UNTERNEHMENSPRÄSENTATION. Juni 2018
|
|
- Innozenz Lange
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Juni
2 Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Kernmarkt Finanzkennzahlen Funding Zusammenfassung Anhang 2
3 Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Kernmarkt Finanzkennzahlen Funding Zusammenfassung Anhang 3
4 Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG eine starke Regionalbank Gründung 1927 als Spitzeninstitut und Geldausgleichsstelle der Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark Gemeinsam mit den 60 selbständigen steirischen Raiffeisenbanken führende Marktposition in der Steiermark mit Privatkunden, Firmenkunden und Mitgliedern Rein steirische Eigentümerstruktur Zweitgrößter Aktionär der RBI mit einem Aktienanteil von 9,95 % Höchste Beratungsqualität: Bewertung von 1,09 (Skala 1 bis 5) anhand von Kundenbefragungen 896 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Konzern Auszeichnung als familienfreundlichster Betrieb der Steiermark Stand: Regional. Digital. Überall.
5 Ein solides Fundament Die Eigentümerstruktur der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG 60 Raiffeisenbanken direkt bzw. indirekt 93,16% Sonstige Mitglieder direkt bzw. indirekt 6,84% Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Land Steiermark 9,95% Aktien 75% -2 Aktien 25% +2 Aktien Raiffeisen Bank International AG HYPO Steiermark 5 Stand:
6 Die strategischen Geschäftsfelder im Konzern Firmenkunden Privatkunden Geschäftsfelder: Corporates & KMU, Geschäfts- & Gewerbekunden, Agrarkunden, Projektfinanzierungen, Wohnbaugenossenschaften und Institutionelle Umfassenden Produkt- und Dienstleistungsportfolios Führende Marktposition in der Steiermark 20 Bankstellen im Konzern Umsetzung der Digitalen Regionalbank Konzentration auf den innerstädtischen Raum in Graz Treasury Ausgewählte Beteiligungen Kapitalmarktgeschäft und Emissionen Liquiditätsausgleichsstelle der steirischen RBen Individuelle Produktlösungen Raiffeisen Bank International AG restliche Beteiligungen von untergeordneter Bedeutung Verbundbank Risikomanagement, Meldewesen, Betriebswirtschaft, IT Zwischenbankgeschäft 6 Stand:
7 Unsere Kunden Rund 90% österreichische regionale Kreditforderungen Nur 3% der Kreditforderungen außerhalb der DACH-Region Kaum CEE-Exposure Verteilung auf die einzelnen Geschäftsfelder entspricht der Kundenstrategie des Konzerns 7 Stand:
8 Die Raiffeisen Bankengruppe Steiermark* Starke Verankerung in der Region 257 Geschäftsstellen (inkl. RLB) rd Mitarbeiter 30,4 Mrd. Euro Bilanzsumme 2017 unkonsolidiert bestehende Kundenbeziehungen 3,4 Mrd. Euro Eigenmittel Kleinteiliges Einlagengeschäft ohne Konzentrationsrisiko Durchschnittswachstum der Giro- und Spareinlagen: 3,88 % p.a. rund 50 % Marktanteil bei Kundeneinlagen in der Steiermark *RLB Steiermark Konzern inkl. steirische Raiffeisenbanken (unkonsolidiert) 8 Stand:
9 Struktur der Raiffeisen Banken Gruppe Österreich 407 Raiffeisenbanken Österreichweit 407 selbständige Raiffeisenbanken mit je einer Hauptanstalt und Geschäftsstellen, davon 60 in der Steiermark mit insgesamt 247 Geschäftsstellen (ohne RLB Stmk) 8 Raiffeisenlandesbanken und sonstige Aktionäre Mehrheitseigentümer (58,8%) an der RBI AG Raiffeisen Bank International AG Streubesitz: 41,2 % Stand:
10 Raiffeisen die erfolgreichste Bankengruppe in Österreich Unkonsolidierte Bilanzsumme ( ): 334 Mrd. Euro Konsolidierte Bilanzsumme ( ): 286 Mrd. Euro Marktanteile: Kundenanteil gesamt 1) 39 % Spareinlagen 2) Kredite 2) 34 % 30% Mit einem vom European Brand Institute erhobenen Markenwert von rund EUR 1,87 Mrd. (Österreichische Markenwert Studie Eurobrand Austria 2017) ist Raiffeisen eine der wertvollsten Marken Österreichs und damit die klare Nummer 1 unter den österreichischen Finanzdienstleistern. Online/Mobile Banking - Marktführer in Österreich - Marktanteil 41 % - 1,8 Mio. Online Kunden - App-Downloads: 1,1 Mio. 10 1) Quelle: FMDS-Jahresbericht 3/2017, 2) Quelle: OeNB
11 Gelebte Solidarität - Raiffeisen Institutional Protection Schemes (IPS) IPS gem. Artikel 113 (7) und Artikel 49 (3) Capital Requirements Regulation (CRR) Vertragliche Verpflichtung zur unmittelbaren Unterstützung - (Frühwarn-)System zum Risiko-Monitoring und zur Risiko- Klassifizierung - Homogene Geschäftsmodelle - Einheitliche Risiko Bewertung - Ausschluss der Mehrfachverwendung von IPS Mitteln - Jährlich konsolidiertes Reporting Raiffeisen Bundes-IPS RBI - Österreich Raiffeisenlandesbanken Raiffeisen Holding NÖ-Wien Posojilnica Bank Raiffeisen Bausparkasse Raiffeisen Wohnbaubank Konsequente Governance - Das Hauptentscheidungsgremium bildet das Coordinating Committee - Das Coordinating Committee besteht aus dem CEO der RBI, den CEOs der Raiffeisenlandesbanken und nicht wählenden Mitgliedern (Vertreter der Wirtschaftsprüfer) Raiffeisen Landes-IPS Steiermark RLB Steiermark AG Steirische Raiffeisenbanken Solidaritätsverein 11
12 Kernmarkt Finanzkennzahlen Funding Zusammenfassung Anhang 12
13 Steiermark das zweitgrößte Bundesland Österreichs Größe: km² Einwohner: Landeshauptstadt: Graz Gemeinden: 287 Rating (S&P): AA Outlook: negativ Österreich Größe: km² Einwohner: Bundeshauptstadt: Wien Bundesländer: 9 Rating (S&P/Moodys): AA+/Aa1 Outlook: stabil Quelle: Statistik Austria 13
14 Wirtschaftsstandort Steiermark 2017 wächst die Steiermark dem langfristigen Trend entsprechend stärker als Österreich 14 Quellen: WIFO / Statistik Austria
15 Entwicklung der Arbeitslosenquote in % Arbeitslosenquote deutlich unter dem EU-Schnitt Die steirische Situation ist leicht besser als der Österreich-Schnitt 15 Quellen: Eurostat / Statistik Austria (Internationale Berechnungsmethode)
16 Kooperation durch Cluster 16
17 F&E als Investition in die Zukunft Vergleich der Ausgaben für F&E in % des BIP 2015 bzw. BRP 2015 Die Steiermark liegt bei F&E Ausgaben im europäischen Spitzenfeld 17 Quellen: Eurostat / Statistik Austria
18 Finanzkennzahlen Funding Zusammenfassung Anhang 18
19 Bilanzstruktur nach IFRS im Konzern Quelle: RLB Steiermark Jahresfinanzbericht
20 Entwicklung von Bilanzsumme und Eigenmitteln Quelle: RLB Steiermark Jahresfinanzbericht Stabile Entwicklung der Bilanzsumme Kapitalquoten deutlich über dem regulatorischen Mindesterfordernis Eigenmittelquote und Kernkapitalquote über 20% 20
21 Ergebnisentwicklung und CIR Quelle: RLB Steiermark Jahresfinanzbericht Starker Anstieg des Konzernergebnisses 2017 Entwicklung getragen von positiver Entwicklung des Kerngeschäftes und der Beteiligungserträge CIR unter 50 % 21
22 Kreditportfolio Qualität der Aktiva Rund 2/3 der Kundenforderung in Ratingkategorien >= BBB- NPL-Ratio rückläufig Unter Berücksichtigung von Sicherheiten ergibt sich eine fast vollständige Coverage Quelle: RLB Steiermark Jahresfinanzbericht
23 Funding Zusammenfassung Anhang 23
24 Stabile Liquiditätsweiterleitung der steirischen Raiffeisenbanken Rund 2/3 der Raiffeisenbanken haben Einlagenüberhänge Stabiler Liquiditätsüberschuss der Raiffeisenbanken Überschuss wird im Sektor veranlagt 24 Stichtag:
25 Langfristige Refinanzierung des Konzerns Gut diversifiziertes Laufzeitenprofil enthält Emissionen mit sehr langen Laufzeiten (bis 2053) 25 Stichtag:
26 Funding Mix des Konzerns Kundeneinlagen Unterschiedliche Investoreninteressen können über individualisierte Emissionsprodukte abgedeckt werden 26 Stichtag:
27 Funding Strategie - breit diversifiziert, nachhaltig und ausgewogen Basis bildet Retail- und Sektorfunding Retailemissionen mit kundenorientierter Ausgestaltung als Alternativangebot zu Spareinlagen Sektoremissionen als Veranlagungsalternative für steirische Raiffeisenbanken Funding am Kapitalmarkt als Ergänzung Private Placements tailor-made im Senior- bzw. Covered Bereich Benchmarkemissionen im Covered Bereich (österr. Recht) Highlights 2017 vorrangig Retail bzw. Sektor Funding Erhöhung des hypothekarischen Deckungsstocks um EUR 450 Mio. Ausblick 2018 weiterer Ausbau des hypothekarischen Deckungsstocks Streuung des Fälligkeitenprofils 27
28 Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Ein attraktiver Emittent Moody s Rating Emittentenrating Baa1 Lgfr. Bankeinlagen Baa1 Kurzfristig P-2 Outlook stabil CR Assessment A3 Öffentlicher Deckungsstock Aaa TPI / TPI Leeway High / 2 Hypothek. Deckungsstock Aaa TPI / TPI Leeway Probable / 1 Emissionsprogramm Österr. Basisprospekt bewilligt durch FMA, notifiziert an BaFin Österreichisches Recht Börsen: Wien, Stuttgart und Frankfurt 28
29 Covered Bond Gesetzgebung in Österreich Aktuell drei Rechtsgrundlagen für Covered Bonds in Österreich Inhaltlich annähernd deckungsgleich 29 Quelle: Österr. Pfandbriefforum (
30 Pooling der Deckungswerte in der RLB Steiermark Insolvenzfeste Übertragung der Assets von der Primärebene (Treuhand-Lösung) Alle 60 steirischen Raiffeisenbanken Teilnehmer des Transfersystems Darlehen der Raiffeisenbanken ergänzen den Deckungsstock 30
31 Besonderheiten Deckungsstock durch Moody's mit Aaa geratet Keine NPLs im Cover Pool (NPL = 90 Tage Zahlungsverzug) Kundenrating: Limite und laufendes Monitoring Frühwarnprozess bei Überziehung > 10 Tage Separate Widmungsprüfung der Deckungsdarlehen in der RLB Steiermark Beleihungsgrenze freiwillig bei 60% Grundbuch: Anmerkung zugunsten der RLB Steiermark (Kautionsband) Kein CEE Exposure 31
32 Hypothekarischer Deckungsstock Kurzüberblick (1/4) Aaa von Moody s 71% / 29% Mio. 98% Österreich 2% Deutschland % 25% RLB ( 645 Mio.) 75% Raiffeisenbanken ( Mio.) 17 Jahre Mio % % 38 Mio. 53% 99% in EUR 1% in CHF
33 Hypothekarischer Deckungsstock (2/4) Regionale Verteilung (Lage der Liegenschaften) 97,55 % österreichischer Deckungsstock Großteil der Deckungswerte stammen aus der Steiermark (83,11 %) 33 Stand:
34 Hypothekarischer Deckungsstock (3/4) Deckungswerte nach Objektarten Großteil des Deckungsstocks enthält wohnwirtschaftliche, privat genützte Deckungswerte (originäres Geschäft der Raiffeisenbanken) 34 Stand:
35 Hypothekarischer Deckungsstock (4/4) 35 Stand:
36 Öffentlicher Deckungsstock Kurzüberblick (1/4) Aaa von Moody's 55 Mio. 565 Mio. 100% Österreich % 36% RLB ( 201 Mio.) 64% Raiffeisenbanken ( 364 Mio.) 14 Jahre Mio %
37 Öffentlicher Deckungsstock (2/4) Aufteilung nach Bundesländern 100% österreichischer Deckungsstock überwiegend Deckungswerte aus der Steiermark 37 Stand:
38 Öffentlicher Deckungsstock (3/4) Aufteilung nach Sektoren Großteil des Deckungsstocks enthält Forderungen an öffentliche Körperschaften in der Steiermark (originäres Geschäft der Raiffeisenbanken) 38 Stand:
39 Öffentlicher Deckungsstock (4/4) 39 Stand:
40 05 06 Zusammenfassung Anhang 40
41 Raiffeisen Steiermark auf einen Blick Eine der größten Unternehmensgruppen in der Steiermark mit einer Bruttowertschöpfung von EUR 535,4 Mio. in der Region* Tier-I Quote von über 20% im Konzern Führende Marktposition in der Steiermark Der Kernmarkt Steiermark ist eine der innovativsten Regionen Europas Qualitativ hochwertige Deckungsstöcke mit hohem Steiermark-Anteil *Quelle: economica,
42 Ansprechpartner MMag. Hannes Meixner Leiter Investor Relations Dr. Florian Stryeck Leiter Capital Markets & Treasury Mag. Bernhard Mellitzer Leiter Strategisches Liquiditätsmanagement Katharina Hofmann, MA Liquiditätssteuerung
43 06 Anhang
44 RLB Steiermark Konzern Bilanz (IFRS) I. Aktiva (in TEUR) Barreserve Kredite und Forderungen zu fortgeführten Anschaffungskosten ab: Risikovorsorge im Kreditgeschäft Handelsaktiva Finanzielle Vermögenswerte - designated at fair value through profit or loss Finanzielle Vermögenswerte - available for sale At equity bilanzierte Unternehmen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Laufende Ertragsteuerforderungen Latente Ertragsteuerforderungen Sonstige Aktiva Bilanzsumme Aktiva I. Passiva (in TEUR) Finanzielle Verbindlichkeiten zu fortgeführten Anschaffungskosten Handelspassiva Finanzielle Verbindlichkeiten - designated at fair value through profit or loss Rückstellungen Laufende Ertragsteuerschulden Latente Ertragsteuerschulden Sonstige Passiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Konzern-Jahresüberschuss Anteile nicht beherrschender Gesellschafter Bilanzsumme Passiva in EUR Tsd. 44
45 RLB Steiermark Konzern Gesamtergebnisrechnung (IFRS) III. Erfolgsrechnung (IFRS) Zinsen und ähnliche Erträge* Ergebnis aus at equity bilanzierten Unternehmen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Zinsüberschuss* Risikovorsorge im Kreditgeschäft Zinsüberschuss nach Risikovorsorge* Provisionsüberschuss Ergebnis aus hedge accounting Handelsergebnis* Ergebnis aus Finanzinstrumenten - designated at fair value through profit or loss* Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten - available for sale Verwaltungsaufwendungen Sonstiges betriebliches Ergebnis Konzern-Jahresfehlbetrag/- überschuss vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Konzern-Jahresfehlbetrag/- überschuss hievon den Anteilseignern der RLB Stmk zurechenbar hievon den anderen Gesellschaftern zurechenbar Posten, die nicht in die Gewinn-und-Verlust-Rechnung umgegliedert werden Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste aus leistungsorientierten Plänen Latente Steuern auf versicherungsmathematische Gewinne und Verluste aus leistungsorientierten Plänen Bonitätsinduzierte Fair Value-Änderungen finanzieller Verbindlichkeiten** (saldiert mit Steuerlatenz) Anteilige erfolgsneutrale Eigenkapitalveränderung der at equity bilanzierten Unternehmen (saldiert mit Steuerlatenz) Posten, die in die Gewinn-und-Verlust-Rechnung umgegliedert werde können Bewertungsänderungen der finanziellen Vermögenswerte - available for sale (Afs) Steuerlatenz auf die Bewertungsänderung der finanziellen Vermögenswerte -available for sale (Afs) Anteilige erfolgsneutrale Eigenkapitalveränderung der at equity bilanzierten Unternehmen (saldiert mit Steuerlatenz) Währungsumrechnungsdifferenzen Gesamtergebnis hievon den Anteilseignern der RLB Stmk zurechenbar hievon den anderen Gesellschaftern zurechenbar In EUR Tsd. *Ab dem Geschäftsjahr 2015 erfolgt für bestimmte Derivatepositionen ( economic hedges ), eine Zuordnung zu den zu Grunde liegenden Grundgeschäften und dementsprechend der Ausweis der korrespondierenden Ergebnisauswirkungen in der Position Zinsen und ähnliche Erträge (Zinsergebnis) und in der Position Ergebnis aus Finanzinstrumenten designated at fair value through profit or loss (Bewertungsergebnis). Aufgrund dessen wurden die Vorjahreswerte entsprechend angepasst und die im Handelsergebnis enthaltenen Zinserträge in die Position Zinsen und ähnliche Erträge sowie die im Handelsergebnis enthaltenen Bewertungsaufwendungen in die Position Ergebnis aus Finanzinstrumenten designated at fair value through profit or loss umgegliedert: Das Handelsergebnis 2014 hat sich dementsprechend erhöht. ** aufgrund vorzeitiger Anwendung von IFRS i.v.m. IFRS
46 Raiffeisen-Kundengarantiegemeinschaft Was ist geschützt? Sämtliche Einlagen, Bankguthaben und von der RLB begebene Wertpapiere Bis zu welcher Summe? Unbegrenzt (bis zur wirtschaftlichen Tragfähigkeit) Wer ist geschützt? Sämtliche Kunden, auch Organe, Kapitalgesellschaften, Covered Bond Investoren, etc. 46
47 Eckdaten des Inaugural Mortgage Covered Bonds der Raiffeisen-Landesbank Steiermark Emissionstyp: Hypothekarisch Fundierte Bankschuldverschreibung ISIN: XS Volumen: EUR ,-- Emissionstag: 05. Juni 2013 Laufzeit: 14. Juni 2013 bis 14. Juni 2028 Fälligkeit: 14. Juni 2028 Verzinsung: 2,375%, fix jährlicher Kupon, act/act ICMA Marge: Mid Swap + 28 Basispunkte Rating: Aaa Cover Pool Rating (Moody s) Besicherung: hypothekarisch fundiert (nach FBSchVG) Dokumentation: Debt Issuance Programme (DIP) Börsen-Listing: Wiener und Luxemburger Börse Stückelung: EUR ,-- Leadbanken: Co-Leadbanken: 47
48 Eckdaten des Mortgage Covered Bonds der Raiffeisen-Landesbank Steiermark Emissionstyp: Hypothekarisch Fundierte Bankschuldverschreibung ISIN: AT000B Volumen: EUR ,-- Emissionstag: 13. Jänner 2016 Laufzeit: 20. Jänner 2016 bis 20. Jänner 2023 Fälligkeit: 20. Jänner 2023 Verzinsung: 0,625%, fix jährlicher Kupon, act/act ISMA Marge: Mid Swap + 21 Basispunkte Rating: Aaa Cover Pool Rating (Moody s) Besicherung: hypothekarisch fundiert (nach FBSchVG) Dokumentation: Angebotsprogramm für Schuldverschreibungen und Zertifikate Börsen-Listing: Wiener und Luxemburger Börse Stückelung: EUR ,-- Leadbanken: Co-Leadbanken: 48
49 Rechtlicher Vergleich Covered Bonds: Österreich - Deutschland Intern starke Anlehnung an die Durchführungsverordnungen zum deutschen Pfandbriefgesetz 49
50 Niedrige Verschuldung österreichischer Länder Quelle österreichische Daten: Statistik Austria: Verschuldung 2016 zu Bruttoregionalprodukt 2016 Quelle deutsche Daten: Deutsche Bundesbank 50 Stand:
51 Der steirische Immobilienmarkt: Preise 2017 für... gebrauchte Eigentumswohnungen in Wien Ø EUR 3.401,60/m 2, in Graz Ø EUR 1.823,70/m 2 Baugründe in attraktiver Stadtlage in Wien Ø EUR 474,50/m 2, in Graz Ø EUR 230,40/m 2 Büromieten in guter innerstädtischer Lage in Wien Ø EUR 11,30/m 2, in Graz Ø EUR 8,90/m 2 51 Quelle: Immobilien-Preisspiegel 2017, WK Österreich
52 Die RLB Steiermark im Überblick Die Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG eine starke Regionalbank Finanzkennzahlen des RLB Konzerns per Kommerzkunden- und Privatkundenbank Marktführerschaft in der Steiermark Solide Eigenkapitalausstattung Kostendisziplin Spitzeninstitut der steirischen Raiffeisenbanken Gute Liquiditätssituation Geldausgleichsstelle für Raiffeisenbanken Zweitgrößte Eigentümerin der RBI (9,95%) Mehrheitseigentümerin der Landes-Hypothekenbank Steiermark AG (74,99% RLB, 25,01% Land Steiermark) Die Raiffeisen Bankengruppe in Österreich Bilanzsumme EUR 14,7 Mrd. Konzernergebnis v. Steuern EUR 316 Mio. Kernkapitalquote 20,2% Bankstellen 20 (inkl. Hypo) Mitarbeiteranzahl 896 Moody s Rating Emittentenrating Baa1 Lgfr. Bankeinlagen Baa1 Kurzfristig P-2 Outlook stabil CR Assessment A3 Öffentlicher Deckungsstock Aaa Hypothekarischer Deckungsstock Aaa Größte Bankengruppe Österreichs Dichtestes Bankstellennetz des Landes mit rund 40% Marktanteil Bilanzsumme (konsolidiert per ): EUR 286 Mrd. RBI ist Spitzeninstitut der Bankengruppe RBI spezialisiert auf Kommerz- und Investment Banking 52
53 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
54 Disclaimer Raiffeisen-Landesbank AG behält sich alle Rechte vor. Dieses Dokument wurde von der Raiffeisen-Landesbank AG ausschließlich zum Zwecke der Unternehmenspräsentation durch die Raiffeisen-Landesbank AG erstellt. Diese Präsentation ist nur zur Vorlage bei Firmenkunden oder institutionellen Kunden bestimmt. Dieses Dokument darf ohne die ausdrückliche Zustimmung der Raiffeisen-Landesbank AG nicht geändert oder an Dritte weitergegeben werden. Wer in den Besitz der vorliegenden Information oder dieses Dokuments gelangt, ist verpflichtet, sich über die gesetzlichen Bestimmungen über den Erhalt und die Weitergabe solcher Informationen Kenntnis zu verschaffen und die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Diese Präsentation darf nicht in oder innerhalb solcher Länder weitergegeben werden, nach deren Rechtsordnung eine Weitergabe gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Diese Präsentation wird ausschließlich zum Zwecke der allgemeinen Information vorgelegt. Sie stellt kein Angebot dar, einen Vertrag über die Erbringung von Beratungsdienstleistungen abzuschließen oder Wertpapiere zu erwerben. Soweit in dieser Präsentation Informationen wiedergegeben werden, welche nicht von der Raiffeisen-Landesbank AG stammen oder in ihrem Auftrag erstellt wurden, wurden diese Informationen aus als verlässlich anzusehenden Quellen lediglich zusammengestellt, ohne sie verifiziert zu haben. Aus diesem Grunde übernimmt die Raiffeisen-Landesbank AG keine Gewähr für die Vollständigkeit oder die Richtigkeit dieser Informationen. Die Raiffeisen- Landesbank AG übernimmt keine Verantwortung und haftet in keiner Weise für Kosten, Verluste oder Schäden die durch oder im Zusammenhang mit dem Gebrauch einzelner oder aller in dieser Präsentation enthaltenen Informationen entstehen. Diese Präsentation kann in die Zukunft gerichtete Aussagen über zukünftige Erwartungen und andere in die Zukunftgerichtete Aussagen oder Informationen über zukünftig erwartete Entwicklungen enthalten, die auf derzeitigen Planungen, Ansichten und /oder Annahmen beruhen und unter dem Vorbehalt bekannter oder unbekannter Risiken und Unsicherheiten stehen, die überwiegend schwer vorhersehbar und hauptsächlich außerhalb der Kontrolle der Raiffeisen-Landesbank AG liegen. Dies könnte zu materiellen Unterschieden zwischen den in der Zukunft tatsächlich eintretenden und den in diesen Aussagen geäußerten oder implizierten Ergebnissen, Leistungen und /oder Ereignissen führen. Die Raiffeisen-Landesbank AG übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund von neuen Informationen, zukünftigen Ereignissen oder aus anderen Gründen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren. 54
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION. Februar 2018
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Februar 2018 1 01 02 03 04 05 06 Raiffeisen Bankengruppe Österreich Raiffeisen Bankengruppe Steiermark Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Funding der Raiffeisen-Landesbank Steiermark
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION. August 2015
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION August 2015 01 02 03 04 05 06 Raiffeisen Bankengruppe Österreich Raiffeisen Bankengruppe Steiermark Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Funding der Raiffeisen-Landesbank Steiermark
MehrVORARLBERGERLANDESLANDES-UND HYPOTHEKENBANKAKTIENGESELLSCHAFT
1 1 VORARLBERGER VORARLBERGERLANDESLANDES-UND UND HYPOTHEKENBANK HYPOTHEKENBANKAKTIENGESELLSCHAFT AKTIENGESELLSCHAFT www.hypovbg.at www.hypovbg.at 2 1. DIE HYPO LANDESBANK VORARLBERG Bodenständig, überschaubar
MehrGeneral Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016
General Presentation H1 2016 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update August 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im
MehrFinancial Highlights HVB Group
Financial Highlights HVB Group Kennzahlen der Erfolgsrechnung 2009 Operatives Ergebnis 3 125 Mio 3 468 Mio Cost-Income-Ratio (gemessen an den operativen Erträgen) 52,3 % 50,0 % Ergebnis vor Steuern 1 882
MehrNeun-Monats-Ergebnis 2010 nach IFRS
Neun-Monats-Ergebnis 2010 nach IFRS Informationen zum Neun-Monats-Ergebnis 2010 Frankfurt am Main, 09. November 2010 Helaba: Eckpunkte der ersten neun Monate 2010 2 Deutlicher Ergebnisanstieg im dritten
MehrRAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG. Investorenpräsentation Mai 2018
RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG Investorenpräsentation Mai 2018 Disclaimer Haftungsausschluss: Diese Präsentation ist eine Marketingmitteilung der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien
MehrRAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG. Investorenpräsentation September 2017
RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG Investorenpräsentation September 2017 Disclaimer Haftungsausschluss: Diese Präsentation ist eine Marketingmitteilung der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien
MehrHalbjahresergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum Frankfurt am Main, 22. August 2013
Halbjahresergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum 30.06.2013 Frankfurt am Main, 22. August 2013 Eckpunkte für das erste Halbjahr 2013 Helaba setzt Aufwärtstrend fort 2 Die Helaba erzielte im ersten
MehrRAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG. Investorenpräsentation August 2018
RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG Investorenpräsentation August 2018 Disclaimer Haftungsausschluss: Diese Präsentation ist eine Marketingmitteilung der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien
MehrGeneral Presentation YE Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU.
General Presentation YE 2015 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update März 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im östlichen
MehrQ1-Ergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum Frankfurt am Main, 23. Mai 2013
Q1-Ergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum 31.03.2013 Frankfurt am Main, 23. Mai 2013 Eckpunkte für des ersten Quartals 2013: Helaba mit gutem Start in das Geschäftsjahr 2 Die Helaba erzielte im ersten
MehrKonzern-Halbjahresergebnis 2011 nach IFRS
Konzern-Halbjahresergebnis 2011 nach IFRS Informationen zum (vorläufigen) Halbjahresergebnis Frankfurt am Main, 18. August 2011 Helaba: Eckpunkte des ersten Halbjahres 2011 2 Bestes Halbjahresergebnis
MehrHYPO Steiermark Unternehmenspräsentation
HYPO Steiermark Unternehmenspräsentation 1 2 3 4 5 6 7 HYPO Steiermark Kernmarkt Finanzkennzahlen Funding Conclusio Anhang Ansprechpartner 2 1 HYPO Steiermark 1 HYPO STEIERMARK Qualität, die zählt 17.
MehrKonzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert)
Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Gewinn-und-Verlust-Rechnung 2. Quartal Jan. Jun. in Mio 2010 2009 2010 2009 Zinsen und ähnliche
MehrAllgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern Halbjahresfinanzbericht 1. Jänner bis 30. Juni 2008
Allgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern Halbjahresfinanzbericht 1. Jänner bis 30. Juni 2008 HALBJAHRESFINANZBERICHT I. Konzernhalbjahreslagebericht II. Verkürzter IFRS Halbjahreskonzernabschluss (ungeprüft)
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)
Deutsche Bank Konzernabschluss 87 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal Jan. Jun. in Mio 05 04 05
MehrErläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung. (29) Zinsüberschuss vor Risikovorsorge
Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung (29) Zinsüberschuss vor Risikovorsorge Laufende Erträge aus Aktien uind anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren des Bestands Available for Sale 1.783
MehrZwischenmitteilung Neunmonatsergebnis
1 Zwischenmitteilung Neunmonatsergebnis 2013 Wesentliche Ereignisse und Geschäfte 2 DVB Bank Konzern erreichte stabiles Ergebnis zum 30. September 2013 Die DVB blieb auch in den ersten neun Monaten 2013
Mehr[ g r o u p t r e a s u r y ]
Investorenpräsentation August 2011 Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG 2 1 Raiffeisen Bankengruppe Österreich 2 Raiffeisen Bankengruppe Steiermark 3 Raiffeisen-Landesbank Steiermark 4 Funding der Raiffeisen-Landesbank
MehrHerzlich Willkommen! Stark in der Region. Erfahren in der Welt.
Herzlich Willkommen! Stark in der Region. Erfahren in der Welt. Kurzpräsentation der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Die Wirtschaftsbank der Europaregion Bodensee. 1 Vorarlberg als Wirtschaftsstandort
MehrHerzlich Willkommen! Stark in der Region. Erfahren in der Welt.
Herzlich Willkommen! Stark in der Region. Erfahren in der Welt. Kurzpräsentation der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg 1 Vorarlberg als Wirtschaftsstandort Fläche: 2.600 km² Nachbarn: D, CH, FL Im Dreiländereck
MehrFrankfurt am Main, 23. März 2017
Frankfurt am Main, 23. März 2017 2 Herbert Hans Grüntker Vorsitzender des Vorstands Überblick Geschäftsjahr 2016 Konzernergebnis 2016 Frankfurt am Main, 23. März 2017 Agenda 2017 und Ausblick Wirtschaftliches
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)
Deutsche Bank Konzernabschluss 87 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) 0. September 05 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal Jan. Sep.
MehrZwischenmitteilung der Geschäftsführung im ersten Halbjahr 2008 gem. 37 x Abs.1 Satz 1 und Abs. 2 WpHG
DVB Bank Konzern profitabel ins Jahr 2008 gestartet Anhaltend starkes Transport Finance-Neugeschäft Der Zins- und Provisionsüberschuss des DVB Bank Konzerns lag im ersten Quartal 2008 über dem wiederholten
MehrHalbjahresfinanzbericht. gemäß 87 Börsegesetz
Halbjahresfinanzbericht 2007 gemäß 87 Börsegesetz Inhaltsverzeichnis Halbjahreslagebericht des Konzerns der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft 3 IFRS-Halbjahreskonzernabschluss 2007
Mehr03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung. Konzernabschluss
03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung 113 Aufstellung der im Konzern erfassten Erträge und Aufwendungen 114 Konzernbilanz 115 Konzern-Kapitalflussrechnung
MehrZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 201
ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 201 Villeroy & Boch AG 1 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 201 DER KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01.2018-31.03.2018 01.01.2017-31.03.2017 Veränderung Veränderung Mio. Mio. in Mio.
MehrPresse-Call Ergebnisse des dritten Quartals 2008
LOCAL EXPERTISE MEETS GLOBAL EXCELLENCE Presse-Call Ergebnisse des dritten Quartals 11. November Dr. Wolf Schumacher, CEO Hermann J. Merkens, CFO Highlights des dritten Quartals Geschäftsmodell erweist
MehrKonzernergebnis 30. September 2017
Konzernergebnis 30. September 2017 BayernLB liegt mit 554 Mio. EUR Vorsteuerergebnis nach neun Monaten auf Kurs Agenda» Überblick 9 Monats-Ergebnis 2017» Anhang Die ersten neun Monate 2017 im Überblick
MehrErgebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse 1 16.950 17.141 Sonstige betriebliche Erträge 2 613 575 Bestandsveränderungen 248 258 Andere aktivierte Eigenleistungen 34 31 Materialaufwand -5.769-5.730
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012 Anhang 2012 2011 Erlöse aus den Verkehrsleistungen 3 Andere Betriebserlöse 4 Umsatzerlöse Bestandsveränderungen und andere aktivierte Eigenleistungen
MehrZwischenabschluss September 2010 der HVB Group nach IFRS
Zwischenabschluss September 2010 der HVB Group nach IFRS HVB Group: Ergebnis vor Steuern um fast 1 Mrd. gesteigert Gewinn- und Verlustrechnung in Mio 1-9/2010 1-9/2009 Veränderung in Mio in % Zinsüberschuss
MehrEUR ANGEBOTSPROGRAMM. der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG
EUR 5.000.000.000 ANGEBOTSPROGRAMM der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG VIERTER NACHTRAG gemäß Art. 16 der Richtlinie 2003/71/EG des Europäischen Parlamentes und gemäß 6 Abs. 1 Kapitalmarktgesetz
MehrZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014
ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 Villeroy & Boch AG 1 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 DER KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01.2017-30.06.2017 01.01.2016-30.06.2016 Veränderung Veränderung Mio. Mio. in
MehrGewinn- und Verlustrechnung der Bank Austria Gruppe
Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2010 in zusammengefasster Form *) VERÄNDERUNG 2010 2009 MIO IN % Nettozinsertrag 4.543 4.733 190 4,0% Dividenden und ähnliche Erträge 31 54 23 43,0% Erträge
MehrKonzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Gewinn-und-Verlust-Rechnung in Mio 2004 2003 2004 2003 Zinserträge 7.498 7.509 14.226 14.410 Zinsaufwendungen 6.039 5.837 11.373 11.432 Zinsüberschuss 1.459 1.672 2.853
MehrRAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG. Investorenpräsentation
RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG Investorenpräsentation Disclaimer Haftungsausschluss: Diese Präsentation ist eine Marketingmitteilung der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG ( RLB
MehrIn einem weiterhin schwierigen Zinsumfeld reduzierte sich der Zinsüberschuss lediglich leicht um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Luxemburg, 31. März 2017 NORD/LB CBB legt Jahresergebnis 2016 vor Investor & Public Relations 7 rue Lou Hemmer L-1748 Luxembourg Findel Telefon +352 452211-665 Telefax +352 452211-323 investorrelations@nordlb.lu
MehrGeschäftsjahr Vorläufige Zahlen. Der komplette Geschäftsbericht 2017 wird am. Alle enthaltenen Zahlen sind untestiert.
www.comdirect.de Geschäftsjahr 2017 Vorläufige Zahlen Alle enthaltenen Zahlen sind untestiert. Der komplette Geschäftsbericht 2017 wird am 28. März 2018 veröffentlicht. 1 Kennzahlen des comdirect Konzerns
MehrBilanzpressekonferenz 28. Februar 2007
Bilanzpressekonferenz Erste Bank-Gruppe 95% der Erste Bank-Kunden sind Bürger der EU Kunden: 5.3m; #1 Retaileinlagen: 33% Retailkredite: 32% Filialen: 637 Kunden: 0.6m; # 2 Retaileinlagen (inkl. SBs):
MehrRBI steigert Common Equity Tier 1 Ratio (transitional) auf 12,5 Prozent
Wien, 18. August 2016 RBI steigert Common Equity Tier 1 Ratio (transitional) auf 12,5 Prozent Zinsüberschuss sinkt im Vorjahresvergleich um 13,4 Prozent auf 1.455 Millionen (HJ/2015: 1.681 Millionen) Betriebserträge
Mehr// KONZERN- ABSCHLUSS
141 // KONZERN- ABSCHLUSS Perioden ergebnis zum // ANHANG 150 Segmentberichterstattung 151 Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernabschlusses 182 Kapitalmanagement 182 Erläuterungen zu Unternehmenszusammenschlüssen
MehrQ3-Ergebnis 2016 nach IFRS Konzernergebnis zum 30. September Frankfurt am Main, 17. November 2016
Q3-Ergebnis 2016 nach IFRS Konzernergebnis zum 30. September 2016 Frankfurt am Main, 17. November 2016 Eckpunkte des dritten Quartals 2016: Helaba weiter auf Kurs 2 Die Helaba hat in den ersten neun Monaten
MehrKonzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz
Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang
Mehra.o. Hauptversammlung Erste Group Bank AG 2. Dezember 2008
a.o. Hauptversammlung Erste Group Bank AG 2. Dezember 2008 Themen (1) Ergebnis zum 3. Quartal 2008 (2) Aktuelle Themen: Aktienkursentwicklung Refinanzierung Kreditrisikosituation (3) Antrag zur Genehmigung
MehrKonzernergebnis H1 2018
Konzernergebnis BayernLB setzt solide Entwicklung fort und steigert Halbjahresergebnis vor Steuern auf 452 Mio. EUR München, 17. August 2018 Inhalt Ertragslage Detailtabellen 2 Ertragslage 3 Ergebnis vor
MehrDIE RLB NÖ-WIEN EIN ÜBERBLICK
DIE RLB NÖ-WIEN EIN ÜBERBLICK VORWORT ZUM GESCHÄFTSBERICHT Generaldirektor Dkfm. Peter Püspök MIT DER VORLAGE DIESES BERICHTES ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2005 ERFOLGT EINE EINSCHNEIDENDE VERÄNDERUNG IN DER
MehrÜberblick und Entwicklung des. Martin Schweitzer Strategic Solutions Mai 2012
Überblick und Entwicklung des österreichischen Covered Bond Marktes Martin Schweitzer Strategic Solutions Mai 2012 Erwartungen an die Spread-Kapazitäten Spreadentwicklung seit Jahresbeginn EZB (LTRO) hat
MehrKONZERN- ABSCHLUSS
82 DETAILINDEX KONZERN- ABSCHLUSS 2016 2017 84 Konzern-Gewinn und Verlustrechnung 84 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 85 Konzern-Kapitalflussrechnung 86 Konzern-Bilanz 88 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung
MehrBank Austria Creditanstalt mit hervorragendem Start in das Jahr 2006
P r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 11. Mai 2006 Ergebnis für das erste Quartal 2006: Bank Austria Creditanstalt mit hervorragendem Start in das Jahr 2006 Betriebsergebnis um 65 Prozent auf 405 Millionen
MehrWincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016.
Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 2. Quartal 2 Quartal 6 Monate 6 Monate 2015/2016 1) 2014/2015 2) 2015/2016 3) 2014/2015 4) Umsatzerlöse 582.000 567.978 1.308.953 1.207.853 Umsatzkosten 435.605 458.299
MehrSIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007
MehrKonzernabschluss der ElringKlinger AG
86 Konzernabschluss Konzernabschluss der ElringKlinger AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2017 03 88 Konzern-Gewinnund -Verlustrechnung 89 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 90 Konzernbilanz 92 Konzern-Eigenkapital
MehrHypothekarischer Deckungsstock A
Bank Report Datum 3.9.218 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK Hypothekarischer Deckungsstock A Raiffeisenlandesbank OÖ Aktiengesellschaft
MehrReport Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Hypo Tirol Bank AG Report Datum 31.3.218 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q1 / 2016
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 26.04.2016 (ungeprüft) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrCOMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main
COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main 9. Nachtrag vom 25. August 2014 zum einteiligen Basisprospekt vom 15. Februar 2013 über Bonus-Zertifikate 10. Nachtrag vom 25. August 2014 zum einteiligen
MehrHypothekarischer Deckungsstock A
Bank Hypothekarischer Deckungsstock A Raiffeisenlandesbank OÖ Aktiengesellschaft Report Datum 3.6.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
MehrDIE HYPO OBERÖSTER- REICH
DIE HYPO OBERÖSTER- REICH Version Juni 2015 2 INHALT 1. Die HYPO Oberösterreich 2. Kernmarkt Oberösterreich 3. Geschäftsentwicklung 4. Refinanzierung 5. Zusammenfassung 6. Kontakte Alle Zahlen stammen
MehrPartner der Menschen Partner der Wirtschaft 5 Wichtige Daten auf einen Blick 6
HALBJAHRESFINANZBERICHT ZUM 30. JUNI 2009 Inhaltsverzeichnis Partner der Menschen Partner der Wirtschaft 5 Wichtige Daten auf einen Blick 6 KONZERNHALBJAHRESLAGEBERICHT 2009 7 Bericht über den Geschäftsverlauf
MehrReport Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Report Datum 29.12.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform
MehrReport Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Report Datum 3.3.218 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q4 / 2018
Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018 31.01.2019 (nicht testiert) 2019 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick für das 4. Quartal und die Geschäftsjahre
MehrKonzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe gemäß IFRS
Konzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard IFRS aufgestellt.
MehrKonzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS
Konzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q3 / 2016
Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 20.10.2016 (nicht testiert) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrAuflösung Direktabschreibungeschriebene. Zuführung
84 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 27 Zinsüberschuss Zinserträge aus festverzinslichen Wertpapieren des Bestands Available for Sale 66.687 97.704 31,7 Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften
MehrVorläufige Ergebnisse 2016
Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS
112 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.10. bis 30.09. nach IFRS T 026 Anhang-Nr. 2015/16 2014/15 Umsatzerlöse 1 9.474.706 10.995.202 Veränderung des Bestands
MehrBilanz-Pressekonferenz Erste Bank-Gruppe Wien, 29. Februar 2008
Bilanz-Pressekonferenz Erste Bank-Gruppe Wien, 29. Februar 2008 Kursverlauf Erste Bank-Aktie 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00-08. Feb. 08: EUR 34,35 Jän.07 Feb.07 Mär.07 Apr.07 Mai.07 Jun.07 Jul.07
MehrAKTIVA Immaterielle Vermögenswerte (1) Geschäfts- oder Firmenwert (2)
KONZERNABSCHLUSS KONZERNBILANZ zum 31. Dezember 2018 AKTIVA 31.12.2018 31.12.2017 Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte (1) 3.643 13.667 Geschäfts- oder Firmenwert (2) 42.067 53.091 Sachanlagevermögen
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q1 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 21.04.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrDeutsche Bank Der Konzern im Überblick
Deutsche Bank Der Konzern im Überblick Jan. Sep. 2004 2003 Aktienkurs zum Ende der Berichtsperiode 57,87 52,25 Aktienkurs höchst 77,77 60,10 Aktienkurs tiefst 52,37 32,97 Ergebnis je Aktie 4,55 1,63 Ergebnis
MehrBilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung
HALBJAHRESGRUPPENFINANZINFORMATION FRANZ HANIEL 2011 Halbjahresgruppenfinanzinformation Franz Haniel 2011 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung
MehrKonsolidierter Jahresabschluss der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Frankfurt, 15. Juli 2015
Konsolidierter Jahresabschluss der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken 2014 Frankfurt, 15. Juli 2015 Die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken 2 Auf einen
MehrINVESTORENINFORMATION Wien, 30. Jänner 2007
INVESTORENINFORMATION Wien, 30. Jänner 2007 Erste Bank-Gruppe: Bilanz und GuV wird mit Jahresabschluss 2006 an geänderte IFRS Richtlinien angepasst Die Erste Bank berücksichtigt beim Jahresabschluss 2006
MehrErste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Juli 15
Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Juli 15 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im östlichen Teil der EU Gegründet 1819 als
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q3 / 2018
Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018 19.10.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 30. September 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrBilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 21. März 2019
Bilanzpressekonferenz 2019 Frankfurt am Main, 21. März 2019 Überblick Geschäftsjahr 2018 Herbert Hans Grüntker Vorsitzender des Vorstands 2 Helaba zufrieden mit Gesamtergebnis für 2018 Konzernergebnis
MehrStark in der Region. Erfahren in der Welt.
Stark in der Region. Erfahren in der Welt. Herzlich willkommen zur Präsentation der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg. Inhaltsverzeichnis Daten zu Österreich Daten zu Vorarlberg Raiffeisen Bankengruppe Österreich
MehrIR-RELEASE 8.Mai 2000
IR-RELEASE 8.Mai Erste Bank startet mit einem Rekordergebnis ins Jahr Nach dem äußerst erfolgreichen Geschäftsjahr konnte die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG auch im ersten Quartal des angelaufenen
MehrDZ BANK Zusammen geht mehr
DZ BANK Zertifikateangebot Seite 1 DZ BANK Zusammen geht mehr Januar 2014 DZ BANK Zertifikateangebot Seite 2 Die Tochterunternehmen der DZ BANK aufgeteilt nach Geschäftsfeldern Privatkundengeschäft Firmenkundengeschäft
Mehr20. ordentliche Hauptversammlung der Erste Group Bank AG. 16. Mai 2013 Austria Center Wien
20. ordentliche Hauptversammlung der Erste Group Bank AG Austria Center Wien Friedrich Rödler Vorsitzender des Aufsichtsrates Erster Punkt der Tagesordnung Bericht des Vorsitzenden des Vorstands über das
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217
MehrRaiffeisen-Landesbank Steiermark AG Report Datum Report Währung
Bank Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK UCITS/OGAW Richtlinien
MehrErste Bank-Gruppe: Bilanz und GuV wird mit Jahresabschluss 2006 an geänderte IFRS Richtlinien angepasst
Erste Bank-Gruppe: Bilanz und GuV wird mit Jahresabschluss 2006 an geänderte IFRS Richtlinien angepasst 31.01.2007 Die Erste Bank berücksichtigt beim Jahresabschluss 2006 die Neufassung des IAS 19, verbessert
MehrKonzernergebnis Q1 2016
Konzernergebnis Q1 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. EUR im 1. Quartal 2016 Agenda» Überblick Q1 2016» Ertragslage» Anhang: Detailtabellen Das 1. Quartal 2016 im Überblick Solides Ergebnis vor Steuern
MehrKONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
5 AN UNSERE AKTIONÄRE 17 DIE PWO-AKTIE 25 ZUSAMMENGEFASSTER KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT FÜR DIE PWO AG 69 KONZERNABSCHLUSS 72 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 73 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q1 / 2018
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018 19.04.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. März 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q2 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 20.07.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. Juni 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q4 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrJahrespressekonferenz
Jahrespressekonferenz Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Frankfurt, 12. März 2019 Geschäftsjahr 2018 Gewinn vor Steuern Gewinn nach Steuern 6,4 Mrd. 2,2 Mrd. Marktanteile weiter
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q3 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 20.10.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrJahresabschluss gemäß IFRS
Jahresabschluss gemäß IFRS Die nachfolgenden Finanzinformationen sind, wie der geprüfte und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehene Konzernabschluss der PCC-Gruppe, gemäß dem Rechnungslegungsstandard
MehrBilanzpressekonferenz 28. Februar 2006
Bilanzpressekonferenz Highlights Bestes Ergebnis und größte Akquisition in der Unternehmensgeschichte Mit mehr als 15 Millionen Kunden hält die Erste Bank in einer Region von knapp 70 Millionen Einwohnern
MehrA k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t G e s c h ä f t s b e r i c h t
A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t 1 9 2 3 G e s c h ä f t s b e r i c h t 2 0 1 1 Meinl Bank-Konzern: Das Geschäftsjahr 2011 im Überblick 2011 2010 Veränderung in Mio. EUR in Mio.
MehrDIE HYPO OBERÖSTER- REICH
DIE HYPO OBERÖSTER- REICH INHALT 1. HYPO Oberösterreich 2. Kernmärkte 3. Geschäftsentwicklung 4. Refinanzierung 5. Deckungsstock 6. Zusammenfassung 7. Kontakte 8. Anhang Stand: 31.12.2016 2 HYPO OBERÖSTERREICH
Mehr