzugsanlagen

25 Seite 35 von 49 Tabelle 8: Beschreibung der Gebäudestandards für Garagen Die Beschreibung der Gebäudestandards ist beispielhaft und dient der Orientierung. Sie kann nicht alle in der Praxis auftretenden Standardmerkmale aufführen. Merkmale, die die Tabelle nicht beschreibt, sind zusätzlich sachverständig zu berücksichtigen. Es müssen nicht alle aufgeführten Merkmale zutreffen. Die Beschreibung der Gebäudestandards basiert auf dem Bezugsjahr der NHK (Jahr 2010). Bei nicht mehr zeitgemäßen Standardmerkmalen ist ein Abschlag sachverständig vorzunehmen. Außenwände offene Konstruktion einschalige Konstruktion aufwendig gestaltete Fassaden mit konstruktiver Gliederung (Säulenstellungen, Erker etc.) Konstruktion Stahl- und Betonfertigteile überwiegend Betonfertigteile; große stützenfreie Spannweiten Dach Flachdach, Folienabdichtung Flachdachausbildung; Wärmedämmung Fenster und Außentüren einfache Metallgitter begrünte Metallgitter, Glasbausteine größere stützenfreie Spannweiten befahrbares Flachdach (Parkdeck) Außentüren in hochwertigen Materialien Fußböden Beton Estrich, Gussasphalt beschichteter Beton oder Estrichboden Sonstige technische Ausstattung Strom- und Wasseranschluss; Löschwasseranlage; Treppenhaus; Brandmelder Sprinkleranlage; Rufanlagen; Rauch- und Wärmeabzugsanlagen; mechanische Be- und Entlüftungsanlagen; Parksysteme für zwei PKW übereinander; Personenaufzugsanlagen Video- und zentrale Alarmanlage; Beschallung; Parksysteme für drei oder mehr PKW übereinander; aufwendigere Aufzugsanlagen

26 Seite 36 von 49 Tabelle 9: Beschreibung der Gebäudestandards für Betriebs-/Werkstätten, Produktionsgebäude, Lagergebäude Die Beschreibung der Gebäudestandards ist beispielhaft und dient der Orientierung. Sie kann nicht alle in der Praxis auftretenden Standardmerkmale aufführen. Merkmale, die die Tabelle nicht beschreibt, sind zusätzlich sachverständig zu berücksichtigen. Es müssen nicht alle aufgeführten Merkmale zutreffen. Die in der Tabelle angegebenen Jahreszahlen beziehen sich auf die im jeweiligen Zeitraum gültigen Wärmeschutzanforderungen; in Bezug auf das konkrete Bewertungsobjekt ist zu prüfen, ob von diesen Wärmeschutzanforderungen abgewichen wird. Die Beschreibung der Gebäudestandards basiert auf dem Bezugsjahr der NHK (Jahr 2010). Bei nicht mehr zeitgemäßen Standardmerkmalen ist ein Abschlag sachverständig vorzunehmen. Außenwände ein-/zweischaliges Mauerwerk, z. B. aus Leichtziegeln, Kalksandsteinen, Gasbetonsteinen; Edelputz; gedämmte Metall- Sandwichelemente; Wärmedämmverbundsystem oder Wärmedämmputz (nach Verblendmauerwerk, zweischalig, hinterlüftet; Vorhangfassade (z. B. Naturschiefer); Wärmedämmung (nach ca. 2005) Konstruktion Stahl- und Betonfertigteile überwiegend Betonfertigteile; große stützenfreie Spannweiten; hohe Deckenhöhen; hohe Belastbarkeit der Decken und Böden Dach Fenster und Außentüren Innenwände und -türen Faserzement-Schindeln, beschichtete Betondachsteine und Tondachziegel; Folienabdichtung; Dachdämmung (nach Zweifachverglasung (nach Anstrich schweres Massivflachdach; besondere Dachformen; überdurchschnittliche Dämmung (nach ca. 2005) Dreifachverglasung, Sonnenschutzglas, aufwendigere Rahmen; höherwertige Türanlage tlw. gefliest, Sichtmauerwerk; Schiebetürelemente, Glastüren Sichtbeton-Fertigteile; Natursteinfassade, Elemente aus Kupfer-/Eloxalblech; mehrgeschossige Glasfassaden; hochwertigste Dämmung größere stützenfreie Spannweiten; hohe Deckenhöhen; höhere Belastbarkeit der Decken und Böden hochwertige Eindeckung z. B. aus Schiefer oder Kupfer, hochwertigste Dämmung große feststehende Fensterflächen, Spezialverglasung (Schall- und Sonnenschutz); Außentüren in hochwertigen Materialien überwiegend gefliest; Sichtmauerwerk; gestaltete Wandabläufe Fußböden Beton Estrich, Gussasphalt beschichteter Beton oder Estrichboden; Betonwerkstein, Verbundpflaster Sanitäreinrichtungen Heizung Sonstige technische Ausstattung einfache und wenige Toilettenräume elektronisch gesteuerte Fernoder Zentralheizung; Niedertemperatur- oder Brennwertkessel zeitgemäße Anzahl an Steckdosen und Lichtauslässen; Blitzschutz; Teeküchen ausreichende Anzahl von Toilettenräumen Fußbodenheizung; Solarkollektoren für Warmwassererzeugung; zusätzlicher Kaminanschluss zahlreiche Steckdosen und Lichtauslässe; hochwertige Abdeckungen; Kabelkanäle; dezentrale Lüftung mit Wärmetauscher; kleinere Einbauküchen mit Kochgelegenheit, Aufenthaltsräume; Aufzugsanlagen großzügige Toilettenanlagen Solarkollektoren für Warmwassererzeugung und Heizung; Blockheizkraftwerk; Wärmepumpe; Hybrid-Systeme; aufwendige zusätzliche Kaminanlage Video- und zentrale Alarmanlage; zentrale Lüftung mit Wärmetauscher, Klimaanlage; Bussystem; Küchen, Kantinen; aufwendigere Aufzugsanlagen

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